DE460694C - Walzwerk - Google Patents
WalzwerkInfo
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- DE460694C DE460694C DEK91991D DEK0091991D DE460694C DE 460694 C DE460694 C DE 460694C DE K91991 D DEK91991 D DE K91991D DE K0091991 D DEK0091991 D DE K0091991D DE 460694 C DE460694 C DE 460694C
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- Germany
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- steel cylinder
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- rolls
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/14—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
- B21B13/147—Cluster mills, e.g. Sendzimir mills, Rohn mills, i.e. each work roll being supported by two rolls only arranged symmetrically with respect to the plane passing through the working rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/02—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
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- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/02—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
- B21B13/04—Three-high arrangement
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/02—Shape or construction of rolls
- B21B27/03—Sleeved rolls
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
- Walzwerk. Walzwerke, die vorzugsweise zum Strekken des Arbeitsguts benutzt werden, arbeiten mit Walzen möglichst kleinen Durchmessers, weil diese eine große Streckwirkung auf das Gut ausüben. Derartige dünne Walzen biegen sich aber durch den Gegendruck des Walzgutes leicht durch. Uni dies zu verliiiiclern, werden die Arbeitswalzen abgestützt. Zu diesem Zweck sind bereits über die ganze Länge der Walzen reichende Abstützwalzen oder auch auf den Arbeitswalzen ruhende Stützschienen in Vorschlag gebracht «-orden. Abstützwalzen lassen sich nur bei glatten Arbeitswalzen verwenden, und die Zapfen der Stützwalzen erleiden sehr starke Drucke und Reibungen, so daß besondere Kühlvorrichtungen \,orgesehen werden müssen.
- Es sind aber auch Walzwerke bekannt geworden, bei denen die dünnen Arbeitswalzen durch auf feststehenden Achsen drehbare kurze Abstiitzrollen gestützt werden, die über die ganze Länge der Arbeitswalzen verteilt sind. Diese Abstützrollen «-erden, um ein sicheres Arbeiten zu gewährleisten, gegen seitliche Verschiebung gesichert und zweckmäßig als Wälzlager ausgebildet.
- Uni nun die Arbeitswalzen noch besser abzustützen und die Zahl der Stützteile zu vermindern, werden gemäß der Erfindung mehrere kürzere Abstiitzwalzen benutzt, bei denen die Außenringe der als Wälzlager ausgebildeten Abstützwalzen von einem oder zwei gemeinschaftlichen rollenförmigen Körpern umschlossen sind, die mit der Arbeitswalze unmittelbar in Berührung stehen. Dadurch werden zwischen den Abstützwalzen Hohlräume gebildet, die als Kammern für Schmiermittel benutzt «-erden. Die Abstände zwischen den Abstützwalzen werden durch vorspringende Bunde an der Innenseite der rollenförmigen Körper und durch auf der Achse sitzende Zwischenringe gesichert, während die an den Enden befindlichen Abstützwalzen durch eine Schulter der Abstützachse bzw. durch ein Kugellager gegen Verschieben nach außen gesichert werden.
- In den Abbildungen ist ein Walzwerk mit einer derartigen Abstützeinrichtung in zwei Ausführungsformen, und zwar als Duo- und Triowalzwerk. dargestellt.
- Abb. i zeigt ein Duowalzwerk von der Seite gesehen, Abb. 2 im Längsschnitt; Abb. 3 ist ein. Querschnitt.
- Die Abb. d. bis g zeigen Einzelheiten.
- Zur Stützung der beiden Arbeitswalzen a des Duowalzwerkes dienen bei dem dargestellten Beispiel je zwei Abstützorgane b, c, die um feststehende Achsen d drehbar sind. Die Achsen d ruhen in Einbaustücken e, sind an den Enden mit Gewinde versehen und an rler Außenseite der Einbaustücke e mit Gewindescheiben befestigt.
- Auf den Stützachsen d sind, wie Abb. 5 vergrößert zeigt, die inneren Widerlagsringe f in genau passendem Zustande aufgesetzt. Diese Ringe f besitzen Bahnen für Rollen g, und auf diesen laufen die äußeren Widerlagsringe h. Die Achsen der Laufrollen sind schief gestellt.
- Mit den äußeren Ringen Iz ist ein Stahlzylinder i verbunden, der die Ringe h vereinigt, wobei aber zwischen den Laufringen ein Hohlraum h für die Schmierung verbleibt. Die äußeren Ringe h. stützen sich in der Mitte des Stahlzylinders gegen eine Ringwulst in des Stahlzylinders, die inneren gegen einen Zwischenring n.
- Die äußere Stützung der Ringe erfolgt durch eine Schulter o der Achse d bzw. durch ein Kugellager p.
- Abdichtungsringe q, r sorgen für den Abschluß des Stahlzylinders.
- Der Ring r bewirkt auch die Abstützung des Kugellagers p, wie aus Abb. 5 ersichtlich. Die Abstützachsen sind, wie die Abb. 5 zeigt, nach der Mitte zu verstärkt.
- Die Stahlzylinder i. bilden die Abstützo b,-^ane für die Arbeitswalzen, sie können anstatt zylindrisch auch mit etwas gebogener Mantellinie hergestellt werden (Abb. 2). Dadurch wird bei Überlastungen und zu starkE4n Druckgebungen die Reibung an den Arbeitswalzen vermindert.
- Die Lagerung der Einbaustücke für die Stützachsen rund Arbeitswalzen zeigen die Abb. 4 und 6 bis g.
- Abb.6 zeigt die Anordnung für die Arbeitswalzen in Seitenansicht und Abb. 7 im Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 6.
- Abb. 8 zeigt die Anordnung für das eine Abstützorgan in Seitenansicht und Abb. g im Schnitt nach der Linie C-D der Abb. B.
- Die Arbeitswalzen können nach Entfernung der Führungsschienen s seitlich abgezogen werden, wobei das im gegenüberliegenden Ständer befindliche Einbaustück im Ständer bleibt. Ein Ausbau der Widerlager kommt dabei nicht in Frage.
- Wie Abb. 8 und 9 zeigen, ist das Einbaustück des Widerlagers einerseits auch durch eine entfernbare Schiene t gehalten.
- Die auf den festen Achsen eingebauten Rollenlager sowie die auf den Einbaustücken befindlichen Stützlager bleiben stets geschlossen. Die Abb. io und ii zeigen ein Triowalzwerk, dessen mittlere Arbeitswalze festliegt.
- Abb. 1.2 zeigt ein Lager für eine Arbeitswalze. Das Lager ist mit einem mittleren Hohlraum 2c und zwei seitlichen Hohlräumen v versehen.
- In .den zwei äußeren Hohlräumen v werden je nach der Stärke der Lager zwei bis drei Metallringe w eingebaut, die unter einem Winkel von 45° stehen und auf deren Außenseite bzw. Oberkante starke Scheiben aus Gummileinewand und darauf eine kräftige Stahlscheibe x aufgelegt ist, auf die Schrauben y einwirken.
- Die Hohlräume werden mit Schmiermaterial gefüllt, das durch die beschriebene Einrichtung sicher abgedichtet wird.
- De mittlere Hohlraum u kann für die Kühlung benutzt werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Walzwerk mit Abstützung der Walzen durch auf feststehenden Achsen drehbare, über die ganze Länge der Arbeitswalzen verteilte und gegen axiale Verschiebung gesicherte, als Wälzlager ausgebildete Abstützwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe dieser Abstützwalzen 'von einem oder zwei gemeinschaftlichen, mit der Arbeitswalze unmittelbar in Berührung stehenden rollenförmigen Körpern umschlossen sind, wodurch als Schmierkammern dienende Hohlräume entstehen.
- 2. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinschaftlichen Stahlzylinder (i) die Wälzlager. einerseits durch vorspringendeBunde (m) an der Innenseite des Stahlzylinders, andererseits durch auf der Achse (d) sitzende Zwischenringe (n) in gewissen Abständen gehalten sind.
- 3. Walzwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Stahlzylinders die Wälzlager durch eine Schulter (o) der Abstützacbse (d), dagegen an dem .anderen Ende des Stahlzylinders das Wälzlager durch ein Kugellager (p) gegen Verschieben nach außen gesichert ist.
Priority Applications (5)
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US156937A US1655063A (en) | 1924-12-09 | 1926-12-24 | Rolling mill with supported working rolls |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK91991D DE460694C (de) | 1924-12-09 | 1924-12-09 | Walzwerk |
GB2973326A GB285983A (en) | 1926-11-24 | 1926-11-24 | Improvements relating to rolling mills |
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Publication Number | Publication Date |
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DE460694C true DE460694C (de) | 1928-06-02 |
Family
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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0
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- 1924-12-09 DE DEK91991D patent/DE460694C/de not_active Expired
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1926
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- 1926-12-24 US US156937A patent/US1655063A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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