DE473324C - Ausstossen von in geschlossener Matrize gestauchten Kopfbolzen mit einer den achtfachen Schaftdurchmesser uebersteigenden Schaftlaenge - Google Patents

Ausstossen von in geschlossener Matrize gestauchten Kopfbolzen mit einer den achtfachen Schaftdurchmesser uebersteigenden Schaftlaenge

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DE473324C
DE473324C DEK103437D DEK0103437D DE473324C DE 473324 C DE473324 C DE 473324C DE K103437 D DEK103437 D DE K103437D DE K0103437 D DEK0103437 D DE K0103437D DE 473324 C DE473324 C DE 473324C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Ausstoßen von in geschlossener Matrize gestauchten Kopfbolzen mit einer den achtfachen Schaftdurchmesser übersteigenden Schaftlänge Beim Anstauchen von Köpfen an i.n einer geschlossenen Matrize auf der Ausstoßnadel sitzende Werkstücksch,äfbe werden deren Schaftbeile erfahrungsgemäß so fest in die Matrizenbohrung eingekeilt, daß zu ihrem Ausstoßen einstarker Druck auf die Ausstoßnadel erforderlich ist. Diese liegt bei Beginn des Ausstoßens auf einer mindestens der Schaftlänge entsprechenden Strecke frei. Diese Strecke der Nadel wird also auf Knicken beansprucht. Erfahrungsgemäß darf sie deshalb den etwa achtfachen Schaftdurchmesser nicht übersteigen, weil die Nadel sonst ausknickt und bricht. Infolgedessen lassen sich auf diesem Wege mit der geschlossenen Matrize nur Kopfbolzen herstellen, deren Schaftlänge den achtfachen Schaftdurchmesser nicht oder kaum übersteigt.
  • Kopfbolzen mit im Verhältnis zu ihrem Durchmesser längerem Schaft, die nach der Fertigstauchung ausgestoßen werden sollen, müssen deshalb bisher in der geteilten Matrize gestaucht werden. In diese wird der Schaft zwar ebenso stark eingekeilt, aber er läßt sich trotzdem schon durch Nachschieben des Werkdrahtes ausstoßen, 'weil die eine Matrizenbacke dabei quer zur Ausstoßrichtung unter Federdruck nachgibt. Die Schaftlänge ist hier zwar praktisch unbegrenzt, es tritt dabei jedoch ein bedeutender, unvermeidlicher übelstand auf in Form der vom Matrizenspalt herrührenden radialen Grate an der inneren Kopfstirnfläche und dem anschließenden Bolzenende. Diese Grate verhindern ein sattes Aufsitzen .des Kopfes und müssen für die tneisten Verwendungszwecke in einem besonderen Arbeitsgang auf Spezialdrehbänken entfernt werden. Solche Grate werden durch die geschlossene Matrize zwar nicht verursacht, aber Bolzen mit Schaftlängen von über achtfachem Schaftdurchmiesser lassen, wie gesagt, ihr Ausstoßen aus der geschlossenen Matrize bisher nicht zu.
  • Es ist zwar ein Weg bekannt, auf dem auch Kopfbolzen von größerer Schaftlänge im geschlossenen Gesenk gestaucht und aus diesem entfernt werden können, doch muß dabei zwecks Entfernung des fertigen Bolzens aus .dem Gesenk ein axial beweglicher, unten geschlossener Bodenteil des Gesenks angehoben, dann das ganze Gesenk nebst seinem Träger geschwenkt und der Bolzen am Kopf herausgezogen werden. Dieses Verfahren ist umständlich und zeitraubend, daher teuer. Ferner aber ist die dazu dienende Vorrichtung nicht einwandfrei, denn es besteht beim Stauchen zwischen dem im Träger festen Teil des Gesenks und dem axial verschiebbaren Teil ein ziemlich großer Abstand, und auf dieser Strecke liegt der Bolzenschaft frei. Er kann sich daher unter dem' Stauchwerk bauchen oder sonst aus der Form geraten. Dies kann zu unliebsamen Betriebsstörungen führen, denn schon geringe Formänderungen an dieser Schaftstelle lassen das Anheben des beweglichen Gesenkteiles und das Herausziehen des Bolzens nicht mehr zu.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, auf dein diese Nachteile vermjeden werden, und es gelingt, in einfacher und sicherer Weise in der geschlossenen Matrize gestauchte Kopfbolzen mit Schaftlängen von mehr als dem achtfachen Schaftdurchmesser aus der Matrize auszustoßen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zum Ausstoßen des in der geschlossenen Matrize gestauchten Bolzens dienende Nadel bei Beginn und während des Ausstoßens auf eine ihr Ausknicken verhindernde Strecke, vorzugsweise auf ihre ganze Länge, in einem Körper geführt ist, in welchem ein bei Beginn des Ausstoßens frei liegendes Zwischenstück, welches zum Vortreiben der Nadel beim Ausstoßen dient und seiner Knickbeanspruchung in seiner ganzen, die größte Schaftlänge erreichenden oder etwas übersteigenden freien Länge gewachsen ist, während des Ausstoß.ens des Bolzens gleitet.
  • Die Einrichtung ist zweckmäßig so getroffen, daß hinter der geschlossenen Matrize eine die Nadel und .das Zwischenstück führende unverschiebliche Büchse angeordnet ist, aus welcher das Zwischenstück beim Einschieben des Werkstückes in die Matrize durch den Auswerfstift mindestens um die Kopfbolzenschaftlänge nach hinten frei hinausgeschoben wird, und in welcher für das Zwischenstück der durchlaufenden Führungsbohrung benachbarte, parallele Führungsbohrungen und ein diese verbindiender Schlitz vorgesehen sind, so daßeine Zwischenstückschiene mit mittleren Längswulsten und beiderseitigen Randwulsten in diese Bohrungen paßt.
  • Auf der Zeichnung ist das Werkzeug ;der Erfindung dem alten gegenübergestellt. Abb. i zeigt das alte Werkzeug bei Beginn und Abb. -- dasselbe kurz vor Beendigung dies Ausstoßens des fertigen Kopfbolzens.
  • Abb.3 läßt im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel des Werkzeuges der Erfuidung mit der Ausstoßvorrichtung bei Beginn des Ausstoßens, Abb. 4 das Zwischenstück und Abb.5 dessen Führungsbüchse von hinten erkennen.
  • Abb.6 ist ein Querschnitt durch Büchse und Auswerfstift und Abb. 7 ein solcher durch Büchse' und Zwischenstück.
  • Abb. 8 zeigt von oben und hinten die Ausbildung des Anschlagkopfes dies Auswerfstiftes, und Abb.9 ist ein Längsschnitt durch das Werkzeug bei ausgestoßenem Werkstück. Mit Bezug auf Abb. i und z ist a die geschlossene Preßmatrize, b deren Deckel und c der Amboßi, f `der Maschinenkörper. Die Matrize sitzt auf :einem auf dem Amboß aufsitzenden Unterl,agsring g, dessen Bohrung h dtm Durchmesser des zylindrischen Zwischenstückes m entspricht, welches durch die Stoßstange o vorgetrieben wird und dabei selbst den Auswerfern vortreibt. Wie ersichtlich, liegt der Auswerfer bei Beginn seines Vortreibens auf seiner der Länge L des Schaftes s des Kopfbolzens s, k entsprechenden Strecke zwischen der Matrizenrückfläche y und der vorderen Stirnfläche m' des Zwischenstückes m frei, so daß wegen der Gefahr eines Bruches die Schaftlänge l höchstens den achtfachen Durchmesserd des Schaftes -erreichen darf. Die Innenflächei des durch dien Kopfstempelp artgestauchten Kopfes k fällt hier gratfrei aus.
  • An dem Werkzeug der Erfindung sind also bekannt: die geschlossene Preßmatrize a', deren Deckel b, der Amboß c, der Maschinenkörper f und der Ausstoßstiftn'. Dieser ist um so viel länger wie der Stift lt in Abb. i und a, als die Längel' dies Kopfbolzenschaftes s' die Länge L des Kopfbolzenscbaftes sübersteigt. Versuche haben ergeben, daß. die Länge L' des Schaftes s' den vierzehnfachen Schaftdurchmessier d erreichen und voraussichtlich sogar noch übersteigen darf, ohne daß die Gefahr eines Bruches des Ausstoßstiftes auftritt.
  • Dieser für Kopfbolzen mit gratfrei gepreßter Kopfinnenfläche l.' ungeheuer wichtige, die nachträgliche Grabentfernung ersparende Erfolg ist der eingangs erwähnten Maßnahme zu verdanken, daß bei dem bekannten Kopfbolzenstauchen in einer geschlossenen Matrize der Ausstoßstift n' während des Ausstoßens auf eine sein Ausknicken verhindernde Strecke, vorzugsweise auf seine ganze Länge, geführt und durch ein Zwischenstück,-vorgetrieben wird, welches seiner Knickbeanspruchung auf eine die größte Schaftlänge erreichende oder etwas überschreitende freie Strecke sicher gewachsen ist.
  • Die mechanischen Mittel zur Ausübung dieses Verfahrens bestehen der Erfindung gemäß i. darin, daß hinter der geschlossenen Matrize a' eine den Auswerfern' und das Zwischenstück führende Büchse q mit ihre axiale Verschiebung verhinderndem Anschlagbund r angeordnet ist, aus welcher das Zwischenstück beim Einschieben des Werkstückes in die Matrize durch den Auswerfer mindestens um die Kopfbolzenschaftlänge l' nach hinten frei hinausgeschoben wird, und in welcher für .das Zwischenstück der durchlaufenden Auswerferführungsbohrung t benachbarte, parallele Führungsbohrungen u und diese verbindende Schlitze v vorgesehen sind, und 2. darin, daß entsprechend diesen Führungskanälen eine Zwischenstückschiene v' mit mittleren Längswulsten t' und beiderseitigen Randwulsten u' Verwendung findet, deren Randwulste u' wesentlich dicker seid können und es vorzugsweise sind als die in die durchlaufende Mittelbohrung t passenden Mittelwulste t'.
  • Der Auswerfer tt' hat hinten beiderseits flache, in die Schlitze v passende Anschlaglapp-en x zur Verhinderung des Hinausschleuderns des vorgestoßenen Auswerfers aus der '.#latrizenbohrung. Abb.3 zeigt deutlich, daß das Zwischenstück t', v', u' bei Beginn des Ausstoßens über die hintere Stirnfläche g' der Führungsbüchse g mindestens um die Strecke L' frei nach hinten herausragt und unter einem solchen Nachdruck der Ausstoßstange o, welcher den Druck überwindet, mit dem der Bolzen in der Matrize eingekeilt ist, auf Knikkung beansprucht wird. Dieser Knickbeanspruchung ist es jedoch trotz des großen frei liegenden Teiles L' seiner Gesamtlänge .L gewachsen, weil sein Querschnitt ein #vzel größeres Trägheitsmoment hat als der Auswerferquerschnitt.
  • Es könnten hiermit lediglich durch Pressen also Kopfbolzen mit gratfreier Preßnarhe auf der Kopfinnenseite i mit Schäften hergestellt werden, deren Länge L' däs Achtfache des Schaftdurchmessers d übersteigt und bis zum vierzehnfachen Schaftdurchmesser und darüber hinaus erreicht, ohne daß nach dem Stauchen des Kopfbolzens ein nachträgliches Abdrehen von Graten erforderlich ist. Damit isteinem längst empfundenen Mangel der Kopfbolzenpresserei abgeholfen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Ausstoßen von in geschlossener Matrize gestauchten Kopfbolzen mit einer den achtfachen Schaftdurchmesser übersteigenden Schaftlänge, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ausstoßen des in der geschlossenen Matrize (a') in bekannter Weise gestauchten Bolzens dienende Nadel (n') bei Beginn und während dies Ausstoßens auf eine ihr Ausknicken verhindernde Strecke vorteilhaft auf ihre ganze Länge in einem Körper (g) geführt ist, in welchem .ein bei Beginn des` Ausstoßens frei liegendes Zwischenstück (t', u', v'), welches zum Vortreiben der Nadel (n') beim Ausstoßen dient und seiner Knickbeanspruchung in seiner ganzen, die größte Schaftlänge (L') erreichenden oder etwas übersteigenden freien Länge gewachsen ist, während des Ausstoßens des Bolzens gleitet. z. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der geschlossenen Matrize (a') eine die Nadel (rz') und das Zwischenstück (t', u', v') führende Büchse (g) mit ihre Verschiebung verhinderndem Anschlagbund (r) angeordnet ist, aus welcher das Zwischenstück beim Einschieben des Werkstückes in die Matrize durch die Nadel mindestens um die Kopfbolzenschaftlänge (f) nach hinten frei hinausgeschoben. wird, und in welcher für das Zwischenstück der .d-urchlaufenden Nadelführungsbohrung (t) benachbarte, parallele Führungsbohrungen (u) und diese verbindende Schlitze (v) vorgesehen sind, wobei entsprechend diesen Führungsbohrungen eine Zwischenstückschiene (v') mit mittlerem Längswulst (f) und beiderseitigen Randwulsten (u') Verwendung findet, welch letztere gegebenenfalls wesentlich dicker sind als der in die durchlaufende Nadelführungsbohrung passende Mittelwulst (t').
DEK103437D 1927-03-20 1927-03-20 Ausstossen von in geschlossener Matrize gestauchten Kopfbolzen mit einer den achtfachen Schaftdurchmesser uebersteigenden Schaftlaenge Expired DE473324C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016221B (de) * 1953-08-07 1957-09-26 Bossong Werke G M B H Vorrichtung zum Herstellen von Schiessnaegeln
DE1153594B (de) * 1959-04-16 1963-08-29 Strojirny A Slevarny Bohumira Auswerfvorrichtung fuer Pressen, insbesondere Bolzenstauchpressen
WO1993017812A1 (en) * 1992-03-03 1993-09-16 Enkotec A/S A method and an apparatus for ejecting an elongate blank from a die

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