DE466083C - Behaelter zur Einzelabgabe von kleinen, stabfoermigen Gegenstaenden, insbesondere von Nadeln - Google Patents

Behaelter zur Einzelabgabe von kleinen, stabfoermigen Gegenstaenden, insbesondere von Nadeln

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DE466083C
DE466083C DEL65803D DEL0065803D DE466083C DE 466083 C DE466083 C DE 466083C DE L65803 D DEL65803 D DE L65803D DE L0065803 D DEL0065803 D DE L0065803D DE 466083 C DE466083 C DE 466083C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H19/00Boxes for needles or pins

Description

  • Behälter zur Einzelabgabe von kleinen, stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Nadeln Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Behälter zur Aufnahme und selbsttätigen Ausgabe von kleinen, stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Nadeln, bei dem durch das Gegeneinanderbewegen des einen Behälterteils gegen den anderen einer der Gegenstände mittels eines Halters so aus einer Üffnung des Behälters herausgeführt wird, daß er in schräger Stellung dargeboten wird und leicht ergriffen werden kann. Die Erfindung besteht insbesondere darin, daß in der Vorratskammer entweder feste Wände oder bewegliche, einen Teil des Bodens der Kammer bildende Wände derart angeordnet sind. daß sie von dem Inhalt der Kammer eine kleine Menge der Gegenstände absondern, so daß der Halter beim Auslesen des einen Gegenstandes nur zwischen diesen wenigen Gegenständen hindurchgeführt zu werden braucht. Die Endflächen der beweglichen Wände werden dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß sie bei gespreizten Behälterteilen einen Teil des Bodens der großen Vorratskammer und bei -zusammengedrückten Behälterteilen einen Teil der Aufnahmerinne des Halters für die herausgeschobenen Gegenstände bilden. Ferner ist es angezeigt, den Halter mit verschieden hohen Begrenzungskanten zu versehen, und zwar derart, daß die eine der Kanten wesentlich höher liegt als die andere, so daß immer nur einer der Gegenstände auf dem Halter liegenbleibt, während die anderen durch die Fallgeschwindigkeit oder den fehlenden Halt in den Hauptvorratsbehälter zurückfallen. Zur Vereinfachung des Gehäuses und zur Erleichterung des Aufrichtens des herauszunehmenden Gegenstandes sowie zur Förderung des paßrechten Einleens der neu einzuführenden Gegenstände wird der Schlitz, durch den die Gegenstände herausgeführt «-erden, nur an der einen Seite bis an die den Vorratsbehälter begrenzende Stirnwand herangeführt, während die andere, nicht bis an die andere Stirnwand heranreichende Kante des Schlitzes als Anschlag für den aufzurichtenden Gegenstand dient. Die Leitrinnen, welclie bisher den großen Vorratsbehälter in eine große und eine kleinere Kammer unterteilten, waren senkrecht angeordnet und reichten auch nicht bis an den Boden der großen Kammer heran, so daß sie das paßrechte Auflegen der Gegenstände auf den Halter nicht fördern konnten. Um dies zu vermeiden, sind die Leitschienen im Inneren des großen Vorratsbehälters gemäß der Erfindung schräg angeordnet und den Schiebern oder den Haltern zugekehrt, und zwar derart, claß sie nur eine bestimmte, geringe Menge der Gegenstände zu den Schiebern oder dem Halter hinzutreten lassen, und daß das paßrechte Auflegen nur des einen herauszuschiebenden Gegenstandes gesichert ist.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen eines Behälters nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen OOuerschnitt durch den Behälter nach der ersten Ausführungsform bei in Spreizstellung stehenden Behälterteilen, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt der Abb. i von links gesehen, Abb. 3 einen Querschnitt nach Abb. i bei zusammengedrückten Behälterteilen, Abb.4 eine schaubildliche Draufsicht auf den Behälter, Abb. 5 einen Querschnitt durch den Behälter nach der zweiten Ausführungsfora) i:lit gespreizten Behälterteilen in größerem Nlaßstabe und Abb. 6 einen Querschnitt nach Abb. 5 bei zusammengedrückten Behälterteilen.
  • Der insbesondere für Stecknadeln bestimmte Behälter nach Abb. i bis 4 be:,tc#lit aus einem oberen zylindrischen Behälterteil i und einem unteren zylindrischen Behälterteil 2. Letzterer ist in dem oberen Behälterteil mittels in diesem befestigter Zapfen 3, die in Schlitzen 4 des unteren Behälterteils 2 gleiten, verschiebbar. Mit dem oberen Behälterteil i ist eine als Vorratskammer für Stecknadeln 5 dienende Rinne 6 fest verbunden, die nach unten zusammenlaufende Längswände 7 und diese abschließende Stirnwände 8 aufweist. Diese Vorratskammer ist nach Abb. i und 3 etwas länger als die Stecknadeln. Der Boden der Vorratskammer, in dem in der Nähe des einen Endes eine in Längsrichtung verlaufende Entnahmevorrichtung 9 vorgesehen ist, wird bei gespreizten Behälterteilen i und 2 (Abb. i und 2) teilweise aus einem am Boden des unteren Behälterteils 2 festen Halter io gebildet, der sich in die Entnalunevorrichtung 9 schiebt. Der Halter io ist an :=einem oberen Ende mit einer Rinne i i zur Aufnahme einer Stecknadel versehen. Der Halter ist ferner weiter oben an der einen Seite mit einem mit der Rinne i i gleichlaufenden Schlitz 12 versehen, so daß an der in Frage stehenden Ecke des Halters ein Griff für die zu entnehmende Nadel gebildet wird, wenn diese, wie näher beschrieben wird, aus dem Behälter geschoben werden soll.
  • Der obere Behälterteil i ist mit einem sich öffnenden Deckel 13 versehen, so daß die Nadel leicht und schnell in die Vorratskammer 6 gebracht werden kann. In dem Deckel 13 ist eine ovale Öffnung 14 vorgesehen, die kürzer ist als die Nadel 5 und gerade vor dem Halter io liegt, so daß dieser beim Zusammenführen der Behälterteile durch die Öffnung 14 geschoben werden kann, wie aus den Abb. 3 und 4 ersichtlich ist. Die Öffnung 14 reicht mit dem einen Ende bis zu der einen abschließenden Stirnwand 8 der Vorratskammer 6, so daß die Nadel ungehindert mit dem einen Ende durch die Öffnung 14 nach außen durch den Deckel geführt werden kann.
  • Wie aus den Abb. i bis 3 hervorgeht, sind in der Vorratskammer 6 längsgehende, feste Wände 15 angeordnet, die sich nicht bis zum Boden der Kammer erstrecken, sondern den auf der Außenseite der Wände liegenden Nadeln einen freien Durchgang zum Boden der Kammer gewähren. Die Wände i5 sollen verhindern, daß die Nadeln, wenn der Behälter umgestülpt oder gewendet wird, durcheinandergeworfen werden und schief oder quer zur Vorratskammer 6 liegenbleiben, deren Breite nach oben größer sein kann als die Länge der Nadeln, damit die Kammer einen größeren Rauminhalt erhält.
  • Die Behälterteile i und 2 werden ständig durch eine Feder 16 gespreizt gehalten, welche einerseits an dem Boden der Vorratskammer 6 und anderseits gegen den Boden des unteren Behälterteils 2 anliegt.
  • Die Nadeln 5 werden in die Vorratskaminer 6 am besten in bestimmter Ordnung eingelegt, so daß das spitze Ende bei dem Auswurf der Nadel durch die Öffnung 14 nach hinten zu liegt, während die Köpfe der tadeln gegen diejenige abschließende Wand 8 der Vorratskammer gerichtet sind, die das eine Ende der Entnahmeöffnung 14 begrenzt, wie auf der Zeichnung veranschaulicht ist. Dies ist indessen nicht nötig, weil die Betätigung des Behälters von der Lage der Nadel in dieser Stellung unabhängig ist. Die Auffüllung der Nadeln kann entweder unmittelbar durch Öffnen des Deckels 13 oder auch, «enn es wünschenswert erscheint, durch Einführen der Nadeln durch die Öffnung 14 erfolgen.
  • Das Herausführen einer Nadel erfolgt nach Abb.3 durch Zusammendrücken der Behälterteile i und 2 entgegen der Wirkung der Feder 16. Eine von den in der Vorratskammer 6 befindlichen Nadeln 5 legt sich hierbei in die Rinne i i des Halters io und wird mit diesem- gegen die Entnahmeöffnung 14 geführt. Die übrigen Nadeln werden hierbei nach den Seiten gedrückt, und die von demHalter io ergriffene Nadel, die länger als die Öffnung 14 ist, wird zwischen die zu einem Widerlager ausgebildete Ecke des Halters io und die entgegenstehende Kante der Entnahmeöffnung 14 gepreßt, so daß die Nadel mit dein einen Ende mehr oder weniger durch die Öffnung i4-herausschwingt und leicht ergriffen «erden kann, wie Abb. 3 und q veranschaulichen. Beim Herausheben der Nadel aus der @_iffriuttg 14 lti>rt der Druck auf den oberen Behälterteil i auf, und die Nadel wird zwichen dein Halter io und der inneren Kante der Öffnung 1.4 freigegeben und kann ungehindert aus dem Behälter herausgenommen «erden, wobei der Behälterteil i unter dein Druck der Feder 16 in die Ausgangsstellung zurückgeht (Abb. i und ?).
  • Damit beim Durchgang des Halters io eine größere Anzahl Nadeln zur Seite weichen kann, soll die Vorratskammer 6 ebenso tief wie breit sein. Der Halter io muß hierbei besonders am Anfang seiner Bewegung durch die Vorratskammer eine große Anzahl Nadeln zur Seite schieben. Um zu vermeiden, daß die Nadeln hierbei in Unordnung geraten oder möglicherweise sich auftürmen und dadurch ,lie Betätigung des Behälters stören, kann man die größere \-orratskammer mit einer kleineren Vorratskammer versehen, «-elche nur eine kleine Zahl von Nadeln faßt und der selbsttätig Nadeln aus der größeren Vorratskammer zugeführt «-erden, wobei der Boden in der kleineren Vorratskammer das Lager für die Nadeln bildet.
  • Eine derartige Ausführungsform des Belt,ilters ist in den Abb. 5 und 6 veranschaulicht, in denen entsprechende Teile der Abb. i bis .I gleichbezeichnet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die größere, von den gegeneinanderlaufenden Wänden 7 gebildete Vorratskammer 6 mit einer kleineren Vorratskammer 17 versehen, deren Boden in einer höheren Ebene liegt als der Boden der Vorratskammer 6 und ganz oder teilweise von dein mit der Rinne i i versehenen Halter io gebildet wird. Die kleinere Vorratskammer 17 wird von finit den Stirnwänden 8 der Vorratskammer 6 fest verbundenen, in Richtung der Längswände 7 liegenden Schiebern 18 gebildet, die zwischen sich einen freien Raum i9 lassen, in der sich der Halter io auf und nieder bewegen kann. Die Schieber 18, die sich beim Zusammenführen der Behälterteile i und 2 mit der Vorratskammer 6 nach unten bewegen, laufen hierbei in einer am Boden des unteren Behälterteils 2 befestigten Führung, die aus zwei gleichlaufenden, längsgerichteten Schienen 2o besteht, die außen die Steuerung für die von den Seitenwänden 7 der Vorratskammer 6 hinausgeschobenen Gruppen von Gegenständen 21 bilden. Die oberen Endflächen 22 der Schienen 2o bilden in gespreizter Stellung der Behälterteile (Abb. 5) eine Fortsetzung der gegeneinanderlaufenden Wände 7 der Vorratskammer 6, «-ährend sie bei zu:aniinengeführten Behälterteilen (Abb.6) die gegeneinanderlaufenden Wände der kleineren Vorratskammer 17 fortsetzen.
  • Es sei angenommen, daß die größere Vorratskammer 0 mit Stecknadeln 5, jedoch zweckmäßigerweise nicht über die obere Kante der die kleinere Vorratskammer 17 bildenden Schieber 18 hinaus, gefüllt ist, während die kleinere Vorratskammer 17 leer ist. Beim Zusammendrücken der Behälterteile i und 2 schieben sich die Schienen 2o nach oben in die Vorratskammer 6 längs der Außenseite der Schieber 18, wobei eine größere Anzahl Nadeln nach den Seiten gedrückt wird und in den Winkeln zwischen den Wänden 7 der Vorratskammer 6 und den Außenseiten der Schierten 2o liegenbleiben. Eine kleinere Anzahl Nadeln bleibt inzwischen quer in den Winkeln zwischen den Endflächen 22 der Schienen 20 und den Außenseiten der Schieber i8 liegen und wird während der zwischen diesen Teilen stattfindenden Gegeneinanderbewegung =mitgenommen, um, während die Endflächen 22 mit denen der kleineren Vorratskammer 1; zusammenfallen. selbsttätig auf diese überzuleiten. wie in Abb. 6 veranschaulicht ist. Wenn alsdann die Behälterteile i und 2 durch die Feder 16 auseinandergedrückt werden, bleibt auf diese Weise eine kleinere Anzahl Nadeln in der Vorratskammer 17 liegen, wie irr Abb. 5 dargestellt.
  • Beim nächsten Zusammenführen der Behälterteile i und 2 bleibt eine der in der kleirieren Vorratskammer 17 befindlichen Nadeln auf der Rinne i i des Halters io liegen und wird durch die Öffnung 14 auf dieselbe Weise hinausgeschoben wie nach Abb. i bis .4. Um sicher zu sein, daß nur eine Nadel auf der Rinne i i liegenbleibt, können derl-n Begremzungskanten zweckmäßigerweise verschieden hoch sein, wie z. B. aus Abb. 6 ersichtlich ist. Wenn zwei Nadeln auf der Rinne i i liegenbleiben, wird die Nadel, «-elche sich gegen die niedere Begrenzungskante der Rinne i i anlegt, bei der Bewegung des Halters io gegen die Entnahmeöffnung 14 beiseitegeschoben und überläßt den Platz der anderen, an der höheren Begrenzungskante befindlichen Nadel.
  • Kann die kleinere Vorratskammer 17 mehrere Nadeln aufnehmen, so werden gleichzeitig mit dem Hinausschieben der ergriffenen Nadel aus der Öffnung 14 eine oder mehrere adeln auf die oben beschriebene Art von neuetn in die Vorratskammer 17 eingeführt. Ist anderseits die Vorratskammer 17 gefüllt, _:o werden die auf den oberen Endflächen 22 befindlichen Nadeln nicht in die Vorratskammer 17 überführt, sondern beim Spreizen der Behälterteile i und 2 mit den Nadeln in der größeren Vorratskammer 6 vermischt. Die Meincre Vorratskammer 17 kann indessen niemals leer bleiben, bevor sie alle Nadeln aus der größeren Vorratskammer 6 übernommen hat. Durch die Aufundniederbewegung der Schienen 20 gegenüber der größeren Vorratskammer 6 kommt eine Durcheinanderbewegung der darin untergebrachten Nadeln zustande, die dazu dient, die Nadeln in der richtigen Lage zu erhalten. Auch in diesem Falle können, falls dies erwünscht erscheint, Steuerschienen in der größeren Vorratskam-mer 6 angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Behälter zur Einzelabgabe von kleinen, stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Nadeln, bei dem durch Bewegung des einen Behälterteils gegen den anderen einer der, Gegenstände mittels eines Halters aus dem Behälter herausgeführt und in schräger Stellung dargeboten wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorratskammer (6) entweder feste Wände (i5) öder bewegliche, einen Teil des Bodens der Kammer bildende Wände (2o) derart angeordnet sind, daß sie (i5 bzw. 2o) von dem Inhalt der Kammer eine kleine Menge der Gegenstände absondern, so daß der Halter (io) beim Auslesen des einen Gegenstandes nur diese kleine Menge zu durchdringen braucht. z. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beizusammengedrückten Behälterteilen (i, 2) die Endflächen (2i, 22) der beweglichen Wände (2o) zusammen mit den Endflächen von festen Führungswänden (i8) für den Halter (io) eine Aufnahmerinne für den abzusondernden Teil der Gegenstände bilden. 3. Behälter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (i i) des Halters (io) verschieden hohe Begrenzungskanten hat. q.. Behälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Entnahmeöffnung bildende Aussparung (i¢) nur mit dem einen Ende bis an die Seitenwand der Vorratskammer (6) erstreckt und dementsprechend Raum für einen schmalen, die Schrägstellung des Gegenstandes ermöglichenden Halter (io) gibt.
DEL65803D 1925-05-15 1926-05-15 Behaelter zur Einzelabgabe von kleinen, stabfoermigen Gegenstaenden, insbesondere von Nadeln Expired DE466083C (de)

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