CH666731A5 - Kolben, insbesondere fuer hydraulische oder pneumatische arbeitszylinder. - Google Patents

Kolben, insbesondere fuer hydraulische oder pneumatische arbeitszylinder. Download PDF

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CH666731A5
CH666731A5 CH26485A CH26485A CH666731A5 CH 666731 A5 CH666731 A5 CH 666731A5 CH 26485 A CH26485 A CH 26485A CH 26485 A CH26485 A CH 26485A CH 666731 A5 CH666731 A5 CH 666731A5
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Kurt Stoll
Gerhard Hihn
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Festo Kg
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolben, der insbesondere für hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder zur Anwendung kommen kann.
Kolben für Arbeitszylinder sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Aufbau besonders unaufwendigen, kostengünstig zu fertigenden und einfach zu montierenden Kolben zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale gemäss Anspruch 1. Der erfindungsgemässe Kolben besteht demnach aus zwei Kolbenhalbteilen, die sich in spiegelsymmetrischer Anordnung auf eine Kolbenstange aufziehen lassen. Jedes der beiden Kolbenhalbteile ist aus einer metallischen Einlage und einem auf diese Einlage aufgespritzten Hüllkörper aus Kunststoff aufgebaut. Die Einlage ist mit einem radial abstehenden Verankerungsteil versehen, das beim Aufspritzen in den Kunststoff eingebettet wird und für eine dauerhafte, formschlüssige Verbindung zwischen Einlage und Hüllkörper sorgt.
Der Aufbau des erfindungsgemässen Kolbens aus zwei identischen Halbteilen bringt Vereinfachungen bei der Herstellung und Lagerhaltung mit sich. Man kann zwei Halbteile zu einem Kolben für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder kombinieren und ausserdem auch die Halbteile für sich allein als Kolben eines einfach wirkenden Arbeitszylinders verwenden. Weiterhin ist es möglich, mit dem Kolbenhalbteil als Baumodul Mehrfachkolben-Anordnungen zu verwirklichen. Der Aufbau des Kolbenhalbteils als Verbundkörper mit einem metallischen Kern und einer Ummante-lung aus Kunstststoff genügt in optimaler Weise den im Betrieb auftretenden Belastungen. Der Kern verleiht dem Kolbenkörper ein hohes Mass an Stabilität, und er nimmt die an dem Kolben angreifenden Axialkräfte auf. Das Kunststoffmaterial der Ummantelung vermittelt eine reibungsarme Führung, und es ist geeignet, die im Betrieb auftretenden Querkräfte und - momente elastisch aufzunehmen. Kunststoff zeichnet sich überdies durch geringe Materialkosten aus, und er lässt sich in unaufwendiger Weise präzise formen. Der durch Aufspritzen erzeugte Verbund ist dauerhaft und hoch belastbar, und die verwendete Kunststoffspritztechnik zeichnet sich durch niedrige Gestehungskosten aus.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Bauform gemäss Anspruch 2 und 3 schafft eine besonders solide Verbindung zwischen dem metallischen Kern und der Ummantelung aus Kunststoff.
Die in Anspruch 5 und 6 gekennzeichnete, unverdrehbare Anlagestellung zwischen den Kolbenhalbteilen bringt ein Betriebsverhalten mit sich, das völlig dem eines einstückigen Kolbens entspricht. An den Kolbenhalbteilen vorgesehene Dichtungen werden nicht durch einen zusätzlichen Drehfreiheitsgrad belastet. Die drehfeste Verbindung zwischen den Kolbenhalbteilen lässt sich in einfacher Weise durch an der Kunststoff-Ummantelung ausgeformte, nach dem Prinzip von Nut und Feder arbeitende Rastmittel verwirklichen.
In der Bauform gemäss Anspruch 7 ist an die Kunststoff-
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Ummantelung der Kolbenhalbteile eine Pufferhülse angespritzt, die zur Endlagendämpfung des Kolbens dient. Man erzielt so in konstruktiv unaufwendiger Weise eine kombinierte Führungs- und Dämpfungsfunktion.
Gemäss Anspruch 9 kann die angespritzte Kunststoff-Ummantelung unmittelbar die Führung des erfindungsge-mässen Kolbens übernehmen. Man kann also auf separate Gleitführungsringe o.ä. verzichten und damit Einsparungen erzielen. Die Weiterbildung gemäss Anspruch 10 gewährleistet einen reibungsarmen Lauf des erfindungsgemässen Kolbens.
Gemäss Anspruch 13 ist es möglich, den erfindungsgemässen Kolben auf unaufwendige, montagefreundliche Art und Weise mit einem Stellungsgeberring zu versehen, der von einer elektromagnetischen Einheit zur Messung der Kolbenposition detektiert wird. Der Stellungsgeberring wird einfach in eine Ringnut zwischen den Kolbenteilen eingesetzt.
In der Weiterbildung gemäss Anspruch 14 kann diese Ringnut zugleich als Vorratsvolumen für ein Schmiermittel dienen, wenn keine Positionserfassung des Kolbens vorgesehen und die Ringnut entsprechend nicht mit einem Stellungsgeberring belegt ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder, der mit dem erfindungsgemässen Kolben ausgerüstet ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Halbteil des Kolbens entlang der Linie II-II von Fig. 3;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Kolbenhalbteils mit Blick in Richtung III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rand des Kolbenhalbteils mit Blick in Richtung IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine Metalleinlage des Kolbenhalbteils in stirnseitiger Ansicht mit Blick in Richtung III von Fig. 2.
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1, ist als Anwendungsbeispiel des erfindungsgemässen Kolbens 1 ein doppelt wirkender hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder 2 dargestellt. Dieser besteht aus einer Zylinderlaufbuchse 3 und zwei die Zylinderlaufbuchse 3 endseitig verschlies-senden Zylinderdeckeln 4, 5, die jeweils mit Anschlüssen 6 für ein Druckmedium versehen sind. Die Zylinderdeckel 4, 5, weisen Axialbohrungen 7 auf, die mit den Anschlüssen 6 kommunizieren. Die Axialbohrung 7 in einem der Zylinderdeckel 4 ist als Durchgangsbohrung ausgebildet. Sie nimmt eine Kolbenstange 8 auf, die stirnseitig aus dem Zylinderdeckel 4 heraustritt und unter Zwischenschaltung einer Gleitbuchse 9 und Kolbenstangendichtung 10 in der Axialbohrung 7 des Zylinderdeckels 4 gelagert ist. Die Axialbohrung 7 in dem anderen Zylinderdeckel 5 ist als Sackbohrung ausgebildet. Bei beiden Zylinderdeckeln 4, 5 verläuft die Wand 11 der Axialbohrung 7 zum Innern 12 des Arbeitszylinders 2 hin im Abstand von der Kolbenstange 8. In der Wand 11 ist eine umlaufende Ringnut 13 vorgesehen, die eine Pufferdichtung 14 aufnimmt; letztere ist Teil einer noch näher beschriebenen Einrichtung zur Endlagendämpfung des Kolbens 1.
Der Kolben 1 besteht aus zwei Kolbenteilen 15, die völlig identisch gestaltet sind. Die Kolbenhalbteile 15 stossen an ihrem einen axialen Ende stirnseitig aneinander, wobei sich ihre Berührfläche 16 quer zu der Kolben-Längsrichtung, d.h. radial erstreckt. Die Kolbenhalbteile 15 sind bezüglich dieser Berührfläche 16 spiegelsymmetrisch angeordnet. Sie stellen modulare Bauelemente dar, die gemäss Fig. 1 zusammen auf ein und dieselbe Kolbenstange 8 aufgezogen sind, um den Kolben 1 eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders aufzubauen. Es sei aber angemerkt, dass sich die Kolbenhalbteile 15 auch einzeln als Kolben verwenden lassen (nicht dargestellt), und zwar vorzugsweise in einfach wirkenden Arbeitszylindern.
Jedes der Kolbenhalbteile 15 besitzt eine metallische Einlage 17 mit im wesentlichen kreiszylindrischem Grundriss. Die Einlage 17 ist mit einer axialen Durchgangsbohrung 18 versehen, vermittels derer sich die Kolbenhalbteile 15 auf einen Zentrierzapfen 19 an der Kolbenstange 8 aufziehen lassen. Dieser Zapfen 19 bildet einen axialen Fortsatz der Kolbenstange 18, und er ist dieser gegenüber im Durchmesser verjüngt. Der Übergang zwischen der Kolbenstange 8 und dem Zapfen 19 wird von einer Ringstufe 20 gebildet, mit der die Einlage 17 eines der beiden, auf den Zapfen 19 aufgezogenen Kolbenhalbteile 15 stirnseitig zur Anlage kommt. Die Ringstufe 20 bildet so einen Anschlag, der die Aufschubtiefe der Kolbenhalbteile 15 auf den Zapfen 19 begrenzt. Der Aussendurchmesser der Einlage 17 im Stossbereich an der Ringstufe 20 entspricht im wesentlichen dem der Kolbenstange 8.
Der Zapfen 19 ragt durch die Durchgangsbohrung 18 beider Kolbenhalbteile hindurch, und er steht mit einem Gewindeende 21 axial aus dem zweiten Kolbenhalbteil 15 heraus. Auf dieses Gewindeende 21 ist eine zylindrische Gewindebuchse 22 aufgeschraubt, die die Einlage 17 des zweiten Kolbenhalbteils 15 stirnseitig beaufschlagt. Der Aussendurchmesser der Gewindebuchse 22 entspricht im Stossbereich dem der Einlage 17, d.h. in etwa dem Durchmesser-mass der Kolbenstange 8. Das dem Kolben 1 abgewandte, freie Ende der Gewindebuchse 22 ist für den Angriff eines Schraubwerkzeugs ausgelegt, und es kann insbesondere mit einem Innensechskant versehen sein. Zur Montage des erfindungsgemässen Kolbens 1 werden die Kolbenhalbteile 15 axial hintereinander auf den Zapfen 19 der Kolbenstange 8 aufgefädelt, worauf die Gewindebuchse 22 aufgeschraubt und festgezogen wird. Die Kolbenhalbteile 15 werden hierdurch gegeneinander gespannt und unverdrehbar und in Axialrichtung unverlierbar an der Kolbenstange 8 festgelegt.
Die Einlagen 17 der Kolbenhalbteile 15 sind in einem Hüllkörper 23 gekapselt, der die Einlagen 17 an ihrer radialen Aussenseite formschlüssig umgibt. Der Hüllkörper 23 besteht aus Kunststoff, und er wird auf die Einlagen 17 aufgespritzt. Um dabei eine unverlierbare Verbindung zu erzielen, ist an den Einlagen 17 ein radial abstehendes Verankerungsteil 24 ausgebildet, das beispielsweise die Gestalt eines umlaufenden Flansches haben kann. Das Verankerungsteil 24 gemäss Fig. 1 befindet sich im axialen Mittelbereich der Einlage 17. Zwischen der Berührfläche 16 und dem Verankerungsteil 24 verläuft der Aussenmantel der Einlage 17 im wesentlichen kreiszylindrisch, während ersieh im Bereich jenseits des Verankerungsteils 24 konisch leicht verjüngt. Die Einlage 17 ist über ihre volle axiale Länge in den Hüllkörper 23 eingebettet. Letzterer schliesst an der Berührfläche 16 der Kolbenhalbteile 15 auf gleicher Höhe mit der metallischen Einlage 17 ab.
Bezugnehmend auf Fig. 5, kann das Verankerungsteil 24 mit Durchbrechungen 25 versehen sein, die beim Aufspritzen des Kunststoffs einen Materialdurchtritt ermöglichen. Mittels dieser Durchbrechungen 25 wird ein besonders inniger Verbund zwischen der Einlage 17 und dem Hüllkörper 23 geschaffen. Die Durchbrechungen 25 haben in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine langlochförmige Gestalt. Sie sind konzentrisch bezüglich der Achse des Kolbenhalbteils 15 angeordnet, und sie werden durch entsprechende Kreisbögen begrenzt. Insbesondere können acht derartiger Langlöcher vorgesehen sein, die jeweils einen
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Umfangswinkel von z.B. ca. 33° einnehmen, während zwischen ihnen Stege mit einer Umfangserstreckung von ca. 12° stehenbleiben.
Bezugnehmend auf Fig. 2 bis Fig. 4, können an der Berührfläche 16 der Halbteile 15 komplementäre Rastmittel ausgebildet sein, vermittels derer sich die Kolbenhalbteile 15 unverdrehbar aneinander festlegen lassen. Es empfiehlt sich, die Rastmittel an dem aus Kunststoff bestehenden Hüllkörper 23 auszuformen, was herstellungstechnisch besonders einfach ist. Exemplarisch erkennt man in Fig. 2 einen Stift 26, der an die Peripherie des Hüllkörpers 23 angeformt ist und axial aus der Berührfläche 16 heraussteht. Dem Stift 26 diametral gegenüberliegend (vgl. Fig. 3) ist ein komplementäres Passloch 27 vorgesehen. Beim Zusammenbau zweier, insofern im Aufbau völlig übereinstimmender Kolbenhalbteile 15 greift der Stift 26 des einen Kolbenhalbteils 15 in das Passloch 27 des anderen ein, und umgekehrt, wodurch eine verdrehsichere Anlagestellung erzielt wird. Statt je eines Stifts 26 und Passlochs 27 können derer selbstverständlich auch mehrere vorhanden sein, und auch andere, nach dem Prinzip von Nut und Feder arbeitende Verriegelungseinrichtungen sind möglich.
Zurückkommend auf Fig. 1, sind die Kolbenhalbteile 15 mit dem Hüllkörper 23 an dem Innenmantel der Zylinderlaufbuchse 3 geführt. Der Hüllkörper 23 selbst ist hierzu auf einem Teil seiner axialen Länge als Führungsfläche 28 ausgebildet. Es finden also keine Gleitführungsringe o.ä. Sonderteile für den erfindungsgemässen Kolben 1 Verwendung, was dessen Aufbau sehr vereinfacht. Als Führungsfläche 28 dient in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die sich in Axialrichtung unmittelbar an die Berührfläche 16 anschliessende Partie der Kolbenhalbteile 15. Der aus zwei Kolbenhalbteilen 15 zusammengesetzte Kolben 1 ist dadurch in seinem axialen Mittelbereich geführt. An die Führungsfläche 28 schliesst sich in Axialrichtung eine Umfangsnut 29 des Kolbenhalbteils 15 an, in der eine ringförmige Kolbendichtung 30 aufgenommen ist. Im Fall eines Kolbens 1 für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder 2 tragen vorzugsweise beide Kolbenhalbteile 15 je eine Kolbendichtung 30. Die Kolbendichtungen 30 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Querschnitt C-förmige Doppellippendichtungen, die mit ihrer C-Öffnung einander abgewandt und von der Berührfläche 16 weg gerichtet sind. Eine in Axialrichtung längere Dichtlippe der Kolbendichtungen 30 kommt auf dem Grund der Umfangsnut 29 zu liegen, während eine in Axialrichtung kürzere Dichtlippe an der Zylinderlaufbuchse 3 arbeitet.
Die Umfangsnuten 29 für die Kolbendichtungen 30 befinden sich jeweils im axialen Mittelbereich des Hüllkörpers 23, d.h. sie liegen dem Verankerungsteil 24 der Einlage 17 radial gegenüber. Wie bereits erwähnt, bildet die Mantelpartie des Hüllkörpers 23 zwischen der Umfangsnut 29 und der Berührfläche 16 einen Führungsabschnitt 28, mit dem der Kolben 1 an der Zylinderlaufbuchse 3 gleitet. Dagegen ist der Aussendurchmesser des Hüllkörpers 23 in dem der Berührfläche 16 abgewandten Bereich 31 jenseits der Umfangsnut 29 verringert. Der Hüllkörper 23 hat hier keine Führungsfunktion, sondern er dient ausschliesslich zur Halterung der Kolbendichtung 30.
Der Kolben 1 gemäss Fig. 1 ist mit einem Geberring 32 versehen, der zur elektromagnetischen Positions- und/oder Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungsmessung dient. Die entsprechenden Daten der Kolbenbewegung können beispielsweise magnetisch oder induktiv erfasst werden. Der Geberring 32 ist im Bereich der Berührfläche 16 zwischen die Kolbenhalbteile 15 gespannt. Die Kolbenhalbteile 15 weisen hierzu auf der Berührfläche 16 in konzentrischer Anordnung bezüglich der Kolbenachse je eine Ringnut 33 auf, die geeignet ist, eine Halbseite des Geberrings 32 aufzunehmen.
Die Ringnuten 33 haben in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt. Sie stimmen in
Profil und Durchmesser überein, und sie liegen einander spiegelsymmetrisch derart gegenüber, dass eine durchgehende Ringöffnung zur Aufnahme des Geberrings 32 geschaffen wird.
Um einen reibungsarmen Lauf des Kolbens 1 zu gewährleisten, können zur Dauerschmierung im Bereich der Führungsfläche 28 zur Aufnahme eines Schmiermittels geeignete, periphere Ausnehmungen 34 - sogenannte Fett-Taschen - angeordnet sein. Bezugnehmend auf Fig. 2 bis 4, erkennt man eine im Aufbau besonders einfache Anordnung, bei der die Ausnehmungen 34 zu der Berührfläche 16 der Kolbenhalbteile 15 hin offen sind. Die Ausnehmungen 34 sind in Gestalt kreissektorförmiger Ausschnitte zwischen der den Geberring aufnehmenden Ringnut 33 und dem Aussenmantel des Hüllkörpers 23 vorgesehen. Die axiale Tiefe der Ausschnitte ist dabei geringer als die Tiefe der Ringnuten 33. Die Ausschnitte sind so über den Umfang der Kolbenhalbteile 15 verteilt, dass sie einander im zusammengebauten Zustand gegenüberliegen und im Querschnitt verdoppelte Schmieröffnungen bilden. Man kann beispielsweise acht, jeweils einen Umfangwinkel von z.B. ca. 15° einnehmende Ausnehmungen 34 vorsehen, die durch dazwischenliegende, sich über ca. 30° erstreckende Stege getrennt werden.
Sieht man eine elektromagnetische Erfassung der Kolbenposition vor, so wird die Ringnut 33 mit einem Geberring 32 belegt und eine Schmiermittelfüllung nur in die peripheren Ausnehmungen 33 eingebracht. Wird dagegen ein Geberring 32 nicht benötigt, so kann überdies die Ringnut 33 mit Schmiermittel gefüllt werden, das nach und nach über die Ausnehmungen 34 austritt. Dies ist ein wesentlicher Vorteil von Schmiermittel-Ausnehmungen 34, die die Ringnut 33 treffen.
Zurückkommend auf Fig. 1, sind die gegeneinanderge-spannten Kolbenhalbteile 15 an ihrer Berührfläche 16 gegeneinander abgedichtet. Die Abdichtung erfolgt vorzugsweise im Bereich der metallischen Einlage 17, die radial innen liegt und sich zur Ausbildung einer hochwertigen Dichtfläche auf einfache Art und Weise bearbeiten lässt. Als Dichtmittel ist um den Zapfen 19 der Kolbenstange 8 ein Dichtring 35 gelegt. Die den Zapfen 19 aufnehmende Durchgangsbohrung 18 der Kolbenhalbteile 15 ist im Bereich der Berührfläche 16 erweitert, so dass an jedem der Kolbenhalbteile 15 eine Halbnut 36 ausgebildet wird, die zur Aufnahme des Dichtrings 35 dient. Beim Zusammenspannen der Kolbenhalbteile 15 wird der Dichtring 35 gepresst, wodurch eine Abdichtung zu der Kolbenstange 8 hin erfolgt.
Die Kolbenhalbteile 15 sind mit Pufferhülsen 37 versehen, die zur Endlagendämpfung des Kolbens 1 dienen. Die Pufferhülsen 37 sind einstückig an den aus Kunststoff bestehenden Hüllkörper 23 angeformt. Sie stehen auf der der Berührfläche 16 abgewandten Seite der Kolbenhalbteile 15 axial über die Endlage 17 hinaus. Ihr Innendurchmesser entspricht dem Aussendurchmesser der Kolbenstange 8, so dass sie geeignet sind, einen Abschnitt der Kolbenstange 8 bzw. Gewindebuchse 22 in sich aufzunehmen. Die Pufferhülsen 37 des Kolbens 1 tauchen in die Axialbohrungen 7 ein, die in den Zylinderdeckeln 4, 5 vorgesehen sind. Die Axialbohrungen 7 bilden in ihrem dem Inneren 12 des Arbeitszylinders 2 zugewandten Bereich einen Ringraum um die Kolbenstange 8, in den die Pufferhülsen 37 passen. Wie bereits erwähnt, ist an der Peripherie dieses Ringraums in einer Ringnut 13 eine Pufferdichtung 14 aufgenommen. Beim Eintauchen der Pufferhülse 37 in den Ringraum legt sich die Pufferdichtung 14 dichtend um den Mantel der Pufferhülse 37, wobei die Auflaufbewegung durch eine konische Anschrägung 38 am freien Ende der Pufferhülse erleichtert wird.
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Der Kolben 1 ist in Fig. 1 am Ende seines Hubs in dem linken Zylinderdeckel, 5 dargestellt. Der Kolbenhub ist dadurch anschlagbegrenzt, dass eine radiale Endfläche 39 des Hüllkörpers 23 auf die Stirnfläche des Zylinderdeckels 5 trifft. Um einen Rückhub des Kolbens 1 durchzuführen, gibt man ein Druckmedium auf den Anschluss 6 in dem linken Zylinderdeckel 5, während der Anschluss 6 des rechten Zylinderdeckels 4 druckentlastet wird. Während der Rückbe-wegung des Kolbens 1 kann das im Innern 12 des Arbeitszylinders 2 enthaltene Medium zunächst über den vollen Querschnitt der Axialbohrung 7 abströmen. Dieser Strömungsweg
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wird gesperrt, wenn die Pufferhülse 37 in die Axialbohrung 7 eintaucht und mit der Pufferdichtung 14 in Anlage kommt. Hierdurch kann sich vor dem angefahrenen Zylinderdeckel 4 ein Druckpolster aufbauen, das die Kolbenbewegung kurz 5 vor dem Erreichen seiner Endlage dämpft. Die Pufferdichtung 14 ist eine spezielle 3-Lippen-Dichtung. Sie eröffnet über die Ringnut 13 einen gedrosselten Strömungsweg, durch den das Druckpolster abgebaut wird. Der mögliche Gegendruck des Druckpolsters ist hierdurch begrenzt, und der io Kolben 1 erreicht seine Anschlagstellung an dem Zylinderdeckel 4.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

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1. Kolben (1), bestehend aus zwei in spiegelsymmetrischer Anordnung auf eine Kolbenstange (8) aufziehbaren Kolbenhalbteilen (15), die jeweils aus einer metallischen Einlage
( 17) mit einem radial abstehenden Verankerungsteil (24) und einem auf die Einlage (17) aufgespritzten Hüllkörper (23) aus Kunststoff aufgebaut sind.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verankerungsteil (24) flanschartig gestaltet und im axialen Mittelbereich der Einlage (17) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsteil (24) mit Durchbrechungen (25) versehen ist, die beim Aufspritzen des Kunststoffs einen Materialdurchtritt ermöglichen.
4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenhalbteile (15) mit einer sich im wesentlichen quer zu der Kolben-Längsrichtung erstrek-kenden, stirnendigen Berührfläche (16) miteinander in Anlage stehen.
5. Kolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Berührfläche (16) komplementäre Rastmittel ausgebildet sind, vermittels derer die Kolbenhalbteile ( 15) unverdrehbar aneinander festlegbar sind.
6. Kolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastmittel an dem Hüllkörper (23) ausgeformt sind, z. B. in Gestalt eines axial abstehenden Stifts (26) und eines diesem diametral gegenüberliegenden, komplementären Passlochs (27).
7. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an das der Berührfläche (16) abgewandte Ende des Hüllkörpers (23) eine axial über die Einlage (17) hinausstehende Pufferhülse (37) angeformt ist.
8. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenhalbteile (15) je eine Kolbendichtung (30) tragen, die in einer Umfangsnut (29) auf dem Aussenmantel des Hüllkörpers (23) angeordnet ist.
9. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel des Hüllkörpers (23) auf wenigstens einem Teil seiner axialen Länge als Führungsfläche (28) ausgebildet ist.
10. Kolben nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (23) im Bereich der Führungsfläche (28) mit peripheren, zur Aufnahme eines Schmiermittels geeigneten Ausnehmungen (34) versehen ist.
11. Kolben nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (34) für das Schmiermittel zu der Berührfläche (16) der Kolbenhalbteile (15) hin offen sind.
12. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Umfangsnut (29) für die Kolbendichtung (30) im axialen Mittelbereich des Hüllkörpers (23 ) befindet und dass die Mantelpartie des Hüllkörpers (23) zwischen der Umfangsnut (29) und der Berührfläche (16) der Kolbenhalbteile ( 15) als Führungsfläche (28) dient, während der Aussendurchmesser des Hüllkörpers (23) in dem der Berührfläche abgewandten Bereich (31 ) jenseits der Umfangsnut (29) verringert ist.
13. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllkörper (23) an der Berührfläche ( 16) der Kolbenhalbteile ( 15) Ringnuten (33) aufweisen, die geeignet sind, je eine Halbseite eines Geberrings (32) aufzunehmen.
14. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (34) für das Schmiermittel in Gestalt kreissektorförmiger Ausschnitte zwischen der Ringnut (33) und dem Aussenmantel des Hüllkörpers (23) vorgesehen sind.
15. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenhalbteile (15) an ihrer
Berührfläche (16) gegeneinander abgedichtet sind, und zwar vorzugweise im Bereich der metallischen Einlage (17).
16. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen ( 17) mit einer axialen Durchgangsbohrung ( 18) versehen sind, die sich an der Berührfläche (16) in Form einer Halbnut (36) zur Aufnahme eines Dichtrings (35) erweitert.
CH26485A 1984-02-07 1985-01-21 Kolben, insbesondere fuer hydraulische oder pneumatische arbeitszylinder. CH666731A5 (de)

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