DE461677C - Fahrzeuggestell fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeuggestell fuer Kraftfahrzeuge

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DE461677C
DE461677C DEH110992D DEH0110992D DE461677C DE 461677 C DE461677 C DE 461677C DE H110992 D DEH110992 D DE H110992D DE H0110992 D DEH0110992 D DE H0110992D DE 461677 C DE461677 C DE 461677C
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Germany
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sheet metal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Fahrzeuggestell für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuggestell für Kraftfahrzeuge, welches aus zwei seitlichen, durch Querbleche miteinander verbundenen, parallel durchlaufenden Blechträgern gebildet ist und besteht darin, daß diese vorn mit einer sie verbindenden, nach vorn und seitwärts ausladenden Deckplatte zur Befestigung der Federhände sowie mit einer seitlich vorstehenden, die Blechträger durchdringenden Querversteifung zur Abstützung der Vorderachsfedern versehen sind, während sie hinten an der Unterseite durch zwei beidseitig ausladende Querträger verbunden sind, die zur Abstützung der Auslegerfedern für die Hinterachse dienen. Diese besondere Ausbildung des Fahrzeuggestelles ermöglicht bei nur geringer Eigenbreite und ausreichender Sicherung gegen Verwindungsbeanspruchungen eine normale Lagerung der Vorder- und Hinterachse und daher große Fahrsicherheit und gute Lenkbarkeit des damit ausgerüsteten Fahrzeuges.
  • Es ist mit den einfachsten Konstruktionsmitteln und nur geringem Kostenaufwand herstellbar.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. Abb. I ist eine Seitenansicht, Abb. 2 ein Grundriß und Abb. 3 eine Stirnansicht von vorn. Die beiden seitlichen, durch Querbleche miteinander verbundenen, parallel durchlaufenden Blechträger ä und b sind vorn und hinten schräg abgeschnitten und oben sowie unten winklig abgebogen. Die Vorderachse c wird von einfachen Tragfedern d und die Hinterachse e von an sich bekannten sogenannten Auslegerfedern f getragen. Erfindungsgemäß ist am Kopfe des Fahrgestellrahmens eine nach vorn und nach beiden Seiten über denselben ausladende Deckplatte g vorgesehen, an welcher außerhalb :des Rahmens die Federhände h zur Aufhängung der Tragfedern d befestigt sind. Dahinter ist eine tiefer liegende und die Blechträger durchdringende Querversteifung i vorgesehen, deren seitlich überstehende Enden der Abstützung dieser Tragfedern dienen. Die Lagerung und Abstützung der Auslegefedern f für die Hinterachse erfolgt auf an der Unterseite des Rahmens vorgesehenen, beidseitig ausladenden Querträgern k und l, von welchen k die am weitesten überstehenden Endstücke aufweist. Auf diesen sind die Auslegerfedern f gelagert, während ihre Abstützung auf den kürzeren, seitlich überstehenden Enden des Querträgers l erfolgt. Die beschriebene Ausbildung des Fahrgestellrahmens in Verbindung mit der besonderen Ausbildung und Anordnung seiner Querversteifungen ermöglicht trotz geringer Breite des Fahrgestellrahmens die Anbringung zuverlässig gelagerter und abgefederter Radachsen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrzeuggestell für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei seitlichen, durch Querbleche miteinander verbundenen, parallel durchlaufenden Blechträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechträger (a, b) vorn mit einer sie verbindenden, nach vorn und seitwärts ,ausladenden Deckplatte (g) zur Befestigung der Federhände (h) sowie mit einer seitlich vorstehenden, die Blechträger durchdringenden Querversteifung (i) zur Abstützung der Vorderachsfedern (d) versehen sind, während sie hinten an der Unterseite durch zwei beidseitig ausladende Querträger (k, 1) verbunden sind, die zur Abstützung der Auslegerfedern (f) für die Hinterachse dienen.
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