DE469941C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Einfassstahlrahmen fuer Koffer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Einfassstahlrahmen fuer Koffer

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DE469941C
DE469941C DEE36406D DEE0036406D DE469941C DE 469941 C DE469941 C DE 469941C DE E36406 D DEE36406 D DE E36406D DE E0036406 D DEE0036406 D DE E0036406D DE 469941 C DE469941 C DE 469941C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Einfaßstahlrahmen für Koffer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine das Verfahren durchführende Vorrichtung zur Herstellung der Ei:nfaßstahlrahmen für Koffer. Die Erfindung kennzeichnet sich darin, daß die Deckel- wie Bodenschienen vom endlosen Band hergestellt, fertiggewalzt und in der richtigen Länge m einem Arbeitsvorgang geschnitten werden. Gemäß der Erfindung werden an dem von einer Bobire kommenden Stahlband mittels eines Doppelwerkzeuges ein Trennschnitt und danach drei Zinkschnitte ausgeführt. Dieser Schnitt wird dann in ein Profilwalzwerk eingeführt, das als Doppelwalzwerk ausgebildet ist. Der eine Teil des Doppelwalzwerkes walzt die Schnitte zu U-förmigen Schienen, während der andere Teil des Walzwerkes vom endlosen Band die Deckelschienen walzt. Letztere werden schließlich von einer Abschneidevorrichtung in einzelne Teile zertrennt. Auf diese Weise entstehen die DeckeIschienen wie die auf dem oberen Rand des Koffers aufsitzenden Einfaßstahlrahmen, fertiggezinkt und aus einem Stück für jeden Koffer bestehend, sofort 'm der richtigen Größe.
  • Die eigentliche Zink- und Trennvorrichtung besitzt ein Doppelwerkzeug, das in seinem vorderen Teile als Zinkvorrichtung und in seinem hinteren Teile als Trennvorrichtung wirkt. Ferner sind zwei der Größe des Koffers entsprechend in, ihrer Entfernung voneinander und vom Doppelwerkzeug einstellbare Anschläge vorgesehen. Von dem von einer Bobire kommenden Stahlband wird zunächst ein Trennschnitt mittels des hinteren Teiles des Doppelwerkzeuges ausgebildet. Darauf wird das Stahlband mit dem vorderen, abgeschnittenen Ende bis zu einem der Länge des Koffers -entsprechend in seiner Entfernung vom Werkzeug eingestellten Anschlag geführt und dort angelegt. Mittels des vorderen Teiles des Werkzeuges wird das Band nunmehr gezinkt. Darauf wird das Band mit dem ausgezinkten Teil bis zu dem zweiten Anschlag geführt, der von dem Doppelwerkzeug eine Entfernung besitzt, die der Breite des Koffers entspricht, dann wird das Band wieder bis zum ersten Anschlag geführt, wieder gezinkt, dann bis zum zweiten Anschlag geführt und mit .dem hinteren Teile des Werkzeuges ein Trennschnitt ausgeführt. Damit ist die Kofferschiene in, ihrer richtigen Lage abgeschnitten, gezinkt und besitzt gleichzeitig die für die Verbindung ihrer Enden notwendigen Durchbohrungen, durch welche Nieten o. dgl. hindurchgeführt werden.
  • Das Profilwalzwerk ist als Doppelwerkzeug zum Walzen der Boden- und Deckelschienen ausgebildet. Beide Teile des Walzwerkes haben .einen gemeinsamen Antrieb. Die entsprechenden Walzen sitzen jeweils auf derselben Welle. Die Deckelschienen werden vorn endlosen Band gewalzt. Am Ende der Walzbahn für die DeckeJschienen ist eine Schneidevorrichtung vorgesehen, welche die gewälzten Deckelschienen von innen schneidet. Um die genaue Länge für den. Schnitt der Deckelschiene einstellen zu können, besitzt das Profilwalzwerk noch .einen Handantrieb, der sich automatisch .einschaltet, wenn der Antrieb des Profilwalzwerkes ausgeschaltet wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt. Es zeigen Abb. r einen horizontalen Schnitt durch das Zink-und Trennwerkzeug in Richtung F-F durch Abb.2, die einen Längsschnitt in Richtung A-B durch Abb. i zeigt. Abb. 3 zeigt einen Querschnitt in Richtung C-D durch Abb. i. Abb.4 zeigt den getrennten und gezinkten Einfaßstahlrahmen für den Koffer. Abb.5 zeigt eine Ansicht von oben auf das Profilwalzwerk. Abb.6 zeigt einen Querschnitt durch die Deckelschiene, und die Abb.9 bis i i zeigen das Schneidmesser des Abschneiders in den einzelnen Arbeitsvorgängen.
  • i ist das Fundament der Zink- und Trennvorrichtung mit den beiden Auflageflächen 2 und 3 für das von einer Bobine kommende Stahlband. 4 ist das Doppelwerkzeug, das eine auf und nieder gehende Bewegung aus führt und in seinem vorderen Teile als Zink- und in seinem hinteren Teile als Trennvorrichtung wirkt. Das Doppelwerkzeug ist ein Stanzwerkzeug, das gleichzeitig die Stößels aufnimmt zum Ausstanzen der Bohrungen 6 im S.tablband 7 beim Trennvorgang. 8 ist ein Anschlag für die Längeneinstellung und 9 für die Breiteneinstellung der Schnitte. Diese lassen sich auf einer Schiene io verschieben und mittels einer Mutter i i in der gewünschten Lage feststellen. 12 sind die durch einen Trennschnitt mittels des hinteren Teiles des Werkzeuges 4 herbeigeführten Materialausscheidungen und 13 die durch den vorderen Teil des Werkzeuges 4 herbeigeführten Zinken. Diese Zinken. befinden sich jeweils an den Ecken des späterhin umzubiegenden Ein.-faßstahlrahmens, der, wie Abb. 4. erkennen läßt, aus einem Teil besteht und an den Enden mittels der Durchbohrungen 6 und. mittels Nieten nach dem Umbiegen und vorheri-@em Walzen zu einem rechteckigen Rahmen mit einem U-förmigen Querschnitt verbunden wird.
  • Das Profilwalzwerk ist ein Doppelwalzwerk. Der eine Teil 14 dieses Walzwerkes dient zum Walzender U-förmigen Einfaßstahlrahmen für den Koffer nach dem Zinken und Trennen. Es wird dort das Metallband zu einem Querschnitt gemäß Abb. 7 gewalzt. Der andere Teil i s dieses Walzwerkes dient zum Walzen der Deckelschienen gemäß, dem Querschnitt (Abb.6). Die beiden Teile besitzen einen gemeinsamen Antrieb 16. Die Drehbewegung wird auf die einzelnen Walzen durch Zahnräder weitergeleitet. Die entsprechenden Walzeit sitzen jeweils auf .derselben Welle 17. Am Ende der Walzenbahn 15 für die Deckelschiene 18 ist eine Schneidevorrichtung i9 vorgesehen, die die gewalzten Deckelschienen von innen schneidet. Die Schneidevorrichtung besteht aus einem doppelarmigen Hebel, der unter der Wirkung der Zugfeder 2o steht und bei 21 drehbar gelagert ist. Die Deckelschiene 18 kommt in der in Abb. 8 gezeigten Lage aus dem Profilwalzwerk heraus. 22 ist das Schneidmesser, das, wie die Abb.9 bis i i erkennen lassen, die Deckelschiene 18 von innen schneidet. Dies ist von großer Wichtigkeit, da es nur auf diese Weise möglich ist, daß die hergestellte Biegung der DeckelscIiiene nicht beim Schneiden zerstört wird. Beim Anheben des Armes iga der Abschneidevorrichtung i9 bewegt sich das Messer im Kreisbogen nach unten, wie die Abb. 8 bis i i erkennen lassen, und schneidet mit seiner vorderen Kante die Deckelschiene 18 in einzelne Teile.
  • 23 ist ein Handrad (Abt. 5). Dieses wird beim Ausrücken des maschinellen Antriebs 16 automatisch eingerückt. Durch seine Bewegung kann das Profilwalzwerk beliebig Weiter-oder zurückgedreht werden, so daß: die Länge des Abschnittes für die Deckelschiene genau einstellbar ist.
  • Die Wirkungsweise, :die im großen und gan zen bereits aus der soeben beschriebenen Vorrichtung hervorgeht, ist im übrigen noch folgende Das von :einer nicht dargestellten Bobine i kommende 'Stahlband wird in das Doppelwerkzeug 4 eingeführt, und zwar zunächst auf die Bahn. 3 aufgelegt. Beim Niedergehen des Werkzeuges 4 wird ein Ausschnitt 12 hergestellt. Damit ist der Beginn und das Ende i eines Einfaßstahlrahmens gegeben und gleichzeitig die notwendigen Durchbohrungen 6 für das spätere Zusammenfassen. Dann wird das vordere; neugebildete Ende bis zum Anschlag 8 geführt und dort angelegt. Dann geht das Werkzeug 4 wieder nieder, und mit seinen vorderen Teil wird die Länge gezinkt, so daß der erste Schnitt 13 entsteht. Dieser;- Schnitt wird dann bis zum Anschlag g geführt, dann wird wieder gezinkt, so daß die Breite entsteht. Dann wird das Stahlband weiter vorwärts geführt und mit dem ausgeschnittenen Teil wieder am Anschlag 8 angelegt, so daß bei weiterem Niedergehen des Werkzeuges 4 die Länge gezinkt wird. Schließlich wird das Stahlband mit dem zuletzt ausgezinkten Teil am Anschlag g angelegt, und zwar in seiner oberen Markierung 9«, und gleichzeitig wird das Stahlband wieder auf die Bahn 3 zurückgeschoben, so daß es von dem Hint°rteil des Werkzeuges ¢ durchschnitten wird und wieder ein Abschnitt 12 entsteht.
  • Die Entfernung der Anschläge 8 und 9 von dem Werkzeug q. entspricht der Länge und der Breite des späteren Koffers-. Die Bahn 2 dient zum Auflegen des Stahlbandes bei,Herstellung der Zinken 13, und die Bahn 3 dient zum Herstellen der Trennschnitte 12. Für die verschiedenen Breiten des Stahlbandes kann dieselbe Vorrichtung verwendet werden. Es dient dann. eine Nachstellschraube 24 zum Einstellen des Werkzeuges bzw. der Auflagebahnen 2 und 3.
  • Die Wirkungsweise des Walzwerkes und ebenso die Wirkungsweise- -der Schneidevorrichtung geien aus dem bereits oben Gesagten deutlich hervor.
  • Die Erfindung läßt sich für alle Materialarten und auch Materialstärken und Breiten in gleich guter Weise anwenden. Sie zeigt zum ersten Male die Herstellungsmöglichkeit von Einfaßstahlrahmen aus einem einzigen Materialstück, und zwar sowohl der unteren Stahlrahmen als auch der Deckelschienen.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPxücriE: i. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Einfaßstahlrahmen für Koffer unter Benutzung eines als Ausstanz- und Schervorrichtung ausgebildeten Doppelwerkzeuges und eines Profilwalzwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von einer Bobine kommenden Stahlband mittels des Doppelwerkzeuges ein Trennschnitt und danach drei Zinkschnitte ausgeführt werden, worauf dieses Materialstück in das Profilwalzwerk eingeführt wird, das als Doppelwerkzeug .ausgebildet ist, dessen einer Teil das Materialstück zu U-förmigen Schienen walzt, während der andere Teil des Walzwerkes vom endlosen Band die Deckelschienen walzt, die schließlich von einer Abschn.eidevorrichtung in einzelne Teile zertrennt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Einfaßstahlrahmen für Koffer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, von dem von einer Bobine kommenden endlosen Stahlband zunächst ,ein Trennschnitt mittels des hinteren Teiles des. Doppelwerkzeuges ausgeführt wird, darauf das Stahlband mit dem vorderen Abschnittsende bis zu einem der Länge des Koffers entsprechend entfernten Anschlag geführt, dort angelegt und mittels des vorderen Teiles des Werkzeuges das Band gezinkt wird, worauf das Band mit dem ausgezinkten Teil bis zu einem zweiten Anschlag und dann, wieder bis zum ersten Anschlag geführt und gezinkt wird, um die Breite und Länge zu zinken, bis schließlich das Band mit dem zuletzt ausgezinkten Teile wieder bis zum zweiten Anschlag geführt wird, um einen Trennschnitt herbeizuführen.
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung von Einfaßstahlrahmen für Koffer, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausschalten des Profilwalzwerkes durch einen gleichzeitig sich dabei einkuppelnden Handantrieb ein genaues Einstellen der Schnittlänge der Deckelschiene möglich ist. :1. Vorrichtung zur Herstellung der Einfaßstahlrahmen für Koffer, unter Anwendung eines als abgefederten Doppelhebel ausgebildeten Abschneiders, dadurch gekennzeichnet, daß. der Abschneider der Abschneidevorrichtung an dem kurzen Arm des drehbar gelagerten Doppelhebels befestigt ist und die Deckelschiene beim Anheben des langen Armes von innen abschneidet.
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