DE2154788A1 - Nieter fuer blindnietung - Google Patents

Nieter fuer blindnietung

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Manfred Hueser
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Stanley Engineered Fastening Industrial Deutschland GmbH
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Avdel Verbindungselemente GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/105Portable riveters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/022Setting rivets by means of swaged-on locking collars, e.g. lockbolts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
    • B21J15/326Broken-off mandrel collection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Nieter für Blindnietung Die Erfindung betrifft einen Nieter für Blindnietung, mit einem Mundstück, in dem sich Klemmbacken befinden, die einen abzureißenden Nietdorn eines Blindniets ergreifen und die durch eine hydraulische Zugvorrichtung betätigt werden, 0wobei ein Führungskanal axial zu den Klemmbacken durch das Mundstück und die Zugvorrichtung zur Ableitung abgerissener Nietdorne führt.
  • Durch eine Bedienungsanleitung der Anmelderin ist ein pneumatisch-hydraulischer Nieter für Blindnietung bekannt.
  • Dieser Nieter weist ein Mundstück mit Klemmbacken auf, die einen abzureißenden Nietdorn eines Blininiets ergreifen und nach hinten ziehen, wobei der Blindniet sich gegen ein die Klemmbacken umschließendes Mundstück abstützt und so zusammengequetscht wird. Die Betätigung der Klemmbacken erfolgt durch eine hydraulische Zugvorrichtung hinter den Klemmbacken, und der hydraulische Druck wird mittels eines druckluftbetätigten Arbeitszylinders erzeugt, der eine Druckflüssigkeit mittels eines Kolbens unter Druck setzt.
  • Mit dieser Druckflüssigkeit wird dann die Zugvorrichtung für den Nietdorn betätigt.
  • Bei diesem bekannten Nieter rutschen die abgerissenen Nietdorne durch einen koaxial zu den Klemmbacken und der hydraulischen Zugvorrichtung verlauSenden Führungskanal nach hinten. Voraussetzung dafür ist ee, daß der Nieter porn eine solche Lage hat, daß der Nie aufgrund seiner Schwerkraft durch den Fünrungskanal rutschen kann. Das ist in der Regel nur dann der Fall, wenn der Nieter im wesentlichen vertikal nach oben gerichtet ist. Be horizontalen Nietungen oder Nietungen nach unten ist es nach jeder Nietung erforderlich, den Nieter in eine vertikale, mit dem Mundstück nach oben zeigende Lage zu schwenken, damit der abgerissene Nietdorn herausrutschen kann.
  • In der Praxis verbleibt häufig aus VerSehen dieses Schwenken, so daß sich ein abgerissener Nietdorn noch in dem Führungskanal befindet, wenn der nächste abgerissene Nietdorn nachfolge. Da die Nietdorne zum Zwecke der besseren Einführung in die Klemmbacken spitz sind, besteht die Gefahr, daß diese Spitzen aufeinandergleiten und sich die Nietdorne so in dem Führungskanal festkeilen. Unsachgemäße Maßnahmen zur Entfernung der festgeklemmten Nietdorne führten in der Praxis häufig zu Zerstörungen des Nietkopfes.
  • Das Herausrutschen abgerissener Nietdorne wird noch dadurch erschwert, daß die Nietdorne durch die Klemmbacken Grate erhalten, mit denen der Nietdorn in dem Führungskanal hängen bleibt. Schließlich besteht bei diesem bekannten Nieter auch der Nachteil, daß von den Backen abgeschabte Metallteile der Nietdorne oder Schmutz sich in dem Führungskanal oder in den Klemmbacken festsetzen. Dadurch ergibt sich eine Erhöhung des Verschleißes und zusätzlich eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile des bekannten Nieters zu vermeiden, also einen Nieter zu schaffen, bei dem abgerissene Nietdorne sich nicht in dem Führungskanal verkleben können, auch nicht, wenn der Nieter in einer für das Herausrutschen ungünstigen Lage gehalten ist, und bei dem außerdem eine Verschmutzung und ein dadurch bedingter Verschleiß vermieden sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß hinter den Klemmbacken ein Preßluftkanal in den Führungskanal mündet und daß der Preßluftkanal an einer Druckluftquelle angeschlossen ist.
  • Diese Lehre sieht also eine Zuführung von Druckluft in dem Führungskanal vor, derart, daß eine Druckkraft auf in dem Führungskanal liegende Nietdorne ausgeübt wird, die die abgerissenen Nietdorne nach h-inten aus dem Führungskanal herausbewegt. Damit befindet sich, wenn ein neuer Nietdorn abgerissen ist und durch Einstecken eines weiteren Nietdornes in den Führungskanal eintritt, kein weiterer abgerissener Nietdorn in dem Führungskanal, und damit ist ein Festklemmen ausgeschlossen, ganz gleich, welche Arbeitslage der Nieter hat. Ein Verschwenken des Nieters zum Heraustewegen der abgerissenen Nietdorne erübrigt sich daher, und das führt zu einer erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit mit dem Nieter. Schließlich sorgt die Druckluft gleichzeitig für ein Ausblasen von Metall- und Schmutzpartikeln, so daß das Mundstück mit den Klemmbacken und auch alle übrigen Teile des Nieters immer ordnungsgemäß arbeiten und keinem Verschleiß durch solche Partikel unterliegen.
  • Eine Weiterbildung besteht darin, daß der Preßluftkanal schräg nach hinten in den Führungskanal gerichtet ist.
  • Dadurch wird die Druckkraft der Druckluft in Ausstoßrichtung des abgerissenen Nietdornes besonders groß, wodurch u.U. Druckluftmenge eingespart werden kann. Außerdem wird die Wirkung für den Fall erhöht, daß sich noch kein neuer Nietdorn zwischen den Klemmbacken befindet, also für die Druckluft ein Austrittsweg auch nach vorn durch die Klemmbacken vorhanden ist.
  • Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß der Preßluftkanal an eine Auslaßöffnung eines druckluftbetätigten Arbeitszylinders zur Betätigung der Zugvorrichtung für die Klemmbacken angeschlossen ist. Bei dieser Lösungsform wird die Abluft, die normalerweise bei der Rückkehr des pneumatisch betätigten Arbeitskolbens für den Nieter ins Freie entweicht, zum Ausstoß des Nietdornes und zur Reinigung des Nieters ausgenutzt. Ein Mehrverbrauch an Druckluft ist daher bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre nicht erforderlich. Natürlich ist es auch möglich, fortlaufend Druckluft in den Führungskanal einzuleiten.
  • Es ist möglich, daß der Führungskanal in einen an sich bekannten Auffangbehälter zum Auffangen der abgerissenen Nietdorne mündet und daß der Auffangbehälter seitliche Luftaustrittsöffnungen aufweist. Dadurch werden die abgerissenen Nietdorne gesammelt und können keine Unfälle hervorrufen. Die Druckluft kann dabei durch die besonderen Luftaustrittsöffnungen entweichen.
  • Eine Weiterbildung besteht darin, daß gegenüber-dem rückwlirtigen Austritt des Führungskanals in einer Entf ernung, die größer als die Länge der abgerissenen Nietdorne ist, ein Prallteil angeordnet ist. Das Prallteil verhindert, daß bei zu großer Geschwindigkeit die Nietdorne durch den in der Regel aus dünnem Kunststoff bestehenden Auffangbehälter schießen, wodurch eine große Gefahr von Unfällen entsteht. Das Prallteil kann sich z.B. in dem Boden des Auffangbehälters befinden, es kann aber auch ein gesondertes Teil sein, das fest am Ausgang des Führungskanals angeordnet ist. Dadurch ist eine Sicherheit gegen Unfälle auch dann gegeben, wenn ein Auffangbehälter nicht aufgesetzt ist.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung zäher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt einen Nieter mit einem Gehäuse 1, das ein Griffteil 2 bildet, an das sich ein Arbeitszylinder 3 anschließt, in der ein Kolben 4 mit einer Kolbenstange 5 verschieblich angeordnet ist. Im unteren Teil des Arbeitszylinders 3 befindet sich eine Ventilanordnung 6 für durch ein Mundstück 7 zuge+.u}r's Preßluft. Die Ventilanordnung wird über eine Ventilstange 8,, einen Umkehrhebel 9, ein Auslösegestänge 10 durch einen Auslöser 11 betatigt, der mit dem Zeigefinger bei der Nietung gedrückt wird. Bei Drücken des Auslösers 11 gelangt Preßluft über das Mundstück 7 und die Ventilancrdnung 6 hinter den Kolben 4, so daß dieser in der Zeichnung nach links bewegt wird und die Kolbenstange 5 in eine Kammer 12 in dem Griffteil 2 eintritt, in der sich Drubkfldsßigkeit befindet.
  • Der vordere Teil des Gehäuses 1 bildet einen Zylinder 13, in dem ein Kolben 14 durch Druckflüssigkeit bewegbar ist, die von der Kammer 12 über einen Kanal 15 in den Zylinder 13 hinter dem Kolben 14 eintritt.
  • Der Kolben 14 ist über eine Stange 16 mit einer Klemmbackenpatrone 17 verbunden, die beim Rückziehen mit konischen Innenflächen gegen Klemmbacken 18 stoßen. Durch die Stange 16 und durch den Kolben 14 sowie durch ein Rohrstück 20 verläuft ein Führungskanal 21, dessen Durchmesser größer als der Außendurchmesser von Nietdornen 22', 22" und 22''' ist. Die Rückseite des Kolbens 14 ist durch eine Feder 22 belastet, die für eine Rückkehr des Kolbens 14 nach Betätigung sorgt. Die Klemmbacken 18 werden durch eine Feder 24 in den geschlossenen Zustand gedrückt, indem sie gegen die schrägen Flächen der Klemmbackenpatrone gleiten.
  • Die aus dem Rohrstück 20 nach hinten austretenden Nietdorne fliegen gegen ein Prallteil 25, das ihre Geschwindigkeit auf null herabsetzt. Die sogenannten Nietdorne fallen dann in einen Auffangbehälter 26, der auf das obere Ende des Zylinders 13 aufgesteckt ist. In dem Auffangbehälter 26 befinden sich Luftaustrittsöffnungen 27.
  • Durch das Mundstück 19 verläuft ein Preßluftkanal 28 bis zu dem führungskanal 21. Der Preßluftkanal 28 befindet sich in einem Stutzen 29, der über einen Schlauch 30 mit einem Stutzen 31 verbunden ist, der in die Luftaustrittsöffnung für den Arbeitszylinder 3 eingeschraubt ist.
  • Bei Betrieb wird zunächst in das Mundstück i9 und in die Klemmbacken 18 der Nietdorn 221 eines Blindniets 32 gesteckt. Darauf wird der Blindniet 32 -in ein Nietloch eingesetzt und der Auslöser 11 betätigt. Dadurch strömt Luft in den Arbeitszylinder 3 hinter den Kolben 4, der sich so verschiebt und mit seiner Kolbenstange 5 die Kammer 12 verkleinert, so daß Druckflüssigkeit aus dieser Kammer durch den Kanal 15 in den Zylinder 13 hinter den Kolben 14 strömt, der dadurch in Richtung von dem Mundstück 19 wegbewegt wird. Er nimmt dabei die Klemmbacken 18 und damit auch den Nietdorn 22' mit, der den Blindniet 32 zusammenquetscht und schließlich in bekannter Weise an einer SOLL-Bruchstelle abreißt. Nach dem Abreißen wird der Auslöser 11 wieder losgelassen, wodurch die Ventilanordnung 6 die Luft aus dem Arbeitszylinder 3 hinter den Kolben 4 entweichen läßt. Die ausströmende Luft gelangt über den Stutzen 31, den Schlauch 30 und den Preßluftkanal 28 in den Führungskanal 21. Dort kann die Preßluft nicht zum Mundstück 19 hin entweichen, weil sich noch der Nietdorn 22' in den Klemmbacken 18 befindet. Nach hinten versperrt der Nietdorn 22' den Führungskanal 21, die Belastung durch die Preßluft beschleunigt jedoch schnell den Nietdorn 22' nach hinten, so daß er aus dem Führungskanal 21 herausfliegt und gegen das Prallteil 25 stößt. Hier wird er wieder abgebremst und fällt in den Auffangbehälter 26. Aus diesem entweicht die Preßluft durch die Luftaustrittsöffnungen 27.
  • Mit jeder Einspeisung von Preßluft durch dieabströmende Preßluft hinter dem Kolben 4 wir nicht nur jeweils der sich gerade in dem Führungskanal 21 befindliche Nietdorn 22' entfernt, sondern gleichzeitig auch Schmutz und Metallpartikel ausgeblasen. Da zwischen den Klemmbacken 18 und dem Mundstück 19 ebenfalls freie, jedoch im Querschnitt geringe Luftdurchtritte vorhanden sind, werden auch die Klemmbacken und die übrigen Teile immer von Schmutz und Metallpartikeln gereinigt.
  • Der Preßluftkanal 28 mündet schräg nachkdnten in den Führungskanal 21, wodurch die in den Führungskanal 21 eintretende Preßluft im besonderen Maße nach hinten, also in die Richtung gerichtet ist, in der der Ausstoß von Nietdornen, Schmutz und Metallpartikeln erfolgen soll.

Claims (5)

Anspriche
1. Nieter für Blindnietung, mit einem Mundstück, in dem sich Klemmbacken befinden, die einen abzureißenden Nietdorn eines Blindniets ergreifen und die durch eine hydraulische Zugvorrichtung betätigt werden, wobei ein Führungskanal axial zu den Klemmbacken durch das Mundstück und die Zugvorrichtung zur Ableitung abgerissener Nietdorne führt, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Klemmbacken (18) ein Preßluftkanal (28) in den Führungskanal (21) mündet und daß der Preßluftkanal (28) an einer Druckluftquelle angeschlossen ist.
2. Nieter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Praßluftkanal (28) schräg nach hinten in den Führungskanal (21) gerichtet ist.
3. Nieter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßluftkanal (28) an eine Auslaßöffnung eines druckluftbetätigten Arbeitszylinders (3) zur Betätigung der Zugvorrichtung für die Klemmbacken (18) angeschlossen ist.
4. Nieter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (21) in einen an sich bekannten Auffangbehälter (26) zum Auffangen der abgerissenen Nietdorne (22) mündet und daß der Auffangbehälter (26) seitliche LuStaustrittsöffnungen aufweist.
5. Nieter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem rückwärtigen Austritt des Führungskanals (21) in einer Entfernung, die größer als die Länge der abgerissenen Nietdorne (22"') ist, ein Prallteil (25) angeordnet ist.
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