DE1775565B2 - In seiner Dämpfungscharakteristik verstellbarer Stoßdämpfer - Google Patents

In seiner Dämpfungscharakteristik verstellbarer Stoßdämpfer

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DE1775565B2
DE1775565B2 DE1775565A DE1775565A DE1775565B2 DE 1775565 B2 DE1775565 B2 DE 1775565B2 DE 1775565 A DE1775565 A DE 1775565A DE 1775565 A DE1775565 A DE 1775565A DE 1775565 B2 DE1775565 B2 DE 1775565B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction

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Description

Die Erfindung betrifft einen in seiner Dämpfungscharakteristik verstellbaren Stoßdämpfer mit einem Gehäuse, in dem sich eine mit Hydraulikmitte! gefüllte zylindrische Hauptkammer befindet, in der ein Kolben unter Stoßbeanspruchung axial beweglich ist, so daß Hydraulikmittel durch in der Hauptkammerwand vorhandene Drosselöffnungen aus der Hauptkammer in eine Tertiärkammer verdrängbar ist, wobei die Drosselöffnungen durch eine verstellbare Drosselvorrichtung verschließbar sind.
Bei einem bekannten Stoßdämpfer dieser Art wird die Hauptkamrner von einem starkwandigen Zylinder gebildet, der von zwei miteinander verschweißten U-Profilen umschlossen wird, welche die die Hauptkammer umgebende Sekundärkammer bilden. In dieser Sekundärkammer befindet sich ein axial verstellbarer Keil, der in einer Keilschiene geführt wird, so daß beim Verschieben sich der Abstand der planaren Oberfläche des Keils von den Öffnungen der durch die Wandung der Hauptkammer durchführenden Drosselöffnungen ändert. Diese Konstruktion ist jedoch insbesondere deshalb nachteilig, weil ihre Anfertigung durch die Vielzahl der vorhandenen Schweißstellen arbeitsaufwendig ist, da sowohl die beiden stirnscitigen Böden mit den U-Profi!en als auch die U-Profile selbst längs ihrer Stoßkanten miteinander verschweißt werden müssen und auch der Zylinder der Hauptkammer einen angeschweißten Boden enthält. Dabei ist die genaue Einhaltung geringster Schweißtoleranzen bei der Befestigung der Keilschiene an dem Zylinder entscheidend für die zwischen dem Keil und* den Drosselöffnungen bestehende Abstandsbeziehung.
Falls sich beim Verschweißen die genannten Teile etwas verziehen, so wird die erforderliche Parallelität zwischen der Keiloberfläche und der Drosselöffnungsoberfläche beseitigt, so daß beim Verschieben des Keils in Längsrichtung mit einem Fes ϊΐ auf en des Keils auf den Sitzen der Drosselöffnungen gerechnet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stoß-
dämpfer der obengenannten Art so auszubilden, daß er sich trotz genauerer Regelbarkeit der Dämpfungswirkung vereinfacht herstellen läßt und darüber hinaus eine Möglichkeit bietet, die bei der Dämpfungsarbeit entstehende Wärme aus dem Hydraulikmittel schnell abzuführen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hauptkammer in einem massiven Metallblock ausgebildet ist, in dem auch eine Sekundärkammer als zur Hauptkammer parallele Bohrung angeordnet
ist, in der sich als Drosselvorrichtung ein um seine Längsachse drehbarer, zylindrischer Stab befindet, der im Bereich der Drosselöffnungen eine abgefaste. ebene Fläche hat, und daß der Metallblock mit mehreren Tertiärkammern in Form von parallel zur Hauptkammer verlaufenden Bohrungen versehen ist.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß der
Stoßdämpfer an keiner Stelle geschweißt werden muß, da die verschiedenen Kammern in Form von Bohrungen in einem massiven Metallblock ausgebildet werden, wodurch nicht nur die angestrebte Herstellungvereinfachung und Herstellungskostensenkung erreicht wird, sondern auch eine Regeleinrichtung geschaffen wird, die sich iür die Massivbauweise des Stoßdämpfers gut eignet, bei der an Stelle eines längsverschieblichen Drosselelementes ein zylindrischer Stab benutzt wird, der um seine Längsachse drehbar ist, um bestimmte Drosselöffnungen mit einer abgefasten Stabfläche in Überdeckung zu bringen. Die in dem Stoßdämpfer vorhandenen Ter-
tiärkammern dienen als Hydraulikmittelspeicher und stehen mit der Hauptkammer in Verbindung, wodurch sich die voiteilhafte Wirkung ergibt, daß die in Wärme umgesetzte Dämpfungsarbeit von dem Hydraulikmittel auf Grund der verhältnismäßig großer, Oberfläche des umgebenden Wandmaterials schnell von dem massiven Metallblock aufgenommen wird, so daß sich auch bei großer Dämpfungsarbeit eine Verwendung spezieller Hydraulikmittelkühler erübrigt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags läßt sich die. abgefaste, ebene Fläche mit Nuten versehen, die rechtwinklig zur Längsachse des Stabes in Höhe der Drosselöffnungen angeordnet sind und beispielsweise dreieckförmigen Querschnitt aufweisen können, um dadurch die Regelgenauigkeit noch zu verbessern.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht eines Stoßdämpfers,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht des Stoßdämpfers von Fig. 1, längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht des Stoßdämpfers von Fig, 1, längs der Linie 3-3 in Fίg. I,
F i g, 4 eine Teilquerschnittsansicht des Stoßdampfers von Fig. 1, längs der Linie 4-4 in Fi g. 1,
F i g. 5 eine Teillängsschnittansicht einer anderen Ausführungsform des Stoßdämpfers,
F i g. 6 eint» Querschnittsansicht der in F i g. 5 gezeigten anderen Ausführungsform des Stoßdämpfers, längs der Linie 6-6 in F i g. 5,
F i g. 7 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Stoßdämpfers,
F i g. 8 eine Querschnittsansicht des in F i g. 7 gezeigten Stoßdämpfers, längs der Linie 8-8 in Fig.7, und
F i g. 9 eine Stirnansicht des in F i g. 7 gezeigten Stoßdämpfers.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein hydraulischer Stoßdämpfer 10 gezeigt, der ein Gehäuse 12 aufweist, das aus einem länglichen, massiven Metallblock rechteckigen Querschnitts besteht und mit einrT mittleren Bohrung versehen ist, die eine Hauptkammer 14 bildet, so wie mit einer dazu parallelen Bohrung, die eine Sekundärkammer 16 darstellt, und mit weiteren parallelen Bohrungen, die Tertiärkammern 18, 20, 22, 24, 26 bilden. Die Bohrung der Hauptkammer ist von dem vorderen Ende des Gehäuses 12 aus hergestellt, während die Bohrungen für die Sekundär- und Tertiärkammern vom hinteren Gehäuseende aus angefertigt sind. Die äußeren Enden der TertiärkeTimern sind durch Dichtungsbolzen 27 verschlossen, von denen in F i g. 1 einer dargestellt ist.
Mehrere in axialem Abstand voneinander angeordnete Drosselöffnungen 28 sind zwischen der Hauptkammer 14 und der Sekundärkammer 16 vorgesehen. Die Öffnungen 28 sind von oben durch die Oberseite des Gehäuses 12 eingebohrt, und sind durch Drahte 29 verschlossen, die beispielsweise eingeschweißt werden. Die Drosselöffnungen 28 weisen einheitlichen Durchmesser auf und sind in Exponentialabständen voneinander angeordnet. Ein Verbindungskanal 30 ist zwischen der Hauptkammer 14 und der Sekundärkammer 16 vorgesehen, und ein in Längsrichtung auf ihn ausgerichteter Kanal 32 befindet sich zwischen der Hauptkammer und der Tertiärkammer 24. Die Kanäle 30 und 32 sind außen durch eine Dichtungsschraube 34 verschlossen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind aufeinander ausgelichtete Kanäle 36 und 38 zwischen der Sekundärkammer 16 und den benachbarten Tertiärkammern 18 und 20 vorgesehen. Ein Kanal 40 befindet sich zwischen den Tertiärkammern 18 und 22, und aufeinander ausgerichtete Kanäle 42 und 44 sind zwischen der Tertiärkammer 24 und den benachbarten Tertiärkammern 22 und 26 vorgesehen. Diese Kanäle sind außen durch Dichtungsschrauben 46 verschlossen. Durch die Ausbildung des Gehäuses in der vorstehend erwähnten Weise wird eine erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung bei der Herstellung des Stoßdämpfers erzielt.
Eine Kolbenvorrichtung 48 ist in der Hauptkammer 14 in axialer Richtung bewegbar angeordnet. Die Kolbenvorrichtung 48 weist einen Kolben 50 mit einer Rückseite 52 vnd einer Vorderseite 54 auf. Der Kolben 50 ist an seinem äußeren Umfang mit einer ringförmigen Ausnehmung 55 und mit einer Ringnut 56 versehen, die mit axialen Öffnungen 58 in Verbindung steht, welche an der Rückseite 52 des Kolbens münden. In der Ringnut 56 des Kolbens ist ein fliegender Kolbenring 60 angeordnet, der schmaler ist. als die Nut 56 breit ist, Die Kolbenvorrichtung 48 ist mittels einer Schraubenfeder 61 nach vorn vorgespannt. Die Schraubenfeder 61 ist zwischen dem Winden Ende der Hauptkammer 14 und dem Kolben 50 angeordnet.
Eine Kolbenstange 62 ist mit ihrem inneren Ende in dem Kolben 50 beispielsweise durch eine Steckverbindung befestigt, und erstreckt sich aus der Vor-
derseite 54 der Gehäuse 12 heraus, um Stoßkräfte aufnehmen zu können. In dem offenen Ende der Hauptkammer 14 ist mittels nicht dargestellter Kopfschrauben ein Kolbenstangenlager 64 befestigt, das die Kolbenstange 62 gleitend führt und die Hauptkammer 14 verschließt. In dem Kolbenstangenlager 64 ist ein herkömmlicher Kolbenstangenabstreifring 66 angeordnet, der an dem äußeren Umfang der Kolbenstange 62 anliegt und eine Druckmittelabdichtung während der axialen Gleitbewegung der Kolbenstange bildet. An dem äußeren Ende der Kolbenstange 62 ist ein Pufferkopf 68 Defestigt, der das Ende der Kolbenstange 62 vor wiederholten Stoßen schützt, die sonst möglicherweise eine Stauchung der Kolbenstange hervorrufen würden.
Ferner ist in der Hauptkammer 14 an der Vorderseite des Kolbens 50 eine fliegende Buchsenvorrichtung 70 angebracht, die einen ringförmigen Buchsenteil 72 aufweist. Der Buchsenteil 72 ist mit äußeren Buchsenumfangsdichtungen 74 und mit inneren Stangenumfangsdichtungen 76 versehen, die durch Halteringe 78 an Ort und Stelle gehalten werden. Die Buchsenvorrichtung 70 ist in bezug auf die Kolbenstange 62 verschiebbar und mittels einer Schraubenfeder 80, die zwischen dem Kolbenstangenlager 64 und dem Buchsenteil 72 verläuft, nach hinten vorgespannt. Ferner ist ein Federring 82 in der Hauptkammer 14 befestigt, der die normale Ruhestellung der Kolbenvorrichtung 48 und der Buchsenvorrichtung 70 bestimmt.
In der Sekundärkammer 16 ist eine Drosselvorrichtung in Form eines um seine Längsachse drehbaren, zylindrischen Stabes 84 angeordnet, der mit einer in Längsrichtung verlaufenden abgefasten, ebenen Fläche 86, mehreren Nuten 88 mit dreieckigem Querschnitt, die die Fläche 86 an den jeweiligen Stellen der Drosselöffnungen 28 schneiden, und einer Ringnut 90 versehen ist, die auf den Kanal 30 ausgerichtet ist. Außerdem ist der Stab 84 an seinem äußeren Ende mit einem Schlitz und einem in dessen Nähe befindlichen Dichtungsring 94 versehen und hai an seinem inneren Ende eine Ringnut 96. Der Stab 84 wild in axialer Richtung durch eine Stellschraube 98 positioniert, die in die Ringnut 96 eingreift. Die Drehbewegung des Stabes 84 wird, wie in den Fig. 1 und4 veranschaulicht, durch Stifte 100 begrenzt, die radial von dem Stab 84 aus in die Ringnut 96 laufen und mit dem inneren Ende der Stellschraube 98 in Berührung treten können. Um den Stoßdämpfer 10 in Betriebsbereitschaft zu setzen, wird er bis zu einer gewünschten Höhe mit Hydraulikmittel gefüllt.
Im Betriebszustand des Stoßdämpfers setzen die von dem Pufferkopf 68 aufgenommenen Stoßkräfte die Kolbenstange 62 und die Kolbenvorrichtung 48 in der Hauptkammer 14 nach hinten in Bewegung. Bei Beginn der Rückwärtsbewegung der Kolbenvorrichtung 48 bewirkt der zunächst von dem Hydraulikmittel im hinteren Teil der Hauptkammer 14 auf-
gebaute Druck, daß der fliegende Kolbenteil 60 an Schraubenzieher in den Schlitz 92 an dem Ende des der Vorderseite der Ringnut 56 zur Anlage kommt. Stabes 84 eingesteckt und dazu verwendet werden, wodurch ein Vorbeiströmen von Hydraulikmittel am den Stab zu drehen. Innerhalb des durch die Stifte Kolben 50 verhindert wird. Während der Rückwärts- 100 zugelassenen Bereiches kann der Stab 84 bezobewegung der Kolbenvorrichtung 48 wird das Hy- 5 gen auf die F i g. 2 und 3, im Uhrzeigersinn gedreht draulikmittel aus der Hauptkammer 14 durch die werden, um die wirksame Öffnungsfläche zu verrin-Drosselöffnungen 28 und die Nuten 88 nach außen gern, die durch die Nuten 88 gebildet wird. Entspre- und sodann über die Fläche 86 des Stabes 84 ge- chend läßt sich der Stab 84 im Gegenuhrzeigersinn drückt. Durch die Drosselung der Verdrängung des zurück in Richtung auf die in den F i g. 2 und 3 ge-Hydraulikmittels aus der Hauptkammer 14 in der be- ίο zeigte Stellung drehen, wodurch sich die wirksame schriebenen Weise wird eine starke Dämpfungswir- Öffnungsfläche der Nuten 88 vergrößert. Während kung erzielt. Das auf der Fläche 86 entlangströ- der Verstellung des Stabes 84 wird die Größe jeder mende Hydraulikmittel wird durch die Nut 90 und öffnung gleichmüßig geändert. Daher nimmt bei alden Kanal 30 in die Hauptkammer 14 an der Vor- len normalen Betriebsstellungen des Stabes 84 die derseite der Kolbenvorrichtung 48 gepreßt, und die 15 gesamte wirksame Öffnungsfläche stets exponential fliegende Buchsenvorrichtung 70 wird in Abhängig- mit dem Hub der Kolbenvorrichtung 84 ab. Somit keit von der Druckhöhe veranlaßt, sich nach vorn läßt sich der Stoßdämpfer 10 leicht und genau vercnts>egen der von der Feder 80 ausgeübten Kraft zu stellen und an unterschiedliche Belastungsteile anbewegen. Die Buchsenvorrichtung 70 dient somit als passen.
Druckenergiespeicher zur Aufnahme des Hydraulik- ao Die in den F i g. 5 und 6 gezeigte, mit 10' bezeichmittelstromes in dem Ringraum, der den Kolben 62 nete andere Ausführungsform des Stoßdämpfers ist zwischen der Kolbenvorrichtung 48 und der Buch- mit dem Stoßdämpfer 10 identisch, mit der Aussenvorrichtung 70 umgibt. Sie hält also das Hydrau- nähme, daß in den unteren Tertiärkammern 22, 24. likmittel auf Betriebsdruckniveau und gestattet, daß 26 längliche zellenförmige Teile 102 angeordnet der Stoßdämpfer in jeder beliebigen Stellung einge- 25 sind. Die zellenförmigen Teile 102, die vorzugsweise baut werden kann. Ferner strömt das Hydraulikmit- geschlossene, mit Stickstoff gefüllte Zellen enthalten tel durch die Verbindungskanäle in die Tertiärkam- und als Druckakkumulatoren dienen, gestatten es. mern, die als Hydraulikmittelspeicher dienen. daß der Stoßdämpfer 10' vollständig mit Hydraulik-Wenn die Kolbenvorrichtung 48 an den aufeinan- mittel gefüllt werden und in jeder beliebigen Stellung derfolgenden Drosselöffnungen 28 vorbei bewegt 30 eingebaut werden kann, sogar in umgekehrter Stelwird und diese dabei schließt, wird die Anzahl der lung. Um verschiedene Druckakkumulierungswerte Öffnungen und der zugeordneten Nuten 88 und da- zu erzielen, können zellenförmige Teile mit verschiemit die gesamte wirksame Öffnungsfläche verringert, denen Kompressionseigenschaften verwendet werdurch die Hydraulikmittel aus der Hauptkammer 14 den. oder es kann die Länge oder die Anzahl der /olverdrängt werden kann. Zu Beginn des Hubes der 35 lenförmigen Teile geändert werden. Kolbenstange 62 steht die gesamte maximale wirk- In den Fig. 7 bis9 ist eine weitere Ausführungssame Fläche der für die Hydraulikmittelverdrängung form des Stoßdämpfers dargestellt. Der Stoßdämpfer vorhandenen Öffnungen zur Verfügung, während am 104 weist ein Gehäuse 106 auf, das aus einem längli-Ende des Hubes, wenn die Kolbenvorrichtung 48 an chen massiven Stahlblock mit rechteckigem Querallen Drosselöffnungen vorbeibewegt worden ist. die 40 schnitt hergestellt worden ist. Das Gehäuse 106 ist gesamte wirksame Öffnungsfläche, die für die Hy- mit einer Mittelbohrung 108, die eine Hauptkammer draulikmittelverdränaung zur Verfügung stehen. bildet, einer parallelen Bohrung 110, die eine Sekunaleich Null ist. Da die Öffnungen 28 einheitlichen därkammer bildet, und mehreren parallelen Bohrun-Öurchmesser aufweisen und in exponentialen Ab- gen 112, 114, 116, 118 und 120 versehen, die Tertiständen voneinander angeordnet sind, und da die 45 ärkammern bilden. Die Hauptkarnmer 108 ist von Nuten 88 von einheitlicher Größe und Form sind dem vorderen Ende des Gehäuses 106 aus einge- und entsprechend in axialer Richtung ausgerichtet bohrt, während die Sekundär- und Tertiärkammern sind, nimm! die gesamte wirksame Öffnungsfläche mit von dem hinteren Ende des Gehäuses 106 aus eingedem Hub des Kolbens exponential ab. Daher gibt der bohrt sind. Die äußeren Enden der Tertiärkammern Stoßdämpfer über dem gesamten Hub eine gleich- 50 sind durch Dichtungsstopfen 122 verschlossen, mäßige Bremswirkung bzw. Dämpfungswirkung Mehrere in axialen Abständen voneinander anaus. ~ geordnete Drosselöffnungen 124 sind zwischen dei Für den Fall, daß keine Stoßkraft mehr auf den Hauptkammer 108 und der Sekundärkammer 110 Pufferkopf 68 einwirkt, dienen die Federn 61 und 80 vorgesehen. Die Öffnungen 124 werden durch Lödazu, die Kolbenvorrichtung 48 und die fliegende 55 eher gebildet, die von der Oberseite des Gehäuse; Buchsenvorrichtung 70 in die in F i g. 1 gezeigte nor- 106 nach unten gebohrt worden sind. Die oberer male Ruhestellung zurückzubringen. Während dieser Endteile dieser gebohrten Löcher sind durch Drähte Vorwärtsbewegung der Kolbenvorrichtung 48 stößt 126 verschlossen worden. Die Öffnungen 124 habeT der fliegende gelagerte Kolbenring 60 an der Rück- einheitlichen Durchmesser und einen gegenseitige? sehe der Ringnut 56 an und ermöglicht dadurch den 60 exponentialen Abstand. Ein Kanal 128 ist zwischei freien Strom von Hydraulikmittel an dem Kolben 50 der Hauptkammer 108 und der Sekundärkamme vorbei durch die ringförmige Ausnehmung 55, die 110 vorgesehen, und ein in Längsrichtung auf diesei Ringnut 56 und die öffnungen 58. Gleichzeitig kann ausgerichteter Kanal 130 befindet sich zwischen de das Hydraulikmittel in der Hauptkammer 14 an der Hauptkammer 108 und der Tertiärkammer 118. Dii Vorderseite der Kolbenanordnung 48 durch den Ka- 65 Kanäle 128 und 130 sind in einem Arbeitsgang durcl nal 30 nach außen strömen. Bohren eines Loches nach unten durch die Oberseit Wenn eine Last mit einer anderen Dämpfungs- des Gehäuses 106 hergestellt worden. Dieses Loch is charakteristik abgefangen werden soll, kann z. B. ein an seinem äußeren Ende durch einen Dichtungsstop
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fen 132 verschlossen worden. Wie in Fig. 8 gezeigt, stehen, das in dem Gehäuse 106 auf einem Zapfen sind aufeinandei ausgerichtete Kanäle 134 und 135 196 drehbar gelagert ist. Durch Drehen des Ritzels zwischen der Sekundärkammer 110 und den benach- 194 wird der rohrförmige Stab 182 gedreht, wodurch harten Tertiärkammern 112 und 114 vorgesehen. Ein eine Drosselöffnung 184 jeder Umfangsreihe in beKanal 138 ist zwischen den Teriärkammern 112 und 5 zug auf die entsprechende Öffnung 124 ausgerichtet 116 ι jrgesehen, und darauf ausgerichtete Kanäle wird. Eine Stellschraube 198 ist vorgesehen, um das 140 und 142 befinden sich zwischen der Tertiärkam- Ritzel 194 in jeder gewählten Stellung festzustellen,
mer 118 und den benachbarten Tertiärkammern 116 Für den Betrieb wird der Stoßdämpfer 104 bis auf und 120. Diese Kanäle, die die Sekundär- und Terti- die gewünschte Höhe mit einem Hydraulikmittel gcärkammern miteinander verbinden, sind durch Boh- io füllt. Im Betriebszustand bewirken die von dem Pufrungen von der Oberseite oder von der rechten Seite ferkopf 180 aufgenommenen Stoßkräfte eine Bewedes Gehäuses 106 her gebildet worden. Ihre äußeren gung der Kolbenstange 166 und der Kolbenvorrich-Enden sind durch Dichtungsstopfen 144 verschlos- tung 146 in der Primärkammer 108 nach hinten. Bei sen. Beginn der Bewegung der Kolbenanordnung 146
In der Hauptkammer 108 ist eine Kolbenvorrich- 15 π ich hinten hat der zunächst in dem hinteren Teil tung 146 axial bewegbar angeordnet. Die Kolbenvor- der Hauptkammer 108 aufgebaute Druck des Hydraurichtung 146 weist einen Kolben 148 mit einer Rück- likmittels zur Folge, daß der fliegende Kolbenring seite 150 und einer Vorderseite 152 auf. Der Kolben 1f»2 an die Vorderseite der Ringnut 156 angedrückt 148 ist an seinem äußeren Umfang mit einer ringför- wird, wodurch verhindert wird, daß Hydraulikmittel niigen Ausnehmung 154, einer Ringnut 156 und ao an dem Kolben 148 vorbeiströnpt. Während der einer Ringnut 158 versehen, die mit axialen Öffnun- Rückwärtsbewegung der Kolbenvorrichtung 146 gen 160 in Verbindung steht, welche an der Vorder- wird das Hydraulikmittel aus der Hauptkammer 108 seite 152 des Kolbens münden. In der Ringnut 156 durch die öffnungen 124 und die darauf ausgerichteist ein fliegender Kolbenring 162 gelagert, der schma- ten Drosselöffnungen 184 und sodann durch die ler ist als die Nut 156 breit. Die Kolbenvorrichtung as Mitte des rohrförmigen Stabes 182 gedrückt. Durch 146 ist mittels einer zwischen dem blinden Ende der die Drosselung der Hydraulikmittelverdrängung aus Harptkammer 108 und dem Kolben 148 angeordne- der Hauptkammer 108 wird eine hohe Dämpfungstcn Schraubenfeder 164 nach vorn vorgespannt. wirkung erzielt. Das durch den Stab 182 strömende
Eine Kolbenstange 166 ist an ihrem inneren Ende Hydraulikmittel wird zum vorderen Ende der Sekunam Kolben 148 befestigt und erstreckt sich an der 30 därkammer 110 und durch den Kanal 128 in die Vorderseite 152 des Kolbens aus dem Gehäuse 106 Hauptkammer 108 an der Vorderseite der Kolbenheraus, um Stoßkräfte aufzunehmen. In dem offenen vorrichtung 146 gelenkt. Ferner strömt das Hydrau-Ende der Hauptkammer 108 sind mittels Kopf- likmittd durch die Verbindungskanäle in die Tertiärschrauben 168 ein Kolbenstangenlager 170 und ein kammern, die als Hydraulikmittelspeicher dienen.
Haltering 172 befestigt, die dazu dienen, die Kolben- 35 Wenn die Kolbenvorrichtung 146 an den aufeinanstange 166 gleitend zu führen und die Hauptkammer derfolgenden Öffnungen 124 vorbeibewegt wird und 108 zu verschließen. In dem Kolbenstangenlager 170 diese verschließt, verringert sich die Anzahl der Öff- bzw. dem Haltering 172 sind ein Kolbenstangendich- nungen und der zugeordneten Drosselöffnungeii 184 tungsring 174 bzw. ein Kolbenstangenabstreifring und damit auch die gesamte wirksame Öffnungs-176 angeordnet, die den äußeren Umfang der KoI- 40 fläche, durch die das Hydraulikmittel aus der Hauptbenstange 166 umfassen und während der axialen kammer 108 verdrängt werden kann. Bei Beginn des Gleitbewegung der Kolbenstange eine Hydraulikmit- Hubes der Kolbenstange 166 ist die größtmögliche telabdichtung bilden. An dem äußeren Ende der KoI- wirksame Öffnungsfläche vorhanden, die für die Hybenstange 166 ist mittels einer Kopfschraube 178 ein draulikmittelverdrängung zur Verfügung steht, wäh-Pufferkopf 180 befestigt, der das Ende der Kolben- 45 rend am Ende des Hubes, wenn die Kolbenvorrichstange 166 vor wiederholten Stoßen schützt, die tung 146 an allen Öffnungen vorbei bewegt worden sonst das Ende der Kolbenstange zusammenstauchen ist, die gesamte wirksame Öffnungsfläche Null ist. könnten. ^a die Öffnungen 124 einheitlichen Durchmesser ha-
In der Sekundärkammer 110 ist eine Drosselvor- ben und in exponentialen Abständen voneinander anrichtung in Form eines verstellbaren, rohrförmigen 50 geordnet sind, und da die auf die Öffnungen 124 ausStabes 1β2 angeordnet, der mit mehreren axial mit gerichteten Drosselöffnungen 184 einheitliche Größe Abstand getrennten Reihen von in Umfangsrichtung haben, nimmt die gesamte wirksame Fläche der Auseinen Abstand voneinander aufweisenden Drosselöff- flußöffnungen mit dem Kolbenhub exponential ab. nungen 184 versehen ist. Die Drosselöffnungen 184 Daher liefert der Stoßdämpfer über seinen gesamten in jeder Umfangsreihe haben verschiedene Durch- 55 Hub eine gleichmäßige Bremskraft,
messer, während die entsprechenden Drosselöffnun- Wenn die auf dem Pufferkopf 180 einwirkende gen 184 in Längsrichtung der verschiedenen Reihen Stoßkraft nicht mehr vorhanden ist, dient die Feder von einheitlicher Größe sind und jede Reihe Drossel- 164 dazu, die Kolbenvorrichtung 146 in die in öffnungen 184 in der Ebene einer der Öffnungen F i g. 7 gezeigte normale Ruhestellung zurückzubrin- 124 angeordnet ist. Ferner weist der rohrförmige 60 gen. Während dieser nach vorn gerichteten RückStab 182 einen äußeren erweiterten Endteil 186 auf, kehrbewegung der Kolbenvorrichtung 146 bewegt der eine ringförmige radiale Schulter 188 bildet, die sich der fliegend gelagerte Kolbenring 162 von der an einer ringförmigen radialen Schulter 19G anliegt, Vorderseite der Ringnut 156 weg und ermöglicht dadie in der Sekundärkammer 110 ausgebildet ist, um durch einen freien Hydraulikmittelfluß durch die die axiale Lage des Stabes 182 zu begrenzen. Der er- 65 Kolbenvorrichtung 146. Gleichzeitig kann das Hyweiterte Endteil 186 des Stabes 182 ist ferner in draulikmittel in der Hauptkammer 108 an der Vorzahnradähnlicher Weise mit Zähnen 192 ausgebildet, derseite der Kolbenvorrichtung 146 durch den Kanal die in Eingriff mit einem handbetätigten Ritzel 194 128 aus dieser Kammer herausströmen.
Wenn eine Last mit einer anderen Dämpfungscharakteristik abgefangen werden soll, wird die Stellschraube 198 mit einem Schraubenzieher gelockert und das Ritze! 194 dann mit der Hand gedreht, um eine Drehung des rohrförmigen Stabes 182 hervorzurufen, woduich Drosselöffnungen 184 anderer Größe jeweils auf die öffnungen 124 ausgerichtet werden. Auf diese Weise kann die wirksame Öffnungsfläche leicht und genau verstellt werden, da die entsprechenden Drosselöffnungen 184 der verschiedenen
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Öffnungsreihen von einheitlicher Größe sind, werden gleichmäßige Änderungen in der wirksamen Querschnittsfläche jeder Öffnung 124 herbeigeführt. Daher verringert sich in allen normalen Betriebsstellungen des rohrförmigen Stabes 182 die gesamte wirksame Öffnungsfläche exponential mit dem Hub der Kolbenvorrichtung 146 ab.
Die nicht im Patentbegehren gekennzeichneten Merkmale dienen zur Erläuterung des Anmeldungsgegenstandes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. In seiner Dämpfungscharakteristik verstellbarer Stoßdämpfer mit einem Gehäuse, in dem sich eine mit Hydraulikmittel gefüllte, zylindrische Hauptkammer befindet, in der ein Kolben unter Stoßbeanspruchung axial beweglich ist, so daß Hydraulikmittel durch in der Hauptkammerwand vorhandene Drosselöffnungen aus der Hauptkammer in eine Tertiärkammer verdrängbar ist, wobei die Drosselöffnungen durch eine verstellbare Drosselvorrichtung verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkammer (14, 108) in einem massiven Melallblock (12) ausgebildet ist, in dem auch eine Sekundärkammer (16, 110) als zur Hauptkammer parallele Bohrung angeordnet ist, in der sich als Drosselvorrichtung ein um seine Längsachse drehbarer, zylindrischer Stab (84) befindet, der im Bereich der Drosselöffnungen (28, 124) eine abgefaste, ebene Fläche (36) hat, und daß der Metallblock (12) mit mehreren Tertiärkammern (18, 20, 22, 24, 26, 112, 114, 116, il8, 120) in Form von parallel zur Hauptkammer verlaufenden Bohrungen versehen ist.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der abgefasten ebenen Fläche (86) Nuten (88) befinden, die rechtwinklig zur Längsachse des Stabes (84) in Höhe der Drosselöffnungen (28, J.24) angeordnet sind.
3. Stoßdämpfer nach \nsprnch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten 588) dreiecktörmigen Querschnitt haben.
DE1775565A 1967-08-28 1968-08-28 In seiner Dämpfungscharakteristik verstellbarer Stoßdämpfer Expired DE1775565C3 (de)

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