DE3726161C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Kapseln - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von KapselnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von nachgiebigen, in einem der beiden Endbereiche
einen größten Durchmesser aufweisenden Kapseln nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist in einer Maschine zum Fül
len und Verschließen von Hartgelatinekapseln des Typs GKF der Anmel
derin bekannt, auf der zweiteilige, zylindrische Kapseln verarbeitet
werden. Die aus einem Kapselkörper und einer darauf teleskopartig
aufgesteckten Kappe bestehenden Leerkapseln werden der Maschine un
geordnet aufgegeben, wo sie zunächst hintereinander aufgereiht, da
nach vereinzelt und mit dem Kapselkörper voraus ausgerichtet, sowie
schließlich geöffnet, gefüllt und wieder verschlossen werden. Da die
Kappen einen größeren Durchmesser als die Kapselkörper haben, wird
beim Einschieben einer Kapsel aus einer Aufnahmebohrung in einen
daran quer anschließenden Kanal, dessen Weite etwas kleiner
als der Durchmesser der Kappe ist, mit einem durch die Aufnahmeboh
rung und den Kanal bewegbaren Schieber, dessen vorste
hender Zahn etwa in der Mitte der Kapsel angreift, die Kapsel im Be
reich der Kappe um 90 Grad gekippt, wobei diese im Bereich ihrer
Kappe durch Reibwirkung festgehalten wird, so daß der Kopf der Kappe
je nach ihrer ursprünglichen Lage ober- oder unterhalb des Zahns an
der Stirnseite des Schiebers zur Anlage kommt und der Boden
des Kapselkörpers in der Bewegungsrichtung vorauseilt.
Mit der bekannten Vorrichtung zum Ausrichten, bei der die Tiefe der Aufnah
mebohrung und die des Kanals gleich sind, lassen sich nur
Kapseln verarbeiten, deren Enden stark gewölbt sind.
Aufgabe der Erfindung
ist es, die gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß
auch Kapseln mit unterschiedlichem Durchmesser und ebenen Endflächen
sowie offene Kapseln, die eine konische Form haben oder bei de
nen der Durchmesser in der Nähe eines Endes größer ist als im übri
gen Bereich, ausgerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichendnen Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten
hat den Vorteil, daß auch offene Kapseln
bei schonender Behandlung si
cher für die Weiterverarbeitung ausgerichtet werden können. Dabei können
die Kapseln, deren Ende mit dem größten Durchmesser an dem Anschlag
anliegen, um dessen in Förderrichtung des Schiebers hintere Kante in
den tiefer liegenden Teil des Kanals kippen, so daß ein Quet
schen und ein Verformen der Kapseln vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Ausrichten für konische Kapselteile im
Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1
im Querschnitt in der Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen gegen
über der Fig. 2 abgewandelten Teil der Vorrichtung im Quer
schnitt und
Fig. 4-11 Ausschnitte der Vorrichtung nach
Fig. 1 in verschiedenen Arbeitsstellungen im Längsschnitt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel dient zum Vereinzeln und Aus
richten von Kapseln 1 in einer Füll- und Verschließmaschine.
Die Kapseln 1 haben eine konische Form mit einem bodenseitigen,
gewölbten Endbereich 2 und mit einer Öffnung an ihrem anderen Endbereich 3, in
dessen Bereich sie einen größten Durchmesser haben. Am Endbereich 3 mit
der Öffnung haben die Kapseln 1 einen abgesetzten Längsflansch 4
zum Halten einer nicht dargestellten Verschlußkappe.
Die Vorrichtung zum Ausrichten hat ein taktweise auf- und abbewegbares Zu
führrohr 10, das in einen nicht dargestellten Vorratsbehälter ein
taucht und in dem die Kapseln 1 hintereinander aufgereiht wer
den. Ein zurückziehbarer Riegel 11 hält die Kapseln 1 in der
Bohrung des Zuführrohrs zurück und gibt jeweils in der untersten
Stellung des Zuführrohrs 10 eine Kapsel 1 frei. Jeweils mehrere
solcher Zuführrohre 10 können nebeneinander angeordnet werden. Un
terhalb der Zuführrohre 10 ist ein Block 12 angeordnet. An
seinem linken Ende hat der Sortierblock 12 in axialer Ausrichtung zu
den Zuführrohren 10 je eine Aufnahmebohrung 14, die als konisches
Sackloch ausgebildet ist, deren kleinste Weite am unteren Ende etwas
größer ist als der größte Durchmesser einer Kapsel 1 und deren
Höhe etwas größer ist als die Länge einer Kapsel 1. Beim Zu
rückziehen des Riegels 11 fällt in der untersten Stellung des Zu
führrohrs 10 jeweils eine Kapsel 1 in die Aufnahmebohrung 14.
Quer zur vertikalen Längsrichtung der Aufnahmebohrungen 14 verlaufen
in dem Block 12 beispielsweise drei Kanäle 15, von de
nen jeder eine Aufnahmebohrung 14 quer durchdringt. Die Weite der
Kanäle 15 ist etwas geringer als der größte Durchmesser einer
Kapsel 1, so daß eine darin eingeführte, elastische Kapsel
1 im Bereich ihres größten Durchmessers durch Reibschluß ge
halten wird. Die Tiefe der Kanäle 15 ist etwa doppelt so groß
als die Länge einer Kapsel 1. Der Grund 16 der Kanäle 15
liegt tiefer als der Boden der Aufnahmebohrungen 14, der durch einen
höher gesetzten Anschlag 17 gebildet wird.
Zum Querverschieben einer in eine Aufnahmebohrung 14 eingesetzten
Kapsel 1 in den zugehörigen Kanal 15 ist ein Schieber 20
vom Ende mit der Aufnahmebohrung 14 her in den Kanal 15 vor
und zurückverfahrbar. In der Mitte seiner in Schieberichtung vorde
ren Stirnseite hat der Schieber 20 einen vorstehenden Zahn 21
und am oberen Ende eine Zurückhaltezunge 22. Die Dicke eines Schie
bers 20 ist wesentlich geringer als die Weite eines Kanals 15
und die Höhe etwas geringer als die Höhe eines Kanals 15. Bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, wo der Anschlag 17 der Aufnah
mebohrung 14 durch zwei seitliche Stufen 24, 25 oder Absätze und ei
ne mittlere Rippe 26 mit dazwischenliegenden Nuten gebildet ist, hat
der Schieber 20 in Längsrichtung eine Nut 27, in die die Rippe 26 des Anschlags
17 beim Einfahren des Schiebers 20 in den Kanal mit Spiel
ragt.
Wenn der Schieber 20 zum Ausrichten einer in eine Aufnahmebohrung 14
eingesetzten Kapsel 1 in den Kanal 15 verfahren wird,
trifft zunächst sein vorstehender Zahn 21 in mittlerer Höhe an der
bereitgestellten Kapsel 1 auf (Fig. 4). Die lose in die Aufnahme
bohrung 14 eingesetzte Kapsel 1 wird darauf nach rechts ver
schoben, wobei am Übergang der Aufnahmebohrung 14 in den dazu ver
engten Kanal 15 die Kapsel 1 mit ihrem größten Durchmes
ser im Endbereich 3 mit der Öffnung durch Reibschluß gebremst
wird, so daß sie um eine Querachse im Bereich des größten Durchmes
sers kippt (Fig. 5). Ist die Kapsel 1 in die Aufnahmebohrung 14
so eingesetzt, daß ihr Ende mit dem größeren Durchmesser oben
liegt, schwenkt der bodenseitige Endbereich 2, der auf dem Anschlag 17
aufliegt, nach oben um den Zahn 21, so daß die Kapsel in die
Waagerechte geschwenkt wird, wobei ihr bodenseitiger, schmaler Endbereich
2 in Schieberichtung vorne liegt und ihr breiter Endbereich 3 schließlich
an der Stirnseite des Schiebers 20 oberhalb des Zahnes 21 zur Anlage
kommt. Ist dagegen die Kapsel 1 in der Aufnahmebohrung 14 so be
reitgestellt, daß ihr Ende mit dem größeren Durchmesser auf dem An
schlag 17 aufliegt, wird beim Vorfahren des Schiebers 20 der boden
seitige Endbereich 2 mit dem kleineren Durchmesser im Uhrzeigersinn nach
vorne um die Spitze des Zahnes 21 verschwenkt, so daß der durch
Reibschluß zurückgehaltene Endbereich 3 mit dem größeren Durchmesser um
die in Förderrichtung hinten liegende Kante des Anschlages 17 kippt
und schließlich unterhalb des Zahnes 21 an der Stirnseite des Schie
bers 20 zur Anlage kommt, so daß wiederum der Endbereich 2 mit dem klei
neren Durchmesser der Kapsel 1 in Schieberichtung des Schiebers
20 vorne liegt (Fig. 5-7). Nach Durchfahren eines bestimmten
Weges des Schiebers 20 im Kanal 15 kehrt der Schieber 20 wie
derum in seine Ausgangslage zurück, so daß die Aufnahmebohrung 14
erneut gefüllt werden kann. Die vom Schieber 20 in den Kanal
15 eingeführte Kapsel 1 wird in der vorgeschobenen Stellung, in
der ihr bodenseitiger schmaler Endbereich 2 nach rechts weist, von den
Wänden des Sortierkanals 15 durch Reibschluß festgehalten, sei es in
einer Lage wie in Fig. 7 dargestellt oder in einer darüber angeord
neten Lage, in die sie gelangt, wenn die Kapsel 1, wie oben be
schrieben, mit ihrem bodenseitigen Endbereich 2 nach unten weisend in die
Aufnahmebohrung 14 gelangt.
Zum Überführen der vom Schieber 20 in dem Kanal 15 mit ihrer
Längsachse waagerecht, aber in verschiedenen Höhenlagen ausgerichte
ten Kapseln, erstreckt sich im rechten Teil des Blocks 12
im Anschluß an jeden Kanal 15 ein senkrechter Überführungs
kanal 30, in den von oben ein Schieber 31 und ein Stößel 32 ein
tauchen. Der zweite Schieber 31 und der Stößel 32 sind über einen Arm 33,
der auch den Riegel 11 trägt, mit dem Zuführrohr 10 verbunden, so
daß sie bei der Auf- und Abbewegung des Zuführrohres 10 in den Über
führungskanal 30 verfahren werden. Der Schieber 31 hat an seiner
Stirnseite eine schräge Nase 35, die einen Absatz 36 überragt. Beim
Abwärtsbewegen des Schiebers 31 schlägt dessen Nase 35 am bodensei
tigen Ende 2 des Kapselteils 1 an, wobei diese um den breiteren Endbereich
3 mit dem größeren Durchmesser gedreht wird, so daß sie schließlich
mit diesem Endbereich 3 am Absatz 36 zur Anlage kommt und von diesem - den
bodenseitigen Endbereich 2 voraus - nach unten verschoben wird (Fig.
8-10).
Nach Zurückfahren des Schiebers 31 in die obere Stellung fährt ein
unterhalb des Schiebers 20 deckungsgleich und parallel angeordneter
und mit diesem verbundener dritter Schieber 38 unterhalb des
Kanals 15 von der Seite her in den Überführungskanal 30 und ver
schiebt die unterhalb des Schiebers 31 bereitgestellte Kapsel 1
nach rechts in Ausrichtung mit dem Stößel 32, wobei die Kapsel
zwischen den Wänden des Überführungskanals 30, der die gleiche Weite
hat wie der Kanal 15, durch Reibschluß festgehalten wird.
Beim darauffolgenden Abwärtshub des Zuführrohrs 10 dringt das untere
Ende des Stößels 32 in die bereitgestellte, senkrecht ausgerichtete
Kapsel 1 ein und schiebt dieses - den bodenseitigen Endbereich 2 vor
aus - nach unten in einen becherförmigen Halter 40 der Füll- und
Schließmaschine. Ergänzend wird bemerkt, daß der Block 12
entsprechend der Anzahl der Kanäle 15 die gleiche Anzahl der
daran anschließenden Überführungskanäle 30 sowie Schieber 31, Stößel
32 und Schieber 38 aufweist, so daß jeweils bei einem Arbeits
takt mehrere Kapseln ausgerichtet und überführt werden.
In Abänderung zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der bo
denseitige Anschlag 17 der Aufnahmebohrung 14 lediglich durch zwei
seitliche Stufen 24 und 25 oder Absätze gebildet, deren Breite grö
ßer ist als bei denen nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Da
hier eine mittlere Rippe fehlt, hat hier der Schieber 20 einen
durchgehend gleichförmigen Querschnitt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von nachgiebigen,
in einem der beiden Endbereiche einen größten Durchmesser aufweisenden
Kapseln mit einem
Block, in dem eine zu einer Zuführung ausgerichtete Aufnahme
bohrung und ein sich quer zu dieser erstreckender und diese durchset
zender Kanal angeordnet ist, dessen Weite etwas geringer als
der größte Durchmesser der Kapseln ist,
um diese im Kanal durch Reibschluß zu halten,
und mit einem durch die Aufnahme
bohrung und den Kanal hin- und herbewegbaren Schieber mit ei
nem dem Querschnitt des Kanals mit Spiel angepaßten Querschnitt und
mit einem an dessen Stirnseite vorstehenden Zahn,
wobei beim Einschieben einer Kapsel aus der Aufnahmebohrung in den Kanal durch den an der
Kapsel angreifenden Zahn die Kapsel unabhängig von ihrer Lage in der Aufnahmebohrung
stets um ihren Endbereich mit dem größten Durchmesser so gedreht wird, daß
ihre Längsachse in Bewegungsrichtung des Schiebers ausgerichtet wird und ihr Endbereich
mit dem größten Durchmesser der Bewegungsrichtung des Schiebers nacheilt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausrichten kreisrunder, nichtzylindrischer Kap
seln (1)
die Tiefe der Aufnahmebohrung (14) durch einen
Anschlag (17) begrenzt ist, so daß die Tiefe der Aufnahmebohrung
(14) für die Kapseln (1) geringer ist als die Tiefe des
Kanals (15).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An
schlag (17) durch Stufen (24, 25) gebildet wird, zwischen denen der
Schieber (20) durchführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An
schlag (17) durch eine vom Grund (16) des Kanals (15) vor
stehende Rippe (26) gebildet wird und daß der Schieber (20) eine der
Rippe angepaßte Nut (27) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an den Kanal (15) ein dazu quer verlaufen
der Überführungskanal (30) mit gleicher Weite anschließt,
durch den ein zweiter Schieber (31) zum Kippen der ausgerichte
ten Kapseln (1) bewegbar ist und daß ein dritter Schieber (38) quer
zum zweiten Schieber (31) durch den Überführungskanal (30) bewegbar
ist, der die ausgerichteten Kapseln (1) quer in den Austoßweg eines zum
zweiten Schieber (31) parallelen Stößels (32) schiebt.
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