DE1773600U - Gummifederelement. - Google Patents

Gummifederelement.

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DE1773600U
DE1773600U DE1958K0028558 DEK0028558U DE1773600U DE 1773600 U DE1773600 U DE 1773600U DE 1958K0028558 DE1958K0028558 DE 1958K0028558 DE K0028558 U DEK0028558 U DE K0028558U DE 1773600 U DE1773600 U DE 1773600U
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DE
Germany
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truncated cone
rubber
spring element
hollow rubber
support body
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DE1958K0028558
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • ueut !
    Smifederelement
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Gummifederelement zum
    gegenseitigen Abstützen und führen von Maschinen-und
    Fahrzeugteilen mit einer die Eigendämpfung der verwendeten Gummimischung übersteigenden Dämpfung, bestehend aus einem Gummihohlkegelstumpf zwischen zwei metallischen, seiner Form angepaßten Abstützkörpern.
  • Bei diesen bekannten. Gummifederelementen ist der Gummihohlkegelstumpf mit einer abgeplatteten Spitze, d. h. einem nach innen gerichteten Ringwulst und am Außenmantel im Bereich der den größten Durchmesser aufweisenden Stirnfläche mit einem nach außen gerichteten Ringwulst versehen. Da beide Ringwulste zum Tragen vorgesehen sind, ist es erforderlich, die Abstände der Abstützflächen an den'beiden Abstützkörpern, insbesondere die Abstützflächen für die Ringwulste, verhältnismäßig genau entsprechend den gegenseitigen Abständen der Ringwulste herzustellen, um die gewünschte Federcharakteristik und Dämpfung zu gewährleisten. Sollen die bekannten Gummifederelemente außerdem sehr weich ausgebildet werden, so wird das Gummifederelement entweder sehr lang oder die angestrebten Führungseigenschaften verschlechtern sich infolge der geringen Überschneidung, d. h. infolge des geringen Ineinandergreifens der kegeligen Abstützflächen der Abstützkörper.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin zu sehen ist, das Gummifederelement gemäß dem eingangs genandbn Gattungsbegriff so zu verbessern, daß sich bei gleichzeitig vereinfachter Herstellung und mindestens unter Beibehalten der guten Führungs- und Dämpfungseigenschaften ohne Vergrößerung des Platzbedarfes auch sehr weiche Federkennlinien verwirklichen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Kombination folgender Merkmale vorgeschlagen : a) der Gummihohlkegelstumpf weist einen Kegelwinkel von weniger als 35 Grad auf, b) der Gummihohlkegelstumpf ist lediglich an seinem Außenmantel im Bereich seines größten Durchmessers mit einem im wesentlichen auf Druck beanspruchten Ringwulst versehen, dessen axiale Dicke größer als die Wandstärke des Gummihohlkegelstumpfes ist, c) der Gummihohlkegelstumpf ist lose zwischen seinen Abstützkörpern gelagert.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß bei unbelastetem Gummihohlkegelstumpf zwischen dem Ringflansch des inneren kegelstumpfförmigen Abstützkörpers und der zugewandten Stirnfläche des Ringwulstes ein Abstand vorbestimmter Größe vorgesehen ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird insofern eine günstige Lösung der Erfindungsaufgabe erzielt, als nur noch die Abstützflächen der Abstützkörper für einen einzigen Ringwulst und die Kegelflächen aufeinander abgestimmt werden müssen.
  • Die Abstützflächen sind im Gegensatz zu den bekannten Gummifederelementen gut einzusehen. Die gegenseitige Fliprung der Abstützkörper ist besser, obwohl die Bauhöhe verringert ist. Die Federung kann daher nunmehr beliebig weich ausgebildet werden, ohne daß das Gummifederelement in seinen Ausmaßen zu groß wird. Ein wesentlicher Vorteil ist noch darin zu sehen, daß eine weitere Verbesserung der Dämpfung eintritt, insbesondere dann, wenn der Kegelwinkel des inneren kegelstumpfförmigen Abstützkörpers größer als der des kegeligen Teiles des Gummihohlkegelstumpfes ausgeführt wird. Ein Einvulkanisieren oder Einkleben des Gummihohlkegelstumpfes zwischen seine Abstützkörper ist ebenfalls nicht erforderlich.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen jeweils in einem Längsmittelschnitta Abb. 1 ein Gummifederelement, dessen Abstützflächen jeweils parallel zu einander angeordnet sind, wobei die linke Seite der Abb. ein unbelastetes und die rechte Seite ein belastetes Gummifederelement darstellt, Abb. 2 ein Gummifederelement, dessen äußerer Abstützkörper und Gummihohlkeaelatumpf gleichen Kegelwinkel aufweisen, während der Kegelwinkel des inneren Abstützkörpers etwas größer ausgeführt ist. Die linke Seite der Abb. 2 stellt jeweils ein unbelastetes und ein schwach belastetes und die rechte Seite der Abb. 2 ein stark belastetes Gummifederelement dar.
  • Das Gummifederelement gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 besteht im wesentlichen aus einem kegelstumpfförmigen inneren Abstützkörper 1, einem hohlkegelstumpfförmigen äußeren Abstützkörper 2 und einem lose zwischen diese Abstützkörper 1 und 2 eingelegten Gummihohlkegelstumpf 3.
  • Der Gummihohlkegelstumpf 3 ist lediglich im Bereich seines größten Durchmessers an seinem Außenmantel mit einem Ri. ngwulst 4 versehen. Der Ringwulst 4 weist zwei etwa parallele Stirnflächen auf, von denen die dem inneren Abstützkörper 1 zugewandte Stirnfläche in einer Ebene mit der größeren Stirnfläche des Gummihohlkegelstumpfes 3 liegt. Der Außenmantel des Ringwulstes 4 ist zylindrisch ausgebildet und kann symmetrisch zu seiner Quermittelebene mit einer Ringnut 5 von segmentförmigem Querschnitt versehen sein, um beim Zusammendrücken des im wesentlichen auf Druck bean-
    spruchten Ringwulstes 4 die Oberflächenspannung des Außen-
    mantels des Ringwulstes4zu vermindern. Der Kegelwinkel
    I I
    des Gummihohlkegelstumpfes 3 ist höchstens 350, vorteilhaft kleiner als 30°, um eine gute dynamische und statische Dämpfung, die wesentlich höher liegt als die Eigendämpfung der verwendeten Gummimischung, zu erzielen.
  • Die Gummimischung als solche entspricht den üblichen, für Gummifedern verwendeten Gummimischungen mit hoher Elastizität und geringer Eigendämpfung. Die Härte richtet sich dabei nach der gewünschten Federkennlinie des Gummifederelementes. Die axiale Dicke des Ringwulstes 4 des Gummihohlkegelstumpfes 3 ist größer als die Wanddicke des Gummihohlkegelatumpfes 3 und beträgt vorteilhaft ein Vielfaches davon. Die innere Abstützfläche des Gummihohlkegelstumpfes 3 ist dabei parallel zur äußeren Abstützfläche.
  • Der innere kegelstumpfförmige Abstützkörper 1 ist aus Stahlguß, Gußeisen, Leichtmetall od. dgl. hergestellt und vorteilhaft hohl ausgebildet. Er ist in beliebiger Weise mit dem einen der beiden abzustützenden, auf der'Zeichnung nicht dargestellten Maschinen-oder Fahrzeugteile z. B. durch Schrauben, Nieten, Schweißen od. dgl. verbunden. An seinem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende ist der kegelstumpfförmige Abstützkörper 1 mit einem nach außen gerichteten Ringflansch 6 versehen, der an seinem Außenumfang einen zur Längsachse des Abstützkörpers 1 koaxialen Ringkragen 7 aufweist. Der Ubergang zwischen der kegeligen Abstützfläche des Abstützkörpers 1 und der Abstützfläche des Ringflansches 6 für die gemeinsame Stirnfläche des Gummihohlkegelstumpfes 3 und des Ringwulstes 4, sowie zwischen der Abstützfläche des Ringflansches 6 und dem Innenmantel des Ringkragens 7 ist gut abgerundet um Verletzungen der entsprechend ausgebildeten Abstützflächen des Gummihohlkegelatumpfes 3 und seines Ringwulstes 4 zu vermeiden.
  • Der äußere Abstützkörper 2 des Gummifederelementes ist ebenfalls als metallischer Hohlkegelstumpf ausgeführt und in gleicher Weise wie er innere Abstützkörper 1 mit dem anderen auf der Zeichnung nicht mehr dargestellten abzustützenden und zu führenden Maschinen-oder Fahrzeugteil verbunden. Der Innenmantel des äußeren Abstützkörpers 2 ist als Abstützfläche ausgebildet und umgibt mit einem etwa der Wandstärke des Gummihohlkegelstumpfes 3 entsprechenden Abstand jedoch koaxial die Abstützfläche des inneren Abstützkörpers 1. Da das Gummifederelement gemäß der Er-
    findung nicht nur als Federelement sondern insbesondere
    i
    auch als Führungselement vorgesehen ist, greifen die
    kegeligen, zueinander parallelen Abstützflächen der bei-
    den Abstützkörper 1 und 2 ineinander, d. h. in querrichtung ist eine verhältnismäßig große Überdeckung vorgesehen. Der
    äußere Abstützkörper 2 ist ebenfalls an seinem den größeren
    Durchmesser aufweisenden Ende mit einem nach außen gerichteten Ringflansch 8 versehen, der parallel zum Ringflansch 6 des inneren Abstützkörpers 1 eine Abstützfläche für die andere Stirnfläche des Ringwulstes 4 aufweist.
  • Auch dieser Ringflansch 8 ist außen mit einem teilweise den Außenmantel des Ringwulstes 4 umfassenden Ringkragen 9 versehen, wobei der Übergang zwischen dem Innenmantel des Ringkragens 9 und der Abstützfläche des Ringflansches 8 sowie zwischen diesem und der kegeligen Abstützfläche gut abgerundet ist um Verletzungen des eingelegten Gummihohlkegelstumpfes 3 und seines Ringwulstes 4 zu vermeiden. Der Ringkragen 7 bzw. 9 sowohl des inneren Abstützkörpers 1 als auch des äußeren Abstützkörpers 2 sind mithin einander zugekehrt. Jeder Ringkragen 7 und 9 weist vorteilhaft einen sich zur freien Stirnfläche hin erweiternden, vorteilhaft progressiv erweiternden Innenmantel auf. Es ist jedoch nicht notwendig, beide Abstützkörper 1 und 2 mit einem Ringkragen 7 bzw. 9 zu versehen. So kann beispielsweise nur der Ringflansch 6 des inneren Abstützkörpers 1 mit einem Ringkragen 7 versehen sein.
  • Um eine sehr hohe Dämpfung zu gewährleisten, sind die Abstützflächen der beiden Abstützkörper 1 und 2 und des
    Gummihohlkegelstumpfes 3 und seines Ringwulstes 4 so auf-
    einander abzustimmen, daß bei aufeinanderliegenden Kegel-
    . und
    flächen der Abstützkörper 1 und 2\/des Gummihohlkegelatump-
    fes 3, d. h. bei unbelastetem oder nur schwach belastetem
    Gummifederelement, nur der Ringflansch 8 des äußeren
    Abstützkörpers 2 auf dem Ringwulst 4 aufliegt, während zwischen der gemeinsamen Stirnfläche des Gummihohlkegelstumpfes 3 und seines Ringwulstes 4 und der zugeordneten Abstützfläche des Ringflansches 6 des inneren Abstützkörpers 1 ein vorbestimmter Abstand vorgesehen ist, (Abb. 1, linke Seite), dessen Größe sich nach den gewünschten Feder-und Dämpfungseigenschaften des Gummifederelementes richtet, wobei mit größerem Abstand Dämpfung und Weichheit der Federkennlinie steigen. Bei starker Belastung liegen sämtliche Abstützflächen voll aufeinander (Abb. 1, rechte Seite).
  • Für Fälle, in denen eine noch weichere Federcharakteristik und ncch höheres Dämpfungsvermögen erforderlich ist, ist das Gummifederelement gemäß Abb. 2 vorgesehen. Das Gummifederelement nach der Abb. 2 entspricht im grundsätzlichen Aufbau dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1. Die kegelige Abstützfläche des äußeren Abstützkörpers 10 und die beiden kegeligen Abstützflächen des Gummihohlkegelstumpfes 11 sind zu einander parallel und weisen einen Kegelwinkel von höchstens 35°, vorteilhaft jedoch einen Kegelwinkel kleiner als 30°, im Beispielsfalle 15 auf. Der Kegelwinkel der kegeligen Abstützfläche des inneren Abstützkörpers 12 ist jedoch etwas größer als der der zuliegenden Abstützfläche des Gummihohlkegelstumpfes 11 ausgebildet.
  • Bei unbelastetem Gummifederelement liegt der Gummihohlkegelstumpf 11 und sein Ringwulst 13 zwar voll auf den Abstützflächen des äußeren Abstützkörpers 10 auf, der innere Abstützkörper 12 ist jedoch nur im Bereich des größten Durchmessers des Gummihohlkegelstumpfes 11 auf dessen innerer kegelförmiger Abstützfläche 12 abgestützt (Abb. 2, linke Seite, voll ausgezogen). Durch stärkeres Belasten wird der Gummihohlkeaelstumpf 11 im Bereich seines Ringwulstes 13 mit diesem radial gedehnt,-bis die Abstützfläche des Ringflansches 14 des inneren Abstützkörpers 12 auf der zugeordneten Stirnfläche des Ringwulstes 13 bzw.
  • Gummihohlkegelstumpfes 11 aufliegt. Dabei vergrößert sich auch die Auflagefläche zwischen der inneren kegeligen Abstützfläche des Gummihohlkegelstumpfes 11 und der des inneren Abstützkörpers 12 (Abb. 2, linke Seite, gestrichelt ausgezogen). Bei noch stärkerer Belastung kommen schließlich alle Abstützflächen zur vollen gegenseitigen Auflage (Abb. 2, rechte Seite).

Claims (5)

Schutzansprüche.
1. Gummifederelement zum gegenseitigen federnden Abstützen und Führen von Maschinen-oder Fahrzeugteilen mit einer die Eigendämpfung der verwendeten Gummimischung übersteigenden Dämpfung, bestehend aus einem Gummihohlkegelstumpf zwischen zwei metallischen, seiner Form angepaßten Abstützkörpern, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmales a) der Gummihohlkegelstumpf (3,11) weist einen Kegelwinkel von weniger als 35 Grad auf, b) der Gummihohlkegelstumpf (3, 11) ist lediglich an seinem Außenmantel im Bereich seines größten Durchmessers mit einem im wesentlichen auf Druck beanspruchten Ringwulst (4,13) versehen, dessen axiale Dicke größer als die Wandstärke des Gummihohlkegelstumpfes ist, c) der Gummihohlkegelstumpf (3,11) ist lose zwischen seinen Abstützkörpern (1,2 bzw. 10,12) gelagert.
2. Gummifederelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unbelastetem Gummihohlkegelstumpf (3,11) zwischen dem Ringflansch (6,114) des inneren kegelstumpfförmigen Abstützkörpers (1,12) und der zugewandten Stirnfläche des Ringwulstes (4, 13) ein Abstand vorbestimmter Größe vorgesehen ist.
3, Gummifederelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des inneren Kegelstumpfförmigen Abstützkörpers (12) größer als der Kegelwinkel der inneren Kegelfläche des Gummihohlkegelstumpfes (11) ist.
4. Gummifederelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des Ringwulstes (4, 13) mindestens im Bereich einer seiner Stirnflächen von einem mit dem zugehörigen Abstützkörper (2,10) verbundenen Ringkragen (9) umschlossen ist, dessen dem Außenmantel des Ringwulste zugewandte Mantelfläche zu seiner freien Stirnfläche hin erweitert ist.
5. Gummifederelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Dicke des Ringwulstes (4, 13) ein Vielfaches der Wanddicke des Gummihohlkegelstumpfes (3,11) ist.
DE1958K0028558 1958-03-29 1958-03-29 Gummifederelement. Expired DE1773600U (de)

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DE (1) DE1773600U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286532B (de) * 1960-12-17 1969-01-09 Krauss Maffei Ag Gummifeder fuer Fahrzeuge mit grossem Gewichtsunterschied zwischen Leer- und Vollast, insbesondere fuer Eisenbahngueterwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286532B (de) * 1960-12-17 1969-01-09 Krauss Maffei Ag Gummifeder fuer Fahrzeuge mit grossem Gewichtsunterschied zwischen Leer- und Vollast, insbesondere fuer Eisenbahngueterwagen

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