DE471333C - Vorrichtung zur Entnahme gewisser Mengen des Inhalts von Tuben, wie Zahnpaste, Schuhcreme o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme gewisser Mengen des Inhalts von Tuben, wie Zahnpaste, Schuhcreme o. dgl.

Info

Publication number
DE471333C
DE471333C DEM93977D DEM0093977D DE471333C DE 471333 C DE471333 C DE 471333C DE M93977 D DEM93977 D DE M93977D DE M0093977 D DEM0093977 D DE M0093977D DE 471333 C DE471333 C DE 471333C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
hose
swing arm
under
contents
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM93977D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM93977D priority Critical patent/DE471333C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE471333C publication Critical patent/DE471333C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entnahme gewisser mengen des Inhalts von Tuben, wie Zahnpaste, Schuhcreme o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme gewisser Mengen des Inhalts von Tuben, wie Zahnpaste, Schuhcreme o. dgt., bei welcher einer köpflings mit dem Nippel in einem Halslager ruhenden Tube die gewünschten Inhaltsmengen dadurch entnommen werden, daß eine Zahnbürste oder cin anderes zur Aufnahme der Paste bestimmtes Gerät in einer unter der Nippel- bzw. Halslagermündung angeor dneten Führung mit eilieni Antriebsglied hin und her bewegt wird.
  • Eine Vorrichtung, welche es erlaubt, den Inhalt von Tuben in dieser Weise zii entnehinen, ist an sich bereits bekannt. Diese ist aber von verwickelter Bauart und erfordert unter anderem zur Betätigung der auf die Trabe wirkenden Quetschvorrichtung ein mit Gewinde- und Zahntrieben sowie mit Klinkschaltwerken versehenes, umständliches Triebwerk, und außerdem erfolgt die Abdichtung der Mündung des Tubennippels bzw. des diesen aufnehmenden Halslagers durch eine schieberartige, starre Verschlußvorrichtung, «-elche keine Gewähr für eine ausreichende Luftdichtigkeit bietet, zumal der Tubennippel selbst in dein Halslager nicht besonders ab-`edichtet ist, so daß der Verschluß nicht einwandfrei ist, besonders wenn Tuben verschiedener Hals- oder \ ippelstärl:e mittels der Vorrichtung entleert werden sollen.
  • Die Erfindung bedeutet demgegenüber eine « eitgehende Vereinfachung und Verbesserang. Sie ergibt die Möglichkeit, mittels eines einfachen, durch die Bürste zu betätigenden Schw ingbügels einen mit einer Kleinmvorrichtung zusammenwirkenden Gummiverschluß, der sowohl die selbsttätige Abdichtung des Tubennippels in seinem Halslager herbeiführt wie auch den luftdichten Abschluß der Nippelmündung in der Ruhelage gewährleistet, bei der Entnahme von- Paste frei zu machen und dabei gleichzeitig mittels desselben Schwingbügels eine auf die Tube wirkende Quetschvorrichtung in Tätigkeit zu setzen, welche lediglich aus hin und her schwingbaren Gliedern besteht. Diese kehren bei Zurückführung des Schwingbügels in seine Ausgangsstellung selbsttätig ebenfalls in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei die Quetschvorrichtung sich auf den ausge= quetschten Teil der Tube ohne besondere Schaltvorrichtung selbsttätig lediglich unter dem Einfluß ihres Eigengewichts nachschiebt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Halslager der Tube ein auf dem Tragtisch angeordneter Gummikörper dient, der sich in einen durch und unter den Tragtisch herabreichenden Gummischlauch verlängert, welcher durch eine Klemmvorrichtung hindurchgeht, deren Öffnung durch Ausschwingen eines oberhalb der Tube angelenkten Schwingbügels erfolgt, der- dabei gleichzeitig mit seinen Schenkeln die auf die Tube einwirkende, ans hin und her schwingbaren -Gliedern bestehende Quetschvorrichtung nach Maßgabe seines Ausschlags in Tätigkeit versetzt.' Der Steg des Schwingbügels trägt dabei eine Einführungsrinne mit hinterer Anschlagstirnwand für eine Bürste oder ein anderes zur Aufnahme der Paste bestimmtes Gerät, , so daß die Lage der Bürste unter der Mündungdes Tubenschlauchverschlusses beim Vorbeigang an diesem durch die Rinne bestimmt ist' und sich dadurch eine gewünschte Verteilung der Paste ergibt.
  • In der Zeichnung ist ein Aus fi'ihrüngsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Vorderansicht und: Abb. 2 einen mittleren, senkrechten Längsschnitt durch die Gesamtvorrichtung mit den Teilen in- der. Ruhestellung.
  • Abb. 3 ist ein ScUnitt nach der Linie A-B und Abb. ¢ ein solcher nach der Linie C-D -der -Abb. i. Die Abb. 5 bis 8 lassen in gleichen Ansichten und Schnitten die Stellung der Teile bei Beendigung der Entnahme der gewünschten Inhaltsmenge erkennen.
  • An die Rückwand a des Kastens ca, b ist oben der Lagerbock c für die Längsschenkeld des Schwingb-iigels d, f, d und unten einTisch g fest angefügt. . Gemäß der Abb. 2 steckt der Hals h der Tube! köpflings in einem ihn unmittelbar umspannenden, auf dem Tisch g angeordneten und als Tragring dienenden Gurnmiriiigg m'; ari -den sich unten der Schlauchstutzen k anschließt, der durch und unter den Tisch g herabreicht. - Dieser Gummiring ziä bildet einen nach - oben enger werdenden Dürchtrittskanaln, damit dünnere und dickere Tubenhälse in ihn hineinpassen. Die Schlauchklemme besteht aus einer vor dem Schlauchstutzen k unten am Tubentragtisch sitzenden ortsfesten Anschlagleiste o und aus einer Klemmplatte p - mit Führungsschlitten q, die durch an -letzterem angreifende Zugfedern r gegen den Schlauchstutzen k gepreßt wird. Unten am Schlitten q sitzt eine Querstange s, gegen deren Enden s' die Längsschenkel d des Schwingbügels anliegen. Der Steg f des Schwingbügels trägt eine Führungsrinnet mit hinterer Anschlagstirnfläche t' für die Vorderkante der Zahnbürste at oder eines anderen steifen Pastenäuffängers.
  • Solange dieVoirichtung nicht benutzt wird, ziehen die Federn r die Klemmleiste p so fest gegen den Schlauchstutzen k, daß dieser Iuftdicht zusammengequetscht-wird. . Wird die Bürste st zü ihrer Beschickung mit einem Zahnpastenstrang unter entsprechendem Nachdruck in. dieRinne t eingeschoben,-. so. wird :der- -Sch-#vingbügel d, f; d zum . Ausschwingen -gebracht" und dni#ch- dessen Seitenschenkel d . die Querstange s samt dem Schieber q und der Klemmleiste p zurückgeschoben. Der Schlauchstutzen wird somit frei, und bei dem kurz darauf in nachstehend ersichtlicher Weise auf die Tube erfolgenden Quetschdruck öffnet er sich und läßt die gewünschte Pastenmenge in Strangform durch.
  • Wird die mit dem Pastenstrang beschickte Bürste aus dem Gehäuse herausgezogen, so ziehen die Federn r die Klemmleiste p wieder so fest gegen deir Schlauch h vor, daß dieser wieder lüftdichf zusammengeklemmt und der ausgetretene Strang abgedrückt -wird und herunterfällt. Mittels der Querstange wird dabei auch der Schwingbügel in seine aus der Abb.2 ersichtliche Ausgangsstellung geschwenkt. .
  • Die Tubenausquetschvorrichtüng ist an einer Tragplatte v angeordnet, die an der Rückwand a mittels Schlitzes w, Schraubenbolzens x und einer im Schlitz gleitenden Führungsschiene senkrecht verschieblich geführt und gegen Verdrehung gesichert ist. Die Tragplatte v trägt oder bildet einen Lagerbügel y, in welchem beiderseits der Tubenmittelebene durch eine Spreizfeder z auseinandergespannte Walzenabschnitte 3 auf wagerechten, zur Grundplatte a senkrechten Stiften q. schwingbar gelagert sind. An die Walzenabschnitte legen sich die um senkrechte Zapfens schwingbaren Schließklauen 6 an und gegen deren abgeschrägte oder abgerundete Rücken 6' die Längsschenkel d des Schwingbügels d, f, ä.
  • Wird der Schwingbügel durch Eindrücken der Zahnbürste in die Führungsrinne t, t' zum Ausschwingen gebracht, so gleiten seine Längsschenkei d, d - auf den Rücken 6' der Klauen 6 und drücken damit die Klauen und mittels dieser die Walzenabschnitte 3 auf die Tube zu in die aus Abb. 6 ersichtliche Stellung, bei welcher die gewünschte Pastenmenge soeben entnommen ist. * Schwingt beim Herausziehen der Zahnbürste aus dem Ge-°häüse bzw. der Rinne t, t' der Schwingbügel wieder in seine Ausgangsstellung nach der Abb. 2, so werden die Walzenabschnitte 3 durch die Spreizfeder z wieder auseinandergespreizt' und dadurch die Schließklauen 6 ebenfalls in die Ausgangsstellung wieder zurückgeführt. Die Walzenabschnitte 3 schieben sich `nährend ihres Auseinanderspreizens unter. dem Eigengewicht der ganzen Ausquetsche orrichtung längs -des soeben ausgequetschten Teiles des Tubenstreifens il auf dennoch gefüllten. Teil der Tube nach, so daß bei erneutem Ausschwingen des Schwingbügels d, f wieder die gleiche Pastenmenge ausgequetscht wird. Die Schwingbügelschenkel d laufen nach oben etwas zusammen, um beim Ausquetschen- ein Zurückeichen zier Walzenabschnitte 3, 3 nach oben zu verhindern.
  • Wie ersichtlich, wird das angestrebte Ziel mit baulich einfachen Mitteln einwandfrei erreicht. Das Eindrehen oder Einstecken des Tubennippels in den die Tube tragenden Gummiring in erfordert weder Mühe noch Geschicklichkeit, und ebenso einfach gestaltet >ich die Zwischenfügung des hinteren Tubenfalzes zwischen die Walzenabschnitte 3. Weitere Handhabungen sind also, abgesehen von dem Einfügen der Bürste bei der Entnahme, nicht erforderlich. Ein Versagen der Be- I Schickung ist nicht zu erwarten, weil die Mündung des Gummischlauchs k in Ruhestellung vollkommen luftdicht abgeschlossen bleibt und die Ausquetschvorrichtung unter dein Einfluß ihres Gewichtes stets ohne weiteres um die jeweils ausgequetschte Strecke der Tube auf dieser nachrückt.
  • Die Vorrichtung hat noch den weiteren Vorteil, daß man auch Tuben mit glattem, geschlossenem Halse, also nicht verstärktem Nippel und Kragen, benutzen kann, deren I Hals vor dem Einstecken in den Gummi- i ring-rzz' nur aufgeschnitten zu werden braucht. Diese Tuben sind einfacher als die mit verstärktem Gewindenippel.

Claims (6)

  1. YATEX TANSPRL CHE: i. Vorrichtung zur Entnahme gewisser Mengen des Inhalts von Tuben, wie Zahnpaste, Schuhcreme o. dgl., bei welcher einer köpflings in einem Halslager ruhenden Tube die gewünschten Inhaltsmengen dadurch entnommen werden, daß z. B-eine Zahnbürste in einer unter der Halslagermü ndung angeordneten Führung mit einem Antriebsglied hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Halslager der Tube- (i) aus einem auf einem Tragtisch (g) angeordneten Gummikörper (itä) besteht, welcher sich in einen durch und unter den Tragtisch (g) herabreichenden Gummischlauch (k) verlängert, der zwischen einer Klemmvorrichtung (o, p) liegt, deren Öffnung durch Ausschwingen eines oberhalb der Tube gelagerten Schwingbügels (d, f, d) erfolgt, welcher dabei mit seinen beiden Schenkeln (d, d) eine auf der Tube (i) ruhende, aus hin und her schwingbaren Gliedern (3a 3, 6. 6) bestehende Quetschvorrichtung nach Maßgabe seines Ausschlags in Tätigkeit setzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (f) des Schwingbügels (d, f, d) eine Führungsrinne (t) mit Anschlagrückwand (t') für die Bürste (u) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Tubentragtisch (g) angeordnete, als Halslager dienende Gummiring (in') oben einen nach der Tube zu enger werdenden Durchgangskanal (za) bildet und unten in einen Schlauch (k) ausläuft.
  4. 4.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchklemme (o, p) aus einer dicht am Schlauch (k) unter dem Tragtisch (g) angeordneten ortsfesten Leiste (o) und einer beweglichen Klemmleiste (p) mit Führungsschlitten (q) besteht, die durch an letzterem angreifende Zugfedern (r) gegen den Schlauch (k) gepreßt und beim Ausschwingen des Schwingbügels (d, f) mittels eines in dessen Schwingbereich ragenden Anschlags (s) mitgenommen und vom Schlauch (k) abgezogen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tubenausquetschvorrichtung auf einer am Schwingbügelträger (a) senkrecht verschiebbar geführten Tragplatte (v) angeordnet ist und aus beiderseits der Tubenmittelebene hebelartig gelagerten, durch eine Spreizfeder (z) verbundenen Walzenabschnitten (3, 3) besteht, mit denen schwingbar an der Tragplatte (v) gelagerte Schließklauen (6, 6) zusammenwirken, welche durch die Schwingbügelschenkel (d, d) nach Freigabe des Tubenschlauchverschlusses (k) in Richtung auf die Walzenabschnitte (3, 3) und die Tube verdrängt werden und bei Rückkehr des Schwingbügels (d, f, d) in die Ausgangslage durch die Spreizfeder (z) nebst den Walzenabschnitten in die Äusgangslage zurückgeschwenkt werden, wobei die ganze Quetschvorrichtung unter dem Einfluß ihres Eigengewichts auf den vollen Teil der Tube nachsinkt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbügelschenkel (d, d) nach oben etwas zusammenlaufen und dadurch als Sicherung gegen ein Hochschieben der Quetschvorrichtung durch den elastischen Widerstand des Tubeninhalts dienen.
DEM93977D 1926-04-04 1926-04-04 Vorrichtung zur Entnahme gewisser Mengen des Inhalts von Tuben, wie Zahnpaste, Schuhcreme o. dgl. Expired DE471333C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM93977D DE471333C (de) 1926-04-04 1926-04-04 Vorrichtung zur Entnahme gewisser Mengen des Inhalts von Tuben, wie Zahnpaste, Schuhcreme o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM93977D DE471333C (de) 1926-04-04 1926-04-04 Vorrichtung zur Entnahme gewisser Mengen des Inhalts von Tuben, wie Zahnpaste, Schuhcreme o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE471333C true DE471333C (de) 1929-02-13

Family

ID=7322578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM93977D Expired DE471333C (de) 1926-04-04 1926-04-04 Vorrichtung zur Entnahme gewisser Mengen des Inhalts von Tuben, wie Zahnpaste, Schuhcreme o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE471333C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845695C (de) * 1951-02-14 1952-08-04 Emil Leyer Tubenquetschvorrichtung
US4271985A (en) * 1977-06-10 1981-06-09 Andersen John V Apparatus for dispensing a fluent substance from a flexible container disposed between a pair of opposed plates

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845695C (de) * 1951-02-14 1952-08-04 Emil Leyer Tubenquetschvorrichtung
US4271985A (en) * 1977-06-10 1981-06-09 Andersen John V Apparatus for dispensing a fluent substance from a flexible container disposed between a pair of opposed plates

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2438065C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen der inneren Organe geschlachteten Geflügels
DE1163585B (de) Gurtschnalle.
DE471333C (de) Vorrichtung zur Entnahme gewisser Mengen des Inhalts von Tuben, wie Zahnpaste, Schuhcreme o. dgl.
DE2021738C3 (de) Zigarettenfertiger
CH388894A (de) Vorrichtung zum Festhalten mindestens einer verschiebbar an einer vertikalen Stange gelagerten Hülse bei schirmartig zusammenklappbaren Wäscheaufhängevorrichtungen
DE2126643A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auf stecken von Sacken, insbesondere Ventil sacken, auf Fullrohre von Sack Abfull maschinen
DE1211102B (de) Vorrichtung zum Umreifen von grossen Packstuecken mit Stahlband
DE2509804B2 (de) Spendevorrichtung fuer die portionsweise ausgabe fluessiger oder pastoeser seife o.dgl. stoffe
DE530788C (de) Aus Gummi oder aehnlichem nachgiebigen Stoff bestehender Schlitzverschluss fuer Tuben und aehnliche Behaelter
DE2141471A1 (de) Stopfvorrichtung fuer zigarettenhuelsen
DE587106C (de) Vorrichtung zum Vereinigen von Fadenenden
DE938510C (de) Vorrichtung zur Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit
DE658040C (de) Zigarrenwickelpresse
DE601804C (de) Haekcheneinfaedler fuer Naehnadeln
DE2156019C3 (de) Vorrichtung zum Füllen eines Verpackungseinsatzes
AT138783B (de) Einrichtung zur Herstellung von Leimringen für Bäume.
DE185648C (de)
DE173544C (de)
DE419089C (de) Vorrichtung zum Ausgeben von Seife u. dgl.
AT146258B (de) Einrichtung zum Kaminkehren.
AT59600B (de) Vorrichtung für Handstickmaschinen zur gleichzeitigen Entnahme leerer und Einführung gefädelter Sticknadeln.
DE417504C (de) Verfahren zur Herstellung von Tuben
DE902724C (de) Buerste zum Reinigen von Milchkannen od. dgl.
DE8714455U1 (de) Gerät zum Auspressen insbesondere von Zitronenscheiben
DE504874C (de) Gewindewalzmaschine