DE459046C - Verfahren zur Entfernung von Luft aus dem Kaeltemittelkreislauf in Kuehlsystemen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Luft aus dem Kaeltemittelkreislauf in Kuehlsystemen

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DE459046C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B43/00Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
    • F25B43/04Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat for withdrawing non-condensible gases
    • F25B43/043Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat for withdrawing non-condensible gases for compression type systems

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Description

  • Verfahren zur Entfernung von Luft aus dem Kältemittelkreislauf in Kühlsystemen. Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen, um bei solchen Kühlsystemen, bei welchen das verdampfbare Kältemittel im Kreislauf verdampft, verdichtet, verflüssigt und wieder verdampft wird, im besonderen bei solchen Kühlsystemen, bei denen unter weniger als Atmosphärendruck sowohl im Verdampfer als auch im Kondensator gearbeitet wird, die bei etwaigen Undichtheiten in das System gelangte atmosphärische Luft und das Wasser, das etwa aus der Luftfeuchtigkeit kondensiert ist, durch Kühlung des Gemisches von Kältemittel und Luft bis zur Kondensation des ersteren zu entfernen.
  • Hierfür stehen verschiedene Wege zur Ver-fügung. Das Nächstliegende wäre, wie dies: schon vorgeschlagen worden ist, den ganzen Kältemittelstrom durch einen geeigneten Abscheider zu führen. Letzterer müßte aber dann so groß gemacht werden, daß die Kosten und der Raumbedarf der Anlage in unerträglicher Weise erhöht und auch der Wirkungsgrad leiden würde. Auf jeden Fall würde die lebhafte Stömung des Kältemitteldampfes durch den Abs.cheider die Abscheidung der mitgeführten Luft und des Wassers sehr erschweren. Würde man nicht das gesamte Kältemittel durch den Abscheider führen, sondern nur einen durch den Abscheider führenden Nebenweg zum Hauptkreislaufweg schaffen, so würde es dem Zufall überlassen bleiben, ob überhaupt und welche Mengen des Kältemitteldampfes im Abscheider von Luft und Wasser befreit werden, da die Bewegungswiderstände im Abscheider geeignet sind, eine Stagnation zu veranlassen. Die Wirkung des Abscheiders, wäre also zweifelhaft oder mindestens recht gering.
  • Dem ist gemäß der Erfindung dadurch begegnet, daß mittels einer besonderen Pumpe aus dem Hauptkreislauf des Kältemittels an bestimmter Stelle ein entsprechender Teil des, gegebenenfalls mit Luft verunreinigten Kältemitteldampfes entnommen und durch den Abscheider getrieben wird.
  • Nun kann man den Abscheider voll ausnutzen und erreichen, daß mit Sicherheit so große Mengen des Kältemitteldampfes zwangsweise der Reinigung unterworfen werden, daß der Luft- und Wasserdampfgehalt ein bestimmtes geringes, noch zulässiges Maß- nicht überschreitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Systems gemäß der neuen Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. r ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt; Abb. a ist ein Grundriß, teilweise im Horizontalschnitt; Abb.3 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch den Luft- und Wasserabscheider .des Systems in größerem Maßstabe; Abb. 4 ist eine Einzeldarstellung aus Abb.3 in senkrechtem Schnitt, ebenfalls in größerem Maßstabe; Abb. 5 zeigt die in Abb. 3 links oben dargestellten Teile im senkrechten Schnitt parallel der Bildebne der Abb. 3 wieder in größerem Maßstabe; Abb. 6 ist ein Horizontalschnitt durch den oberen Teil des Abscheiders; Abb.7 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 6.
  • A bezeichnet den Verdampfer oder Kühler, B den Kondensator und C den Schleuderverdichter, der das verdampfte Kältemittel aus dem Verdampfer A absaugt und es unter höherem Druck an den Kondensator B abgibt. Der Schleuderverdichter wird von dem Motor D, zweckmäßig einem unmittelbar mit der Verdichterwelle gekuppelten Elektromotor oder einer Dampfturbine, angetrieben. Eine mit E bezeichnete Einrichtung dient zur Abscheidung der etwa in das System gelangten Luft- und Wasserdämpfe und hat noch einige weitere, nachher erläuterte Aufgaben zu erfüllen.
  • Der Verdampfer A ist zweckmäßig so gebaut, dae das flüssige Kältemittel veranlaßt wird, in dünnen Schichten über die Oberfläche der Röhren oder Kanäle zu fließen, durch welche das zu kühlende Wasser o. dgl. umläuft. Diese Umlaufröhren oder Kanäle befinden sich oberhalb des Spiegels der Kältemittelflüssigkeit, so daß der Druck des verdampfenden Kältemittels keinen auf ihm ruhenden Flüssigkeitsdruck zu überwinden hat und somit schon bei geringem Druckunterschied im System verdampft werden kann. Der Kondensator B ist so gebaut, daß er das verdampfte Kältemittel zweckmäßig bei Unterdruck im System mit Hilfe von Wasser gewöhnlicher Temperatur verdichtet.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt der Verdichter in wageechter Lage zwischen Verdampfer und Kondensator, und der Abscheider E ist zwischen Verdichter und Verdampfer derart angeordnet, daß der vom Verdampfer kommende Dampf und die vom Kondensator kommende Flüssigkeit den Abscheider durchströmen, bevor sie in den Kondensator bzw. den Verdampfer gelangen, so daß der Abscheider zugleich als Wärmetauscher wirkt. Die Pumpe F zur Bewegung der Kältemittelflüssigkeit ist zweckmäßig im unteren Teil des Abscheiders angeordnet.
  • Im einzelnen ist die als Ausführungsbeispiel dargestellte Kühlanlage folgendermaßen eingerichtet: Der Verdampfer A besteht aus einem äußeren Gehäuse i i und mit ihren Enden in Sammelräume 13 bzw. 14 mündenden Röhren 12. Die Sammelräume sind in einzelne Kammern oder Abteilungen unterteilt, um einen zweckmäßigen Umlauf der zu kühlenden Flüssigkeit (Wasser usw.) zu erreichen. Diese Flüssigkeit tritt bei 15 in den einen Sammelraum 13 ein, durchströmt eine Röhrengruppe bis in eine Kammer des Sammelraumes 14, strömt dann durch eine andere Röhrengruppe nach einer anderen Kammer im Sammelraum 15 und weiter hin und her durch die Röhren und Sammelräume und tritt endlich bei i 5a aus.
  • Das flüssige Kältemittel wird dem Verdampfer durch die Kältemittelpumpe F mittels des Rohres 16 zugeführt, das in das Verdampfergebäuse unten eintritt und in eine Rohrschleife 17 mündet, welche um die Röhren 12 herumgreift. Seitlich an die Rohrschleife 17 sind über den Umlaufröhren i2 Röhren 18 mit Spritzdüsen i8a angeschlossen, die das flüssige Kältemittel gleichmäßig über das Röhrensystem 12 verteilen. Diese Spritzdüsen befinden sich unter einer Spritzhaube i9 (Abb. i). Unter dem Rährensystem 12 befindet sich eine in das Rücklaufrohr 22 mündende Sammelschale 2o, um die unverdampft herabströmende Flüssigkeit aufzunehmen. Das Rohr 22, welches zum Sammelbehälter der Umlaufpumpe F im Abscheider E zurückführt, liegt, ebenso wie das zur Einführung. der Kälteinittelflüssigkeit dienende Rohr.16, im Dampfauslaßstutzen 2i, der sich unten an das Verdampfergehäuse anschließt. Das aus dem Verdampfer A kommende, das Rohr 22 durchlaufende Kältemittel ist kälter als das Kühlwasser im Kondensator und unterstützt dadurch die Kondensation des nach dem Abscheider geführten Dampf-Luft-Gemisches, zumal das Rohr 22 weiter gekühlt wird durch die Kältemitteldämpfe, welche den Dampfauslaßstutzen 21 und das daran angeschlossene Rohr 44 durchströmen.
  • Der Kondensator besteht ähnlich dem Verdampfer aus einem Gehäuse 24 und einer Anzahl von Röhren 25, die von Kühlwasser o. dgl. durchflossen werden und sich zwischen den beiden Sammelräumen 26 und 27 erstrecken. Die Sammelräume sind ähnlich wie diejenigen des Verdampfers in mehrere Kammern unterteilt, so daß das Kühlwasser o. dgl. von einer Kammer durch eine Röhrengruppe nach einer Kammer des anderen Sammlers und von dieser durch eine andere Röhrengruppe zurück zum ersten Sammler usw. hin und her geführt wird, um von der letzten Kammer des Sammlers 26 wieder entnommen zu werden. Dieser Sammler besitzt einen radialen Eintrittskanal 3o, der von der Wasserleitung 31 zu der mittleren Kammer des Sammlers führt, und einen von der äußei en Kammer 28 ausgehenden Auslaßstutzen 32 für das Wasser. Mit 33 ist eine ringförmige Scheidewand bezeichnet, die sich von dem Sammler 26 gegen den anderen- Sammler 27 hin erstreckt und kurz vor ihm endigt. Eine ähnliche Scheidewand 34 erstreckt sich vom Sammler 27 bis kurz vor den Sammler 26 im Innern der Scheidewand 33. Diese Wände bilden zusammen ein Labyrinth, durch welches die Kältemitteldämpfe in der Längsrichtung der kühlwasserdurchströmten Röhren hin und her strömen müssen. Das. verdampfte Kältemittel tritt in den Kondensator durch einen Einlaß 36 nahe dem rückwärtigen Ende des Kondensatorgehäuses unten ein und strömt durch die ringförmigen Dampfräume vom äußersten Raum bis zu dem Raum innerhalb der inneren Scheidewand. So fließt das kalte Kältemittel zuerst durch die mittlere Röhrengruppe, und das verdampfte Kältemittel gelangt, nachdem es der Reihe nach über die anderen ringförmig angeordneten Röhrengruppen geströmt ist, schließlich in Berührung mit der mittleren, kältesten Röhrengruppe. Aus der Mitte des Kondensators wird eine kleine Dampfmenge, wie nachher erläutert, ständig entnommen und dadurch eine wirksame Strömung des Kältemitteldampfes nach dem innersten, die kältesten Kondensatorröhren enthaltenden Raum hervorgerufen. Hierbei bildet die mittlere, kälteste Röhrengruppe gewissermaßen eine zweite Kondensatorstufe, aus welcher Kältemitteldampf mit aller darin enthaltenen Luft entnommen und letztere dadurch aus dem System weggeführt wird, wie später beschrieben.
  • Innerhalb des, Dampfeinlaßstutzens 36 des Kondensators ist eine Düse 37 angeordnet, durch welche der Dampf in das Kondensatorgehäuse gelangt und die sich von einer engsten Stelle aus nach beiden Richtungen hin erweitert, nach Art einer Venturiröhre. Der obere Teil der Wand der Düse 37 ist mit Lochungen 38 versehen und mit aufwärts gebogenen Seitenrändern, die oben auf der Düse einen schmalen Trog 39 bilden. Das verflüssigte Kältemittel, welches von den Kondensatorröhren abtropft, fließt in diesen Trog und durch die Löcher 38 in die Dampfdüse 37. Der durch die Düse 37 mit großer Geschwindigkeit strömende Dampf verflüchtigt so viel von der Flüssigkeit, um damit den Dampf im wesentlichen zu sättigen. Hierdurch wird eine. Kühlwirkung auf den Dampf hervorgebracht und dadurch der Kondensator wesentlich entlastet.
  • Im Kondensator ist unterhalb der Wasserröhren eine Sammelschale 4ö angeordnet, welche die herabtropfende Kälteflüssigkeit auffängt und in den Trog 39 auf der Dampfeinströmdüse 37 abführt. Diese Sammelschale ist, wie Abb. i erkennen läßt, so gestaltet, daß sie unten eine Fortsetzung der oberen Wand der Düse 37 unterhalb der Kondemsatorröhren bildet. Wenn auch die in der Zeichnung dargestellte Ausbildung des Verdampfers und Kondensators besonders geeignet erscheint, so sind doch auch andere Durchbildungen im Rahmen der Erfindung möglich und brauchbar.
  • Der Abscheider E besitzt ein Gehäuse 4i, dessen unterer Teil einen Sammelraum für das verflüssigte Kältemittel bildet, in welchen die Umlaufpumpe F für das Kältemittel zweckmäßig untergetaucht ist. Das Rohr 42, welches das verflüssigte Kältemittel vom Kondensator der Pumpe F zuführen soll, gibt es zweckmäßig an einen Behälter 43 ab, von dem es in den Pumpenbehälter abgezapft wird und das in der Mitte des Abscheidergehäuses zwischen- dein Dampfeinlaß 44 und dem Dampfauslaß 45 angeordnet ist, durch den der Abscheider mit dem Verdampfer A und dem Verdichter C verbunden ist.
  • Unterhalb des Kondensators ist ein Behälter 46 vorgesehen, in welchen das flüssige Kältemittel aus dem Kondensator heransinkt und an welchen sich das Rückführungsrohr 42 anschließt, mit der Wirkung, daß eine Ansammlung des Flüssigkeit im Kondensatorgehäuse vermieden ist. Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 46 kann in irgendeiner geeigneten Weise, etwa mittels eines Schauglases 47, sichtbar gemacht werden. Aus dem Behälter 43 im Abscheider wird das flüssige Kältemittel in den unteren Sammelraum des Abscheidergehäuses durch ein schwimmerbetätigtes Ventil 48 (Abb. 4) abgelassen, das sich in einem vom Behälter 43 nach abwärts erstreckenden Rohr 49 bewegt, in dem eine Sitzfläche am Auslaß 50 im Boden des Behälters 43 _ zugeordnet ist. Die Ventilstange ist in dem Rohr geführt und an den einen Schwimmer 52 tragenden Hebelarm 5 i angelenkt. Dieser Schwimmer liegt in dem unten im Gehäuse 41 befindlichen flüssigen Kältemittel und wirkt zusammen mit dem Ventil 48 auf Gleichhaltung des, Flüssigkeitsspiegels im Abscheidergehäuse hin, so daß die Saugöffnung der Pumpe F immer untergetaucht ist. Für denselben Zweck könnte natürlich auch irgendeine andere geeignete Vorrichtung angewendet werden.
  • Die Pumpe F fördert das flüssige Kältemittel in den Verdampfer durch das Rohr 16. Sie kann eine Schleuderpumpe oder irgendeine andere für die Förderung der Flüssigkeit geeignete umlaufende Pumpe sein. Wenn es, wie gezeichnet, eine gewöhnliche Schleuderpumpe ist, so empfiehlt es sich, irgendeine Vorrichtung zur Verhütung der Stöße im Pumpenauslaß, z. B. eine unstarr wirkende Hilfspumpe, vorzusehen.
  • Zur Entfernung aller etwa in das System eingedrungenen Luft dient folgende Einrichtung Eine Pumpe 61 (Abb. 3) saugt aus dem Kondensator B, wo sich die Luft ansammelt, diese zusammen mit einer geringen Menge Kühlmitteldampfess- weg. Der Kühlmitteldampf wird hierauf kondensiert und in das System zurückgeführt, während die Luft und alles Wasser, das aus der in der Luft befindlichen Feuchtigkeit stammt, aus dem Kältemittel abgeschieden und entfernt wird, wie unten erläutert werden soll. Die Pumpe 61 arbeitet in bekannter Weise mittels eines. umlaufenden Flüssigkeitskolbens, für welchen zweckmäßig flüssiges Kältemittel benutzt ist. Diese Pumpe ist vorteilhaft im Abscheidergehäuse angeordnet und ihr Läufer auf der Welle 57 der Flüssigkeitspumpe F befestigt. Diese Pumpe 61 möge weiterhin als Entlüfterpumpe bezeichnet werden. Die Saugseite der Entlüftungspumpe ist mittels eines Rohres 62 mit dem inneren, die zweite Stufe des Kondensators B bildenden Kondensatorteil verbunden, so daß sie dichten Kältemitteldampf zusammen mit aller darin enthaltenen Luft aus dem Kondensator absaugt. Durch das Rohr 63 wird von der Pumpe das Dampfluft-Gemenge in eine Abscheiderkammer 64 gefördert, die sich zweckmäßig oben im Abscheidergehäuse, und zwar über dem Flüssigkeitsbehälter 43, befindet. Die Hauptflüssigkeitspumpe F fördert durch ein Rohr 65: flÜssiges Kältemittel in das Saugrohr 62 der Entlüfterpumpe (Abb. 5). Das Rohr 65 ist zweckmäßig im Abscheidergehäuse nach oben geführt und steht durch einen Kanal66 im Gehäusedeckel mit dem Saugrohr 62 in Verbindung. In diesem Kanal ist ein Stopfen oder Ventil 66d eingefügt mit kleinen Löchern, durch welche die Flüssigkeit hindurchtritt und welche die zur Entlüfterpumpe gelangende Flüssigkeitsmenge bestimmt. Dieser Stopfen kann weggenommen' und die Weite der darin befindlichen Löcher nötigenfalls geändert werden, um die Menge der eingeführten Flüssigkeit genau auf das erforderliche Maß' zu bringen und, nach Wiederanbringung des Stopfens konstant zu halten. Diese Einrichtung hat den Vorteil gegenüber einstellbaren Ventilen, daß die einmal als richtig erkannte Einstellung nicht mehr verstellt werden kann.
  • Die Entlüfterpumpe fördert Flüssigkeit und Dampfgemisch. durch das mit Rückschlagventil 67 ausgestattete Rohr 63 in die Abscheiderkammer 64, in welcher geeignete Prallplatten oder Scheidewände 68 und 69 derart angeordnet sind, daß die Flüssigkeit gegen sie geschleudert und dadurch zum abtropfen in den unteren Raum der Kammer und somit zur Abscheidung aus, dem Dampf-Luft-Gemisch gebracht wird. Durch eine senkrechte Wand 70 ist die Kammer 64 in eine Einlaßkammer 71 und eine Auslaßkammer 72 geschieden, die miteinander durch eine oder mehrere öffnungen 73 im unteren Teil der Wand 70 in Verbindung stehen. In der Auslaßkammer 72 befindet sich eine als' Wehr wirkende Wand 6o (Abb. 7), die sich vom Boden dieser Kammer nicht so weit nach oben erstreckt als die Wand 70 und über welche die Flüssigkeit strömen muß, um nach dem Auslaß 74 des Abscheiders zu gelangen. Der Wassersammelraum des Abscheiders ist mit 75 bezeichnet. Er liegt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel im mittleren Teil der Abscheiderkammer und ist von dem übrigen Raum dieser Kammer durch eine Ringwand 76 geschieden, die wiederum ein Wehr bildet, über welches das, abgeschiedene Wasser strömen muß, um in den Wassersammelraum 75 zu gelangen. Zier Überlaufrand 77 dieser Ringwand liegt etwas höher als der obere Rand des Wehrs 73. 78 ist ein aus dem unteren Teil des Wassersammelraumes ins Freie führendes Luft- oder Wasserauslaßrohr.
  • Ist keine Luft in dem aus dem Kondensator B entnommenen Dampf, dann wird nur flüssiges Kältemittel in die Abscheiderkammer gefördert, weil aller Dampf kondensiert wird, da der Druck in der Abscheiderkammer gleich dem Atmosphärendrück oder etwas höher ist und der Dampfdruck bei der Temperatur, in welcher das Kältemittel in die Abscheiderkammer gelangt, etwa ioo bis 13o mm Quecksilbersäule absolut ist, wenn beispielsweise Dichloraethylen verwendet wird. Ist indessen Luft vorhanden, so wird nur der Dampfüberschuß auskondensiert werden, die verbleibende Luft aber mit Dampf von der Temperatur und Spannung gesättigt bleiben, die nur einen verhältnismäßig geringen Dampfgehalt in der Luft ergibt. Diese Luft wird durch das Rohr 78 aus dem Wassersammelraum 75 ausgeblasen. Da diese Luft nur die durch undichte Stellen von außen in das System gelangte Luft darstellt und bei einer Temperatur von 2 bis 4° entweicht, so muß selbstverständlich die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit schon im Auslaßrohr der Entlüfterpumpe kondensieren. Keine Kondensation findet dagegen in dem Kühlsystem statt, weil der in dem System herrschende Unterdruck ausreichend ist, um den Niederschlag von Feuchtigkeit selbst aus gesättigter Luft zu verhindern. Dagegen wird die Feuchtigkeit dort, wo die Luft auf Atmosphärendruck kommt, bei geringer Temperatur, wie in der Abscheiderkammer 64, in höherem Maße zur Kondensation gelangen, als dem normalen Taupunkt von z bis 4° entspricht. Da das abgeschiedene Wasser leichter ist als das flüssige Kältemittel, schwimmt es auf letzterem und wird über den Überlauf rand 77 des Wehrs 76 zum Abfließen gebracht. Da das Wehr 6o einen konstanten Kältemittelspiegel aufrechterhält von der Höhe dieses Wehrs, so enthält die Auslaßkammer 72, in welcher sich das Wehr 73 befindet, nur flüssiges Kältemittel, während die Einlaßkammer 7i flüssiges Kältemittel mit darauf schwimmendem Wasser in solcher .Menge enthält, als sich darauf infolge Kondensation ansammelt. Bei fortschreitender Ansammlung steigt es höher an, als das Wehr 73 ist, zumal es leichter ist als das flüssige Kältemittel. Wenn es den Überlaufrand des Wehres 76 erreicht hat, das, wie gesagt, die Höhe des Wehres 73 noch überragt, kommt das Wasser zum Überlauf über das Wehr 76 in die Kammer 75. Das Luftauslaßrohr 78 erstreckt sich bis dicht über den Boden des Wassersammelraumes, so daß jede übermäßige Ansammlung. von Wasser verhütet ist, insofern das Wasser mit der Luft durch das Auslaßrohr ausgeblasen wird. Das Wasser kann im Wassersam-melraum sich nicht über den unteren Rand des Auslaßrohres ansammeln.
  • Das Saugrohr 62 der Entlüfterpumpe, in welchem sich der aus dem Kondensator B entnommene Dampf mit der kalten Kälteflüssigkeit aus dem Rohr 65 mischt, bildet einen weiteren Kondensator für den Dampf, wobei die Kondensation auf Kosten der Kühlwirkung im System gefördert wird, und das Auslaßrohr 63 der Entlüfterpumpe bildet einen weiteren Kondensator. Der Kühlmitteldampf, der somit nacheinander mehreren Kondensatorwirkungen schon in der ersten und der zweiten Stufe des Kondensators B unterworfen war, wird also weiter vor deni Eintritt in den Luft- und Wasserabscheiderraum kondensiert. Infolge der Einführung des kalten flüssigen Kühlmittels wird der Dampf im ganzen mindestens vier aufeinanderfolgenden Kondensationen unterworfen.
  • Das verflüssigte Kältemittel gelangt aus dem Abscheider durch den Auslaß 74 in den Hauptvorrat flüssigen Kältemittels zurück. Wie gezeichnet, ist der Auslaß 74 so angeordnet, daß er die Flüssigkeit in den Hauptbehälter .f3 austreten läßt. Er ist von einem schwimmerbetätigten Ventil 79 geregelt, so daß er die Flüssigkeit entleert, wenn sie eine bestimmte Höhe in der Auslaßkammer 72 überschreitet. Der Schwimmerhebel, an welchem das Ventil 79 angelenkt ist, ist mit 8i, der Schwimmer- mit 82 bezeichnet. Dieses Schwimmerventil sorgt dafür, daß über die Auslaßöffnung 74 ständig sich Sperrflüssigkeit befindet, so daß es möglich ist, in der Abscheiderkammer 64 atmosphärischen Druck zu halten, während der Druck im Behälter 43 geringer ist als Atmosphärendruck. Wenn es auch zweckmäßig is!-, den Abscheider sich in den Behälter 43 entl eren zu lassen, so könnte doch auch die Anordnung so getroffen werden, daß die Entleerung unmittelbar in den Vorratsbehälter der Pumpe im Unterteil des Abscheidergehäuses stattfindet. -Das flüssige Kältemittel fließt ununterbrochen in die Abscheiderkammer, durch das Roher 63, insofern ständige Zuführung von flüssigem Kältemittel durch die Röhren 65 und 62 erfolgt, um den Flüssigkeitskolben und -abschluß für die Entlüftungspumpe zu bilden. Diese Flüssigkeit muß demnach ständig aus dem Abscheider wieder abgezapft und in ihn zurückgeführt werden, wie oben erläutert.
  • Das Wasser in dem Abscheider 6:f wird oberhalb des Gefrier punktes dadurch erhalten, daß es sich oberhalb oder in der Nähe des Kältemittelbehälters 43 befindet, in welchem die vom Kondensator kommende warme Kältemittelflüssigkeit einströmt. Die Temperatur dieser Flüssigkeit entspricht ungefähr der Atmosphärentemperatur. Diese Wärme reicht aus, um die Abscheiderkammern ziemlich oberhalb der Gefriertemperatur zu erhalten, obwohl sie im Abscheidergehäuse angeordnet und von Kältemitteldampf von wesentlich niedriger Temperatur umspült werden. Die Verhütung eines Einfrierens wird dadurch unterstützt, daß der obere Teil des Abscheiders der Temperatur der ihn umgebenden Atmosphärenluft ausgesetzt ist. Da indessen der äußere Mantel der Abscheiderkammer 64 der niedrigen Temperatur der Dämpfe im Abscheidergehäuse ausgesetzt ist, so wird die in der Abscheiderkammer befindliche Kältemittelflüssigkeit daran gehindert, sich auf eine unerwünschte Temperatur zu erwärmen und dabei eine übermäßige Menge Kältemitteldampfes mit der Luft abzugeben. Die Temperatur des flüssigen Kühlmittels in der Abscheiderkammer ist verhältnismäßig niedrig, etwa in der Nähe. von 2 bis 5°. Die Flüssigkeit im Flüssigkeitssammelraum 43 wird durch die sie umspülenden Dämpfe von niedriger Temperatur erheblich gekühlt. Die Anordnung des Sammelraumes 43 in dem vom Verdampfer zum Kompressor sich bewegenden Kältemitteldampfstrom dient so dem doppelten Zweck der Kühlung des flüssigen und der Überhitzung des dampfförmigen Kältemittels und verhindert in vorteilhafter Weise das Mitreißen von Flüssigkeit. Der Behälter 43 wirkt auch mechanisch in derselben Weise als Prallkörper oder Abscheider. Der Wassersammelraurn 75, der im wesentlichen mit Luft gefüllt ist, dient als weiterer Wärmeschutz.
  • Die Wirkung der beschriebenen Kühleinrichtung kann selbsttätig derart geregelt werden, daß die im Verdampfer gekühlte Flüssigkeit eine im wesentlichen konstante, vorher bestimmte Temperatur beibehält und das Einfrieren der Flüssigkeit verhütet ist, beispielsweise durch Anwendung eines Thermostaten, welcher der Temperatur im Kondensator ausgesetzt ist und den Zufluß des Kältemittels im Kondensator regelt. Eine andere einfacheArt derRegelung ist in der Weise zu verwirklichen, daß der Zufluß der Kältemittelflüssigkeit zum Verdampfer mittels eines Thermostaten ioo (Abb. i) geregelt wird, der der Temperatur der zu kühlenden Flüssigkeit ausgesetzt ist und ein Ventil ioi in dem das flüssige Kältemittel dem Verdampfer A zuführenden Rohr 16 steuert mittels Flüssigkeitdruckes in einem Verbindungsrohr io2 oder durch irgendeine andere kraftschlüssige Verbindung. Das thermostatisch beeinflußte Ventil ioi ist so eingerichtet, daß es von seiner Feder geschlossen wird, wenn die Temperatur der zu kühlenden Flüssigkeit unter die vorbestimmte Grenze herabsinkt, dagegen sich. mehr oder weniger öffnet, um den Zu-Ruß von flüssige Kältemittel zuzulassen, wenn beim Steigen der Temperatur der zu kühlenden Flüssigkeit über die gewünschte Grenze der Thermostat es beeinflußt. Diese Regelung ist erwünscht, weil bei Absperrung des Kältemittels weitere Kühlwirkung aufhört, da kein Kühlmittel im Verdampfer ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entfernung von Luft aus dem Kältemittelkreislauf in Kühlsystemen durch Kühlung des Gemisches von Kältemittel und Luft bis zur Kondensation des ersteren, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Hauptkreislauf des Dampf-Luft-Gemisches ein Teil mittels einer Pumpe entnommen und dem Abscheider zugeführt wird. a. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider, in welchem das Gemisch behandelt wird, derart im Weg des vom Verdampfer zum Verdichter strömenden Kältemitteldampfes angeordnet ist, daß er durch diesen von außen gekühlt wird. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider derart im Wege der vom Kondensator zum Verdampfer strömenden Kälteflüssigkeit angeordnet ist, daß er durch diese von außen gekühlt wird. q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sammelbehälter des Abscheiders für das Kältemittelk ondensat eine die Unterschiede des spezifischen Gewichtes ausnutzende Abscheidevorrichtung für das aus der Luft stammende Kondenswasser eingefügt ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Kondensator zum Abscheider führende Dampf -Luft - Gemischleitung flüssiges Kältemittel von geringerer Temperatur als der des Wassers im Kondensator zur Unterstützung der Kondensation eingeführt wird. . 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß im Abscheider höherer Druck als im Kondensator, mindestens Atmosphärendruck, aufrechterhalten ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Abscheider geringere Temperatur als im Kondensator aufrechterhalten ist. 8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beförderung des Dampf-Luft-Gemisches eine besondere, auf gemeinsamer Welle mit der Kältemittelpumpe (53) sitzende Pumpe (61) vorgesehen ist. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kältemittelsammelbehälter, aus welchem die Hauptpumpe saugt, ein die warme, aus dem Kondensator kommende Kältemittelflüssigkeit zunächst aufnehmender Behälter (q.3) vorgelagert ist, in solcher Anordnung zum Wassersammelraum (75) des Abscheiders, daß. er zur Verhütung des Gefrierens des Wassers, beiträgt. i o.- Einrichtung nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die aus dem Kondensator kommende Kältemittelflüssigkeit zunächst aufnehmende Behälter (q.3) in solcher räumlicher Anordnung zu einem Schmier- und Absperröl enthaltendem Raum vorgesehen ist, daß er das, 01 warm hält und dadurch verhindert, Kältemitteldampf zu absorbieren. i i. Einrichtung nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Vorbehälter (¢3) aus der Kältemittelflüssigkeitsspiegel in dem die Käfemittelpumpe (53) enthaltenden Kältemittelsammelbehälter konstant gehalten wird. 12. Einrichtung nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersammelraum zentral angeordnet ist und die Pumpenwelle samt Lager und Ölraum zum Teil umschließt, um diese für die Erhaltung des Wassers über dem Gefrier- ' punkt nutzbar zu machen. 13. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Unter-Stützung der Kondensation in das Dampf-und Luft-Gemisch, das vom Kondensator in den Abscheider fließt, ein Kühlmittel eingeführt wird, das niedrigere Temperatur hat als das Wasser im Kondensator.
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