DE2424975C3 - Hydraulikzylinder mit Endlagendämpfung - Google Patents
Hydraulikzylinder mit EndlagendämpfungInfo
- Publication number
- DE2424975C3 DE2424975C3 DE19742424975 DE2424975A DE2424975C3 DE 2424975 C3 DE2424975 C3 DE 2424975C3 DE 19742424975 DE19742424975 DE 19742424975 DE 2424975 A DE2424975 A DE 2424975A DE 2424975 C3 DE2424975 C3 DE 2424975C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle
- piston rod
- hydraulic cylinder
- section
- guides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
- F15B15/223—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which completely seals the main fluid outlet as the piston approaches its end position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder mit Endlagendämpfung durch Drosselstrecken in Gestalt
von Führungen im Zylinderkopf und Zylindeiboaen, die mit an den Kolben angrenzenden, angepaßten Kolbenstangenabschnitten
zusammenwirken, wobei die Führungen zum Zylinderinnenraum hin trichterförmig aufgeweitet sind und die, im in die Führungen
eingefahrenen Zustand einen Ringspalt belassenen Kolbenstangenabschnitte jeweils mit einem, in eine
Ringnut eingefügten, den Ringspalt überdeckenden Ring versehen sind.
Bei Kolbengeschwindigkeiien über 0,1 m/sec. ist eine
Abbremsung des Kolbens beim Übergang in die Endlage erforderlich, um ein zu hartes Auflaufen des
Kolbens auf Kopf bzw. Boden des Zylinders zu vermeiden.
Die erforderliche Abbremsung des Kolbens wird unter anderem durch Bestandteil solcher Hydraulikzylinder
bildende Drosselstrecken in Gestalt von mit an den Kolben angrenzenden, gegebenenfalls mit Hilfe von
Buchsen angepaßten Kolbenstangenabschnitten zusammenwirkenden Führungen im Zylinderkopf und -boden
bewirkt, deren Abmessungen so aufeinander abgestimmt sind, daß ein Drosselspalt zwischen den
korrespondierenden Teilen verbleibt. Die Breite des Drosselspaltes muß hierbei, wenn eine wirksame
Dämpfung erzielt werden soll, in der Größenordnung von μ liegen. Das erfordert nicht nur große Maßhaltigkeit
der die Dämpfung bewirkenden Teile, sondern sämtlicher Bauteile des Hydraulikzylinders, da bereits
geringste Abweichungen vo\) der winkelrechten Lage
der Bauteile zueinander zu die Dämpfung beeinträchtigenden bzw. aufhebenden Beschädigungen im Dämpfungsbereich,
etwa durch Fressen, führen. Die hohen Anforderungen an die Maßhaltigkeit lassen sich
schlecht und nur mit hohem Aufwand erfüllen.
Ein Hydraulikzylinder der eingangs umrissenen Art, wird in den Unterlagen zu dem DE-GM 17 76 283
beschrieben. Bei der vorbekanntea Konstruktion mit einer zylindrischen Drosselstrecke, mit der ein angepaßter
Kolbenstangenabschnitt mit in einer Ringnut radial beweglich gelagertem Ring, den Ringraum zwischen
angepaßtem Kolbenstangenabschnitt und Drosselstrekke überdeckend zusammenwirkt, ist eine Beeinflussung
der Dämpfungscharakteristik praktisch nicht möglich, insbesondere nicht im Sinne einer Zunahme der
Dämpfung mit zunehmender Annäherung des Kolbens an die Endlage.
Eine sich verjüngende Drosselstrecke ist aus der FR-PS 15 27 463 bekannt, jedoch nicht in Verbindung
'5 mit Drosselkörpern, wie sie Gegenstand der Erfindung
sind. Die Abnahme des Querschnittes der Drosselstrekke ist dabei stufenweise vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dämpfungsproblem einfacher und damit insbesondere
auch wirtschaftlicher zu lösen.
Erfindungsgemäß wird nunmehr bei einem gattungsgemäßen Hydraulikzylinder der im entlasteten Zustand
begrenzt auffedernde Ring mit einem die Drossel bildenden Schlitz versehen.
Beim Einfahren der mit den Federringen versehenen Kolbenstangenabschnitte in die jeweilige Drosselstrekke
wird der Ringspalt zwischen Kolbenstangenabschnitt und korrespondierender Führung im Kopf bzw. Boden
des Zylinders unter Belassung eines Schlitzes vom zusammengepreßten Ring überdeckt, so daß das
Druckmittel nur noch durch den verbleibenden Schlitz im Ring entweichen kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des dem mit der Drosselstrecke korrespondierenden Kolben-Stangenabschnitt
zugeordneten Ringes, wobei der Schlitz die eigentliche Drossel bildet, wird es in
einfachster Weise möglich, allein durch Wahl der Schlitzbreite die gewünschte Drosselcharakteristik
einzustellen. Allein schon durch die Schlitzung der Ringe -.vird darüber hinaus Beschädigungen der
Drosselstrecke durch Fressen entgegengewirkt.
Einer bevorzugten Ausführungsform gemäß ist vorgesehen, daß die die Drosselstrecker, bildenden
Führungen sich bis zu ihrem Grind hin stetig verjüngen, woraus durch die beim Einfahren des Kolbenstangenabschnitts
in die Drosselstrecke zunehmende Reduzierung der Breite des Ringschlitzes eine stetig zunehmende
Dämpfung resultiert.
Die Tiefe der den Ring aufnehmenden Nut im Kolbenstangenabschnitt ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß eine Verlagerung des Ringes bei in die Drosselstrecke eingefahrenem Kolbenstangenabschnitt senkrecht zur Zylinderachse möglich ist, ohne daß der Ring über den Umfang des Kolbenstangenabschnitts außer Eingriff der Nut kommt. Die Beweglichkeit des Ringes gegenüber der die Drosselstrecke bildenden Führung in Verbindung mit der begrenzten Höhe des Ringes und der daraus resultierenden schmalen Anlagefläche vermeidet mit Sicherheit Beschädigungen an den Führungsflächen der Drosselstrecken und Kolbenstangenabschnitte.
Die Tiefe der den Ring aufnehmenden Nut im Kolbenstangenabschnitt ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß eine Verlagerung des Ringes bei in die Drosselstrecke eingefahrenem Kolbenstangenabschnitt senkrecht zur Zylinderachse möglich ist, ohne daß der Ring über den Umfang des Kolbenstangenabschnitts außer Eingriff der Nut kommt. Die Beweglichkeit des Ringes gegenüber der die Drosselstrecke bildenden Führung in Verbindung mit der begrenzten Höhe des Ringes und der daraus resultierenden schmalen Anlagefläche vermeidet mit Sicherheit Beschädigungen an den Führungsflächen der Drosselstrecken und Kolbenstangenabschnitte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die den
Kolbenstangenabschnitten zugeordneten Ringe parallel zu ihrer Mittelebene beidseitig abgeflacht und an der
6S Außenseite konvex gewölbt. Dadurch wird ein Umströmen
der Ringe mit Sicherheit unterbunden.
Die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Lösung erstreckt sich auch auf Zylinder mit einer durchgehen-
den Kolbenstange.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. la eine Ausführungsform des neuen Hydraulikzylinders
im Längsschnitt, mit dem Kolben in Mittenlage.
F i g. Ib den einen Bestandteil des Dämpfungssystems
bildenden Ring in Draufsicht und im Schnitt,
F i g. Ic eine Teildarstellung des Zylinders in F i g. la,
den Kolben in einer Endlage,
Fig.2a bis 2c den Fig. la bis Ic entsprechende
Darstellungen einer abgewandelten Ausführungsform des Zylinders.
Der Hydraulikzylinder besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 11 mit Kopf 12 und Boden 13 sowie dem
auf der im Boden 13 geführten (131) Kolbenstange 14 sitzenden beidseitig beaufschlagbaren Kolben 16.
Kopf 12 und Boden 13 sind gehäusese'<ig (11) mit je
einer Drosselstrecke versehen. Die kopfseitige Drosselstrecke wird durch eine zentrische Blindbohrung 121 im
Gehäusekopf 11 gebildet, deren Durchmesser so bemessen ist, daß der über den Kolben 16 hinausragende
Kolbenstangenfortsatz 141 beim Einfahren in die Drosselstrecke 121 ein Spiel in Gestalt eines Ringspaltes
beläßt, und deren Tiefe so bemessen ist, daß der eingefahrene Koil cnstangenfortsatz 141 im Abstand
vom Grund der Bohrung 121 endet. Die bo^enseitige Drosselstrecke wird durch eine Aufweitung 132 der
Kolbenstangenführung 131 über einen begrenzten Bereich des Bodens 13 gebildet, deren Durchmesser
wiederum so bemessen ist, daß die im Bereich des Kolbens 16 aufgeweitete (142) Kolbenstange 16 beim
Einfahren in die Drosselstrecke 132 ebenfalls ein geringes Spiel in Gestalt eines Ringspaltes 1321 beläßt.
Auch hierbei ist die Tiefe der Drosselstrecke 132 so bemessen, daß der aufgeweitete Teil 142 der Kolbenstange
14 nicht auf die Ringschulter im Grund der Drosselstrecke 132 auflaufen kann.
Beide Drosselstrecken 121, 132 sind gehäuseseitig
(11) trichterförmig aufgeweitet (1211,1322),, weisen im Grund Leitungsanschlüsse 122, 133 für das Druckmittel
auf, von beiden gehen im Grund in das Gehäuse (11) mündende Zuleitungen 123,134 mit Rückschlagventilen
124, 135 zum Anheben des Kolbens 16 aus der jeweiligen Endlage aus.
Die mit den Drosselstrecken 121 und 132 korrespondierenden Kolbenstangenabschnitte 141 und 142 weisen
geschlitzte (171) Ringe 17, 17' aufnehmende Ringnuten 1411, 1421 auf. Die elastisch verformbaren, im
entlasteten Zustand begrenzt auffedernden Ringe 17, 17' sind so bemessen, daß sie beim Einlaufen in die
Drosselstrecke den Ringspalt zwischen Drosselstrecke 121, 132 und Kolbenstangenabschnitt 141, 142 unter
Belastung eines reduzierten Schlitzes 171 im Ring 17
ίο bzw. 17'ausfüllen.
Die Ringe 17, 17' sind parallel zu ihrer Mittelebene Mr beidseitig abgeflacht (172, 172') und die Abfiachungen
gehen an der Außenseite in eine konvexe Wölbung 173 über. Die Höhe Λ der Ringe 17, 17' entspricht der
Breite öder die Ringe aufnehmenden Nuten 1411 und 1431 in der Kolbenstange 14.
Die Wirkungsweise ist irn folgenden an Hand der bodenseitigen Dämpfung erläutert.
Das vor dem Kolben 16 anstehende Druckmittel strömt beim Absenken des Kolbens 16 zunächst
unbehindert durch die Druckmittelleitung 133 im Boden 13 ab. Beim Einfahren des Kolbenstangenabschnitts 142
in die Drosselstrecke 132 kommt es zu einer fortschreitenden Drosselung des freien Abflußquerschnittes
beginnend mit dem Einlaufen der Ringschulter des Kolbenstangenabschnitts 142 in die trichterförmige
Aufweitung 1322, in der dann auch der den Ringspalt 1321 zwischen Drosselstrecke 132 und Kolbenstangenabschnitt
142 überdeckende Ring 17' unter fortschreitender Reduzierung der Breite des letztlich den
Drosselspalt bildenden Schlitzes 171 im Ring 17' zentriert wird. Die Breite des Schlitzes 171 beim
Einlaufen in den zylindrischen Teil der Drosselstrecke 132 bleibt in diesem Teil der Drosselstrecke erhalten.
Der wirksame Dämpfungsweg läßt sich durch Verlagerung der Ringe 17, 17' auf den Kolbenstangen
abschnitten 141,142 in axialer Richtung verändern.
Der Grad der Dämpfung ist durch Variierung der Ausgangsbreite des Schlitzes 171 in den Ringen 17, 17'
beeinflußbar.
Bei der abgewandelten Ausführungsform in Fig. 2 weisen die Drosselstrecken 121', 132' im Anschluß an
die Einlauftrichter einen sich zum Grund hin verjüngenden Verlauf auf, woraus eine Reduzierung des Schlitzes
171 in den Ringen 17, 17' auf ein Minimum im Sinne einer stetig zunehmenden Dämpfung resultiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hydraulikzylinder mit Endlagendämpfung durch Drosselstrecken in Gestalt von Führungen im
Zylinderkopf und Zylinderboden, die mit an den Kolben angrenzenden, angepaßten Kolbenstangenabschnitten
zusammenwirken, wobei die Führungen zum Zylinderinnenraum hin trichterförmig aufgeweitet
sind und die, im in die Führungen eingefahrenen Zustand einen Ringspalt belassenen Kolbenstangenabschnitte
jeweils mit einem, in eine Ringnut eingefügten, den Ringspalt überdeckenden Ring
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der im entlasteten Zustand begrenzt auffedernde
Ring (17 bzw. 17') mit einem die Drossel bildenden Schlitz (171) versehen ist.
2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch geLennzeichnet, daß die Führungen (121, 132) sich
bis zu ihrem Grund hin stetig verjüngen.
3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (17, 17') in
den Nuten (1411,1421) radial beweglich sind.
4. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (17,17')
parallel zu ihrer Mittelebene beidseitig abgeflacht sind und die Abflachungen (172, 172') an der
Außenseite in eine konvexe Wölbung (173) übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424975 DE2424975C3 (de) | 1974-05-22 | 1974-05-22 | Hydraulikzylinder mit Endlagendämpfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424975 DE2424975C3 (de) | 1974-05-22 | 1974-05-22 | Hydraulikzylinder mit Endlagendämpfung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424975A1 DE2424975A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2424975B2 DE2424975B2 (de) | 1977-10-06 |
DE2424975C3 true DE2424975C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=5916287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742424975 Expired DE2424975C3 (de) | 1974-05-22 | 1974-05-22 | Hydraulikzylinder mit Endlagendämpfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2424975C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005015420B4 (de) * | 2004-04-05 | 2014-08-07 | Hoerbiger Automotive Komfortsysteme Gmbh | Arbeitszylinder mit Endlagendämpfung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4296675A (en) * | 1979-07-16 | 1981-10-27 | Aeroquip Corporation | Cylinder cushion with contractable ring |
DE3445257A1 (de) * | 1984-12-12 | 1986-06-12 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Geberzylinder fuer bremsanlagen insbesondere an kraftfahrzeugen |
DE10305850A1 (de) * | 2003-02-12 | 2004-08-26 | Bosch Rexroth Ag | Druckmittelbetätigter Arbeitszylinder |
DE102005025505A1 (de) * | 2005-06-03 | 2006-12-07 | Jungheinrich Ag | Vorrichtung zur Dämpfung eines Hydraulikzylinders eines Flurförderzeuges in der eingefahrenen Endlage eines Kolbens |
-
1974
- 1974-05-22 DE DE19742424975 patent/DE2424975C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005015420B4 (de) * | 2004-04-05 | 2014-08-07 | Hoerbiger Automotive Komfortsysteme Gmbh | Arbeitszylinder mit Endlagendämpfung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2424975A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2424975B2 (de) | 1977-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3779532T2 (de) | Stossdaempfer mit unter gasdruck stehender rueckstellfeder. | |
DE2950888C2 (de) | ||
DE2750667B1 (de) | Luftfeder fuer Kraftfahrzeuge | |
DE845453C (de) | Mit einem hydraulischen Stossdaempfer vereinigte Luftfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3202203A1 (de) | Stossdaempfer | |
DE2424975C3 (de) | Hydraulikzylinder mit Endlagendämpfung | |
DE1186694B (de) | Hydraulisch-mechanischer Stossdaempfer | |
DE3404095C2 (de) | Kolben für einen Arbeitszylinder | |
DE2800630A1 (de) | Schwingungsdaempfer mit geschwindigkeitsabhaengiger veraenderung der daempfwirkung | |
DE1279299B (de) | Hydraulisches Kletterhubwerk | |
EP0200182A2 (de) | Hydraulisches Steuerventil in Kolben-Schieber-Bauweise | |
DE2153989C2 (de) | Hydrostatische oder aerostatische Lageranordnung | |
DE2265773C3 (de) | Absperrschieber | |
DE3403882A1 (de) | Federaggregat, bestehend aus einer wendelfeder und einem oder mehreren federtellern | |
DE2700980A1 (de) | Oelpneumatischer stossdaempfer | |
DE2436005A1 (de) | Hydraulischer teleskopartiger stossdaempfer | |
DE3819817C1 (de) | ||
DE1035412B (de) | Entlueftungseinrichtung fuer den Arbeitszylinder von hydraulischen Teleskop-Stossdaempfern | |
DE3116531A1 (de) | "hubwagen fuer eine montage an einer fertigungslinie" | |
DE602004005701T2 (de) | Druckmittelverteiler mit doppelführung | |
DE1021209B (de) | Hydraulischer Teleskopstossdaempfer | |
DE2547664A1 (de) | Gasfeder | |
DE1948314C3 (de) | Vorrichtung mit einem zylindrischen Teil, das in einer Bohrung eines äußeren Teils verschiebbar aufgenommen ist | |
DE2610831B2 (de) | Anordnung zum Weiterleiten von Schmiermittel über einen Bewegungsspalt hinweg | |
DE6937506U (de) | Gummielastischer, gewebeverstaerkter dichtring fuer einen ungeteilten kolben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |