DE463955C - Eisenbahnhuelsenpuffer - Google Patents

Eisenbahnhuelsenpuffer

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DE463955C
DE463955C DEW77213D DEW0077213D DE463955C DE 463955 C DE463955 C DE 463955C DE W77213 D DEW77213 D DE W77213D DE W0077213 D DEW0077213 D DE W0077213D DE 463955 C DE463955 C DE 463955C
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DE
Germany
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spring
conical spring
ring
conical
clamped
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DEW77213D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/02Buffers with metal springs
    • B61G11/04Buffers with metal springs with helical springs
    • B61G11/06Buffers with metal springs with helical springs arranged to damp each other by mutual friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

Es sind Hülsenpuffer mit zwei hintereinander gelagerten und durch eine mittlere Stützplatte getrennten Federn bekannt, bei welchen an dieser mittleren Stützplatte beiderseits ein mittlerer Bolzen starr befestigt ist, der zur Hubbegrenzung und Führung der zugehörigen Federn dient. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf solche Hülsenpuffer, bei welchen eine Ring- oder ähnliche
ίο Reibungsfeder verwendet wird, die zwischen zwei Deckeln mittels eines frei durch diese gesteckten mittleren Schraubbolzens zu einem als Ganzes einsetz- und vorspannbaren Federaggregat eingespannt ist, welches sich mit dem einen Einspanndeckel auf eine zwischen diesem und dem Boden der Stößelhülse oder Pufferhülse angeordnete Kegelfeder abstützt. Während bei den bekannten Anordnungen dieser Art zwar eine gute Führung der beiderseits eingespannten langen Ringfeder vorhanden ist, kann sich die Kegelfeder verkanten bzw. verzerren oder verschieben, wodurch nicht nur diese Feder, sondern der ganze Puffer in seiner Wirkungsweise gefährdet wird. Die Erfindung bezweckt daher, in möglichst einfacher Weise unter Ausnutzung und mit möglichst geringer Änderung der bekannten Ausführungen eine zuverlässige Zentrierung und Führung auch für die Kegelfeder zu schaffen. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß der mittlere Schraubbolzen mittels eines über den betreffenden Einspanndeckel nach außen vorstehenden und von der inneren Windung der Kegelfeder umschlossenen Kopfes nicht nur zur Ein- und Vorspannung der Ringfeder, sondern auch zur zuverlässigen Führung der Kegelfeder dient.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung als Längsschnitt in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Die Stößelhülse 1 ist in der Pufferhülse 2 verschiebbar geführt, und zur Begrenzung des Stößeleinschubes dienen hakenförmige Haltestücke 3, welche zwischen dem Flansch der Pufferhülse 2 und der Bodenplatte 4 eingespannt sind und mit Knaggen 5 in eine ringförmige Nut 6 der Stößelhülse fassen.
Die Pufferfederung wird durch eine Ringfeder 7 und eine Kegelfeder 8 bewirkt. Die Ringfeder ist zwischen zwei Deckeln 9 und ι ο mittels eines zentralen Bolzens 11 eingespannt. Am einen Ende stützt sie sich unmittelbar auf einen Flansch 9' des Deckels 9 und am anderen Ende auf einen zwischen ihr um den Deckel 10 eingefügten Zylinder 12. Innerhalb der Ringfeder ist am Deckel 9 ein Rohr 13 befestigt, welches das Aufreihen der Ringelemente erleichtert und den Abgang des Schmiermaterials der Ringfeder in den inneren Hohlraum des Puffers hindert. Die Ringfeder bildet daher mit den Teilen 9, 10, n,;i2 und 13 ein Federaggregat, welches als Ganzes in den Puffer eingesetzt und dessen Vorspannung durch den Schraubbolzen 11 geregelt werden kann.
Die Kegelfeder 8 ist im vorliegenden Fall zwischen dem Deckel 9 und dem Teller der
StößeBiülse ι bzw. einer Einsatzplatte 14 angeordnet. Sie könnte auch, zwischen Ringfederaggregat und der Bodenplatte 4 angeordnet werden, wobei sinngemäß das Ringfederaggregat so eingesetzt wird, daß der Deckel 9 der Bodenplatte 4 zugekehrt ist.
Um eine sachgemäße Zusammenwirkung des Ringfederaggregats und der Kegelfeder zu sichern, insbesondere auch ein Verkanten
to der letzteren zu verhüten, ist der Schraubbolzen 11 an seinem über den auf Kegelfeder 8 aufliegenden Deckel 9 vorstehenden Ende mit einem zylinder- oder kegelartigen Kopf 15 versehen, welcher in die innere Windung 8' der Kegelfeder 8 hineinragt und von dieser umschlossen wird. Infolgedessen hat die Kegelfeder beim Einschub des Stößels an dem von ihr umfaßten Zylinderkopf 15 einen sie gegen Verkanten oder sonstige schädliche Verzerrung oder Verschiebung schützenden Halt, so daß also der Schraubbolzen 11 sowohl zum Zusammenhalten und Vorspannen des Ringfederaggregats als auch mittels des, Kopfes 15 zur sicheren Führung der Kegelfeder 8 dient. as

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Eisenbahnhülsenpuöer, bei welchem eine Ring- oder ähnliche Rieibungsfeder zwischen zwei Deckeln mittels eines frei durch diese gesteckten mittleren Schraubbolzens zu einem als Ganzes einsetz- und vorspannbaren Federaggregat eingespannt ist, das sich mit dem einen Einspanndecfcel auf eine zwischen diesem und dem Boden der Stößel- oder PufSerhülse angeordnete Kegelfeder abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Vorspannbolzen (n) der Ringfeder mittels eines über diesen Deckel (9) nach außen vorstehenden und von der inneren Windung der Kegelfeder umschlossenen Kopfes (15) gleichzeitig in an sich bekannter Weise zur Führung der Kegelfeder dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW77213D 1927-09-27 1927-09-27 Eisenbahnhuelsenpuffer Expired DE463955C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1975033A1 (de) * 2007-03-28 2008-10-01 Hitachi, Ltd. Transportvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1975033A1 (de) * 2007-03-28 2008-10-01 Hitachi, Ltd. Transportvorrichtung
JP2008239083A (ja) * 2007-03-28 2008-10-09 Hitachi Ltd 輸送機

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