DE472789C - Einrichtung zur Herstellung wasserloeslicher Trockenpraeparate aus fett- und eiweisshaltigen Fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung wasserloeslicher Trockenpraeparate aus fett- und eiweisshaltigen Fluessigkeiten

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DE472789C
DE472789C DEK96769D DEK0096769D DE472789C DE 472789 C DE472789 C DE 472789C DE K96769 D DEK96769 D DE K96769D DE K0096769 D DEK0096769 D DE K0096769D DE 472789 C DE472789 C DE 472789C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/228In rotating vessels; vessels with movable parts horizontally placed cylindrical container or drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/01Drying in thin layers
    • A23C1/03Drying in thin layers on drums or rollers

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Description

  • Einrichtung zur Herstellung wasserlöslicher Trockenpräparate aus fest und eiweißhaltigen Flüssigkeiten Es ist mehrfach vorgeschlagen worden, fest und eiweißhaltige Flüssigkeiten, z. B.
  • Hühnereiweiß, Blut, Serum, Milch u. dgl., welche man auf beheizten, rotierenden Trommeln trocknen will, vermittelst irgendwelcher Düsen oder Sprühvorrichtungen in fein zerstäubter Tropfenform auf die Trommeln aufzutragen, um dadurch eine möglichst plötzliche Verdunstung des Wassergehaltes der Flüssigkeiten herbeizuführen. Die ge-t trocknete Masse wird dann mit Hilfe von Schabern von den Trommeln abgenommen.
  • Die schnelle Verdunstung des Wassers konnte bisher nur in unzulänglichem Umfang erreicht werden, denn es gelang nicht, die zu feinsten Tröpfchen vernebelten Flüssigkeiten auch in der Form isolierter Tropfen auf die Metallwalzen aufzubringen. Die Tröpfchen flossen vielmehr sofort beim Aufprallen auf die heiße Metallfläche zu einer wohl sehr zarten, aber immerhin doch zusammenhängenden Flüssigkeitsschicht ineinander und ihre Trockensubstanz klebte auf der Trommel als überaus dünne, harte zusammenhängende Kruste fest.
  • Ferner konnte man das bei der ersten Umdrehung auf den Trommeln angetrocknete zusammenhängende, sehr dünne und zähe Häutchen durch die bisher übliche Form feststehender oder auch sich selbst anlegender schwerer Schabemesser nicht erfassen und abheben, auch wenn die Messer so fest gegen die Trommel angepreßt wurden, daß sie mit dem Trokkengut Metallspäne von der Oberfläche abnahmen. Die Schneiden der heutigen sehr scharf geschliffenen Schabemesser sind gegenüber der Zartheit der Trockendecke so breit, daß sie über die fest anklebende Haut hinweggleiten. Man muß deshalb erst eine Anzahl von solchen festen Häuten durch Auftragen der Flüssigkeit bei wiederholtem Umdrehen der Trommel übereinanderlegen, bis die Schicht so dick geworden ist, daß sie von den schweren, parallel zur Achse fest gegen die Trommel angedrückten Schabern eingeschnitten und abgehobelt werden kann.
  • Während dabei die unteren dicht auf der Trommel liegenden Trocken schichten übermäßig heiß, ja verbrannt werden, erhalten die oberen Schichten überhaupt nicht genügende Wärmezufuhr, um anzutrocknen. Die von den Schabern abgehobelten Späne bleiben meistens so feucht, daß sie erst nach weiterem künstlichen Abtrocknen zu Pulver vermahlen werden können.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß man das Trokkengut in der gewünschten Form eines Pulvers nur dann von der Trommel abtrennen kann, wenn die in Form feinster, getrennter Tröpfchen auf dieselbe aufgetragene Flüssigkein, z. B. Hühnereiweiß oder Blut, während des Trocknens auf die Tropfenform beibehält und jedes einzelne Tröpfchen seinen Gehalt an Trockenmasse als winziges Körnchen auf der Trommel ablagern läßt.
  • Diese beiden Bedingungen lassen sich gleichzeitig gemäß vorliegender Erfindung nur dann erfüllen, wenn man einerseits als Trocknungsunterlage nicht so hoch erhitzte Metallflächen, sondern Trommeln mit einer Oberfläche aus Glas wählt, auf denen die isoliert aufgesprühten Tröpfchen beim Aufprallen ihre Kugelform (wenn auch etwas abgeplattet) beibehalten und isoliert liegen bleiben. Ein nicht unerheblicher weiterer Vorteil entsteht aus der Verwendung von gläsernen Trockentrommeln dadurch, daß die bei Metalltrommeln stets auftretenden katalytischen oder elektrolytischen Einflüsse auf das Trockengut, die nach den Beobachtungen meherer Forscher bestimmte Veränderungen und damit ein vorzeitiges Verderben des Trockengutes herbeiführen, damit unterbunden sind.
  • Zum Lostrennen der staubfeinen Pulverkörnchen von ihrer Glasunterlage muß eine Vorrichtung verwendet werden, welche, ohne einen starken Druck gegen die Trommelfläche auszuüben, trotzdem die staubfeine Granulierung der Oberfläche schon nach der ersten Umdrehung restlos abkehrt, so daß bei weiteren Drehungen der Trommel niemals ein ß'berdecken des ausgetrockneten Gutes mit neu aufgespritzter Flüssigkeit möglich ist.
  • Diese Vorrichtung ist eine Bürstvorrichtung, die aus scharf geschliffenen, leicht federnd schräg gegen die Trommelfläche gedrückten Stahllamellen besteht. Die bei einer Trommeldrehung entstandenen punktförmigen Trockenkörnchen setzen natürlich den Schabern bzw. der Bürstvorrichtung einen weit geringeren WMerstand entgegen, als eine dicke, zähe, halbfeuchte Trockengutschicht. Die Verminderung des Schaberdruckes gegen die drehende Trommeloberfläche hat außerdem den wirtschaftlichen Vorteil, durch Verminderung der Bremswirkung der Schabevorrichtung weit geringere Antriebskräfte zum Betrieb der Trommel zu erfordern.
  • Um die Betriebskraft weiterhin auf ein Minimum zu verringern, greift die Bürstvorrichtung auf der Trommelfläche gemäß der Erfindung nicht tangential, sondern parallel zur Achse an. Statt der bisherigen großen, auf der ganzen Trommellänge anliegenden Schaber kommt hier also eine große Zahl einzelner, schmaler, lamellenartiger Schabmesserchen, die durch einen gemeinsamen Mechanismus mit großer Geschwindigkeit auf der Trommeloberfläche parallel zur Achse auf ganz kurze Strecken hin und her geführt werden, zur Einwirkung. Die zahlreichen, neben- und hintereinanderstehenden Schabmesserchen sind in die gemeinsame Führungsstange so eingesetzt, daß sie unter einem sehr flachen Winkel leicht federnd gegen die Oberfläche der Glastrommel angedrückt werden und ihre messerscharf geschliffenen Schneiden nicht wie bisher parallel, sondern unter einem Winkel von mindestens 450 zur Achse der Trommel gerichtet sind.
  • Diese schrägstehenden Schneiden werden durch den gemeinsamen Führungsmechanismus in axialer Richtung mit großer Geschwindigkeit und kleinem Hub auf der Trommeloberfläche hin und et geführt und schneiden die einzelnen Körnchen an ihren Sitzflächen wie mit einem Rasiermesser ab.
  • Der Widerstand der Trockenmasse gegen das Ablösen von der Trommelwand ist damit nahezu gleich Null geworden, besonders da das Trockengut in Form einzelner voneinander getrennten Tröpfchen aufgetragen war.
  • Eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausfiihrungsform schematisch abgebildet.
  • Abb. I ist ein senkrechter Schnitt quer zur Achse, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 erläutert das Abnehmen des getrockneten Auftrags von der Trommel.
  • Das Trocknen der Flüssigkeit (Hühnereiweiß, Blut usw.) findet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Trommel a statt, die zweckmäßig aus Metall besteht, aber mit einem Mantel b aus Glas umgeben ist. Die Trommela ist im Beispiel mit waagerecht ile gender Achse angeordnet, kann natürlich auch mit stehender Achse angeordnet werden. Sie wird mit Dampf beheizt, der durch den einen Achsstumpen c austritt, während das Kondenswasser durch den anderen Achsstumpen d entfernt wird.
  • Das Auftragen der Flüssigkeit erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel durch die Zerstäubungsdüsen e, deren Nebelstrahl durch einen rechteckigen Trichterf ringsum begrenzt wird, so daß nur ein schmaler Streifen des Nebels die Trommel erreicht, während die von der inneren Trichterwand aufgefangenen Tropfen durch das Rohr g in den Speisebehälter der Düsen e zurückfließen. Die auf der Glasfläche b entstehenden Körnchen der Trockensubstanz werden durch die sich rasch drehende Trommel a nach der den Düsen e gegenüberliegenden Seite geführt und dort abgestreift.
  • Zu diesem Zweck ist eine Bürstvorrichtungh angeordnet, welche in bezug auf die Trommela in axialer Richtung bewegt wird, wodurch die Körnchen von der Glasunterlage abgenommen werden. Diese Bürstvorrichtung 4 erstreckt sich über die ganze Länge der Trommel a und besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Metallbürste, welche statt der sonst üblichen Borsten federnde, rasiermesserscharfe, schräg angeschliffene schmale Stahlfedern i besitzt, welche eine absprengende oder abschneidende Wirkung ausüben (im Gegensatz zu der bei den bisherigen Schabern stattfindenden abschälenden Wirkung). Die Federn i sind nach der einen Richtung in der Achsenrichtung der Trommel a geneigt zu deren Fläche, so daß die Bürstvorrichtung h federnd gegen die Trommel a angedrückt werden kann. Die Bürstvorrichtung 4 wird in irgendeiner Weise und mit irgendwelchen Mitteln maschinell hin und her bewegt. II1 Abb. I und 2 ist der Antrieb k lediglich schematisch angegeben.
  • Unterhalb der Bürstvorrichtung h ist ferner noch eine Haarbürste I angeordnet, welche wie die erstere hin und her bewegt wird und den Zweck ; hat, alle an dem Glasmantel b noch hängengebliebenen Teilchen oder den beim Abspringen der Körnchen entstehenden Staub der Trockensubstanz abzukehren. Die Art des Antriebes dieser Bürste list ebenfalls beliebig, so kanii sie z.B. durch ein Gestänge nt mit der PJürstvorrichtung Ii verbunden sein.
  • Abb. 3 erläutert in starker Vergrößerung, wie die auf der Glasfläche b leicht haftenden Trockensubstanzkörnchen bei der Drehung der Trommel a in den Bereich der schrägen Schneide der Bürstenmesser i gelangen und wie diese infolge ihrer raschen seitlichen Bewegung die Körnchen an ihrer winzigen Ansitzfläche von der Glasfläche abschneiden. Die weiche Haarbürste I kehrt dann den von den abgesprengten Körnchen auf die Glasfläche b zurückfliegenden feinen Staub ab, so daß einerseits der als Trockenfläche benutzte Teil der Glasfläche spiegelblank an die Auftragestelle zurückkehrt und anderseits kein Verlust an Trockensubstanz eintritt.
  • Die Vorrichtung kann in bekannter Weis.e auch im Vakuum angeordnet sein, wodurch die Leistungsfähigkeit der Trommel noch gesteigert wird, da die Austrocknung, welche unter gewöhnlichem Atmosphärdruck und filter Verwendung von ungespanntem Heizdampf lediglich durch einen sehr raschen Verdunstungsprozeß erfolgt, bei Benutzung des Vakuums in einen Siedeprozeß verwandelt wird, wodurch sich die Trocknung rascher vollzieht.
  • Die Abmessungen der Trommel a sind beliebig. Beispielsweise können mehrere Trommeln geringeren Durchmessers neben- oder übereinander liegend oder stehend angeordnet werden, wodurch es ermöglicht ist, die zulässige Drehgeschwindigkeit der einzelnen Trommeln und damit die Bewegung der Abbürstvorrichtung zu vermindern, während gleichzeitig die Trockenleistung der ganzen Einrichtung durch Vergrößerung der am Sprühstrahl vorübergeführten Heizfläche wesentlich gesteigert wird.
  • PRTENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Herstellung wasserlöslicher Trockenpräparate aus fest und eiweißhaltigen Flüssigkeiten, bei der die Flüssigkeit in fein verteiltem Zustande auf eine rotierende, beheizte Fläche gespritzt und von dieser als Trockenmasse durch Schaber o. dgl. abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Trockentrommel (a) o. dgl. aus Glas besteht.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abnehmen der getrockneten Masse von der Trockentrommel o.dgl. eine parallel zur Achse der Trommel bewegte Bürstvorrichtung (h) dient.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstvorrichtung aus scharf geschliffenen, leicht federnd schräg gegen die Trommelfläche gedrückten Stahllamellen (i) besteht.
DEK96769D 1925-11-20 1925-11-20 Einrichtung zur Herstellung wasserloeslicher Trockenpraeparate aus fett- und eiweisshaltigen Fluessigkeiten Expired DE472789C (de)

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DE (1) DE472789C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2763324A1 (fr) * 1997-05-15 1998-11-20 Tagami Shokuhin Kogyo Kk Procede de production de sel a partir d'eau de mer au moyen d'un secheur a tambour rotatif
FR2789381A1 (fr) * 1999-02-09 2000-08-11 Tagami Shokuhin Kogyo Kk Procede de production de sel ordinaire a partir d'eau de mer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2763324A1 (fr) * 1997-05-15 1998-11-20 Tagami Shokuhin Kogyo Kk Procede de production de sel a partir d'eau de mer au moyen d'un secheur a tambour rotatif
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