DD210242A5 - Vorrichtung zum bilden eines zigarettenblocks - Google Patents

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DD210242A5
DD210242A5 DD25492283A DD25492283A DD210242A5 DD 210242 A5 DD210242 A5 DD 210242A5 DD 25492283 A DD25492283 A DD 25492283A DD 25492283 A DD25492283 A DD 25492283A DD 210242 A5 DD210242 A5 DD 210242A5
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Manfred Oberdorf
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Schmermund Maschf Alfred
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/10Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenblocks (14) mit einem Zigarettentrichter (10), der in Schaechte (11) muendet,die jeweils eine im wesentlichen vertikale Reihe von Zigaretten aufnehmen,und mit einem Schieber(15)zum etwa waagerechten Ausschieben einer vorbestimmten Anzahl von Zigaretten entsprechend der Anzahl des zu bildenden Zigarettenblocks(14)in eine Zigarettenblockaufnahme(17).Um hoehere Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen,ist ein weiterer Schieber(16)vorgesehen,wobei beide Schieber(15, 16)mit jeweils einer Einrichtung(23, 25)zum Verfahren des jeweiligen Schiebers(15, 16)zwischen der Ausschiebeposition zum Ausschieben der Zigaretten aus den Schaechten (11) u.einer Position,in der der jeweilige Schieber (15, 16)die Schaechte (11) an ihrer Unterseite wie eine Bodenplatte begrenzt, verbunden sind, wobei die Einrichtungen eine Vertikalverstelleinrichtung (20), 21) zum Absenken bzw. Anheben des jeweiligen Schiebers (15, 16) um eine Blockstaerke umfassen.

Description

Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenblocks Anwendungsgebiet der Erfindung
Vorrichtungen zum Bilden von Zigarettenblocks werden in Zigarettenverpackungsmaschinen verwendet, um die Zigarettenblöcke, die ί 5 später von den Verpackungen aufgenommen werden sollen, zu bilden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Einer Packmaschine werden' Zigaretten normalerweise durch einen Trichter zugeführt, der in einzelne Schächte mündet, die jeweils eine senkrechte Reihe von einzelnen Zigaretten aufnehmen. Wenn z.B. die Zigaretten in . Gruppen von zwei zwanzig Stück verpackt werden sollen, beträgt die Anzahl der Schächte sieben. Die Schächte sind am unteren Ende von einer Grundplatte begrenzt, auf weicher sich die Zigarettenreihen aufbauen. Ein Schieber schiebt dann die untersten drei Zigaretten aus den Schächten (aus dem mittleren Schacht die untersten zwei) aus. Die Zigaretten werden anschließend zur Gekannten Formation 7-6-7 Zigaretten zusammengeführt. Wenn der Schieber in seine Ausgangsposition zurückgefahren ist, fallen die Zigaretten in den Schächten ->' durch Schwerkraft nach.
Da dieser Vorgang eine bestimmte Zeit braucht, weiche die Arbeitsgeschwindigkeit der Packmaschine begrenzt, werden zumeist zwei Schachtanordnungen und zwei Schieber eingesetzt, so daß sich die Arbeitsgeschwindigkeit verdoppelt. Da dies aber immer noch zu wenig ist, ist bereits vorgesehen werden, den Schieber beim Zurückgehen · abzusenken (US-Patent 3 993 217) oder die Zigarettengruppe nacheinander aus drei einzelnen Reihen aufzubauen (deutsche Offenlegungsschrift 1 757 195). Hierbei sind ferner die Schächte weit genug, um den freien Fall der Zigaretten nicht zu beeinträchtigen, jedoch müssen die Zigaretten dann nach dem Ausschieben
zur gewünschten Formation zusammengeführt werden. Hierzu sind besondere, aufwendige Mittel erforderlich, zum Beispiel Aufnahmetaschen mit beweglichen Seitenwänden o.a.
Nachteilig bei dieser letztgenannten Methode ist es, daß außer dem nicht geringen technischen Aufwand auch noch ein erheblicher Platzbedarf vorhanden ist.
Es ist auch bereits bekannt (deutsche Offenlegungsschirft 2 532 112), die Zigarettenformation 7-6-7 aus nur drei senkrechten Reihen zu bilden, die
-:J beim Ausschieben leicht durch eine geeignete Führung zur Dichtlage
gebracht werden können. Da die Fallzeit für die sieben Zigaretten jedoch relativ lang ist, werden drei oder mehr Schacht- und Schieberanordnungen gebraucht.
Ziel der Erfindung
Das Ziei der Erfindung besteht darin, eine einfachere und daher ökonomischere Vorrichtung zum Bilden von Zigarettenbiocks zu schaffen, die höhere Arbeitsgeschwindigkeiten zulaßt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
/ Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Bilden von
Zigarettenblocks zu schaffen, welche den möglichen Anteil der Fallzeit der Zigaretten an einem Maschinentakt erheblich vergrößert und so höhere Arbeitsgeschwindigkeiten zuläßt, andererseits aber einfach aufgebaut ist und wenig Platz benötigt.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenblocks mit einem Zigarettentrichter, der in Schächte mündet, die jeweils eine im wesentlichen vertikale Reihe von Zigaretten aufnehmen, und mit einem Schieber zum etwa waagerechten Ausschieben einer vorbestimmten Anzahl von Zigaretten entsprechend der Anzahl des zu
bildenden Zigarettenblocks in eine Zigarettenblockaufnahme, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein weiterer Schieber vorgesehen ist, wobei beide Schieoer mit jeweils einer Einrichtung zum Verfahren des jeweiligen Schiebers zwischen der Ausschiebeposition zum Ausschieben der Zigaretten aus den Schächten und einer Position, in der der jeweilige Schieber die Schächte an ihrer Unterseite wie eine Bodenplatte begrenzt, verbunden sind, wobei die Einrichtungen eine Vertikalverstelleinrichtung zum Absenken bzw. Anheoen des jeweiligen Schiebers um eine Blockstärke um f äsen.
ID Durch Verwendung von zwei Schiebers, die miteinander zyklisch vertauscht
werden, wird erreicht, daß jeweils einer der Schieber das Ausschieben der Zigaretten aus den Schächten vornimmt, während οξγ andere als Bodenplatte für die Schächte dient- Nach dem Ausschieben der Zigaretten wird der dazu verwendete Schieber etwa in der Fallzeit der Zigaretten abgesenkt, während der andere Schieber vorher zurückgezogen- wurde, um dann in Ausschiebeposition gebracht zu werden. Wenn daher die Zigaretten in den Schächten nachgefallen sind, steht der zweite Schieber zum Ausschieben bereit.
Hierbei kann jeder Schieber ein Schieberteil aufweisen, das mit einer Einrichtung zum vertikalen Verschieben um etwa eine Zigarsttenstärke verbunden ist.
Ferner kann die Einrichtung zum horizontalen Verfahren der Schieber jeweils einen Schlitten, der längs einer Vertikalführung verfahrbar ist, aufweisen. Die Vertikalverstelieinrichtung kann jeweils einen Schlitten, der längs einer Horizontalführung verfahrbar ist, aufweisen. Insbesondere kann hierbei der Schlitten die Horizontalführung aufweisen.
Jeder Schieber kann eine Schiebergabel und einen mittleren Schieberteii, der gegenüber der Schiebergabel um eine halbe Zigarettenstärke nach oben und unten verstellbar ist, aufweisen, wobei der mittlere Schieberteil an einem in dem Schlitten geführten, vertikal verstellbaren Stößel angeordnet
-L-
sein kann.
Uer jeweilige Schieber kann in einer Zeit etwa gleich der Falizeit der Zigaretten vertikal absenkbar sein.
Der- jeweilige Schieber kann nach dem Ausschiebevorgang um ein kleine Strecke horizontal zurückfahrbar sein.
Ausführungsbeisoiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung von Zigarettentrichtern und Jn Zellen eines Blockrevolvers zum Bilden von Zigarettenblocks.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Bilden von Zigarettenbiocks in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
Fig. 3 und 4 zeigen die Vorrichtung von Fig. 2 in Richtung des Zigarettenausschubs in zwei um 9o° versetzten Blickrichtungen j 5 ausschnittsweise.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind zwei Zigarettentricher Io vorgesehen, die im wesentlichen vertikal sowie schräg zueinander angeordnet sind und Schächte 1! aufweisen, die jeweils eine im wesentlichen vertikale Reine von Zigaretten aufnehmen. Unter einer Anordnung, die im wesentlichen vertikal ist, wird 'hier eine Anordnung verstanden, bei der die Zigaretten unter Schwerkrafteinwirkung in den Schächten 11 nach einer Entnahme nachrutschen. Im Eingangsbereich der Schächte 11 können farner Rüttelrallen 12 vorgesehen sein, durch die das Aufteilen der Zigaretten auf die einzelnen Schächte 11 erleichtert wird.
Aus den Schächten 11 jedes Zigarettantrichter Io wird jeweils ein Zigarettenblock 14 ausgeschoben, dies geschieht mittels eines in Fig. 1
nicht dargestellten Schiebers 15, während gleichzeitig ein weiterer Schieber 16 als Bodenplatte für den Schiebevorgang dient- Der Zigarettenblock IA - beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehend aus drei Vertikalreihen mit sieben, sechs und sieben Zigaretten - wird hierbei aus oen drei benachbarten Schächten 11 in eine Zelle 17 eines Blockrevolvers geschoben. Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die mittlere Reihe des Zigarettenblocks 14 eine Zigarette weniger enthält, sind die Zellen 17 des Blockrevolvers an ihren gegenüberliegenden Innenseiten mit Rippen 18 versehen, deren Stärke etwa einem halben Zigarattendurchmesser entspricht, wobei sich die Rippen IS im Bereich der mittleren Zigarettenreihe befinden.
Die zum 3ilden des Zigarettenblocks 14 verwendete Vorrichtung ist im einzelnen in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Die beiden Schieber 15 und 16 sind spiegelbildlich zueinander in . bezug auf den Zigarettentrichter Io angeordnet. Für jeden Schieber 15, 16 ist eine Vertikalführung 2o vorgesehen, längs der ein Schlitten 21, der sich über Buchsen 22 an der Vertikalführung 2o abstützt, über ein nicht dargestelltes Kurvengetriebegesteuert verfahrbar ist. Der Schlitten 21 besitzt eine Horizontaiführung 23, längs der ein über Buchsen 24 gelagerter Schlitten 25 (ebenfalls über das nicht dargestellte Kurvengetriebe gesteuert) verfahrbar ist. Der Schlitten 25 trägt den eigentlichen Schieber 15 bis 16.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel - Zigarettenblock bestehend aus drei Vertikaireihen mit sieben, sechs und sieben Zigaretten - ist der Schieber 15 bzw. 16 zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Schiebergabel 26, die mit ihren beiden vertikal abgewinkelten Zinken 27 entsprechend der Höhe von sieben übereinander angeordneten Zigaretten in die beiden äußeren Schächte 11 des Zigarettentrichters Io eingreifen kann, um jeweils sieben übereinander befindliche Zigaretten auszuschieben, sowie einem mittleren Schieberteil 23, mit dem sich sechs übereinander befindliche Zigaretten aus dem mittleren Schacht 11 ausschieben lassen.
Der mittlere Schieberteil 23 besitzt ebenfalls einen vertikal abgewinkelten Zinken 26a, wobei die abgewinkelten Teile des jeweiligen Schiebers 15 bzw. 16 in einer Vertikalebene anaeordnet sind. Der Schieberteil 28 ist am
ja-, i"> y
oberen Ende von einem Stößelpaar 29 befestigt, das über Buchsen 3o verschiebbar von dem Schlitten 25 aufgenommen ist. Die Stößel 29 sind über eine Feder 31 an ihrem dem Schieberteil 28 abgewanaten Ende in eine Ausgangsposition vorgespannt sowie an diesem Ende mit einer Rolle 32 o.dgi. versehen, über die die Stößel 29 und damit das Schieberteil 2S um etwa eine Zigarettenstärke vertikal verstellbar sind. Die- Rolle 32 stützt sich hierzu auf einer Kurve 32a ab.
Einer der Schieber, in 'Fig. 2 der Schieber 15, .befind et sich in der Ausschiebeposition, während der andere Schieber, in Fig. 2 der Schieber 16, die Schächte 11 an ihrer Unterseite wie eine Bodenplatte begrenzt.
Hierbei ist der mittlere Schieberteil 28 um etwa eine- halbe Zigarettenstärke höher als die horizontalen Abschnitte der Schiebergabe! 26 fluchtend mit der unteren Rippe 13 der Zelle 17 angeordnet (Fig. 3). Gleichzeitig ist der mittlere Schieberteil 28 des Schiebers 15 mit seinem horizontalen Abschnitt und damit mit der Oberkants des Zinkens 23a um eine halbe Zigarettenstarke tiefer als die Schiebergabel 26 fluchtend mit der oberen Rippe 18 der Zelle 17 angeordnet, so ^aB der mittlere Schieberteii 28 nur sechs Zigaretten aus dem mittleren Schacht 11 in die Zelle 17 einschieben kann, während durch die Schiebergacei 26 des Schiebers 15 jeweils sieben Zigaretten ausgeschoben werden.
Die Länge der horizontalen Abschnitte der Schiebergabeln 26 und des Schieberteils 28 ist so bemessen, daß diese Abschnitte zum Ausschieben der Zigaretten aus den Schächten 11 von der Rückseite der Schächte 11 her durch diese hindurch bis in bündige Ausrichtung mit der zugewandten Stirnseite der Zelle 17 verschoben werden können. Beim Überschieben wird daher der Schieber 15 in Richtung des Pfeiles 33 zur Zelle 17 hin verschoben, und der Schieber 15 befördert auf diese Weise die Zigaretten entsprechend dem Block 14 aus den Schächten 11 in die Zelle 17, während sich der Schieber 16 in einer Position befindet, in der er die Schächte 11 an ihrer Unterseite wie eine Bodenplatts begrenzt. Nach Beendigung der Blockbildung, bei der sich der Zigarettenblock 14 in der Zelle 17 befindet, wird der Schieber 15 vorzugsweise um einige Millimeter zurückgefahren,
während der sich in der unteren Stellung befindliche Schieber 16 längs der Horizontaifuhrung 23 in Richtung des Pfeiles 34 in eine Position entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Position des Schiebers 15, jedoch auf dem Niveau des Schiebers 16 verfahren wird. Dann wird der Schieber 15, der sich benachbart zur Zelle 17 befindet, längs der Vertikalführung
2o abgesenkt und der Schieber 16 längs seiner Vertikalführung 2o angehoben, so daß die dargestellten Positionen der Schieber 15, 16 vertauscht werden. Durch das Absenken des Schiebers 15 rutschen die Zigaretten in den Schächten 11 durch Schwerkrafteinwirkung nach, so daß . ; 10 anschließend dann der nunmehr in Ausschiebeposition befindliche Schieber
16 einen weiteren Zigarettenblock 14 in eine neue leere Zelle 17 des Biockrevolvers überschieben kann, wobei die Oberkante des Schiebers 15 dann als Bodenplatte dient. Durch das Anheben der Schieber 16 wird dessen .Rolle 32 freigegeben, so dai3 das mittlere Schieberteil 2S um etwa 15. eine halbe Zigarettenstärke abgesenkt wird, während die Rolle 32 des
Schiebers 15 durch das Absenken hiervon auf die Kurve 32a aufläuft und dessen mittlerer Schieberteil 28 somit um eine halbe Zigarettenstärke angehoben wird.
Das Absenken des jeweiligen Schiebers 15 bzw. 16 in die untere Position erfolgt in einer Zeit, die etwa der Fallzeit der Zigaretten entspricht.
Die Schächte 11 können etwa in einem Winkelbereich von 6o bis 9o° zur Horizontalen angeordnet werden, die Vertikaiführungen 2o sind dann entsprechend und die Horizontalführungen senkrecht zu den Vertikalführungen angeordnet. Anstatt drei vertikale Reihen von Zigaretten durch drei Schächte 11 auszubilden, können auch horizontale Reihen beim Ausfünrungsbeispiel sieben Reihen in sieben Schächten II, wobei die mittlere Reine nur zwei, die übrigen jedoch drei Zigaretten umfassen bei entsprechender Schieberausbildung ausgebildet werden.

Claims (9)

Erfindungsanspnjch
1. Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenblock^ mit einem Zigarsttentrichter, der in Schächte mündet, die . jeweils eine im wesentlichen vertikale Reihe von Zigaretten aufnehmen, und mit einem Schieber zum etwa waagerechten Ausschieben einer vorbestimmten Anzahl von Zigaretten entsprechend der Anzahl des zu bildenden Zigarettenblocks in eine Zigarettenblockaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schieber (16) vorgesehen ist, wobei beide Schieber (15, 16) mit jeweils einer Einrichtung (23, 25) zum Verfahren des jeweiligen Schiebers (15, 16) zwischen der Ausschiebeposition zum Ausschieber, der Zigaretten aus den Schächten (11) und einer Position, in der der jeweilige Schieber (15, 16) die Schächte (11) an ihrer Unterseite wie eine Bodenplatte begrenzt, verbunden sind, wobei die Einrichtungen eine Vertikalversteileinrichtung (2o, 21) zum Absenken bzw. Anheben des jeweiligen Schiebers (15, 16) um eine Block stärke umfassen.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (15, 16) ein Schieberteil (28) aufweist, das mit einer Einrichtung (29 bis 32) zum vertikalen Verschieben um etwa eine Zigarettenstärke verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, dacurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (23, 25) zum horizontalen Verfahren der Schieber (15, 16.) jeweils einen Schlitten (21), der längs einer Vertikalführung verfahrbar ist, aufweist.
4. Verrichtung nach einem der- Punkte 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalverstelleinrichtung (2o, 21) jeweils einen Schlitten (25),
der längs einer Horizontalführung (23) verfahrbar ist, aufweist.
5. Vorrichtung nach Punkt 3 und ώ, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (21) die Horizontalführung (23) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Punkte 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber eine Schiebergabe! (26) · und einen mittleren Schiecerteil (28), der gegenüber der Schiebergabel (26) um eine ~halba Zigarettenstärke nach oben und unten verstellbar ist, aufweist.
7. Vorrichtung nach Punkt 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schieberteil (28) an einem in dem Schütten (25) geführten, vertikal IQ verstellbaren Stößel (29) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schieber (15, 16) in einer Zeit etwa gleich der Fallzeit der Zigaretten vertikal absenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Punkts 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schieber (15, 16) nach dem Ausschiebevcrgang um- eine kleine Strecke horizontal zurückfahrbar, ist.
Hierzu A Blatt Zeichnungen
DD25492283A 1982-09-21 1983-09-19 Vorrichtung zum bilden eines zigarettenblocks DD210242A5 (de)

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