DE3920293C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kolben-Zylinder-Aggregat, das
ein an den Axialenden abgeschlossenes und einen axial ver
schiebbaren Kolben enthaltendes Zylinderrohr besitzt, in
dem mindestens einer der beiden Zylinderräume zwischen
dem Kolben und den Abschlußwänden oder -deckeln mit einem
Abströmkanal und einem Bypass-Kanal in Verbindung steht,
wobei mindestens einer Kolbenseite eine Dämpfungseinrich
tung zugeordnet ist, die ein mit dem Kolben federnd-ela
stisch verbundendes Verschlußglied aufweist, das einerseits
während der Kolbenbewegung mit dem Kolben verschieblich
ist, andererseits aber gegen Ende des Kolbenhubes in der
Dämpfungsposition an der feststehenden Ausmündung des Abström
kanals dichtend zur Anlage kommt, wobei zwischen dem Ver
schlußglied und dem Kolben eine axiale Relativbewegung
stattfindet, während der Bypass-Kanal offen bleibt.
Bei einem Kolben-Zylinder-Aggregat gemäß DE-PS 24 07 989
ist das Verschlußglied von einem an dem das tragende Element
darstellenden Kolben angeordneten Dichtring gebildet. Es
ist dem Kolben vorgelagert und taucht bei Erreichen der
Dämpfungsposition in eine zentrale Ausnehmung der zuge
wandten Abschlußwand ein, die zu einem Abströmkanal gehört.
Hierbei wird dieser Abströmkanal verschlossen, und das
noch im Zylinderraum befindliche Fluid kann nur noch über
eine zweite Abströmöffnung und somit über einen verringerten
Abströmquerschnitt abströmen. Die sich hierdurch im Zylinder
raum einstellende Druckerhöhung bewirkt während der weiter
gehenden Hubbewegung des Kolbens eine Geschwindigkeits
verringerung und einen weniger starken Aufprall des Kolbens
an der von einem Zylinderdeckel gebildeten Abschlußwand.
Nachteilig ist der relativ komplizierte Aufbau der nach
folgend als Dämpfungseinrichtung bezeichneten Einrichtung
zur fluidischen Endlagendämpfung des Kolbens. Da der Dichtring
während der Dämpfungsbewegung an der Wand der Ausnehmung
abgleitet, liegen dynamische Dichtungsverhältnisse vor,
die ziemlich verschleißanfällig sind und, zumindest nach
einiger Betriebsdauer, zu Undichtigkeiten führen können.
Die Folge ist eine verringerte Dämpfungsintensität. Außerdem
muß die den Gleit-Dichtring aufnehmende Ausnehmung relativ
tief sein, was die Größe des Aggregates in Axialrichtung
erhöht.
Die Anordnung nach der US-PS 25 56 698 weist alle Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 auf, da aber das Verschluß
glied der Dämpfungseinrichtung an einer Feder sitzt, welche
die axiale Relativbewegung des Verschlußgliedes gegenüber
dem Kolben möglich macht, ist diese Anordnung mit den Nach
teilen der Federn in solchen Anwendungsfällen mit vielen
sich wiederholenden Beanspruchungen, wie sie hier in Frage
stehen, behaftet. Darüber hinaus ist ihr Aufbau recht kom
pliziert. In ähnlicher Weise ist auch die Anordnung nach
der DE-OS 25 50 244 zu beurteilen. Schließlich ist auch
noch die Anordnung nach der US-PS 26 42 845 zu erwähnen,
die ein glockenartig offenes, zusammenfaltbares Dämpfungs
element aus Kunststoff oder Gummi aufweist, das, damit
es richtig funktionieren und immer die vorgesehene Form
bewahren kann, von einem federartigen, metallenen Ring
umgeben und gehalten ist. Der Aufbau ist demgemäß ebenso
wie die Montage recht kompliziert, die Betriebszuverlässig
keit ist nicht immer gegeben. Im übrigen fällt auch bei
dieser, wie bei den anderen bekannten Anordnungen, der
Abströmkanal mit der Durchgrifföffnung für die Kolbenstange
zusammen, wodurch sich u. U. wiederum Beeinträchtigungen
in der Funktion ergeben können.
Der Erfindung liegt demgegegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Kolben-Zylinder-Aggregat mit den Merkmalen des Ober
begriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, das bei einfachem,
kostengünstigem und platzsparendem Aufbau auch noch nach
längerer Betriebsdauer eine gleichbleibend gute Dämpfungs
wirkung erzielt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1 gelöst.
Die oben beschriebene erfindungsgemäße Anordnung stellt
eine einfache, kostengünstige Konstruktion dar, die zudem
einen kompakten, platzsparenden Aufbau ergibt. Es kann
nunmehr eine gute, progressive, wenn man die mitunter auf
tretende mechanische Dämpfung hinzuzählt eventuell dreifache
Dämpfungswirkung erzielt werden, eine Verdrehsicherung
wie in in manchen anderen Fällen ist nicht erforderlich.
Bei alledem ist die Lebensdauer der neuen Anordnung hoch
anzusetzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Nachfolgend soll die Erfindung an Hand der
Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kolben-
Zylinder-Aggregates im Längsschnitt, wobei der
Kolben außerhalb des Dämpfungshubes angeordnet
ist,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 im Ausschnitt,
wobei sich der Kolben in seinem Dämpfungshub
befindet, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 und 2 entlang der in Fig. 2 ange
deuteten Schnittlinie III-III.
Das abgebildete Kolben-Zylinder-Aggregat besitzt einen
Zylinder 1 mit einem Zylinderrohr 2, das an beiden Axial
seiten jeweils mit einer Abschlußwand 3, 4 versehen ist.
Die Abschlußwände 3, 4 bilden Zylinderdeckel. In dem von
ihnen und dem Zylinderrohr 2 umschlossenen Raum ist ein
Kolben 5 angeordnet, in dessen Außenumfang zweckmäßiger
weise Dichtringe 6 eingelassen sind. Er trennt somit zwei
Zylinderräume 7, 8 dichtend voneinander ab. Außerdem ist
der Kolben in Axialrichtung 9 des Zylinders hin und her
verschiebbar.
In beiden Abschlußwänden 3, 4 ist ein Druckmittelkanal 10, 11
ausgebildet, der die Zufuhr und/oder Abfuhr eines Fluides
in den bzw. aus dem zugeordneten Zylinderraum 7, 8 erlaubt.
Damit kann die Hubbewegung des Kolbens auf an sich bekannte
Weise erzeugt werden. Das Ausführungsbeispiel zeigt demnach
einen sogenannten doppeltwirkenden Zylinder, doch ist die
erfindungsgemäße Ausgestaltung auch bei einfachwirkenden
Zylindern realisierbar.
Für die Erfindung ebenfalls nicht erforderlich ist die
bei den Ausführungsbeispielen vorgesehene Kolbenstange
14, die am Kolben 5 koaxial festgelegt ist und mindestens
eine der Abschlußwände 3 über eine darin vorgesehene Durch
trittsöffnung 15 nach außen hin durchdringt. Sie kann auf
nicht näher dargestellter Weise mit einer Kraftabnahme,
z. B. einem Maschinenschlitten, verbunden werden, und im
Bereich der Durchtrittsöffnung 15 ist zweckmäßigerweise
eine zwischen der Abschlußwand 3 und der Kolbenstange 14
arbeitende Führungs- und/oder Dichtungsanordnung 16, 17
vorgesehen (vgl. Fig. 1).
Das jeweilige Kolben-Zylinder-Aggregat ist mit einer nach
folgend als Dämpfungseinrichtung 18 bezeichneten Einrichtung
zur fluidischen Endlagendämpfung des Kolbens 5 ausgestattet.
Sie ist einer Kolbenseite zugeordnet und bewirkt, daß der
Kolben 5 beim Erreichen einer seiner Endlagen mit stark
verringerter Intensität auf die zugewandte Abschlußwand
3 auftrifft. Es versteht sich, daß auch zwei Dämpfungs
einrichtungen 18 pro Kolben-Zylinder-Aggregat vorgesehen
werden können, um bei beiden Bewegungsrichtungen des Kolbens
eine entsprechende Dämpfung vornehmen zu können. Der Über
sichtlichkeit halber ist dies in den Zeichnungen nicht
dargestellt, die Anordnung der zweiten Dämpfungseinrichtung
wird regelmäßig eine spiegelbildliche Anordnung der nach
folgend beschriebenen Dämpfungseinrichtung 18 an der entgegen
gesetzten Kolbenseite sein.
Es ist ein Abströmkanal 19 an der einen Abschlußwand 3
ausgebildet, der außermittig zur Durchtrittsöffnung für
die Kolbenstange angeordnet ist und dem Kolben 5 gegenüber
liegend mit einer Abströmöffnung 20 in den Zylinderraum
7 ausmündet. Zweckmäßigerweise ist dieser Abströmkanal
19 mit dem oben erwähnten Druckmittelkanal 10 verbunden,
über den wahlweise aus dem Zylinderraum 7 verdrängtes Fluid
ausströmen kann oder dieser Zylinderraum 7 mit Druckmittel,
insbesondere Druckluft, beaufschlagbar ist. Für die Er
findung ist seine Funktion als Abströmkanal 10 wichtig.
Es ist ein weiterer Abströmkanal in der Abschlußwand 3
ausgebildet, der der besseren Unterscheidung wegen nach
folgend als Bypass-Kanal 21 bezeichnet wird. Er ist dem
Abströmkanal 19 praktisch parallelgeschaltet und führt,
wie dieser, zu einer Anschlußöffnung 22 für eine Druck
mittelleitung oder dergleichen an der Außenseite der Abschluß
wand 3. Seine entgegengesetzte Bypass-Öffnung 23 mündet
wie die Abströmöffnung 20 an der dem Zylinderraum 7 zuge
wandten Innenseite der Abschlußwand 3 aus.
Der Kolben 5 stellt ein tragendes Element für ein im Bereich
zwischen ihm und der die Abströmöffnung 20 aufweisenden
Abschlußwand 3 angeordnetes Verschlußglied 24 dar. Es ist
derart mit dem Kolben 5 verbunden, daß es zum einen mit
diesem mitbewegt und zum anderen relativ zu ihm in Axial
richtung 9 bewegt werden kann. Während der ungedämpften
Hubbewegung des Kolbens 5 wird das Verschlußglied 24 mit
diesem gleichsinnig mitbewegt. Wenn es im Verlauf der in
Richtung zur Abschlußwand 3 erfolgenden Kolbenbewegung
auf dieser Abschlußwand 3 auftrifft, wird es von dieser
angehalten, und der Kolben 5 nähert sich trotzdem weiter
der Abschlußwand 3.
Im Verschiebeweg 25 des Verschlußgliedes 24 (in Fig. 1
strichpunktiert angedeutet) befindet sich die wandseitige
Abströmöffnung 20. Dadurch ergibt sich folgender Verlauf
der Dämpfung:
Zunächst befindet sich der Kolben 5 in einer von der Ab schlußwand 3 entfernten Stellung, in der das Verschluß glied 24 von der Abschlußwand 3 abgehoben ist (Fig. 1). Durch Druckmittelzufuhr in den einen Zylinderraum 8 wird der Kolben 5 zusammen mit dem Verschlußglied 24 in Richtung zur Abschlußwand 3 verschoben. Hierbei strömt das im Zylinder raum 7 enthaltene komprimierte Fluid über die beiden Öff nungen 20, 23 und die damit verbundenen Kanäle 19, 21 relativ schnell ab. Somit läßt sich eine hohe Kolbengeschwindigkeit realisieren. Nach Zurücklegen eines Hubes mit ungedämpfter Bewegung trifft das Verschlußglied 24 an der Abschlußwand 3 auf und nimmt eine Dämpfungsposition ein, in der es die Abströmöffnung 20 verschließt. Der für das im Zylinderraum 7 eingeschlossene Fluid zur Verfügung stehende Abström querschnitt wird dadurch verringert, ein Ausströmen ist nur noch über den Bypass-Kanal 21 möglich. Eine sich im Zylinderraum 7 deshalb einstellende Druckerhöhung bewirkt eine Verringerung der Kolbengeschwindigkeit. Während des letz ten Teils des Kolbenhubes, der als Dämpfungshub bezeichnet wird (Fig. 1), findet also eine Dämpfung der Bewegung des Kolbens 5 in Axialrichtung 9 statt, deren Geschwindigkeit sich insbesondere mit zunehmender Annäherung des Kolbens 5 an die Abschlußwand 3 verringert. Hierbei findet zwischen dem Kolben 5 und dem Verschlußglied 24 eine Relativbewegung statt, während der das Verschlußglied 24 die in der Dämpfungs position eingenommene Axiallage mit Bezug zur Abströmöffnung 20 bzw. zum Abströmkanal 19 beibehält.
Zunächst befindet sich der Kolben 5 in einer von der Ab schlußwand 3 entfernten Stellung, in der das Verschluß glied 24 von der Abschlußwand 3 abgehoben ist (Fig. 1). Durch Druckmittelzufuhr in den einen Zylinderraum 8 wird der Kolben 5 zusammen mit dem Verschlußglied 24 in Richtung zur Abschlußwand 3 verschoben. Hierbei strömt das im Zylinder raum 7 enthaltene komprimierte Fluid über die beiden Öff nungen 20, 23 und die damit verbundenen Kanäle 19, 21 relativ schnell ab. Somit läßt sich eine hohe Kolbengeschwindigkeit realisieren. Nach Zurücklegen eines Hubes mit ungedämpfter Bewegung trifft das Verschlußglied 24 an der Abschlußwand 3 auf und nimmt eine Dämpfungsposition ein, in der es die Abströmöffnung 20 verschließt. Der für das im Zylinderraum 7 eingeschlossene Fluid zur Verfügung stehende Abström querschnitt wird dadurch verringert, ein Ausströmen ist nur noch über den Bypass-Kanal 21 möglich. Eine sich im Zylinderraum 7 deshalb einstellende Druckerhöhung bewirkt eine Verringerung der Kolbengeschwindigkeit. Während des letz ten Teils des Kolbenhubes, der als Dämpfungshub bezeichnet wird (Fig. 1), findet also eine Dämpfung der Bewegung des Kolbens 5 in Axialrichtung 9 statt, deren Geschwindigkeit sich insbesondere mit zunehmender Annäherung des Kolbens 5 an die Abschlußwand 3 verringert. Hierbei findet zwischen dem Kolben 5 und dem Verschlußglied 24 eine Relativbewegung statt, während der das Verschlußglied 24 die in der Dämpfungs position eingenommene Axiallage mit Bezug zur Abströmöffnung 20 bzw. zum Abströmkanal 19 beibehält.
Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel
dient als tragendes Element für das Verschlußglied 24 ein
mit dem Kolben verbundenes Teil, zweckmäßigerweise die
Kolbenstange. Bei einem ebenfalls nicht näher dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Verschlußglied 24 mit der Ab
schlußwand 3 verbunden, und die Abströmöffnung 20 befindet
sich am Kolben. In diesem Falle verläuft der Abströmkanal
19 zweckmäßigerweise zumindest teilweise innerhalb des
Kolbens und/oder einer mit diesem verbundenen Kolbenstange.
Im übrigen kann hier der konstruktive Aufbau entsprechend
dem der beschriebenen Ausführungsbeispiele gewählt sein.
Um die oben erwähnten Bewegungsmöglichkeiten des Verschluß
gliedes 24 zu gewährleisten, ist es mit dem es tragenden
Element, dem Kolben 5, über einen Faltenbalg 30 mit im
Schnitt zick-zack-förmigem oder wellenförmigem Wandverlauf
verbunden. Im Querschnitt ist der Faltenbalg zweckmäßiger
weise kreisförmig ausgebildet, und seine Längsachse fällt
mit der Längsachse 9 des Zylinders 1 zusammen. Mit seinem
einen axialen Endbereich 31 ist der Faltenbalg 30 an der
der Abschlußwand 3 zugewandten Kolbenseite festgelegt.
Die Befestigung kann auf beliebige Weise erfolgen, z. B.
durch Einknüpfen, Ankleben, Anschrauben oder dergleichen.
An der entgegengesetzten, der Abschlußwand 3 zugewandten
Axialseite des Faltenbalges 30 ist das Verschlußglied
24 angeordnet. Durch Formgebung und/oder Materialwahl ist
gewährleistet, daß der Faltenbalg 30 in einen in Fig. 1
abgebildeten weiter entfalteten Zustand elastisch vorge
spannt ist, in der seine beiden axialen Endbereiche
weiter voneinander entfernt sind. Dadurch ragt der Falten
balg 30 außerhalb des Dämpfungshubes axial in den Zylinder
raum 7 hinein, in Richtung zur zugewandten Abschlußwand
3. Das Verschlußglied 24 nimmt hierbei seine Ausgangsstel
lung mit Bezug zum Kolben 5 ein. Im Laufe der Dämpfungs
bewegung, in der das Verschlußglied 24 die in Fig. 2 ange
deutete, die Abströmöffnung 20 verschließende Dämpfungs
position einnimmt, wird der Faltenbalg 30 elastisch axial
zusammengefaltet. Die beiden Endbereiche verringern
hierbei ihren Abstand zueinander, so daß der Kolben 5 in
seiner Dämpfungsbewegung nicht blockiert wird. Gleichwohl
kann über die Elastizität des Faltenbalges 30 eine zusätz
liche Dämpfungskraft auf den Kolben 5 übertragen werden.
Um einen Druckausgleich zu schaffen, kommuniziert der Innen
raum 34 des Faltenbalges 30 mit einer Druckentlastungs
öffnung 35 mit dem Innenraum des Zylinders. Diese Druck
entlastungsöffnung kann z. B. als Kanal ausgebildet sein,
der den Kolben 5 durchzieht und einerseits in den Innenraum
34 und andererseits in den Zylinderraum 7 mündet.
Zugunsten einer kompakten Bauweise ist bei den Ausführungs
beispielen an der die Dämpfungseinrichtung 29 aufweisenden
Kolbenseite eine Vertiefung 33 vorgesehen, die zumindest
zur teilweisen Aufnahme der komprimierten Dämpfungseinrich
tung 29 geeignet ist. Wie man der Fig. 2 entnehmen kann,
ist die Vertiefung 33 zweckmäßigerweise so groß, daß ein
Anschlagen des Kolbens 5 an der Abschlußwand 3 möglich
ist, ohne daß er durch die Dämpfungseinrichtung 29 mechanisch
blockiert wird. Die Vertiefung 33 kann auch an der Abschluß
wand 3 vorgesehen sein, wie auch sowohl am Kolben als auch
an der Abschlußwand einander gegenüberliegende Vertiefungen
zum Zwecke der Aufnahme der Dämpfungseinrichtung 29 vorge
sehen werden können (nicht dargestellt).
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verschlußglied
24 ein an der Dämpfungseinrichtung 29 angeordnetes separates
Bauteil. Es ist ringförmig ausgebildet und koaxial zum
Zylinderrohr 1 angeordnet. Sein Durchmesser entspricht
in etwa demjenigen des Faltenbalges 30. Die ringförmige
Ausgestaltung hat den Vorteil, daß es keiner Verdrehsiche
rung für den Kolben 5 bedarf, um ein Zusammentreffen von
Verschlußglied 24 und Abströmöffnung 20 zu gewährleisten.
Letztere ist, wie dies Fig. 3 anschaulich zeigt, in Achs
richtung 9 gesehen vorzugsweise axial fluchtend auf dem
Durchmesser des Verschlußgliedes 24 angeordnet.
Als Verschlußglied 24 kommt zweckmäßigerweise ein Dicht
element insbesondere in Gestalt eines Dichtringes (32) zum Ein
satz. Ein solcher ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
1 bis 3 an der einen Axialseite des Faltenbalges 30
stirnseitig koaxial festgelegt, z. B. durch Ankleben. Aller
dings kann das Verschlußglied 24 auch von einer Partie
der Dämpfungseinrichtung selbst gebildet sein, z. B. vom
Endabschnitt eines Faltenbalges.
In allen abgebildeten Fällen läuft das Verschlußglied 24
bei Erreichen der Dämpfungsposition auf den die Abström
öffnung 20 umgebenden Rand 38 auf, der mithin vom Verschluß
glied überlappt wird, so daß die Abströmöffnung 20 vollstän
dig abgedeckt ist. Besonders zuverlässig arbeitet die An
ordnung, wenn in der Dämpfungsposition, wie beim Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 1 bis 3, zwischen dem Verschlußglied
24 und dem von ihm berührten Bereich des Öffnungsrandes
38 Dichtkontakt besteht.
Es ist auch möglich, durch Anordnung und/oder Ausgestaltung
der Abströmöffnung 20 darauf hinzuwirken, daß letztere
in der Dämpfungsposition bzw. Verschlußposition des Ver
schlußgliedes 24 nicht vollständig, sondern nur teilweise
abgedeckt wird. Dies ist in Fig. 3 durch die gestrichelt
angedeutete Anschlußöffnung 20′ größeren Durchmessers ange
deutet. Hier kann eventuell auf einen zusätzlichen Bypass-
Kanal 21 verzichtet werden, da die Verringerung des Abström
querschnittes durch lediglich teilweises Abdecken der Ab
strömöffnung 20′ erfolgt. Die Verwendung eines separaten
Bypass-Kanals 21 hat jedoch den Vorteil, daß in ihn eine
in Fig. 1 angedeutete Reguliereinrichtung insbesondere
in Gestalt einer Drosseleinrichtung eingeschaltet werden
kann, um die Dämpfungscharakteristik der fluidischen Dämp
fung variabel einstellen zu können.
Es versteht sich, daß das Verschlußglied 24 auch ein ein
faches Verschlußstück sein kann, dessen Umfangserstreckung
geringer ist als bei einem Ring. Dann ist allerdings eine
Verdrehsicherung zweckmäßig. Als Verschlußglied 24 kann
auch eine koaxial zum Kolben 5 angeordnete Verschlußplatte
oder -scheibe verwendet werden, wenn keine Kolbenstange
14 vorhanden ist, die hindurchgeführt werden muß. Eine
Druckentlastungsöffnung 35 ist nur dann eventuell erforder
lich, wenn der Innenraum 34 in der Verschlußposition des
Verschlußgliedes 24 völlig abgeschlossen ist. Sie kann
auch z. B. in Gestalt einer in die Abschlußwand 3 eingelasse
nen Vertiefung 40 ausgebildet sein, wie dies in den Fig.
1 bis 3 gestrichelt angedeutet ist.
Das Verschlußglied 24 kann eventuell einen Fortsatz auf
weisen, der zentrierend in die Abströmöffnung 20 eintauchen
kann (nicht dargestellt). Von Vorteil ist jedenfalls, daß
das Verschließen der Abströmöffnung 20, 20′ durch eine stati
sche Dichtung erfolgt, was an die Bearbeitung geringere
Genauigkeitsanforderungen stellt als bei einer gleitenden
Dichtung. Außerdem ist der Verschleiß sehr gering, auch
nach langer Betriebsdauer. Um eine noch bessere Dichtung
zu erhalten, kann der Rand 38 der Abströmöffnung 20 auch
mit einem zum Verschlußglied 24 hin vorstehenden ringförmigen
Kragen versehen sein.
Die Dämpfungseinrichtung 29 kann zumindest im wesentlichen
aus Kunststoffmaterial bestehen, so daß die zu bewegenden
Massen gering sind, im Falle des Faltenbalges z. B. aus
Gummi.
Claims (6)
1. Kolben-Zylinder-Aggregat, das ein an den Axialenden
abgeschlossenes und einen axial verschiebbaren Kolben ent
haltendes Zylinderrohr besitzt, in dem mindestens einer
der beiden Zylinderräume zwischen dem Kolben und den Ab
schlußwänden oder -deckeln mit einem Abströmkanal und einem
Bypass-Kanal in Verbindung steht, wobei mindestens einer
Kolbenseite eine Dämpfungseinrichtung (18) zugeordnet ist,
die ein mit dem Kolben (5) federnd-elastisch verbundendes
Verschlußglied aufweist, das einerseits während der Kolben
bewegung mit dem Kolben verschieblich ist, andererseits
aber gegen Ende des Kolbenhubes in der Dämpfungsposition
an der feststehenden Ausmündung (20) des Abströmkanals
(19) dichtend zur Anlage kommt, wobei zwischen dem Ver
schlußglied und dem Kolben eine axiale Relativbewegung
stattfindet, während der Bypass-Kanal (21) offen bleibt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (19) in der
Abschlußwand außermittig zur Durchtrittsöffnung (15) für
die Kolbenstange (14) angeordnet ist und daß der das Ver
schlußglied (24) tragende Körper (29) der Dämpfungseinrich
tung (18) aus einem elastischen, an seinem dem Kolben (5)
entgegengesetzten Ende einen das Verschlußglied (24) bilden
den Dichtungsring tragenden geschlossenen Faltenbalg (30)
besteht, dessen Innenraum (34) während des Dämpfungshubes
druckentlastet ist, indem er über eine im Kolben (5) vor
gesehene Druckentlastungsöffnung (35) mit dem Innenraum
(7) des Zylinderrohres kommuniziert.
2. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körper (29) der Dämpfungseinrichtung
in der Ausgangsstellung des Verschlußgliedes (24) ausgehend
vom Kolben (5) axial in den Zylinderraum (7) hinein in
Richtung zum zumindest teilweise zu verschließenden Abström
kanal (19) ragt.
3. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Abschlußwand (3, 4) von einem Abström
kanal (19) und einem zu diesem parallelgeschalteten, in
einem gegenüber dem Radius des Dichtringes (32) größeren
Abstand zur Zylinderrohrlängsachse angeordneten Bypass-
Kanal (21) durchzogen ist.
4. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (19)
so angeordnet und/oder ausgestaltet ist, daß seine Abström
öffnung (20, 20′) in der Dämpfungsposition nur teilweise
vom Dichtungsring (24) abgedeckt wird.
5. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Abström
öffnung (20) mit einem zum Verschlußglied (24) vorstehenden
ringförmigen Kragen versehen ist.
6. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben an dessen
der Druckentlastungsöffnung (35) zugewandten Seite und/oder
in der Abschlußwand (3) eine Vertiefung (33) vorgesehen
ist, die den Faltenbalg (30) in der Dämpfungsposition zu
mindest teilweise aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920293 DE3920293A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Kolben-zylinder-aggregat |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893920293 DE3920293A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Kolben-zylinder-aggregat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920293A1 DE3920293A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3920293C2 true DE3920293C2 (de) | 1992-10-29 |
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ID=6383235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920293 Granted DE3920293A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Kolben-zylinder-aggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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