DE455500C - Gemischmotor - Google Patents

Gemischmotor

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DE455500C
DE455500C DEB117303D DEB0117303D DE455500C DE 455500 C DE455500 C DE 455500C DE B117303 D DEB117303 D DE B117303D DE B0117303 D DEB0117303 D DE B0117303D DE 455500 C DE455500 C DE 455500C
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carburetor
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BREV UGHEMAR SOC ACC DI L CORS
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/08Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M21/08Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for non-gaseous fuels
    • F02M21/10Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for non-gaseous fuels for fuels with low melting point, e.g. apparatus having heating means
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Gemischmotor. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche insbesondere dazu bestimmt ist, bei Schwerölmotoren das Explosionsverfahren zu ermöglichen.
  • Es ist schon bekannt, das Gemisch vor Eintritt in den Zylinder zu verdampfen, und zwar in Heizkanälen, die in einem Deckeleinsatz konzentrisch zur Zylinderachse so angeordnet sind, daß das zum Saugventil strömende Gemisch unter mehrfacher Umkehr einen langen Weg zwischen den Heizflächen zurücklegen muß.
  • Die Erfindung besteht in einer besonderen Ausführungsform einer solchen Vorrichtung, und zwar in der Hauptsache aus einem Glokkengehäuse, wie dies für Motoren mit Brennstoffeinspritzung zur Vorwärmung der Luft schon bekannt ist. Gemäß der Erfindung sitzt auf dem Scheitel des Glockengehäuses die Zündkerze, und ist dieses in einer Öffnung des Zylinders derart angeordnet, daß eine Ringkammer entsteht, die durch getrennte, eine im Zylinderkopf ausgesparte Luftkaminer durchsetzende Leitungen mit dem Saugventii und mit einem gewöhnlichen Vergaser verbunden ist.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen, die für verschiedene Betriebs- bzw. Arbeitsverhältnisse geeignet sind, beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt eines Zylinders mit aufgesetztem Kopf, bei welchem die Glocke eine für eine gute Leistung mit Bezug auf Verbrennung und Überhitzung sehr geeignete Form besitzt.
  • Abb. 2 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i.
  • Abb. 3 ist eine Abänderung der in Abb. i veranschaulichten Ausführungsform.
  • Abb. 4 ist .ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb.3.
  • Abb. 5 und 6 zeigen eine andere Abänderung, bei welcher die Glocke an Stelle der Ventilstopfen angeordnet ist.
  • Abb.7 zeigt eine weitere Abänderung, bei welcher die Glocke derart angeordnet ist, daß in ihr -vollständiges Wärmegleichgewicht herrscht.
  • Gemäß der in Abb. i dargestellten Ausführungsform bezeichnet i einen gewöhnlichen Blockmotor und 2 den Zylinderkopf, welcher im Ausführungsbeispiel abnehmbar dargestellt ist, jedoch auch in einem einzigen Stück mit dem Blockmotor sein kann. Der Kopf ist durch .eine Zwischenwand io in zwei Kammern geteilt. In der Unterkammer i i strömt das Kühlwasser, und in der Oberkammer 2o befinden sich die Leitungen, welche vom Vergaser zu den Überhitzern und von diesen zu den Saugventilen führen.
  • Das Zuflußrohr 12 mündet in einen zviindrischen Hohlraum 13, in der eine Glocke 14 in Form eines Kegelstumpfes o. dgl. angeordnet ist, an dessen verjüngter, nach oben gerichteter Seite die Zündkerze 30 verschraubt ist.
  • In dem Hohlraum 13 und um die Glocke herum ist ein Rohr 15 vorgesehen, das mit der Leitung 12, aus welcher- das im Vergaser sich bildende Gemisch kommt, oben in Verbindung steht.
  • Um das Rohr 15 ist eine exzentrische und drehbare Büchse 16 angeordnet, die dazu bestimmt ist, in der Ringleitung eine Drosselstelle herbeizuführen, die um die Glocke im Kreis verstellt werden kann, so daß an den verschiedenen Stellen der Gasstromwiderstand geregelt wird, um die unmittelbare Durch.strömung der Gase von der Zuflußleitung 12 zu der zu den Saugventilen führenden Leitung 17 zu vermeiden.
  • Die Leitung 17 ist mit einem Dreiwegventil 18 versehen, welches gestattet, sowohl den Schwerölvergaser samt überhitz.er als auch den an der Mündung i9 angebrächten Benzinvergaser für das Anlassen mit den Saugventilen in Verbindung zu setzen. Durch die Anbringung der Zündkerze am höchsten Punkt der Glocke 14 erreicht man eine genauere und energischere Zündung des Gemisches, auch deshalb, weil die Glockenform selbst zur Fortpflanzung der Explosionswelle ganz besonders beiträgt.
  • `Vie aus der Zeichnung ersichtlich, befinden sich die Leitungen i2 und 17 in einem Luftraum 20, wodurch ein zu wirksamer Wärmeaustausch zwischen den genannten Leitungen und dem Kühlmantel, der zu teilweisen Kondensierungen in dem bereits verdampften Gemisch führen könnte, vermieden wird.
  • Die- Anordnung dieser Leitungen kann sehr verschieden sein, je nachdem das Gas, bevor es das Saugventil des Motors erreicht, die verschiedenen Heizkammern parallel oder nacheinander zu durchströmen hat.
  • Gemäß der Abb.2, welche einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i darstellt, sind die Ein- und Ausflußrohre fast ganz gleich und übereinanderliegend. Sie teilen sich unmittelbar nach dem Eintritt in die Kammer 2o in zwei Zweige, die nach abermaliger Gabelung mit einer Gruppe von zwei kleinen Glokkenverbunden sind. Das Gemisch dringt in den die Glocke 1 ¢ umgebenden Zwischenraum ein und bespült, von oben nach abwärts strömend, die Glockenwandung, steigt sodann wieder zwischen dem Rohr 15 und der Büchse 16 aufwärts und strömt in die Leitung 17, wo die Ströme der beiden anliegenden kleinen Glocken sich früher vereinigen, und darauf vereinigen sich die beiden Leitungsabzweigungen und verlassen den Blockmotor.
  • Bei Motoren, bei welchen eine möglichst vollständige Zylinderfüllung besonders wichtig ist, besonders bei schnell laufenden Motoren, welche sehr starken Belastungs- und Geschwindigkeitsveränderungen ausgesetzt sind, würde die oben beschriebene Anordnung sich mit Bezug auf die Leitungswiderstände als ungenügend erweisen. Diesen Nachteil kann man durch Beseitigung des Rohres 15 beheben; wenn die Berührungsdauer der Gase mit der Glocke kurz ist, so ist es in diesem Falle erforderlich, daß die Gase nacheinander von ,einer Glocke zur andern strömen, um sich so allmählich zu erhitzen.
  • Für diese Arbeitsweise eignet sich besonders die in Abb.3 und 4 dargestellte Ausführungsfarm, wobei um die im wesentlichen unveränderte Glocke ,ein zweckmäßig aus feuerfestem Material hergestellter Überzug 22 angeordnet ist, der eine Wärmestreuung verhindert und gleichzeitig die Ausströmung des Gases unter Beseitigung der toten Winkel erleichtert.
  • Nach dieser Anordnung gelangen die Gase von oben in den ersten Glockenraum und strömen unten durch das Rohr 23 aus, um dem zweiten Glockenraum zuzuströmen, welchen sie erhitzen und oben aus dessen Kammer austreten, um in das Ausflußrohr 17' einzuströmen, welches das Gas zu den Saugventilen leitet.
  • Statt nur zwei hintereinandergeschaltete Glocken anzuordnen, kann auch eine größere Anzahl vorgesehen sein, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die zuletzt bespülten Glokken nicht zu stark erhitzt werden.
  • Beabsichtigt man, diese Vorrichtung an bereits vorhandenen Motoren anzuordnen, so können die Glocken auf den Ventilen an Stelle ihrer Stopfen angebracht werden. Die Glokken werden natürlich kleiner; es sind jedoch je zwei für jeden Zylinder vorgesehen. Einer trägt die Zündkerze, während der andere durch einen Stöpsel24 abgeschlossen ist oder eine zweite Zündkerze trägt, falls es sich um einen Motor mit Doppelzündung handelt. Sämtliche Glocken sind in einer rechteckigen Leitung 25 eingeschlossen, in die das Gemisch, nachdem es die Glocken 14 bespült, durch .eine Leitung 26 bei der halben Länge einströmt und bei den Enden .durch die Leitung 27 ausströmt, welche das Gemisch zu den Saugventilen leitet.
  • Wenn man nacheinander sämtliche Glokken in Betrieb setzen wollte, so entfällt die Leitung 26, und eine der Abzweigungen der Leitung 27 würde als Gaszufluß- und die andere als Gasausflußleitung wirken.
  • Die einfachere Bauart ist jedoch zufolge des zwischen den ersten und letzten Glocken fehlenden Temperaturgleichgewichtes weniger vorteilhaft, falls man nicht zu der in Abb.7 veranschaulichten Anordnung greift.
  • In diesem Fall ist eine Glocke von der andern durch eine Zwischenwand 3 i getrennt, so daß die Kammer 26 in zwei parallele Leitungen geteilt wird, die nacheinander von den Gasen durchströmt werden. Letztere können nach der beispielsweisen Darstellung bei der in der Mitte der Kammer 26 angeordneten Öffnung 27 eintreten und, sich in zwei Ströme teilend, die Leitungen durchqueren, wobei sie zuerst die eine Hälfte der Glocken und dann die andere bespülen und sodann bei der Mündung 27' ausströmen; die Ein- bzw. Austrittsleitung kann auch nebeneinanderliegend angeordnet sein, in welchem Falle die Gase, ohne sich zu teilen, die ganze Leitung 26 durchströmen. In beiden Fällen wird die Glocke auf einer Seite von den völlig kalten, auf der anderen Seite von den vollständig erhitzten Gasen bespült, und die aufeinanderfolgenden Glocken, die auf einer Seite von den nach und nach heißeren Gasen bespült werden, werden auf der anderen Seite von den weniger heißen Gasen bespült, so daß der Wärmeunterschied zwischen den Glocken und die mittlere Temperatur der bespülenden Gase praktisch gleichmäßig und die abgegebene Wärmemenge bzw. Betriebstemperatur jeder Glocke gleich ist.

Claims (3)

  1. PATE` TA N SPRÜCHE: i. Schwerölgemischmotor zeit elektrischer Zündung und Verdampfung des Schweröls vor Eintritt in den -Zylinder in Heizkanälen, die in einem Deckeleinsatz konzentrisch zur Zylinderachse so angeordnet sind, daß das zum Saugventil strömende Gemisch unter mehrfacher Umkehr einen langen Weg zwischen den Heizflächen zurücklegen muß, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer aus einem Glockengehäuse (14) besteht, auf dessen Scheitel eine Zündkerze (3o) sitzt, und das in einer öffnung des Zylinders derart angeordnet ist, daß eine Ringkammer entsteht, die durch getrennte, eine im Zylinderkopf ausgesparte Luftkammer (12) durchsetzende Leitungen mit dem Saugventil und mit einem gewöhnlichen Vergaser verbunden ist.
  2. 2. Schwerölexplosionsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (i--) durch den Kühlmantel (i i) des Zylinderkopfes vom Zylinderkörper getrennt ist und die öffnung, in. welcher das Glockengehäuse (1q.) ruht, durch ein Futter aus feuerfestem Material. (22) geschützt wird.
  3. 3. Schwerölexplosionsmotor nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringkammer zwischen dem Glockengehäuse (1q.) und seinem Lager im Zylinderkopf ein rohrförmiges Organ (15) angeordnet ist, welches das Oberende der Ringkammer abschließt und in ihr nach unten ragt, so daß genannte Kammer in zwei unten miteinander verbundene Abteile geteilt wird, wobei das rohrförmige Organ oben mit einer Öffnung (13) versehen ist, welche das innere Abteil mit der zum Vergaser führenden Leitung verbindet. q.. S.chwerölexplosionsmotor nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil der Ringkammer eine drehbare Büchse (16) lagert, welche exzentrisch angeordnet ist und das Unterende des rohrförmigen Organs (15) umfaßt. 5. Schwerölexplosionsmotor nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in den Mehrzylindermotoren die Ringkammern in Reihe geschaltet miteinander verbunden sind, wobei die erste mit dem Vergaser und die letzte mit den Saugventilen in Verbindung steht. 6. Schwerölexplosionsmotor nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mehrzylindermotoren Gruppen von in Reihe miteinander verbundenen Ringkammern mit dem Vergaser bzw. mit den Saugventilen in Parallelschaltung verbunden sind.
DEB117303D 1923-12-27 1924-12-24 Gemischmotor Expired DE455500C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT455500X 1923-12-27

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Publication Number Publication Date
DE455500C true DE455500C (de) 1928-02-04

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ID=11257309

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB117303D Expired DE455500C (de) 1923-12-27 1924-12-24 Gemischmotor

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