DE465015C - Sportstutze - Google Patents

Sportstutze

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DE465015C
DE465015C DEH111925D DEH0111925D DE465015C DE 465015 C DE465015 C DE 465015C DE H111925 D DEH111925 D DE H111925D DE H0111925 D DEH0111925 D DE H0111925D DE 465015 C DE465015 C DE 465015C
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Germany
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sports
support
sports support
foot
socks
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Expired
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DEH111925D
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ELVIR HUETTEL
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ELVIR HUETTEL
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Sportstutze Die bekanntlich nur in hohen Stiefeln zu tragenden Sportstutzen haben sich auch für Halbschuhe eingebürgert. Da aber Halbschuhe infolge ihrer niedrigen Form eine Sportstutze nicht ganz verdecken können, so ist man bisher gezwungen gewesen, statt der Stutzen ganze Sportstrümpfe zu verwenden. Bekanntlich zerreißen aber letztere besonders an der Ferse und an der Spitze, in seltenen Fällen am Schaft. Hierdurch entsteht bei Verwendung von Sportstrümpfen der große Nachteil, daß der Fuß infolge öfteren Stopfens der Fersen.- und Zehenbeile bereits verschlissen ist, während der Schaft noch unbeschädigt ist. Auch muß ein Sportstrumpf öfter als eine Sportstutze gewaschen werden, wodurch ein schnellerer Verschleiß des Sportstrumpfes entsteht.
  • Diese Nachteile vermeidet die Sportstutze gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch, daß sie mit einem den Spann des Fußes breit und lang überdeckenden Vorderblatt, einem verlängerten Fersenstück und einem breiten, keilförmig verlaufenden, leicht lösbaren Steg versehen ist. Die Sportstutze sichert durch ihren Steg, der sich in die untere Höhlung des Fußes einlegt, nicht nur ein angenehmes Tragen, sondern auch ein gutes, glattes Anliegen des verlängerten Fersenstückes und des den Spann des Fußeis überdeckenden Vorderblattes.
  • Zu einer derartigen Sportstutze kann jeder Halbschuh getragen werden, ohne da.ß man merkt, daß die Bein- und Fußbekleidung nur aus einer Stutze besteht. Nach der Jahreszeit und nach Belieben können aber auch unter der Sportstutze Socken oder Strümpfe getragen werden.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in einer Seitenansicht .dar.
  • An den Schaft i der Sportstutze schließt sich erfindungsgemäß ein den Spann des Fußes lang und breit überdeckendes Vorderblatt a und ein verlängertes Fersenstück 3 an. Ein sehr breiter, bei 6 keilförmig verlaufender Steg 4, der aus gleichem oder ande= rein Stoff, in derselben oder in einer anderen Farbe und möglichst in ähnlicher Webart wie die Sportstutze gehalten ist, ist durch eine leicht lösbare Befestigungsnaht 5 an der Sportstutze so befestigt, daß sowohl das Vorderblatt als auch das Fersenstück am Fuße gut anliegend gehalten werden.
  • Selbstverständlich können auch sogenannte Haverlsöckchen und ähnliche Gebrauchsgegenstände dem Sinne der Erfindung entsprechend ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRUC$: Sportstutze, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem langen, den Spann des Fußes breit und lang überdeckenden Vorderblatt (a), einem verlängerten Fersen stück (3) und einem breiten, keilförmig verlaufenden, leicht lösbaren Steg (4) versehen ist.
DEH111925D Sportstutze Expired DE465015C (de)

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