DE477246C - Zaehler mit Momentnullstellung - Google Patents

Zaehler mit Momentnullstellung

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DE477246C
DE477246C DEI30408D DEI0030408D DE477246C DE 477246 C DE477246 C DE 477246C DE I30408 D DEI30408 D DE I30408D DE I0030408 D DEI0030408 D DE I0030408D DE 477246 C DE477246 C DE 477246C
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Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/34Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts
    • G06M1/343Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts with drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zähler mit Nomentnullstellung Die Erfindung betrifft einen Zähler zum Anzeigen von Umdrehungszahlen, Hubzahlen u. dgl., und zwar- insbesondere einen Zähler mit Momentnullstellung.
  • Die bekannten Zähler für Linksantrieb benötigen entweder eine besondere, parallel oder konaxial zu den Zahlenrollen oder deren Schalttrieben angeordnete Welle zur Übertragung der Antriebsbewegung von der linken Seite des Zählers zu der wegen der Zahlenstellenordnung stets rechts gelegenen Einerrolle. Diese Wellen dienen meist gleichzeitig als Vorgelegewellen und tragen zusammen mit der Zahlenrollerlwelle ein übersetzungsgetriebe, welches die Umdrehungen der Antriebswelle in Zehntelumdrehungen der Einerrolle umwandelt. Bei Zählern mit Rechtsantrieb ist entweder für das übersetzungsgetriebe oder, wenn Antriebs- und Zählwerkswelle auf gleicher Mittelachse hintereinanderliegen, für einen Zwischentrieb zwischen Antrieb und Einerrolle ebenfalls eine besondere Parallelwelle nötig. Diese Parallelwellen waren alle fest angeordnet, und zum Zwecke der Nullstellung .der Zahlenrollen mußte des=' halb eine besondere Einrichtung zum axialen Ausrücken der Übertragungsräder vorgesehen und besonders bedient werden.
  • Bei Zählern mit Momentnullstellung ist es ferner bekannt, die Schalttriebwelle beispielsweise durch Lagerung auf einem entsprechend schwenkbaren federbeeinflußten Rahmen unter Wirkung des von den beim Nullstellen gedrehten Zahlenrollen auf die Schalttriebe ausgeübten Druckes der beiderseitigen Verzahnungen quer zur Achsrichtung abzuschwenken und -die Schalttriebe dadurch außer Eingriff mit den Zahlenrollen zu bringen.
  • Gemäß der Erfindung werden nun die Zwischentriebe zur Übertragung der Antriebsbewegung vom Antriebsmittel (Sternantrieb, Schaltradantrieb o. dgl.) auf die Einerrolle auf einer solchen abschwenkbaren Schalttriebwelle angeordnet.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Zahl der Wellen bei Zählern mit Momentnullstellung und ganz beliebigem Antrieb auf das mindestmögliche eingeschränkt und eine besondere Ausrückvorrichtung für die Übertragungsräder erspart wird, indem beim Nullstellen durch die Abschwenkung der Schalttriebwelle außer der Ausrükkung der Zahlenrollenschalttriebe auch die der Übertragungsräder zwischen Antrieb und Einerrolle erfolgt.
  • Der Zähler erhält dadurch eine bei den verschiedensten Antriebsarten anwendbare vereinfachte Bauart, und das Ziählwerk kann auf kleinstem Raum zusammengedrängt werden.
  • Auf der Zeichnung sind in 1q. Abbildungen verschiedene Ausführungsformen von Zählern dargestellt, an welchen die Erfindung angewendet ist.
  • Die Abb. z bis q. zeigen einen Zähler mit linksseitigem Antrieb, der addiert und subtrahiert. Abb. r ist ein Längsschnitt, Abb. z ein Querschnitt durch den Antrieb, Abb.3 ein Querschnitt durch das Zählwerk und Abb.4 eine Draufsicht auf den offenen Zähler.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen den Linksantrieb für einen Hubzähler, und zwar Abb. 5 eine Draufsicht, Abb. 6 einen Querschnitt.
  • Die Abb.7 und 8 zeigen einen Umdrehungszähler mit nur einseitig addierend wirkendemLinks.antrieb,wobeiAbb.7 wiederTeildraufsicht, Abb. 8 ein Querschnitt ist. Abb. 9. ist eine Draufsicht auf einen Zähler mit Rechtsantrieb für Addition und Subtraktion.
  • Die Abb. io bis 14 stellen Zähler dar, die unbekümmert um die Drehrichtung der Antriebsachse stets addieren. Davon ist Abb. io ein Aufriß eines solchen Zählers für Linksantrieb, Abb. i i ein Querschnitt durch das Getriebe zum Gleichrichten der Antriebsdrehbewegung, Abb. 12, ein Längsschnitt durch das Gleichrichtgetriebe und Abb. 13 eine Draufsicht auf den offenen Zähler. Abb. 14 ist ein gleichartiger Zähler, jedoch für rechtsseitigen Antrieb.
  • Alle Zähler sind in ein Gehäuse i eingebaut, das oben durch einen Deckel :2 geschlossen ist, der ein Fenster 3 -zum Ablesen des Zählergebnisses besitzt. Die Zähler bestehen aus dem eigentlichen Zählwerk, der Momentnullstellvorrichtung und dem Antrieb.
  • Das Zählwerk sitzt auf der Zählwerksachse 4, welche einerseits mittels eines Endzapfens 5 in einer Ausbohrung 6 der Antriebswelle, andererseits durch den aufgeschraubten Nullstellknopf 7 in der einen Wand des Zählergehäuses i gelagert und durch eine in eine Eindrehung 8 am Nullstellknopf 7 eingreifende gabelartige Platte 9 axial festgelegt ist. Auf der Zählwerkswelle sitzen eine Anzahl Zahlenrollen io, von welchen die Einerrolle io#" auf irgendeine Weise mit dem Antrieb in Verbindung steht und zu diesem Zwecke auf ihrer rechten Seite eine Stirn-, Schaltrad-, Triebstockverzahnung o. dgl. besitzt.' Die übrigen Zahlenrollen io besitzen auf ihrer rechten Seite -eine zwanzigteilige @ Triebstockverzahnung i i, während die linke Seite aller Zahlenrollen io usw., mit Ausnahme der letzten auf der linken Seite, einen Gleitkranz i2 besitzen, der nur an einer Stelle eines Umfanges -zwischen zwei dort sitzenden Triebstockzähnen 13 durch eine Zahnlücke unterbrochen ist (s. Abb. 3). Jede Zahlenrolle höherer Stellenordnung wird nach einer' vollen Umdrehung ihrer benachbarten Zahlenrolle niederer Stellenordnung durch einen Schalttrieb 14 um eine Zahl weitergeschaltet.
  • Die Momentnullstellung des Zählers besteht aus dem Nullstellknopf 7 an der Zählwerkswelle 4, die eine einseitig mitnehmende Längsnut 16 hat, und aus Sperrklinken 17 an den Zahlenrollen io, die mit der Längsnut 16 unter Federwirkung bei der Nüllstelldrehung der Zählwerkswelle 4 in Eingriff kommen, so daß alle Zahlenrollen io in die Nullstellung mitgenommen werden. Da beim Nullstellen die Wirkung der Zehnerschaltung der Schalttriebe 14 aufgehoben werden muß, so sind die auf einer Welle 18 drehbaren Schalttriebe 14 in einem Rahmen i9 gelagert, welcher seinerseits um eine Welle 2o, die in den Seitenwänden des Zählergehäuses i sitzt, geschwenkt werden kann und unter Wirkung einer zwischen den Schalttrieben 14 und der Längsseitenwand des Zählergehäuses i eingespannten Feder 2t entsprechend der Eingriffslage seiner Schalttriebe 14 elastisch an einen Anschlag angelegt wird,- der durch die Platte 9 oder die Gleitkränze 12 der Zahlenrollen io gebildet ist. Werden die Zahlenrollen io nun zum Zwecke der Nullstellung gedreht, so gleiten sie mit ihren Gleitkränzen i2' unter den Breitzähnen 15 der Schalttriebe hindurch und, da die Schalttriebe i4 sich zwar nicht drehen, aber durch ihre elastische Anlegung 2i ausweichen können, so werden sie immer durch die Triebstockverzahnung i i an den Zahlenrollen außer Eingriff gedrängt, fallen aber jeweils sofort wieder in die Verzahnung ein. Dies -wiederholt sich während einer vollen Umdrehung des Nullstellknopfes, an deren Ende alle Breitzähne 15 in die Zahnlücken in den Gleitkränzen 12 eingegriffen haben und die nächsten Breitzähne 15 jetzt elastisch sperrend auf den Gleitkränzen z2 der Zahlenrollen io liegen. Diese Stellung entspricht der Nullstellung der Zahlenrollen unter dem Fenster 3 im Deckel 2, und die elastische Anlegung der Schalttriebe 14 und ihre Drehsperrung dient also gleichzeitig als Nullstell.rast.
  • Der Antrieb der Zähler richtet sich nach dem Zweck und der beabsichtigten Wirkung. Bei allen auf der Zeichnung dargestellten Zählern sitzt der vordere Teil des Antriebs auf einer in der Achsenrichtung der Zählwerkswelle 4 liegenden, dieselbe also verlängernden Antriebswelle 22, die ihre Lagerung in der vorderen Schmalseitenwand des Zählergehäuses i findet. Auf dem vorderen Ende der Antriebsachse sitzt bei Umdrehungszählern (Abb.. i bis 4 und 7 bis 14) ein Mitnehmerdorn 23, während auf dem hinteren Ende ein Exzentersternantrieb 24 bis 28 sitzt, welcher die Vollumdrehungen in Zehntelumdrehungen umwandelt. Dieser Exzentersternantrieb besitzt eire an der Antriebsachse 22 angedrehte Exzeriterscheibe 24, welche eine an ihrem Umfang mit neun Zacken versehene Sternscheibe 25 trägt. Diese Sternscheibe 25 ist durch zwei Nuten 26 an ihrer Seitenfläche, in welche an der inneren Seitenwand des Zählergehäuses i eingesetzte Stifte 27 eingreifen, gegen Drehen gesichert und wird so mittels des Exzenters 24 an ihrer den Haltestiften 27 gegenüberliegenden Stelle in einer zu ihrem Umfang flach liegenden, ungefähr elliptischen Bahn bewegt. Bei der äußersten Schwingbewegung greift die Sternscheibe 25 mit ihrer Zahnung in die zehnteilige - Innennockenverzahnung einer . auf der Antriebsachse zentrisch drehbaren 1 ockenscheibe 28 ein und nimmt dieselbe um eine Zehntelumdrehung mit. Bei Hubzählern (Abb.5 und 6), welche auf ihrer Antriebswelle 22 einen Hebel 29 tragen, dient eine auf der Antriebswelle 22 festsitzende, bei jeder Hubbewegung um etwas mehr als eine Zehntelumdrehung vorwärts gedrehte und danach unter Federwirkung 3o zurückgehaltene Scheibe 3i als Antriebsmittel. Soweit Zähler (wie nach Abb. 5 bis 8) nur in einer Antriebsdrehrichtung arbeiten, dient zur weiteren Bewegungsübertragung eine an der Nockenscheibe 28 oder der Rückliolscheibe 3 i sitzende Schaltklinke 32, welche in ein unter Umständen gegen Rückbewegung durch eine feststehende Sperrklinke 33 gesichertes Schaltrad 34 eingreift, welches fest mit einem Zahnrad 35 verbunden ist. Die bisher beschriebenen Einrichtungen sind nicht neu; und die Beschreibung dient nur zum Verständnis des Ganzen. Arbeitet der Zähler in beiden Antriebsdrehrichtungen, so ist das Zahnrad 35 in bekannter Weise mit der N ockenscheibe 28 fest verbunden (Abb. i bis 4 und 9 und 14), oder dieselbe besitzt eine angefräste Triebstockverzahnung 36 (Abb. io bis i3), was auch bei Zählern nach Abh. i bis 4 und 9 und 14 anwendbar ist.
  • Die Ausstattung mit Triebstockverzahnung gleich derjenigen der Zahlenrollen hat den Vorteil der Einheitlichkeit, was eine vereinfachte Herstellung des ganzen Zählers ergibt.
  • Die Bewegung der Antriebsmittel wird nun von dem Zahnrad 35 oder der Triebstöckverzahnung 36 aus auf einen Trieb 37 übertraen, welcher auf der zu diesem Zwecke' samt ihrem Rahmen ig verlängerten Schalttriebwelle 18 verstiftet ist. Dadurch wird ein auf dem anderen Ende der Schalttriebwelle 18 ebenfalls fest verstifteter zweiter Trieb 38 ebenfalls- gedreht, welcher mit einem mit der Einerrolle i o" fest verbundenen Zahnrad 39 oder einer angefrästen Triebstockv erzahnung 40 .in Eingriff steht. Diese Ausführungsform kommt für linksseitig angetriebene Zähler (Abb. i bis 8) in Betracht. Für rechtsseitig angetriebene Zähler (Abb.9) genügt ein lose auf der Schalttriebachse 18 sitzender, doppelt breiter Trieb 44 welcher in Stirnrad- oder Triebstockverzahnungen 35 bzw. 36 auf der einander zugekehrten Seite der Nockenscheibe 28 und der Einerrolle io" gleichzeitig eingreift.
  • Auch bei Zählern, die unbekümmert um die Antriebsdrehrichtung stets aufwärts zählen, können die Zwischenantriebsräder auf der Schalttriebwelle 18 gelagert sein. Solche Zähler (Abb. io bis 14) besitzen vor der Einerrolle io,l ein Gleichrichtgetriebe bekannter Art, welches aus zwei jeweils mit einem gleich großen Zahnrad 4.2 bis 44 fest verbundenen Schalträdern 43 bis 45, zwei hier mit in Eingriff stehenden Klinken 46 und zwei unter sich und mit je einem der Zahnräder 42 und 44 in Eingriff stehenden Trieben 48, 49 besteht. Zahnrad 42 und Sperrad 43 sind durch eine auf der Zählwerks- oder Antriebswelle frei drehbar sitzende Büchse 5o verbunden, während zwischen den beiden auf der Büchse 5o das Zahnrad:44 und das Schaltrad 45 miteinander drehbar sind. Die zwei Zwischentriebe 48, 49 sitzen beide auf dem -Schalttriebrahmen ig, und zwar der eine,. in das linke Zahnrad 44 eingreifende Trieb 48 auf der Schalttriebwelle 18 selbst, der andere, in das rechte Zahnrad 42 eingreifende Trieb 49 auf einem am Schalttriebrahmen ig eingeschraubten Zapfen 51. Die beiden Triebe 48, 49 sind doppelt breit und sind mit halber Breite untereinander und mit der anderen Halbbreite mit den zu diesem Zwecke in Abstand stehenden Zahnrädern 42 bis 44 in Eingriff. In den gezeichneten Ausführungsformen müssen sich die Zahlenrollen io, io" beim Aufwärtszählen, von links gesehen, im Zeigersinn drehen,. und dementsprechend ist auch die Eingriffrichtung der Schalträder 43 bis 45 und der Klinken 46 der Einerrolle iod gewählt.
  • Beim linksseitig angetriebenen Zähler (Abb. io bis 13) und bei Antriebsdrehrichtung des Mitnehmerdorns 23 im Zeigersinn (von links gesehen) drehen sich dann Sternantrieb 24 bis 28 mit Verzahnung 35, 36 im Zeigersinn, Zwischentrieb 37 und 48 ini Gegenzeigersinn und Zahnrad 44 mit Schaltrad 45 im Zeigersinn, so daß vermittels der rechten Klinke 46 die Einerrolle ioa mitgenommen wird. Der dritte Zwischentrieb 49 wird im Zeigersinn gedreht-und bewegt das rechte Zahnrad 42 und das Schaltrad43 im Gegenzeigersinn, so daß es unter seiner Klinke 46 durchläuft. Dreht sich der Mitnehmerdorn in der umgekehrten Richtung, so drehen sich auch alle Räder und Triebe umgekehrt, so daß die Einerrolle jetzt von dem linken Schaltrad 43 im Zeigersinn gedreht wird, während das rechte wirkungslos bleibt. Ähnlich ist auch die Wirkungsweise bei rechtsseitigem Antrieb (Abb. i4).
  • Bei allen diesen verschiedenen Ausführungsformen von Zählern ist also eine bedeutende Vereinfachung und eine gedrängtere, kürzere Bauart dadurch erzielt, daß die Zwischentriebe 37, 38, 48, 49, welche die Bewegung vom Antriebsmittel (Sternantrieb, Schaltradantrieb o. dgl.) auf die Einerrolle zoa übertragen, aber beim Nullstellen außer Eingriff mit der Einerrolle loa sein müssen, auf der auf abschwenkbarem Rahmen ig sitzenden Schalttriebwelle 18 bzw. auf dem Schalttriebrahmen ig selbst gelagert sind und dadurch beim Nullstellen von dem dabei ohnehin zurückgeschwenkten Rahmen i9 mit außer Eingriff gebracht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zähler zum Anzeigen von Umdrehungs-, Hub- o. dgl. Zahlen mit Momentnullstellung und mit einem beim Nullstellen durch die dabei gedrehten Zahlenrollen unter dem Druck von deren Verzahnung auf die Schalttriebe abschwenkbarem, federnd angelegtem Lagerrahmen für die Schalttriebwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischentriebe zur Übertragung der Antriebsbewegung vom Antriebsmittel (Sternantrieb, Sperradantrieb o. dgl.) auf die Einerrolle (ioa) auf der abschwenkbaren Schalttriebwelle (18) sitzen.
  2. 2. Zähler nach Anspruch i für linksseitigen Antrieb mit zwei durch eine gemeinsame Achse verbundenen Zwischentrieben, dadurch gekennzeichnet, daß als gemeinsame Achse die abschwenkbare Schalttriebwelle (18) dient, mit welcher die beiden Zwischentriebe (37,38) verstiftet sind.
  3. 3. Zähler nach Anspruch; i für rechtsseitigen Antrieb mit einem über die Zahnbreite eines antreibenden und eines angetriebenen Zahnrades reichenden, entsprechend breiten Zwischentrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischentrieb (41), welcher gleichzeitig in ein Zahnrad (35) am Antrieb und in ein Zahnrad (39) an der Einerrolle (ioa) eingreift, auf der abschwenkbaren Schalttriebwelle (18) gelagert ist.
  4. 4. Zähler nach Anspruch i bis 3 mit Gleichrichtgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischentriebe (48, 49) des Gleichrichtgetriebes auf dem abschwenkbaren Schalttriebrahmen (18) gelagert sind, und zwar der eine (48) auf der näher der Schwenkachse (2o) des Rähmens (i9) angeordneten Schalttriebwelle (18), der andere (49) auf einem im Schalttriebrahmen (i9) eingeschraubten Lagerzapfen (50).
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