DE461438C - Stahlwalze zum Walzen von Rippeneisen - Google Patents

Stahlwalze zum Walzen von Rippeneisen

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DE461438C
DE461438C DESCH80013D DESC080013D DE461438C DE 461438 C DE461438 C DE 461438C DE SCH80013 D DESCH80013 D DE SCH80013D DE SC080013 D DESC080013 D DE SC080013D DE 461438 C DE461438 C DE 461438C
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roller
steel
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steel roller
rolling ribbed
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Stahlwalze zum Walzen von Rippeneisen. Die Erfindung betrifft eine Stahlwalze zum Walzen von Rippeneisen. In der Herstelltu,-solcher Walzen stößt nian beine Herausarlleifett der Rippenprofile auf Schwierigkeiten. , die darin liegen. claß der Fräser wegen des geringen Durchmessers der Rippen sollt- kle itl seilt muß: aus diesem Grunde ist auch da> e rforderliehc häufige \ acharbe fiten solcher Profile nicht in(1gliC11. Ferner gelang es nicht. eines größere :ulzahl solcher Profile auf eine \Valze zti ])ringen.
  • Die Erfindung «i11 cliese# Nachteil(- dadurch vertnciden. daß die Walze eilten \Nntrl au> Härtgußsegllenten erhält. die durch Stahl- ; zwischenlagen voll der Stärke der zti walzenden Rippen voneinander ;getrennt sind. wolwi in die Zwischenlagen da. Rippenprofil einschnitten ist. v Man hat bereit. vorgeschlagen. Walzen aus ' klartguß herzustellen. Es ist @ ferner bekannt. . <las zu walzende Profil in auf einer Walze durch übergreifen de Ringe befestigte Segginente einzuschneiden. Hierbei sollen aber auch die Rippenprofile in die Segmente ehigesehnitten werden. Die Erfindung will die hierbei auftretenden Scilwierigkchrn vcrnirilleu und die Herstellung der Walze crlichlich , vereinfachen.
  • Auf der "Zeichnung ist als .@usführungslleispiel der Erfindung ein Walzenpaar will Wai- , zeit von ßetonrippeneisen dargestellt, und zwar zeigt .All. t eine Vorderansicht eine: \Valzenpaares zuni Teil 1t11 Längsschnitt, ein Teil ist weggebrochen, Abb. 2 einen Schnitt durch eitle Walze nach 2-2 der A11. i, Abb. 3 die eines Teiles der Oberfläche einer Walze und Abb.4 die Seitenansicht eines mit <lein Walzenpaar gewalzten Betonrippeneisen.,.
  • Die Walze bestellt i111 wesentlichen aus einem finit I_ängaunen a` versehenen Walzenkeril n und einem aus mehreren Teilen zusanlinengesetzten Walzenmantel. Der Mantel setzt sich nie zur Längsachse der Walze parallelen Stucken h und c und zwischengescholtenen Mücken d zusailinien. her Walzellkerli besitzt all einem Ende ein ringfürlniges Widerlager a°- und ist ain anderen Ende finit (;(!winde n:, versehen. Die Teile h besitzen einen Fuß f,l. finit deni sie in die eine entsprechende I#orin besitzenden Nuten a1 des Walzenkerne: eingeschoben werden. Dieser Fuß hl fehlt den Teilen c. die unmittelbar auf dein Umfang des Walzenkernes v ruhen und ini übrigen die gleiche Forin besitzen wie dir Mücke J>. Die Stücke h und c sind Zweckmäßig aus Hartguß hergestellt, während die sie trennenden Stücke fit aus Mahl bestehen. Die Mantelteile h. c und il werden an den Enden durch übergreifendo Ringe c#. cl und t finit kegelfüriniger Berührungsfläche zentriert und in ihrer Lagt- festgehalten. Der Ring stützt .ich gegen das ringförmige Widerlager a- des Walzenkernes, während der Ring f als auf (las Gewinde hassender Schraubring ausgebildet ist, der auf dem Walzenkern a fest an,,ezugen wird.
  • Die Herstellung (ler heschriehenen Walz. geschieht nun tol,-ende rniafen: Auf den M"alzenkern a werden die Teile h. c und (1 aufgepaßt und durch Anziehen der 'Mutter f unbeweglich befestigt. Dann werden die Walzprofile b2 auf die Drehbank eingedreht. Zuletzt werden die Keile d herausgenommen und an den durch die vorher -einachte Eindrehung erkennbaren Stellen c:= durch -Nacharbeiten auf las gewünschte Profil ferti-gestellt. was bei allen Keilen (1 -lcichzeiti- `=eschehen kann, indem man sie zusammenlegt. Wird die Walze nun wieder zusammengesetzt, so ist sie gebrauchsfertig. Der Umfang der Walze hat nun die au: der in Ahb.3 dargestellten Abwickelung der 'Mantelfläche ersichtliche Form. die ein Rippeneisen ergibt. wie es in Abb.4 dargestellt ist. _ Bei einer soldicn Walzt- ist nur der der Abnutzung unterworfene Mantel gelegentlich ,auszuwechseln. Die Herstellung der Walz ist also leichter, einfacher und (laher auch billiger wie die der Maisher bekannten Walzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Stahlwalze zum Walzen von Rippeneisen. wobei ein Kern mit seginentförniigen, durch seitlich überreifende Ringe zusammengehaltenen 'Mantelteilen versehen ist, in die (las Rippenprofil eingeschnitten ist. dadurch gekennzeichnet, (Maß die \fantelteile aus Hartgußsegmenten (t), c) bestehen, (lie durch Stahlzwischenlagen (d) von der Stärke der zu walzenden Rippen voneinander getrennt sind, wobei in die Zwischenlagen (las Rippenprofil (d=) eingeschnitten ist. z. Stahlwalze nach Anspruch i, dadurch "ekctiiizeiclinet, daß ein Teil der Hart-@uliseginente (h) in parallel zur Achse verlaufende Nuten (crt) des Walzenkörpers (a) eingesetzt ist.
DESCH80013D 1926-09-10 1926-09-10 Stahlwalze zum Walzen von Rippeneisen Expired DE461438C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003414A1 (en) * 1981-04-01 1982-10-14 Jarreby Bertil Heating roller

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