DE471745C - Induktor fuer magnetelektrische Maschinen - Google Patents

Induktor fuer magnetelektrische Maschinen

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DE471745C
DE471745C DEM100071D DEM0100071D DE471745C DE 471745 C DE471745 C DE 471745C DE M100071 D DEM100071 D DE M100071D DE M0100071 D DEM0100071 D DE M0100071D DE 471745 C DE471745 C DE 471745C
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MAGNETOS LUCIFER SA
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MAGNETOS LUCIFER SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/17Stator cores with permanent magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2786Outer rotors
    • H02K1/2787Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/2789Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2791Surface mounted magnets; Inset magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Induktor für magnetelektrische Maschinen Der Gegenstand der Erfindung ist ein Induktor für magnetelektrische Maschinen, z. B. für Kleinmaschinen, wie sie zur Fahrradbeleuchtung oder zur Lieferung des Stromes für Taschenlampen benutzt werden.
  • Er besteht, wie bekannte Induktoren magnetelektrischer Maschinen, aus wenigstens einem Paar von Magneten, zwischen deren Enden keilförmige Elemente eingebracht werden, auf welche Befestigungsglieder wirken, die sich auf eine Hülle aus unmagnetischem Material aufstützen .und die auf die Oberfläche eben dieser Hülle zum Anliegcn gebracht werden..
  • Der Induktor gemäß Erfindung unterscheidet sich aber von den bekannten dadurch, daß die eine Keilwirkung ausübenden Organe aus magnetischem Material hergestellt sind und mit den Polschuhen ein Stück bilden, welch letztere mit den Magneten einzig durch diese Keilorgane in Verbindung stehen, zum Zwecke, die Magnete vollständig mit Bezug auf ihre magnetische Wirkung auszunutzeäi.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Induktors. Die Abb. I ist ein Querschnitt nach Linie I-I von Abb. 2, und Abb. .2 ist ein Axialschnitt.
  • Diese Ausführungsform weist eine aus I nichtmagnetischem Material, z. B. aus Messing, bestehende zylindrische Hülle a-b auf, die sich aus einem zylindrischen Teil a und einem Boden b mit äußerem Vorsprung c zusammensetzt. Gegen die Innenfläche des Teiles a legen sich zwei Dauermagnete ä, e an, welche aus Magnetstahl, z. B. Kobaltstahl, hergestellt sind und einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei sie, von der Seite gesehen (Abb. i), die Form von zwei Halbringen haben, welche voneinander durch den Zwischenraum g getrennt sind. Die an diese Zwischenräume g anstoßenden Seiten der Magnete d , e bilden Ebenen, die parallel sind zur Achse des Induktors, sich aber aus der Mittellinie des Zwischenraumes immer weiter entfernen, je mehr sie sich der Achse des Induktors nähern. In den Zwischenräumen g sind Elemente lt, i untergebracht, die in Achsrichtung eine trapezoidale Form haben und den Gliedern la, j, i, k angehören, wobei und h die Polschuhe bilden. Diese letzteren sind so ausgebildet, daß sie nirgends in direkter Berührung mit den Magneten sind. Die beiden Elemente sind aus magnetischem Material, z. B. aus weichem Eisen, hergestellt. Mittels der Schrauben 1, m, welche durch diese Elemente hindurchgehen und deren Köpfe auf der Hülle a-b aufruhen, können genannte Elemente von innen nach außen zu verschoben werden.
  • Der dargestellte Induktor dreht sich um einen in der Zeichnung nicht gezeigten ruhenden Anker.
  • Infolge der halbkreisförmigen Form der Magnete sind die magnetischen Verhältnisse günstig; da die Polschuhe nur mit den Partien h, i. der Organe h-j, i-h mit den Magneten in Verbindung stehen, ist klar, daß diese letzteren bis an ihr Ende ausgenutzt werden, was nicht der Fall wäre, wenn die Polschuhe j, h in direkter Verbindung mit den Magneten stünden. Es ergibt sich hieraus eine wesentliche Ersparnis an magnetischem Material, dessen Kosten im Falle von Spezialstählen oft recht bedeutend sind.
  • Die Anzahl der Magnete kann mehr als zwei betragen.
  • Statt drehbar, könnte der Induktor auch ruhend angeordnet sein. Man könnte denselben auch in andern als in den eingangs erwähnten Maschinen verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIi: Induktor für magnetelektrische Maschinen, der wenigstens ein Paar von Magneten aufweist, die zum Anliegen gegen die Oberfläche einer Hülle aus nichtmagnetischem Material gebracht werden durch Elemente, welche keilförmig zwischen den Enden der Magnete angeordnet sind und auf welche Befestigungsmittel wirken, die sich auf der Hülle aufstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilorgane (h, a@ aus magnetischem Material hergestellt und fest verbunden sind mit den Polschuhen (j, h), welche mit den Magneten (d, e) ausschließlich mittels der als Keile wirkenden Organe (h-j, i-k) in Verbindung stehen.
DEM100071D Induktor fuer magnetelektrische Maschinen Expired DE471745C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976288C (de) * 1948-10-02 1963-06-12 Fleischmann Geb Gleichstrommotor fuer Spielzeuge, insbesondere fuer Spielzeugeisenbahnen

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