DE457601C - Zusammensetzbarer Elektromotor fuer Spielzeuglokomotiven - Google Patents

Zusammensetzbarer Elektromotor fuer Spielzeuglokomotiven

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DE457601C
DE457601C DEB130072D DEB0130072D DE457601C DE 457601 C DE457601 C DE 457601C DE B130072 D DEB130072 D DE B130072D DE B0130072 D DEB0130072 D DE B0130072D DE 457601 C DE457601 C DE 457601C
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electric motor
composable
lamellas
bearing block
pins
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DEB130072D
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KARL BUB FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/02Locomotives; Motor coaches
    • A63H19/10Locomotives; Motor coaches electrically driven

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  • Toys (AREA)

Description

  • Zusammensetzbarer Elektromotor für Spielzeuglokomotiven. Die Erfindung betrifft einen Elektromotor für Spielzeuglokomotiven, der den wißbegierigen Knaben in die Lage versetzt, seinen Elektromotor auseinanderzunehmen, dessen iVirkttngsweise kennenzulernen und zu beobachten, kleine Reparaturen selbst vorzunehmen und Störungen zu beseitigen. Es ist ein auseinandernehm- und wieder zusammensetzbarer Elektromotor bereits bekannt, doch besitzt die neue Erfindung den Vorteil der einfacheren Handhabung beim Zusammenbauen, der besseren t'bersicht sowie der bedeutend billigeren Herstellung.
  • Bei dem schon bekannten Elektromotor werden die Platinen durch Schrauben mit Muttern zusammengefügt. flenn nun kleinere Kinder die Teile zusammenschrauben, kommt das Gewinde leicht in Gefahr, beschädigt zu werden. Denn wenn der erste Gewindegang nicht gleich richtig erfaßt wird, drehen die Kinder gewaltsam weiter, so daß die Mutter beim wiederholten Zusammenbauen auf dem verdrückten Gewinde überhaupt nicht mehr richtig zum Sitz. kommt. Deswegen ist die Verbindung durch Mutter und Schraube für Kinder schlecht geeignet. Dieser L'belstand wird durch die neue Einrichtung beseitigt. Die Verbindung wird in vorliegendem Falle durch Stifte bewerkstelligt, welche gleichzeitig als Abstandsstifte dienen. Das eine Ende dieser Stifte ist mit einer Platine vernietet, das andere Ende zu Halsknöpfen ausgebildet, auf die die andere Platine mit ihren entsprechenden öffnu gen aufgesteckt wird. Zu dem Vorteil der leichteren Handhabung gesellt sich hier der der billigeren Herstellung. Die Stifte können in einem Arbeitsgang hergestellt und die Nuten der Halsknöpfe zu gleicher Zeit mit einem zweiten Stahl eingeschnitten werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Reinigung des von der Kohle verschmierten Kollektors sehr einfach ist. Es ist nur nötig, einen leicht lösbaren Lagerbock abzunehmen, nach dessen Entfernung der Kollektor bloßliegt und gereinigt werden kann. Dabei ist das wichtigste, daß der Motor zu dieser Reinigung noch nicht einmal äus der Lokomotive herausgenommen zu werden braucht. Anders jedoch bei dem bereits bekannten Motor. Um an den Kollektor heranzukommen, muß der Motor unbedingt aus der Lokomotive entfernt und eine Platine abgenommen werden, ein Verfahren, welches für die spielenden Kinder besonders durch das Lösen der Schraubenverbindungen außerordentlich umständlich ist. Schließlich ist der Vorteil noch ztt erwähnen, daß die Induktionsspule nicht fest mit dem Magneteisen verbunden ist. Die den Magnetbügel bildenden Lamellen sind in zwei über der Ankermitte zusammenstoßende Halblamellen unterteilt und werden von entgegengesetzten Seiten in einen rechteckigen oder quadratischen Längskanal der Induktionsspule eingesteckt. Ist die Spule beschädigt, so wird sie von den Lainellen abgezogen, durch eine neue ersetzt und wiederum auf die Lamellen Heraufgebracht. Dies ist bei der 'hekannten Einrichtung nicht möglich. Hier ist die Spule unlöslich mit dem Magneteisen verbunden. Ist die Spule nicht mehr in Ordnung, so hilft in diesem Falle nur das Abwickeln des alten und das Aufwickeln eines neuen Drahtes. Dieses bringt aber ein Kind nicht fertig, auch ist es für einen erwachsenen Laien nahezu eine Unmöglichkeit. Es ist nur mit besonderen Hilfsmitteln in"der Fabrik möglich. Das Magneteisen mit der Spule muß eingeschickt werden, wodurch natürlich die Reparatur sich verzögert und nicht unerhebliche Kosten verursacht.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Spielzeuglokom@otivenelektromotors veranschaulicht. Abb.-i zeigt die innere Seitenansicht, Abb.2 die Rückansicht und Abb. 3 die Oberansicht der -in der Fahrtrichtung gesehenen linken Platine, Abb. q. die äußere Seitenansicht, Abb.5 die Rückansicht und Abb. 6 die Oberansicht der in der Fahrtrichtung gesehenen rechten Platine. Abb.7 ist eine innere Seitenansicht, Abb. 8 eine Rückansicht und Abb. 9 eine Oberansicht des linken Ankerwellenlagerhockes. Abb. i o ist eine äußere Seitenansicht, Abb. i-i- eine Rückansicht und Abb. i-- eine Oberansicht - des rechten Ankerwellenlagerbockes mit seiner inneren Futterplatte. Abb. 13 zeigt von innen und Abb. i ¢ von hinten das zwischen dem linken Lagerbock und` der linken Platine auf der Befestigungsschraube des linken Lagerbockes zu *lagernde übersetzungsräderpaar. Abb. 15 ist eine Breitseitenansicht und Abb. 16 eine Schmalseitenansicht einer der zu dein Magnetbügel. - zusammenzusetzenden ' Halblamellen. Abb. 17 läßt in Ansicht von rechts und Abb. 18 in Rückansicht die Erregerspule erkennen, die von den Halblamellenpaketen getragen wird. Abb. i9 ist die" linke Seitenansicht und Abb.2o die Vorderansicht des Elektromotorankers: Abb. 21 -ist ein Schaubild zur Veranschaulichung der - Ausrüstung der linken Platine und -des Aufsteckens des ans den Halblamellen -und der Erregerspule zusammengefügten Magnetbügels auf ein inneres unteres Abstandsstiftepaar: - Abb. z?-läßt ebenfalls schaubildlich erkennen, wie nach dem Aufstecken des Magzi:eteü der Anker zwischen dessen -Polschuhe eingefügt und in dem linken Lagerbock gelagert wird, während Abb. 23 das schließliche Aufsteckender rechten, fertig ausgerüsteten Platine auf das Magnetbügelstiftepaar und auf ein weiteres Stiftepaar erkennen läßt.
  • Nach den Abb. i bis 6 sind in bekannter Weise an die Platinen a, w oben Flansche b, b' angewinkelt, deren Lappen c, e' in Schlitze des nicht dargestellten Lokomativoberteiles eingeschoben und in diesen verriegelt werden. Beide Platinen haben Ausschnitte d, d und bilden oben Ansteckleisten f, f für die V-förmigen Lagerbäckeg, g'. An die Schenkel dieser Lagerböcke sind oben Flansche h, h' angewinkelt. In diese Flansche sind m einem der Gesamtzahnbreite i des übersetzungsräderpaares h, L entsprechenden Abstand von den V-Schenkeln Schlitzem, m' angeordnet. Die Lagerflansche bilden also Klauen, welche von unten an die Platirienleisten f, f angesteckt werden können. Der rechte Lagerbock g' sitzt auf einer Isolierplatten, welche zur Erzielung gleicher Lagerbockabmessungen die Gesamtzahnbreite l des übersetzungsräderpaares k, l hat. Diese Platte trägt die Schleifkohlenhülsen o"n' mit Kabela.nschließarmen p, p'. Die untere Schleifkohlenhülse o' durchsetzt eine weitere Bohrung q des rechten Lagerbockes. Zur Lagerung der Ankerweher (Abb. i9, 2o und 22) haben beide Lagerböcke obere Bohrungen s, und zur Aufnahme der unteren Befestigungsschlitzkopfschrauben 1q. sind unten in den Lagerböcken Bohrungen t vorgesehen.
  • -Die Ankerwelle r trägt links das Ritzel u, welches das Zahnrad l des übers.etzungsrä.derpaares anzutreiben hat: Der Anker v mit seinen Wicklungen W kann beliebig ausgebildet sein. Für vorliegenden Fall ist nur wesentlich, daß er eine Köllektorstirnfläche x (Abb:2o und 22) hat, welche,-den Strom von den in den Hülsen.,o, o' eeakenden, nicht dargestellten Schleifkohlen abnimmt, die durch Nachschrauben der ' Schraubkappen y, y' und vermittels dadurch gespannter Federn wie sonst an die Kollekborstirnfläche x angepreßtwerden.
  • Die rnit der Erregerwicklung z versehene Erregerspule 3 hat einen quadratischen oder rechteckigen Längskanal q. zum Einstecken der Steghälften 5 der Halblamellen 5, 6, aus denen halbe Magnetbügel zu stapeln sind. Die Magnetschenkel 6 haben in bekannter Weise- aufeinanderpa:ssende untere Bohrungen 7 zum Aufreihen auf an der linken Platine a festsitzende Tragstifte B.
  • Außer den bekannten Tragstiften 8 sitzen an der Blinken Platine .ebenfalls bekannte Tragstifte 9 zwn Anschließen der rechten Platine a'. - Die Enden . der Stifte 8, 9 sind zu Halsknöpfen iof i i ausgebildet. Die rechte Platinen' hat Korsettösen io',=i i' in solcher Anordnung, - daß deren Rundlöcher i o' auf die Köpfe io und deren Längsschlitze i i' auf die Schäfte i i der Halsknöpfe passen. Durch Darübersterken über :die Köpfe io und Herabschieben an den Schäften i i wird die rechte Platine geben Querverschiebung auf den Stiften 8, 9 gesichert. Zu ihrer Sicherung gegen unerwünschtes Lösen durch Hochschieben trägt die Platine a' zwei Schwenkriegel 12 (Abb. 4.), welche sich unter die Schäfte i i des Stiftpaares 9 einschwenken lassen. Auf die Stifte 8 aufzusteckende Abstandshülsen 13 (Abb. 21) vor und hinter den Magnetlamellenpaketen verhindern in bekannter Weise deren Querverschiebung.
  • Aus den gezeigten Einzelteilen kann der Knabe den ganzen Elektromotor leicht selbst zusammensetzen. Dieser ist für ihn also ein liaukasten ganz besonderer Art. Zum Zusammenbau ist wie folgt zu verfahren: Zunächst werden die Lagerböcke ä, u' an die Platinen a,tc' angefügt, indem man die Flanschklauen h, m, h', tn' an den Ansteckleisten/,/' hochschiebt, bis die Lagerlöchert auf die Gewindelöcher t' der Platinen passen. Unter Zwischenschalten des Cbersetzungsräderpaares k, L zwischen den linken Lagerbock und die linke Platine wird dann. eine Stiftkopfschraube 1 ¢ (Abb. 21) durch das Lagerloch t und die Räderbohrung k' (Abb.13 ) gesteckt und dann mit dem Schraubenzieher in das Gewindeloch i' der Platine eingeschraubt. In gleicher Weise wird der rechte Lagerbock mittels einer gleichen Stiftkopfschraube 14. (Abb. 23) an der rechten Platine festgelegt. Nun werden aus den Halblamellen 5, 6 halbe Magnetbügelstapel aufgeschichtet und mit ihren Steghälften 5 in den Spulenkanal 4. eingesteckt. Hierauf sind die hinteren Abstandshülsen 13 auf die Stifte 8 und auf diese dann die Lamellenpakete mit ihrem Löcherkanal ; aufzustecken. Dann werden die vorderen Abstandshülsen 13 vor den nun festsitzenden Lamellenpaketen aufgesteckt. Jetzt wird die Ankerwelle r in das Lochs des linken Lagerbockes eingesteckt und dabei das Ritzel u mit dem Zahnrad Z des C'bersetzungsräderpaares in Eingriff gebracht. Hierauf steckt man das Lochs des bereits an der rechten Platine sitzenden Lagerbockes auf das rechte Ende der Ankerwelle auf und gewinnt dadurch schon eine Führung der rechten Platine, derart, daß deren Korsett schlitze io', i i' mit den Rundlöchern io' fast van selbst den Weg über die Knopfköpfe io hinwegfinden. Schließlich braucht man nur noch die rechte Platine niederzudrücken und die Schwenkriegel i 2 unter die Stifte 9 hereinzuklappen. Der fertig zusammengesetzte Antrieb läßt sich dann durch Einschieben der oberen seitlichen Platinenlappen c, c' und Verriegelung derselben an dem Oberteil der Lokomotive befestigen.
  • In umgekehrter Reihenfolge läßt sich der i ganze Antrieb in kürzester Zeit wieder zerlegen. Das einzige benötigte Werkzeug ist ein Schraubenzieher. Durch das Zerlegen und Wiederzusammensetzen des Antriebes gewinnt der Knabe einen klaren Einblick in das Getriebe und in-den Bau des Elektromotors, so daß er .eine nützliche Belehrung findet. Außerdem kann er die häufigste Störungsurs:a.che, nämlich die Verunreinigung der Kallektorstirnfläche x, leicht nach Abnehmen des rechten Lagerbockes ä' durch Reinigung dieser Fläche beheben. Bei abgenommenem rechten Lagerbock kann der Knabe ohne Abnehmen der Schraubenkappen y, y' leicht von innen nachsehen, wie es mit der Abnutzung der Schleifl:ohlen steht, und diese rechtzeitig wieder erneuern. Der Knabe kann also den Antrieb in jeder Hinsicht bemeistern und wird deshalb an diesem eine um so größere Freude haben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammensetzbarer Elektromotor für Spielzeuglokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (g, ä') für die Ankerwelle (r) rechtwinklig abgebogene Flansche (lt, 1t') mit Schlitzen (m, m') und die Platinen (a, a') eine Aussparung (d, d') haben, über deren Leisten (f, f und f',1') die Flansche der Lagerböcke (o, g') mit ihren Schlitzen geschoben werden, daß die Lagerböcke außerdem auf je einer in die Platinen (a, a') einzuschraubenden Schlitzkopfschraube (14) sitzen, daß die Schlitzkopfschraube des einen Lagerbockes (g) zwischen diesem und der ihn tragenden Platine (a) das L'bersetzungsräderpaar (kJ) trägt, während der der Kollektorstirnfläche (x) zugekehrte andere Lagerbock (g') mit einer die Schleifkohlenhülsen (o,.o') mit den Kabelanschließarmen (p,)') tragenden Isolierplatte (n) von einer Dicke gleich der Gesamtzahnbreite (i) des übersetzungsräderpaares (M) unterfüttert und verbunden ist, und daß die den Magnetbügel bildenden Lamellen in zwei über der Ankermitte zusammenstoßende Halblamellen (5, 6) unterteilt sind, die mit ihren Bügelsteghälften (5) von entgegengesetzten Seiten in einen rechteckigen oder quadrati-_schen Längskanal (¢) der Induktionsspule (;) eingesteckt und mit ihren bekannten Schenkellochungen (y) in bekannterWeise auf an der einen Platine (a) festsitzende Tragstifte (8) aufgereiht werden.
  2. 2. Zusammensetzbarer Elektromotor für Spielzeuglokomotiven nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung der Platinen die Tragstifte (8) der halben Magnetbügellamellen (5, 6) und weitere -zwei Abstandsstifte (9) zu Halsknöpfen ( i o, i i) ausgebildet sind und die andere Platine (a') Korsettösenschlitze (io', i i') hat.
  3. 3. Zusammensetzbarer Elektromotor für Spielzeuglokomotiven nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Platine- (ä') Schwenkriegel (i2) hat, die sich unter die Abstandsstifte (9) einschwenken lassen ünd so die Platine gegen unerwünschtes Lösen sichern.
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