DE455358C - Vorrichtung zum Lagern der Matrizen von Giessformen - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern der Matrizen von Giessformen

Info

Publication number
DE455358C
DE455358C DEL59123D DEL0059123D DE455358C DE 455358 C DE455358 C DE 455358C DE L59123 D DEL59123 D DE L59123D DE L0059123 D DEL0059123 D DE L0059123D DE 455358 C DE455358 C DE 455358C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
casting
frame
mold
die holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL59123D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL59123D priority Critical patent/DE455358C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE455358C publication Critical patent/DE455358C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor
    • B41D3/04Moulds, e.g. horizontal, for casting curved, e.g. semi-cylindrical, plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lagern der Matrizen von Gießformen. Das bisher bekannte Einlegen und Festhalten der in der Gießform frei liegenden Matrizen von Rotationsdruckplatten-Gießformen ist zeitraubend, einerseits bedingt durch das Fahneankleben und anderseits, weil die so verwendeten Matrizen nach jedem Guß im Gießbett wieder neu gelagert werden müssen. Unter Aufgabe der großen Vorteile der frei liegenden Matrize hat man durch Festspannen der Matrize diese Mängel zu beseitigen versucht. Jedoch ist auch dies meist unzweckmäßig, da das Festspannen der Matrize der beim Gießen und Erkalten der Druckplatte entstehenden Veränderung in ihren Abmessungen entgegensteht, so daß daher die Matrize beim Loslösen von der Platte des öfteren beschädigt sowie auch die Gleichmäßigkeit der Stärke der Platte ungünstig beeinflußt wird. Eine Teilung des Gießbettes zur Beseitigung obengenannter Mängel konnte, abgesehen von der Kostspieligkeit dieser Ausführung, auch nur auf Kosten der Genauigkeit der Druckplatten erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile dadurch zu beheben, daß die Matrize ohne jede Festspannung außerhalb des Gießbettes schon richtig gelagert und so festgehalten wird, daß sie r. der durch das Erkalten der eben gegossenen Druckplatte entstehenden Veränderung der Abmessungen keinen schädlichen Widerstand entgegensetzen kann, 2. sich auch bei tiefer Prägung leicht und selbsttätig von der Platte ablöst, 3. nach der Ablösung wieder selbsttätig in die gießfertige Lage zurückkehrt und q.. zwecks Reinigung des Gießbettes ohne Veränderung ihrer Lage mittels der ganzen Haltevorrichtung aus dem Gießbett hochgeklappt oder gehoben werden kann.
  • Um dies zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß bei einer aus einem um die Schwingachse des Formkernes klappbaren Rahmen bestehenden Vorrichtung zum Lagern der Matrizen von Gießformen, insbesondere für Rotationsdni.ckplatten, der Rahmen auf der einen Seite mit einem Anhängestift für die mit dementsprechendem Einhängeloch versehene Matrize und auf der anderen Seite mit einem verschiebbaren und mit Nut zum Erfassen der Matrize ausgestatteten Matrizenhalter versehen, der beim öffnen der Gießform - Herausklappen des Kernes samt Gußplatte und Rahmen - so verschoben wird, daß er die Matrize von der Gußplatte abhebt und in die Gießschale zurückfallen läßt. Die nächst der Schwingachse liegende Seite des Rahmens ist dabei durch die Abdeckplatte gebildet, welche den Anhängestift aufnimmt. Der Matrizenhalter ist vorteilhaft an Zapfen des Rahmens verschiebbar geführt und wird beim öffnen der Gießform durch beiderseitige, unter Feder- oder Gewichtswirkung stehende Anschläge der Gießschale nach außen verschoben, während beim Einführen oder Einfallen des Rahmens mit der Matrize in. die Gießschale die Anschläge dem Matrizenhalter ausweichen, um sofort wieder in ihre Ursprungslage zurückzukehren. Der drehbar auf der Schwingachse des Formkernes sitzende Rahmen hängt abnehmbar auf dieser Achse, so daß er je nach Bedarf ausgewechselt werden kann. Auf diese Weise können verschieden breite Plattenformate mit ein und derselben Gießform gegossen werden. Die in bekannter Weise gleichzeitig die seitlichen Abschlußringe für den Hohlraum der Gießform bildenden seitlichen Rahmenschenkel sind mit schrägen Anschlagflächen versehen, durch welche die Matrize, wenn sie nach Einhängen in den Stift der hinteren Abdeckplatte um diese Abschlußringe herumgelegt wird, unter seitlicher Verschiebung in die richtige Lage geführt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der gemäß der Erfindung ausgestatteten Gießform veranschaulicht, und zwar stellen dar Abb. i einen teilweisen Längsschnitt durch das rechtsseitige Ende der Gießform, auf welchem der Eingußtrichter sitzt, Abb.2 einen teilweisen Längsschnitt durch das linksseitige Ende der Gießform, Abb.3 eine schematische Wiedergabe der Gießform bei herausgenommenem Kern, Abb. q. den Ringrahmen mit dem Matrizenhalter von oben gesehen und Abb. 5 Teile des Ringrahmens und des Matrizenhalters.
  • An der hinteren Abdeckplatte d (Abb. 2 und q.) ist ein Stifte angeordnet, in welchen die Matrize z eingehängt wird. Zu diesem Zwecke ist diese mit einer Durchlochung versehen, welche, da sie beim Prägen der Matrize entsteht, in stets gleichem Abstand vom Schriftbild erzeugt wird. Die Matrize gelangt infolgedessen, wenn sie in den Stifte eingehängt wird, auf dieser Seite der Gießform stets in die richtige Lage.
  • Um 'sie nun auch seitlich richtig zu lagern, ist an Formringen fr und f2 (Abb. 3, q. und 5), die den Seitenabschluß der Form bilden und zugleich die Facettenform der Druckplatte ergeben, je ein schräger Anschlag g (Abb. q. und 5) vorgesehen.
  • Die Formringe f 1 und 122 sind, damit sie miteinander gleichzeitig in das Gießbett eingelegt und aus demselben genommen und damit sie ferner die Matrizenhaltevorrichtung auf der Eingußseite aufnehmen und mit dieser auch ganz aus der Form entfernt werden können, durch eine Leiste h und durch die Abdeckplatte d miteinander zu .einem Rahmen fest verbunden, der mittels seiner offenen Lager! in die Schwingachse des Formkernes drehbar eingehängt ist, so daß er nicht nur um die Achse geschwenkt, sondern auch abgenommen -werden kann. Infolge dieser Anordnung können durch Auswechseln der Ringrahmen verschieden breite Plattenformate mit ein und derselben Gießform gegossen werden.
  • Zum Abdecken der Matrize und zur Unterstützung derselben beim Loslösen von der Druckplatte auf der der Lochseite entgegengesetzten Seite ist ein Matrizenhalterl (Abb.i und 3) und eine Nut k vorgesehen. Der Matrizenhalter L ist, durch Zapfen in (Abb. q. und 5) geführt, verschiebbar auf dem Ringrahmen f l, f 2 angeordnet.
  • Die Handhabung der Matrize nach der Erfindung ist sehr einfach; sie geschieht in folgender Weise: Die Matrize wird nicht, wie meist bisher, in die Gießschale n (Abb. i, 2 und 3) eingelegt. Es wird vielmehr der Ringrahmen f 1-,12 zunächst aufgeklappt. Dadurch kommt seine untere Seite, unter welcher bei der Lage für Gießbett die Matrize liegt, nach oben. Auf diese nun oben liegende Seite des Ringrahmens f1, f2 wird die Matrize z aufgelegt. Dabei wird sie zuerst in den Stifte eingehängt und dann um die Ringe f i und f 2 herumgelegt. Da die Abmessungen der Schmalseiten der Matrize dem engsten Abstand der sich gegenüberstehenden schrägen Flächen oder Anschlägeg der Ringe/' und f2- entspricht, so wird die Matrize z beim Herumlegen um die Ringe f1 und f2 durch die beiderseitigen schrägen Anschläge g in die dem engsten Abstand derselben. entsprechende richtige Lage zwischen den Ringen/' und 12 geführt. Dann wird der Kopf der Matrize z in die Nut k des Matrizenhalters l eingeschoben. Die Matrize liegt nun richtig auf dem Ringrahmen fl, f2 und nach dessen Herunterklappen auch richtig in der Gießschalen. In bekannter Weise wird dann die Gießform durch den Kern.o geschlossen und das Schmelzgut in die Form eingegossen. Nach dem Erkalten der Druckplatte wird der Kern o mit der fertigen Druckplatte wieder aus der Gießschalen herausgeklappt. Da das tiefgeprägte Schriftbild der Matrizez mit dem nunmehr erstarrten Schmelzgut ausgefüllt ist, so wird die Matrize mit dem Ringrahmen f 1, f 2 und dem beweglichen Matrizenhalter L sowie mit der durch die Zapfens dem Kern o anhaftenden Druckplatte beim Herausklappen des Kerns mitgenommen. Die Matrize z bleibt nun während des Herausklappens so lange am Schriftbild der Druckplatte hängen, bis der Matrizenhalter l durch die Rolle q eines Anschlags p, der auf beiden Seiten des Ringrahmens f x, f 2 an der Gießschalen angeordnet ist, zurückgehalten und dadurch die Matrizez aus dem Schriftbild der Druckplatte herausgezogen sind. Ist so die Matrize z von der Druckplatte abgelöst, so fällt sie durch das Gewicht des Ringrahmens fi, f2 mit diesem in die Gießschale n zurück und ist so wieder in gußfertiger Lage. Will man nun das Gießbett vor dem nächsten Guß zwecks Reinigung noch nachprüfen, so klappt man lediglich die ganze Haltevorrichtung hoch und senkt sie nach beendigter Nachprüfung und Reinigung wieder in das Gießbett.
  • Während beim Einlegen des Ringrahmens f1, f= der Anschlag p (Abb. 3), da er bei p1 drehbar gelagert ist, ausweichen kann und durch das Gewicht p2 oder auch durch eine Feder wieder in die Ruhestellung zurückkehrt, wird er beim Herausklappen des Ringrahmens durch die Nase p3 festgehalten. Der Matrizenhalter l muß hierbei, unter Verschiebung nach außen an den Zapfen m, der Rolle g des Anschlages h ausweichen, wobei die Matrize z von der Druckplatte losgelöst wird. Da so der Matrizenhalter l genügend weit herausbewegt werden kann, bis eben die Matrize z ganz frei ist, da diese ferner in der Gießform selbst nur durch den Stifte, und zwar nur an jener Stelle festgehalten wird, an der auch der Guß zuerst erstarrt, sonst aber vollständig frei liegt, und da sie so der Volumenveränderung der sich zusammenziehenden Druckplatte keinen schädlichen Widerstand entgegensetzen kann, ist entgegen anderen, dem gleichen Zwecke dienenden Vorrichtungen ein Beschädigen oder Zerreißen der Matrize z ausgeschlossen. Dies auch dann, wenn durch irgendeinen Fehler das Schmelzgut bereits in die Matrize eingedrungen ist. Die Matrize z wird in diesem Fall mit dem Ringrahmen f1, f2 ganz aus dem Gießbett gehoben und kann dann von Hand vorsichtig gelöst und zur Weiterverwendung ausgebessert werden.
  • Die Anordnung des Stiftes e ermöglicht es, ohne durch Einspannen der Matrize deren Größenveränderung während des Gießvorganges und beim Erkalten der Druckplatte zu behindern, in Verbindung mit den schrägen Anschlagflächen g und der Anordnung des Matrizenhalters l am Ringrahmen die richtige Lagerung der Matrize schon außerhalb der Gußform bewerkstelligen zu können. Dabei wird gleichzeitig das Nachprüfen und Reinigen des Gießbettes nach jedem Guß ermöglicht, ohne die Lagerung der Matrize z verändern zu müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Vorrichtung zum Lagern der Matrizen von Gießformen, insbesondere für Rotationsdruckplatten, bei welcher ein um die Schwingachse des Formkernes klappbarer Rahmen verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (f 1, /2, d, h) auf der einen Seite mit einem Anhängestift (e) für die mit dementsprechendem Einhängeloch versehene Matrize (z) und auf der anderen Seite mit einem seitlich verschiebbaren und mit einer Nut (k) zum Halten der Matrize (z) ausgestatteten Matrizenhalter (L) versehen ist, der beim öffnen der Gießform - Herausklappen des Kernes samt Gußplatte und Rahmen - derart seitlich verschoben wird, daß er die Matrize (z) von der Gußplatte abhebt und in die Gießschale zurückfallen läßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nächst der Schwingachse liegende Seite des Rahmens (f 1, /2, d, L) durch die Abdeckplatte (d) gebildet ist, welche den Anhängestift (e) aufnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizenhalter (L) am Rahmen (f 1, /2, d, l) verschiebbar geführt ist und beim öffnen der Gießform durch beiderseitige, unter Feder-oder Gegengewichtswirkung stehende Anschläge (p, g) der Gießschale (n) nach außen verschoben wird, während beim Einführen oder Einfallen des Rahmens mit der Matrize (z) in die Gießschale die Anschläge (p) dem Matrizenhalter (L) ausweichen, um sofort wieder in ihre Ursprungslage zurückzukehren. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig die seitlichen Absehlußringe für den Hohlraum der Gießform bildenden Rahmenschenkel (f 1, J2) mit schrägen Anschlagflächen (g) versehen sind, durch welche die Matrize (z), deren Schmalseiten in ihren Abmessungen dem engsten Abstand der beiden Anschlagflächen (g) entsprechen, beim Herumlegen um die Rahmenschenkel (f 1, f2) in die richtige Lage zwischen diese geführt wird.
DEL59123D 1923-04-14 1923-04-14 Vorrichtung zum Lagern der Matrizen von Giessformen Expired DE455358C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL59123D DE455358C (de) 1923-04-14 1923-04-14 Vorrichtung zum Lagern der Matrizen von Giessformen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL59123D DE455358C (de) 1923-04-14 1923-04-14 Vorrichtung zum Lagern der Matrizen von Giessformen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE455358C true DE455358C (de) 1928-01-31

Family

ID=7279746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL59123D Expired DE455358C (de) 1923-04-14 1923-04-14 Vorrichtung zum Lagern der Matrizen von Giessformen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE455358C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2810789B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus schäumbarem Kunststoff
DE2143869C3 (de) Vorrichtung zur Zufuhrung von Kuhlluft in Luftkanäle von teilbaren Fertig-- formen einer Glasblasmaschine
DE455358C (de) Vorrichtung zum Lagern der Matrizen von Giessformen
DE2431344A1 (de) Kernformmaschine
DE639355C (de) Vorrichtung zum Giessen von halbzylindrischen Stereotypplatten
DE2557193C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Gießkernen
DE537058C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gussstuecken in Becherform, insbesondere zur Herstellung duennwandiger Schokoladenbecher
DE522412C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussformen
DE440390C (de) Vorrichtung zum Giessen von rohrfoermigen Stereotypplatten
DE722502C (de) Um eine Spindel verschwenkbares Matrizenschloss fuer Maschinen zum Giessen von Stereotypplatten
DE670317C (de) Kolbengiessmaschine
DE530286C (de) Backmaschine mit in einem Gestell drehbar gelagerter Walze zur Herstellung von ringfoermigen Tortenraendern
DE554495C (de) Hilfsgeraet fuer Formmaschinen
DE647033C (de) Wickelform fuer Zigarren
DE442481C (de) Fleischpresse mit Geraet zum Gelatinieren des gepressten Fleisches
AT103247B (de) Kokille.
DE357036C (de) Mit duennen elastischen Wandungen versehener Hohlkern fuer Zeilengiessformen
DE642941C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der ein eine Matrizenzeile tragendes Handsetzschiff so gehalten wird, dass die Matrizen sich in der Giessstellung gegenueber einer mit einem Schlitz versehenen Giessform befinden
AT220020B (de) Seitenrahmen für Vulkanisierpressen
DE470198C (de) Verfahren zum Loesen der Metallkerne von Gussstuecken
DE547903C (de) Vorrichtung zum Giessen von halbzylindrischen Stereotypplatten
DE534815C (de) Giessform fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, bei der der Giessformdeckel vor dem Ausstossen der Zeile durch mechanische Mittel angehoben wird
DE546424C (de) Vorrichtung zum Festhalten der Matrize in Giessvorrichtungen fuer halbzylindrische Stereotypplatten
DE363655C (de) Vorrichtung zum Einspannen von Kunstwaben
DE391301C (de) Vorrichtung zum Herausheben von runden Stereotypplatten aus einer Giessform mit geteilten Giessringen