DE455419C - Koksofen - Google Patents

Koksofen

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DE455419C
DE455419C DEC38297D DEC0038297D DE455419C DE 455419 C DE455419 C DE 455419C DE C38297 D DEC38297 D DE C38297D DE C0038297 D DEC0038297 D DE C0038297D DE 455419 C DE455419 C DE 455419C
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gases
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DEC38297D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B29/00Other details of coke ovens
    • C10B29/02Brickwork, e.g. casings, linings, walls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/02Coke ovens with horizontal chambers with vertical heating flues

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Koksofen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Regenerativkoksofen und betrifft insbesondere die Gasführung in den gemauerten Steigkanälen, die einen vorteilhafteren Wärmeaustausch zwischen den Verbrennungsgasen und dem zu verkokenden Beschickungsstoff gestattet.
  • Zweck der Erfindung ist. die Geschwindigkeit des Gasstromes zu vergrößern, um den Wärmeübergang durch Konvektion zu erhöhen, was bei der gleichen fortgeschafften freien Wärme einen stärkeren Wärmeaustausch durch die Heizwand hindurch und eine Leistungserhöhung durch die mögliche Lieferung einer größeren Menge von brennbaren Gasen zur Folge hat.
  • Zu diesem Zweck besteht der Koksofen gemäß der Erfindung aus einer geraden Anzahl von Steigkanalgruppen, deren jede mit der benachbarten durch eine Verbindungskammer verbunden ist. Diese Kammern sind abwechselnd am oberen und am unteren Ende längs des Mauerwerkes angeordnet; die gesamte Menge der Verbrennungsluft wird mit einem Bruchteil der Gesamtmenge der brennbaren Gase in die erste Gruppe eingeführt, während die übrigen Mengen dieses Gases längs des den brennenden Gasstrom führenden Kanals eingeleitet werden, wo sie ein stark verdünntes Gasgemisch treffen, so daß eine langsame Verbrennung mit langer Flamme entsteht.
  • Der erwähnte Anteil der brennbaren Gase wird am Fuße des Steigkanals der äußersten Gruppe durch eine Leitung zugeführt, deren verringerte Länge jeden Anlaß zur Bildung von Graphit ausschließt, der aus dem Verlauf dieser Leitung in dem mittleren und heißesten Teile des Ofens und infolge des verlängerten Aufenthaltes des Gases darin herrühren würde, dessen Geschwindigkeit im Maße seiner Verteilung abnimmt.
  • Ein Koksofen gemäß der Erfindung vergleichmäßigt überdies die Verkokungstemperatur über die Höhe des Mauerwerkes und vermeidet den Nachteil mangelnder Gleichmäßigkeit in der Qualität des Kokses, die von der ungleichmäßigen Einwirkung in den verschiedenen Ofenschichten herrührt.
  • Um einem schnellen Backen in der Nähe des Entflammungspunktes des Gases und der Erzeugung eines zu stark gebrannten Kokses von verringerter Brennbarkeit am Kammerboden vorzubeugen, ist es vorgeschlagen worden, der Verkokungskammer eine nach oben zu abnehmende Breite entsprechend dem Temperaturgefälle der Gase bei ihrer aufsteigenden Bewegung zu geben. Diese bei Steigkanälen günstige Lösung hat jedoch bei absteigenden Kanälen Mängel, wo die Abnahme der Gastemperatur fortdauert, während die Stärke der zu verkokenden Schicht anwächst.
  • Beim Ofen gemäß der Erfindung dagegen, 1v o die zu einem einzigen Strom vereinigten Verbrennungsgasströme die Heizkanäle unter einem erheblich beträchtlicheren Volumen durchstreichen, nimmt das Temperaturgefälle dieser Ströme bei gleicher Wärmeabnahme infolge ihrer Volumenänderung ab, und das Wärmegefälle bleibt praktisch über die Höhe des Ofens konstant, mag nun der Gasweg auf- oder absteigend sein.
  • Weitere Eigenarten und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Koksofens hervor, der als Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch das Mauerwerk und zeigt die Nebeneinanderstellung der verschiedenen Kanalgruppen sowie die Einführung der Verbrennungsgase.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II und Abb. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Abb. i.
  • Der Koksofen besteht aus einer Anzahl Gruppen von Steigkanälen 3; jede Gruppe ist von der benachbarten durch eine Wand i getrennt. Die Zahl dieser Kanäle ist beliebig und kann in den verschiedenen Gruppen verschieden sein.
  • Jede Gruppe ist mit der links oder rechts benachbarten Gruppe durch eine Verbindungskammer 2 von solcher Lage verbunden, daß sich die Kammern-- längs des Ofens abwechselnd am oberen und am unteren Ende der Steigkanäle befinden. Der Strom brennenden Gases folgt also einem Wellen- oder Sinuslauf; jede Gruppe von Steigkanälen wird von einem starken, sich entwickelnden Gasstrom durchquert, und die Strömungsrichtung des Gases wechselt von Gruppe zu Gruppe.
  • In der Abb. i ist vorausgesetzt, daß in der betrachteten Regenerationspbase der Strom von links nach rechts verläuft.
  • Die im Regenerator 4 erwärmte Verbrennungsluft wird nach Maßgabe des Zuges, der mittels der am oberen Teil der Steigkanäle vorgesehenen Schieber 14 (Abb. 2) regelbar ist, durch die Leitungen 5 verteilt, die am Fuße der Steigkanäle der äußersten Gruppe angeordnet sind. Ein Teil der brennbaren Gase, im folgenden Primärgas genannt, wird durch das Rohrsystem 6 unter Druck der Verteilungsleitung 7 zugeführt und mittels kalibrierter und auswechselbarer Düsen g in dieselben Steigkanäle 3 .eingeführt; die Düsen g sind durch Schauöffnungen i o im Mauergewölbe zugänglich.
  • Der in der betrachteten. äußersten Gruppe aufsteigende Gasstrom wird sodann in der folgenden Gruppe derart umgelenkt, daß ein in eigenartiger Weise in Aufeinanderfolge der Gruppen hin und her geführter Lauf entsteht. In der Nähe der Wendepunkte am oberen und unteren Teil der Steigkanäle sind Einlässe i i, 12 und i3, 16 und 17 für sekundärei Gase vorgesehen, um das. Wärmegefälle in den vorangegangenen Gruppen auszugleichen und in den folgenden Abteilungen eine Verbrennung mit langer Flamme durch Verdünnung des Sauerstoffes in der indifferenten Masse der verbrannten Gase aus der vorangegangenen Verbrennung zu erzielen. Den Ventilen 14 entsprechende Ventile 15 sichern die gleichmäßige Verteilung des Gasstromes in den Steigkanälen, welche die aufeinanderfolgenden Gruppen bilden.
  • Schon die Anordnung des kurzen Kanals zur Verteilung des Primärgases am Fuße der Steigkanäle der äußersten Gruppe vermeidet jede Ursache zur Bildung von Graphit.
  • Dieser Stoff setzt sich namentlich dann ab, wenn man den die Primärgase führenden Kanal im mittleren Teil des Ofens anordnet, und zwar infolge des verlängerten Aufenthaltes dieser Gase in diesen Kanälen.
  • Der Ofen bietet also die Möglichkeit, Brennstoffe der verschiedensten Art für die Heizung zu verwenden, von Wassergas mit verhältnismäßig niederem Wärmevermögen bis zu den reichsten Kohlenwasserstoffgasen, wie z. B. Koksofengas; von -dem bei der Herstellung von synthetischem Ammoniak Wasserstoff abgespalten ist und das sonst schwer zu verwenden ist, weil :es in den Verteilerleitungen leicht Neigung zur Ablagerung von Graphit zeigt.
  • Ein derartig gebauter Koksofen besitzt die Vorteile eines sehr gleichmäßigen Brennens in den verschiedenen Ofenschichten und eines besseren Überganges der freien Wärme auf den zu behandelnden Beschickungsstoff; er gestattet ferner eine Leistungserhöhung des Ofens, dessen Verkokungskammern beträchtlich größere Abmessungen erhalten können, indem sie mit der Zuführung von Luft und Gas in einem Anteilverhältnis, das bei den gängigen Anordnungen nicht statthaft ist, gleichzeitig den pyrometrischen Widerstand der verwendeten Stoffe erhöhen. In der Tat wird erreicht, daß sich die Regelung der Beheizung nicht nur an die Verbrennungstemperaturen gebunden findet, welche von der frei zugeführten Wärme oder der kalorimetrischen Leistung des zugeführten Brennstoffes abhängig sind, sondern daß, da der Wärmeübergang durch den Wert des Wärmegefälles zwischen den gegenüberliegenden Heiz$lä.chenbegrenzt ist, die Heizung um so stärker ist, als die Zufuhr kalorischer Energie in der Zeiteinheit größer wird. Hieraus folgt, daß es bei den gängigen Ofentypen, wo es aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig ist, die Verbrennung mit der größten Genauigkeit, d. h. mit einem Mindestmaß von Luftüberschuß, zu regeln, ausgeschlossen ist, die normale Gas- und Luftzufuhr wesentlich zu erhöhen, ohne daß eine für die Erhaltung des Feuerung.sgernäuers gefährliche Temperatur entsteht.
  • Bei einem Ofen gemäß der Erfindung wird in die äußerste Gruppe die gesamte Luft eingeführt, der man nur einen Teil des Gases beimischt; dies hat eine tiefer liegende Verbrennungstemperatur und daher die Möglichkeit zur Folge, für die Verkokung durch eine stärkere Gas- und Luftzufuhr eine größere kalorische Energie zuzuführen, ohne die Temperaturgrenze der anderen Ofensysteme zu überschreiten. Die Sekundärgaszuführungen, die das Wärmegefälle in den verschiedenen Teilen des Ofens auszugleichen bezwecken, nehmen ebenfalls nach Maßgabe dieses Stromes zu und unterstützen die Beheizung durch Zufuhr einer maximalen kalorischen Energie, die sie wegen des größeren Wärmeaustausches infolge der Geschwindigkeit des Gasstromes im Mauerwerk abgegeben hat. Diese Zuführungen von Sekundärgas erfolgen in allen Verbindungskammern zwischen den Kanalgruppen, also in die von einer früheren Verbrennung herrührenden Gase, welche eine verhältnis mäßig geringe Brennbarkeit besitzen, was die infolge des Gaswegverlaufes in den öfen größerer Abmessungen notwendige Verlängerung der Flamme bewirkt. Diese Verzögerung der Verbrennung wird im Sinne des Vorziehens der Flamme vorm oberen Ende der ersten Gruppe nutzbar gemacht, wo der Gasstrom die erste Sekundärgaszufuhr erhält, derart, daß die Flamme des Primärgases einen einfach aufsteigenden Weg durchläuft, der halb so lang ist wie der aufeinanderfolgende auf und ab steigende Verlauf der Flamme in den Üfen anderer Systeme. Aus diesen verschiedenen Tatsachen geht hervor, daß die Beschickungshöhe in einem Ofen gemäß der Erfindung über die bei gewöhnlichen Heizverfahren angängigen Grenzen vermehrt werden kann, und daß die erzielten Vorteile: größere übertragUngsfähigkeit, Möglichkeit einer größeren 1Vlitführung von Wärmeenergie und Verlängerung der Flamme, die Ofenleistung in erheblichem Maße vergrößern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regenerativkoksofen, dessen Heizwände aus einer Anzahl von Steigkanalgruppen bestehen, deren jede mit der benachbarten durch eine Verbindungskammer verbunden ist, welche abwechselnd am oberen und unteren Ende der Kanäle angeordnet sind, wobei ein Bruchteil der brennbaren Gase in die äußere Gruppe eingeführt wird, während die anderen Teile längs des Verbrennungsstromes eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge der Verbrennungsluft in die äußerste Gruppe an einem Ende der Heizwand eingeführt wird, während die äußerste Gruppe am anderen Ende der Heizwand mit dem Schornstein in Verbindung steht.
  2. 2. Koksofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sekundäre Gaseinlässe in allen Verbindungskammern von einer Gruppe zur folgenden vorgesehen sind.
  3. 3. Koksofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den oberen Verbindungskammern zweier benachbarter Gruppen vorgesehenen Vorrichtungen zur Einführung der Gase in der Nähe der diese Gruppen trennenden Zwischenwand angeordnet sind. ¢. Koksofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen am Fuße der äußersten Steigkanalgruppe vorgesehenen Verteilungskanal (7) für die primären Gase.
DEC38297D 1925-06-22 1926-05-29 Koksofen Expired DE455419C (de)

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BE455419X 1925-06-22
BE472679X 1927-07-26

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DE1132892B (de) * 1960-04-16 1962-07-12 Still Fa Carl Vorrichtung zur geregelten Verteilung der Heizmedien auf die zu einer Heizwand von Regenerativkoksoefen gehoerigen Regeneratoren bzw. Heizzuege

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DE472679C (de) 1929-03-05

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