DE2950888C2 - - Google Patents

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DE2950888C2 DE2950888A DE2950888A DE2950888C2 DE 2950888 C2 DE2950888 C2 DE 2950888C2 DE 2950888 A DE2950888 A DE 2950888A DE 2950888 A DE2950888 A DE 2950888A DE 2950888 C2 DE2950888 C2 DE 2950888C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dämpfkolben für pneumatische, hydrau­ lische und hydropneumatische Aggregate gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiges Aggregat ist beispielsweise durch das deutsche Ge­ brauchsmuster 78 33 144 bekannt. Bei dieser Gasfeder wird der ständig geöffnete Querschnitt zwischen den Arbeitsräumen durch eine im Kolben angeordnete achsparallele Drosselbohrung gebildet, wobei diese Drosselbohrung einen sehr kleinen Durchmesser aufwei­ sen muß, damit die gewünschte Dämpfwirkung beim Ausfahren der Kol­ benstange erzielt wird. Derartige Drosselbohrungen werden bei Gas­ federn mit etwa 0,3 bis 0,4 mm Durchmesser ausgeführt und sind aufgrund dieses engen Querschnittes sehr anfällig gegen Ver­ stopfen der Drosselbohrung. Außerdem müssen diese Drosselbohrungen sehr exakt hergestellt sein, damit die gewünschte Dämpfung in der geforderten Toleranz bleibt.
Die GB-PS 12 71 268 zeigt eine Ventilkonstruktion, die in Umfangsrichtung verlaufende Drosselquerschnitte besitzt, die so groß bemessen sind, daß eine Verstopfungsgefahr verringert ist. Für eine Anwendung als Kolbenventil sind die gezeigten Ausführungen nicht vorgesehen.
Eine ähnliche Idee beschreibt die DE-OS 20 57 275, bei der ein Kolbenventil ebenfalls in Umfangsrichtung verlaufende Drosselquerschnitte besitzt. Das dargestellte Kolbenventil kann in Grenzen einer gewünschten Dämpfkraft angepaßt werden. Daraus ergibt sich jedoch das Problem, daß ein selbständiges Verstellen im rauhen Alltagsbetrieb eines Dämpfers nicht aus­ geschlossen werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dämpfeinrich­ tung für einen in einem Zylinder beweglichen Kolben zu schaffen, die zum Erzielen der gewünschten Dämpfung einen wesentlich größeren Querschnitt zuläßt als die bislang üblichen Dämpfeinrichtungen und somit ein Verstopfen der Dämpfeinrichtung durch Verunreini­ gungen des Dämpfmediums vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1 gelöst. Die Maßnahmen ergeben eine sehr intensive Dämpf­ wirkung bei gleichzeitiger Möglichkeit, die Drosselquerschnitte wesentlich größer auszuführen und damit ein Verstopfen durch Ver­ unreinigungen des Dämpfmittels zu vermeiden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die beidseitig des Kolbens mäanderförmig ausge­ bildeten Kanäle durch in Umfangsrichtung des Kolbens verlaufende äußere und innere Kanalabschnitte gebildet, die über radial ver­ laufende Kanalabschnitte miteinander verbunden sind, während zur Verbindung der auf beiden Kolbenseiten befindlichen Kanäle eine Durchflußöffnung angeordnet ist. Die Herstel­ lung eines solchen Kolbens ist mit der heutigen Sintertechnik bzw. Kunststofftechnik auf einfache Weise möglich. Man erhält einen recht langen und deshalb mit relativ großem Querschnitt versehenen Drosselkanal.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird erhalten, indem die mäanderförmigen Kanäle durch mehrere im Kolben angeordnete und in Reihe geschaltete, jeweils denselben Abstand zur Kolbenmitte aufweisende Drosselbohrungen gebildet wird, wobei Verbindungskanä­ le angeordnet sind, welche jeweils das eine Ende der einen Dros­ selbohrung mit dem Anfang der nächsten Drosselbohrung verbinden und der Kolben zentral zwischen zwei Abdeckscheiben mit der Kolbenstange verbunden ist.
Auch mit dieser Ausführung wird ein sehr langer Drosselkanal mit häufiger Umlenkung des Dämpfmittels geschaffen. Zusätzlich wird erreicht, daß die Verbindungskanäle jeweils die gleiche Länge besitzen und auch hier eine leichte Herstellbarkeit des Kolbens gewährleistet wird.
Gemäß eine Weiterbildung der Erfindung wird jeder Drosselbohrung am Anfang und am Ende eine Wirbelkammer zugeordnet, in die ein Ver­ bindungskanal mündet. Hierdurch wird das Dämpfmittel ebenfalls abgebremst, so daß diese Wirbelkammern zur Drosselung beitragen. Besonders günstig ist es, wenn die Wirbelkammern so angeordnet sind, daß in der jeweils nächsten Wirbelkammer eine Umkehr der Rotationsbewegung des Dämpfungsfluids stattfindet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Kolben beidseitig je eine begrenzende Abdeckscheibe auf, welche mit den Kanalabschnitten bzw. den Verbindungskanälen und zusam­ men mit einer ringförmigen Aussparung des Kolbens eine Kolbenring­ nut bildet, in welcher ein Kolbenring axial beweglich angeordnet ist und dieser Kolbenring einen größeren Innendurchmesser besitzt als der Nutgrund der Kolbenringnut, so daß bei Anlage des Kolbenrings an der Abdeckscheibe mindestens ein Durchtrittskanal gebildet wird.
Zur Erzielung des gewünschten Dralls in den Wirbelkammern münden die Verbindungskanäle tangential in diese Wirbelkammer. Zweckmäßigerweise sind diese Verbindungskanäle gerade ausgebildet, doch können diese zur Verbindung der Wirbel­ kammern untereinander jede beliebige Form aufweisen. In bestimmten Fällen kann es besonders günstig sein, wenn diese Verbindungskanäle durch Kreisbogenabschnitte gebildet werden.
Auch die Wirbelkammern können ohne weiteres exzentrisch zu den Drosselbohrungen angeordnet werden, wie dies ein Merkmal der Erfin­ dung zeigt. Ebenso können diese Wirbelkammern in ihrer Form weit­ gehend variiert werden. Herstellungstechnisch sehr günstig ist eine trichterförmige Ausbildung dieser Wirbelkammern.
Um eine besonders hohe Dämpfwirkung zu erzielen, ist es ohne weiteres möglich, daß der Kolben durch mehrere Kolbenringplatten gebildet wird, wobei jede Kolben­ ringplatte in Reihe geschaltete und mit Verbindungskanälen ver­ sehene Drosselbohrungen aufweist und zwischen den Kolbenringplat­ ten eine Dichtscheibe angeordnet ist, welche zur Verbindung der Auslaßöffnung der einen Kolbenringplatte mit der Einlaßöffnung der anderen Kolbenringplatte einen Durchflußkanal besitzt. Ent­ sprechend kann der Kolben auch durch solche Kolbenscheiben gebil­ det werden, deren Drosselquerschnitt durch miteinander verbundene Kanalabschnitte in Umfangsrichtung und Radialrichtung gebildet wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kolben bzw. die Kolbenringplatten aus Kunststoff herge­ stellte Bauteile sind, da hierdurch eine einwandfreie Abdichtung der stirnseitigen Öffnungen im Kolben gewährleistet ist.
Eine Verringerung der Dämpfwirkung ist ohne weiteres dadurch möglich, daß durch entsprechende Anordnung der Auslaßöffnung das Kanalsystem verkürzt wird. Die Verringerung der Dämpfwirkung kann entsprechend auch durch eine an anderer Stelle angeordnete Einlaßöffnung erfolgen.
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen erge­ ben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsfor­ men der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gasfeder;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Gasfederkolben in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kolbenkörper gemäß Fig. 2, wobei die eintrittsseitige Kanalführung gezeigt ist;
Fig. 4 die andere Stirnseite des Kolbenkörpers gemäß den Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 einen Gasfederkolben mit in Reihe geschalteten Drossel­ bohrungen;
Fig. 6 den Gasfederkolben gemäß Fig. 5 in Draufsicht;
Fig. 7 die Kanalführung im Kolben gemäß den Fig. 5 und 6 in schematischer Darstellung und
Fig. 8 einen aus zwei Kolbenringplatten bestehenden Kolben.
Eine Gasfeder bildet ein pneumatisches Aggregat, welche eine Ausschubkraft aufweist, die dem Produkt aus Kolbenstangenquer­ schnittsfläche und Druck entspricht. Derartige Gasfedern sind bei­ spielsweise als Betätigungshilfen zum Öffnen einer um eine waage­ rechte Achse schwingenden Klappe eingebaut. Zur Vermeidung von schnellen Kolbenstangenbewegungen sind derartige Gasfedern mit Dämpfeinrichtungen im Kolben versehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Gasfeder besitzt einen Zylinder 1, in wel­ chem ein mit der Kolbenstange 4 verbundener Kolben 5 gleitet. Am einen Ende des Zylinders 1 ist die Kolbenstangenführung 2 und die Kolbenstangendichtung 3 angeordnet. Der Innenraum des Zylinders 1 wird durch den Kolben 5 in den zwischen Kolben 5 und Kolbenstangen­ führung 2 angeordneten Arbeitsraum 6 und den zwischen Kolben 5 und Zylinderboden 8 befindlichen Arbeitsraum 7 getrennt. Durch die obere Abdeckscheibe 35 und eine ringförmige Aussparung des Kol­ bens 5 wird die Kolbenringnut 42 gebildet, in welcher axial beweg­ lich der Kolbenring 41 angeordnet ist. Die Abdeckscheibe 36 befin­ det sich auf der unteren Stirnseite des Kolbens 5. Zwischem dem Arbeitsraum 6 und dem Arbeitsraum 7 ist eine Dämpfeinrichtung vor­ gesehen, deren obere Öffnung durch die Einlaßöffnung 33 und die untere Öffnung durch die Auslaßöffnung 34 gebildet wird.
Die Ausbildung und Wirkungsweise der Dämpfeinrichtung ist anhand der Fig. 2, 3 und 4 näher erläutert. Beim Ausfahren der Kolben­ stange 4 aus dem Zylinder 1 gelangt das aus dem Arbeitsraum 6 ver­ drängte Dämpfmedium über die Einlaßöffnung 33 in das Dämpfsystem des Kolbens 5 und tritt an der Auslaßöffnung 34 in den Arbeitsraum 7. Der in der Kolbenringnut 42 axial bewegliche Kolbenring 41 nimmt bei dieser Ausfahrbewegung der Kolbenstange 4 die in der Fig. 2 gezeigte Position ein und verschließt somit den zwischen Kolben 5 und Zylinder 1 befindlichen Ringspalt, so daß das Dämpfmedium bei dieser Ausfahrbewegung nur über das im Kolben 5 befindliche Dämpfsystem zwischen der Einlaßöffnung 33 und der Auslaßöffnung 34 vom Arbeitsraum 6 in den Arbeitsraum 7 gelangen kann. Zum Ab­ decken der auf beiden Stirnseiten des Kolbens angeordneten Kanal­ abschnitte 43, 44 und 45 ist die obere Abdeckscheibe 35 und die untere Abdeckscheibe 36 für die Kolbenstirnfläche vorgesehen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Führung des mäanderförmig ausgebil­ deten Drosselquerschnittes im Kolben 5. Dieser Kolben 5 stellt den reinen Kolbenkörper dar und ist in beiden Figuren ohne die in Fig. 2 dargestellten Abdeckscheiben 35 und 36 gezeichnet. Die Kol­ benstirnfläche, welche die Fig. 3 zeigt, wird üblicherweise von der Abdeckscheibe 35 abgedeckt und ist dementsprechend dem Arbeits­ raum 6 benachbart. Durch die Einlaßöffnung 33 gelangt das Dämpf­ medium in das Kanalsystem, welches durch die äußeren Kanalabschnitte 43, die radialen Kanalabschnitte 45 und die inneren in Umfangs­ richtung laufenden Kanalabschnitte 44 gebildet wird. Durch die wie aus dieser Figur ersichtliche Anordnung dieser Kanalabschnitte wird ein mäanderförmig verlaufender Drosselkanal gebildet, der an seinem Ende in die als Bohrung ausgebildete Durchflußöffnung 46 mündet. Das andere Ende dieser Durchflußöffnung 46 ist mit dem an der unteren Stirnseite des Kolbens 5 liegenden Kanalsystem verbun­ den. Diese untere Stirnseite des Kolbens 5 ist in Fig. 4 darge­ stellt und besteht ebenfalls aus den äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Kanalabschnitten 43, den Kanalabschnitten 45 in radialer Richtung und den inneren Kanalabschnitten 44, an deren Ende die Auslaßöffnung 34 vorgesehen ist. Durch die Länge und die ständige Richtungsänderung für das Fluid wird durch diesen mit relativ großem Kanalquerschnitt ausgebildeten Drosselkanal eine sehr gute Dämpfwirkung erzielt.
Wird die Kolbenstange 4 in den Zylinder 1 gedrückt, dann legt sich der Kolbenring 41 infolge der Reibung an der Innenwand des Zylin­ ders 1 gegen die obere Abdeckscheibe 35 und bildet mit dieser einen Durchflußkanal, wobei gleichzeitig der zwischen dem Zylinder 1 und dem Kolben 5 befindliche Ringkanal freigegeben wird. Dieser Querschnitt zwischen Kolben 5 und Zylinder 1 ist so groß bemessen, daß beispielsweise kaum eine Dämpfung für diese Bewegungsrichtung auftritt.
Die in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigte Ausführungsform der Dämpf­ einrichtung unterscheidet sich von der bisher beschriebenen im we­ sentlichen darin, daß die Einlaßöffnung 33 in eine Wirbelkammer 14 mündet. Von der Wirbelkammer 14 zur Wirbelkammer 15 führt der Ver­ bindungskanal 27, der so angeordnet ist, daß ein tangentiales Ein­ strömen in die Wirbelkammer 15 erfolgt. Die Drosselbohrung 9 ver­ bindet die Wirbelkammer 15 mit der unteren Wirbelkammer 16, wie dies zur Verdeutlichung des Strömungsmittelverlaufs in Fig. 7 ge­ zeigt ist.
Aus dieser Fig. 7 ist ersichtlich, daß zur Verbindung der Wirbel­ kammer 16 mit der Wirbelkammer 17 der Verbindungskanal 28 dient, der in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet ist. Über die Drosselboh­ rung 10, die Wirbelkammer 18 und den Verbindungskanal 28 gelangt das Dämpfmedium in die Wirbelkammer 19 und von dort über die Dros­ selbohrung 11 in die Wirbelkammer 20. Durch den Verbindungskanal 30 und die Wirbelkammer 21 strömt das Dämpfmittel durch die Dros­ selbohrung 12 in die Wirbelkammer 22 und weiter über den Verbin­ dungskanal 31, die Wirbelkammer 23, die Drosselbohrung 13, die Wirbelkammer 24, den Verbindungskanal 32 und die Wirbelkammer 15 zur Auslaßöffnung 34.
Zur Abdichtung der Wirbelkammern 14 bis 25 und der Verbindungskanä­ le 27 bis 32 ist der Kolben 5 oben mit der Abdeckscheibe 35 und unten mit der Abdeckscheibe 36 versehen. Von der Abdeckscheibe 35 und dem Kolben 5 wird lediglich die Einlaßöffnung 33 freigelassen, während die untere Abdeckscheibe 36 mit dem Kolben 5 zusammen die Auslaßöffnung 34 bildet. Diese vorstehend beschriebene Dämpfein­ richtung stellt die ständig geöffnete Verbindung zwischen den Arbeitsräumen 6 und 7 dar und wirkt bei der nach den Fig. 5 bis 7 dargestellten Gasfeder als Dämpfeinrichtung bei der Aus­ fahrbewegung der Kolbenstange 4. Der Kolbenring 41 liegt, wie in den Figuren eingezeichnet, mit der unteren Kante am Kolben 5 an und bildet die Abdichtung des von Zylinder 1 und Kolben 5 gebil­ deten ringförmigen Durchflußkanals. Somit strömt bei dieser Aus­ fahrbewegung das Druckmedium aus dem Arbeitsraum 6 in den Arbeits­ raum 7 lediglich durch den ständig geöffneten Durchlaßquerschnitt, der von der Einlaßöffnung 33, den Drosselbohrungen 9 bis 13, den Wirbelkammern 14 bis 25 und den Verbindungskanälen 27 bis 32 ge­ bildet wird und in die Auslaßöffnung 34 mündet. Die Führung des Druck­ mediums entspricht der schematischen Darstellung nach Fig. 7. Auch hier können die Kanäle mit relativ großem Durchgangsquer­ schnitt versehen sein, ebenso ist die Anzahl der Drosselbohrungen nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausführungen begrenzt. Bei­ spielsweise weist eine Konstruktion mit neun Drosselbohrungen, die einen Durchmesser von 1 mm besitzen, eine Dämpfwirkung auf, die in etwa einer einzigen Drosselbohrung von 0,35 mm bis 0,4 mm entspricht. Der Querschnitt der erfindungsgemäßen Dämpfeinrich­ tung ist somit über zehnmal größer als der einer bei Gasfedern herkömmlichen Drossel.
Beim Einschieben der Kolbenstange 4 in den Zylinder 1 legt sich der Kolbenring 41 gegen die obere Abdeckscheibe 35 und bildet mit dieser einen Durchflußkanal, wobei der Ringkanal zwischen dem Zylinder 1 und dem Kolben 5 freigegeben wird. In dieser Bewegungs­ richtung ist somit dieser Querschnitt parallel zu dem ständig ge­ öffneten Querschnitt geschaltet und die Einschubbewegung erfolgt, wie bereits beschrieben, je nach Querschnittsgröße des Ringkanals zwischen dem Kolben 5 und dem Zylinder 1 mit geringer oder aufge­ hobener Dämpfkraft.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 8 gezeigt, wobei der Kol­ ben 5 durch zwei Kolbenringplatten 37 und 38 gebildet wird. Die obere Kolbenringplatte 37 wird von der Abdeckscheibe 35 begrenzt, während die untere Kolbenringplatte 38 die Abdeckscheibe 36 trägt. Zwischen den beiden Kolbenringplatten 37 und 38 befindet sich die Dichtscheibe 39, welche mit dem Durchlaßkanal 40 versehen ist. Dieser Durchlaßkanal 40 verbindet den Auslaßschlitz 34′ der Kolben­ ringplatte 37 mit dem Einlaßschlitz 33′, der Kolbenringplatte 38. Der Ein­ laß für das Dämpfmedium in die Kolbenringplatte 37 ist mit 33 be­ zeichnet, während die Kolbenringplatte 38 den Auslaßschlitz 34′ aufweist. Ein solcher Kolben besitzt, wenn die Kolbenringplatten 37 und 38 entsprechend dem Kolben nach den Fig. 5 bis 7 aufgebaut sind, die doppelte Anzahl von Drosselbohrungen. Dementsprechend weist eine derartige Konstruktion auch eine höhere Dämpfkraft auf. Eine Kolbenkonstruktion entsprechend der nach Fig. 8, die aus zwei Kolbenringplatten besteht, kann auch bei der Ausführung entspre­ chend den Fig. 1 bis 4 auf die vorstehend beschriebene Weise gebildet werden.
Eine geringere Dämpfkraft kann bei den vorstehend beschriebenen Konstruktionen auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß das Kanalsystem durch Anbringen des Auslasses oder des Einlasses an beliebiger Stelle erfolgt. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, den Einlaßkanal in die Wirbelkammer 18 zu legen und die Auslaßöffnung 34 in der eingezeichneten Position zu lassen.
Der relativ große Drosselquerschnitt der Dämpfeinrichtung hat wei­ terhin den Vorteil, daß auch die Viskosität des Dämpfmediums einen wesentlich geringeren Einfluß auf die Dämpfkraft hat.

Claims (13)

1. Dämpfkolben für pneumatische, hydraulische und hydropneuma­ tische Aggregate, welche einen Zylinder aufweisen, in dem ein mit Dämpfeinrichtungen versehener und mit einer Kolben­ stange verbundener Kolben gleitet, der den Zylinderinnen­ raum in zwei Arbeitsräume teilt, wobei der Zylinderinnen­ raum eine unter Druck stehende Gas- und/oder Flüssigkeits­ füllung aufweist und die Kolbenstange an einem Zylinderende geführt und zum Zylinderinnenraum abgedichtet ist, während eine Dämpfeinrichtung des Kolbens durch einen die beiden Arbeitsräume verbindenden, ständig geöffneten und in Um­ fangsrichtung des Kolbens verlaufenden, mit einer Ein- und einer Auslaßöffnung versehenen Drosselquerschnitt gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der ständig geöffnete Drosselquerschnitt durch mäanderför­ mig ausgebildete und in Reihe geschaltete Kanäle gebildet ist, die in beiden Stirnseiten des Kolbens (5) angeordnet sind, wobei die Einlaßöffnung (33) auf der einen Kolben­ stirnseite und die Auslaßöffnung (34) auf der anderen Kol­ benstirnseite im wesentlichen radial nach außen verlaufend angeordnet und der Kolben (5) zentral zwischen zwei mit den Kanälen zusammenwirkenden Abdeckscheiben (35, 36) mit der Kolbenstange (4) verbunden ist.
2. Dämpfkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig des Kolbens (5) angeordneten mäanderförmi­ gen Kanäle durch in Umfangsrichtung des Kolbens (5) verlau­ fende äußere Kanalabschnitte (43) und innere Kanalabschnit­ te (44) gebildet werden, die über radial verlaufende Kanal­ abschnitte (45) miteinander verbunden sind, während zur Verbindung der auf beiden Kolbenseiten befindlichen Kanäle eine Durchflußöffnung (46) angeordnet ist.
3. Dämpfkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mäanderförmigen Kanäle durch mehrere im Kolben (5) angeordnete und in Reihe geschaltete, jeweils denselben Abstand zur Kolbenmitte aufweisende Drosselbohrungen (9 bis 13) gebildet sind, wobei Verbindungskanäle (27 bis 32) angeordnet sind, welche jeweils das Ende der einen Drossel­ bohrung mit dem Anfang der nächsten Drosselbohrung verbin­ den und der Kolben (5) zentral zwischen zwei Abdeckschei­ ben (35, 36) mit der Kolbenstange (4) verbunden ist.
4. Dämpfkolben nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Drosselbohrung (9 bis 13) am Anfang und am Ende eine Wirbelkammer (14 bis 25) zugeordnet ist, in die ein Verbindungskanal (27 bis 32) mündet.
5. Dämpfkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine die Verbindungskanäle (27 bis 32) oder die Kanalabschnitte (43, 44, 45) begrenzende Abdeckscheibe (35) zusammen mit einer ringförmigen Aussparung des Kolbens (5) eine Kolbenringnut (42) bildet, in welcher ein Kolben­ ring (41) axial beweglich angeordnet ist und dieser Kolben­ ring (41) einen größeren Innendurchmesser als der Nutgrund der Kolbenringnut (42) besitzt, so daß bei Anlage des Kol­ benrings (41) an der Abdeckscheibe (35) mindestens ein Durchtrittskanal gebildet wird.
6. Dämpfkolben nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (27 bis 32) tangential in die Wirbelkammern (14 bis 25) münden.
7. Dämpfkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungskanäle (27 bis 32) oder die Kanalabschnitte (43, 44) durch Kreisbogenabschnitte gebil­ det sind.
8. Dämpfkolben nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wirbelkammern (14 bis 25) exzentrisch zu den Drosselbohrungen (9 bis 13) angeordnet sind.
9. Dämpfkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (5) durch hydraulische Reihen­ schaltung mehrerer Kolbenringplatten (37, 38) gebildet ist.
10. Dämpfkolben nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Kolbenringplatte (37, 38) in Reihe geschaltete und mit Verbindungskanälen versehene Drossel­ bohrungen (9 bis 13) aufweist und zwischen den Kolbenring­ platten (37, 38) eine Dichtscheibe (39) angeordnet ist, welche zur Verbindung des Auslaßschlitzes (34′) der einen Kolbenringplatte (37) mit dem Einlaßschlitz (33′) der an­ deren Kolbenringplatte (38) einen Durchflußkanal (40) be­ sitzt.
11. Dämpfkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (5) bzw. die Kolbenringplatten (37, 38) aus Kunststoff hergestellte Bauteile sind.
12. Dämpfkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verringerung der Dämpfwirkung durch Verkürzung des Kanalsystems derart erfolgt, daß die Aus­ laßöffnung (34) vor dem Ende des Kanalsystems angeordnet ist.
13. Dämpfkolben nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Verkürzung des Kanalsystems die Durchlaßöffnung (46) vor dem Ende des einer Stirnseite des Kolbens (5) zugeordneten, aus den Kanalabschnitten (43, 44, 45) gebildeten Kanals angeordnet ist.
DE19792950888 1979-12-18 1979-12-18 Daempfkolben fuer pneumatische, hydraulische und hydropneumatische aggregate Granted DE2950888A1 (de)

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