DE469281C - Antrieb fuer Reiberwaschmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer Reiberwaschmaschinen

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DE469281C
DE469281C DEK94609D DEK0094609D DE469281C DE 469281 C DE469281 C DE 469281C DE K94609 D DEK94609 D DE K94609D DE K0094609 D DEK0094609 D DE K0094609D DE 469281 C DE469281 C DE 469281C
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worm
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washing machines
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KARL KLOTZ
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KARL KLOTZ
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 
    • D06F13/02Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed  wherein the agitator has an oscillatory rotary motion only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antrieb für Reiberwaschmaschinen Die. Erfindung betrifft einen Antrieb für Reiberwaschmaschinen mit Riemenscheiben-, Elektromotor- o. dgl. Kraftantrieb. bei welchem die Antriebsteile beim Öffnen des Deckels im Eingriff bleiben.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Kraftübertragung zwischen dem Antriebsmittel, wie Riemenscheibe, Elektromotor usw., und dem den Wäschebew eger in Bewegung setzenden Antriebsteilen durch eine Schnecke und ein Schneckenrad erfolgt und die Antriebsachse zugleich die Deckelgelenkachse ist.
  • Es sind Antriebe für Reiberwaschmaschinen bekannt, bei denen die Antriebsteile beim i->ffnen des Deckels im Eingriff bleiben. Die Antriebsteile sind bei diesen Antrieben Zahnräder mit Kegel- oder Stirnzähnen, welche für diesen Zweck besondere Flankenform erhalten müssen. Die Zahnräder eignen sich nicht für einen unmittelbaren Antrieb durch Elektromotor oder Transmission, und es müssen daher noch besondere Übersetzungsteile vorgesehen «-erden, um den schnellen Gang des Elektromotors oder der Transmission auf den erforderlichen langsamen Gang der Zahnräder zu bringen. Daraus ergibt sich, daß die Antriebsachse hier nicht zugleich die Deckelgelenkachse sein kann.
  • Bei dem Antrieb nach der Erfindung kann der Elektromotor oder die Transmission die Schnecke unmittelbar antreiben, es fallen infolgedessen alle Zwischenantriebsteile fort, und die Antriebsachse kann als Deckelgelenkachse dienen. Der Vorteil besteht in einer wesentlichen Vereinfachung des Antriebes, leichtem und geräuschlosem Gang desselben und leichtem Öffnen des Deckels der Waschmaschine, besonders dadurch, daß das Schnekkenrad hinter der Antriebs- bzw. Deckelgelenkachse liegen kann.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung beispielsweise in zwei Ausführungsformen. Es sind: Abb. z und 2 Längenschnitte, AM. 3 eine Draufsicht zu Abb. z.
  • Auf dem Deckel a des Maschinenbottichs fi ist nach Abb. r und 3 ein Lagerkörper c befestigt, auf welchem ein Zahnrad d und ein Schneckenrad e drehbar gelagert sind. Letzteres ist mit dem Zahnrad d durch eine Lenkstange f verbunden, die an dem einen Ende mit Zähnen versehen ist, welche mit dem Zahnrad d der Wäschebewegerachse g im Eingriff stehen. Durch die Drehung des Schneckenrades e erfolgt eine Hinundherbewegung der Lenkstange f und hierdurch eine Hinundherbewegung des Zahnrades d. Daß das Zahnrad d mit der Wäsche: bewegerachse g und diese mit dem daran befindlichen Wäschebeweger verbunden ist, wird auch eine Hinundherschleuderung der Wäsche erzielt. Die Zahn- bzw. Lenkstange f wird durch eine geeignete, bekannte Führung lr, mit dem Zahnrad im Eingriff gehalten. Statt der Zahn- bzw. Lenkstange kann auch eine Kurbelstange in Anwendung kommen, die mit dem Schneckenrad und dem Zahnrad d verbunden wird.
  • An der Seite des Bottichs b, an welcher der Deckel mittels Scharnier i aufklappbar ist, wie Abb. r gestrichelt zeigt, ist die Deckelgelenkachse. h angebracht. Diese ist an einer Seite über das Scharnier hinaus verlängert und nach der Zeichnung mit einer Antriebsscheibe l versehen.
  • Die Deckelgelenkachse dient also gleichzeitig als Antriebsachse.
  • Auf dieser Deckelgelenkachse k ist zwischen den Lagern m des Lagerkörpers c eine Schnecke ya angebracht, diese greift in das Schneckenrad e ein und dreht dasselbe, sobald sich die Schnecke dreht.
  • Dadurch, daß die Schnecke ia mit der Deckelgelenkachse k verbunden ist und sich mit dieser drehen muß, bleibt der Teilkreisberührungspunkt der Schnecke n und des Schneckenrades e stets im Eingriff, ob der Deckel wenig oder ganz geöffnet wird, wie Abb. z zeigt. Da der Drehpunkt des Deckels mit dem Teilkreisberührungspunkt der Antriebsteile, also Schneckenrad e und Schnecke x, gleiche Lage hat, der Drehpunkt der Deckelgelenkachsie bzw. der Schnecke älis.o im Teilkreisberührungspunkte des Schneckenrades liegt, so wird der Antrieb beim Öffnen und Schließen des Deckels in Berührung bleiben und die Schnecke n und das Schnekkenrad e stets kämmen.
  • Die Abb. a zeigt die Erfindung in einer anderen Ausführung. Nach derselben liegt das Schneckenrad e hinter dem Deckelscharnier. Da auch hier die Schnecke n in das Schneckenrad e eingreift und die Schnecke sich auf der Antriebsachse h befindet, so ist die Wirkungsweise beim Öffnen und Schließen des Deckels dieselbe wie nach den Abb. z und 3. Da das Schneckenrad hinter dem Deckelscharnier liegt, so wirkt dasselbe mit seinem Gehäuse als Gegengewicht beim Öffnen des Deckels und erleichtert dieses.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antrieb für Reiberwaschmaschinen, dessen Antriebsteile beim Öffnen des Deckels im Eingriff bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse zugleich Deckelgelenkachse ist und die Kraftübertragung zwischen der am Bottich gelagerten Antriebsscheibe (l) und den auf deni Deckel (a) gelagerten Antriebsteilen durch Schnecke und Schnekkenrad erfolgt.
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