DE466889C - Vorrichtung zum Druecken von Messingkappen und Aufsetzen derselben auf Kohlestifte - Google Patents

Vorrichtung zum Druecken von Messingkappen und Aufsetzen derselben auf Kohlestifte

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DE466889C
DE466889C DEP56771D DEP0056771D DE466889C DE 466889 C DE466889 C DE 466889C DE P56771 D DEP56771 D DE P56771D DE P0056771 D DEP0056771 D DE P0056771D DE 466889 C DE466889 C DE 466889C
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DEP56771D
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Inventor
Hermann Schroeder
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PERTRIX CHEM FAB AKT GES
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PERTRIX CHEM FAB AKT GES
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    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 16. OKTOBER 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21b GRUPPE
„Pertrix" Chemische Fabrik Akt-Ges. in Berlin*)
Bisher wurden auf besonderen Maschinen die Messinghütchen hergestellt und hierauf die fertigen Hütchen von Hand oder durch besondere Hilfsvorrichtungen auf die Kohlestifte aufgesetzt, welche einen Teil der galvanischen Trockenelement© bilden. Diese Methode hat den Nachteil, zeitraubend und kostspielig zu sein. Der genannte Nachteil wird durch die Vorrichtung nach der Erfindung vermieden, in welcher sowohl die Herstellung der Hütchen als ihr Aufsetzen auf die Kohlestifte erfolgt. Das Neue der Vorrichtung ist ein absatzweise drehbarer Körper, der an einander gegenüberliegenden, zur Drehachse parallelen Flächen ein oder mehrere Paare genau einander gegenüberliegender und durch eine einen verschiebbaren Bolzen enthaltende Bohrung miteinander verbundener Matrizen trägt.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ausfünrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt, und zwar zu. dem Zeitpunkt, in dem das eine (rechte) Hütchen eben fertiggestellt und das andere (linke) auf die Kohle aufgepreßt ist. α ist der obenerwähnte Körper, welcher um die zur Zeichnungsebene senkrechte Achse b absatzweise um i8o° gedreht werden kann. An seinen einander gegenüberliegenden Seiten befinden sich die beiden gleichachsigen Matrizen C1 und C2. In der zwischen ihnen liegenden Bohrung ist der an beiden Enden verdickte Bolzen if längsbeweglich angeordnet. Vor der rechts liegenden Matrize (zur Zeit C1) läuft das Messingbande, welches mittels einer bekannten, nicht gezeichneten Anordnung absatzweise in seiner Längsrichtung bewegt wird. Rechts vom Messingband sind der Schnittstempel/ und der mit ihm gleichachsige Preßstempel g in ebenfalls bekannter Weise in der Pfeilrichtung beweglich angeordnet. Links des Körpers liegt der in der Pfeilrichtung vor- und rückwärts bewegliche Halter h des Kohlestiftes i.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:. Durch Vorschub des Schnittstempels / wird das Band e gegen die Matrize C1 gedrückt und eine Scheibe ausgestanzt. Der Vorschub des Preßstempels g formt diese Scheibe zu einem Hütchen kx und bewegt gleichzeitig den Bolzend nach links, wodurch dieser das vorgängijg in der Matrize C* hergestellte und noch darin befindliche Hütchen auf den gleichzeitig nach rechts geschobenen Kohlestift/ aufpreßt. Nun wird der Kohlestift nach links zurückgezogen und zweckmäßig in bekannter Weise selbsttätig durch einen neuen Kohlestift ohne Hütchen ersetzt, die Stempel/ und g werden nach rechts zu-.rjickgezogen, das Band e wird um den Durchmesser der herausgestanzten Scheibe fortbewegt und der Körper« um seine Achseö um i8oc gedreht, worauf sich die Vorgänge, nur
t) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hermann Schröder in Berlin-Niederschöneweide.

Claims (2)

  1. unter Vertauschung der Matrizen C1 und C2, wiederholen.
    Statt eines Paares von Matrizen nebst zwischenliegendem Bolzen können deren mehrere in einer Reihe nebeneinaniderliegieinde Paare und sogar mehrere solcher Reiben übereinander angeordnet werden. In letzterem Falle empfiehlt es sich, das Bande mit möglichst geringem Abfall auszunutzen, die Reihen
    ίο gegeneinander zu versetzen, wobei aber die Arbeitsweise der Vorrichtung die Anordnung einer ungeraden Zahl von Reihen bedingt. Auch kann die Anordnung an mehr als zwei einander gegenüberliegenden Sielten des drehbaren Körpers angebracht werden. Selbstverständlich sind die übrigen Teile der Vorrichtung entsprechend der Anzahl von Matrizenpaaren zu gestalten.
    ao Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zuni Drücken von Messingkappen und Aufsetzen derselben auf Kohlestifte, insbesondere für galvanische Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß ein absatzweise drehbarer Körper (a) angeordnet ist, der an einander gegenüberliegenden, zur Drehachse parallelen Flächen ein oder mehrere Paare genau einander gegenüberliegender und durch eine einen verschiebbaren Bolzen (d) enthaltende Bohrung miteinander verbundener Matrizen (C1 und C2) trägt und der durch Drehung, um i8o° die in der einen Matrize (Ci) gedrückte Messingkappe in richtiger Lage vor den zu kappenden Kohlestift transportiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (g·) so angeordnet ist, daß er beim Drücken der Messingkappe in der einen Matrize (C1) den Bolzen (d) in die entgegengesetzt angeordnete Matrize (c2) schiebt, so daß hier gleichzeitig die Ausstoßung und Aüfkappurig der im vorhergehenden Arbeitsgang gedriiclcten Messingkappe erfolgt. " "
    Hierzu' 1 Blatt Zeichnungen
DEP56771D 1927-12-31 1927-12-31 Vorrichtung zum Druecken von Messingkappen und Aufsetzen derselben auf Kohlestifte Expired DE466889C (de)

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