DE454671C - Kugel-Geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Kugel-Geschicklichkeitsspiel

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DE454671C
DE454671C DEM94916D DEM0094916D DE454671C DE 454671 C DE454671 C DE 454671C DE M94916 D DEM94916 D DE M94916D DE M0094916 D DEM0094916 D DE M0094916D DE 454671 C DE454671 C DE 454671C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/0011Systems for braking, arresting, halting or stopping
    • A63F5/0023Systems for braking, arresting, halting or stopping by pushing or keeping an element between notches
    • A63F5/0041Systems for braking, arresting, halting or stopping by pushing or keeping an element between notches with a resilient element, e.g. spring
    • A63F5/0047Systems for braking, arresting, halting or stopping by pushing or keeping an element between notches with a resilient element, e.g. spring with adjustable tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Geschicklichkeitsspiele, bei welchen durch den mehr oder minder kräftigen Wurf oder Vorstoß einer Kugel ein drehbar gelagertes System, wie Rahmen, Zeiger o. dgl., angestoßen und in Drehung versetzt wird. Durch die erreichte Anzahl von Umdrehungen oder Teilumdrehungen des Zeigers mit Bezug auf eine Felderscheibe werden dann die verschiedenen Gewinnchancen geboten.
Bei der Erfindung soll erreicht werden, daß das mitspielende Publikum die Felderscheibe immer klar vor Augen hat. Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß die feststehende Felderscheibe frei auf einer Säule und oberhalb des von dieser Säule getragenen Lagers für den Zeiger angeordnet. Der Zeiger greift nur mit seinem pfeilartigen, umgebogenen Ende über den Außenrand der Felderscheibe
ao herüber. Durch diese Bauart ist die Federscheibe auch während der Bewegung des Zeigers vollständig zu übersehen. Gleichzeitig gestattet die vorliegende Anordnung des Zeigers auch eine besonders zweckmäßige und wirksame Art der Anbringung der Bremsvorrichtung, und zwar besteht nach der Erfindung die Bremsvorrichtung aus einem am Zeiger längsverschieblich gelagerten Pendelhebel, dessen einer bogenförmiger Arm gegen die Unterseite der Felderscheibe schleift, während der andere Arm des Pendelhebels ein verstellbares Gewicht trägt. Durch Verschiebung des Pendelhebels auf einer Schraubenspindel kann dabei in einfacher Weise eine Feineinstellung des Bremsdruckes erzielt werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, zeigt jedoch nur die Anordnung der Felderscheibe mit dem Zeiger, und zwar in Abb. ι in Seitenansicht und in
Abb. 2 im Grundriß.
Abb. 3 ist ein Schnitt durch den Zeiger und die Bremsvorrichtung nach der Linie 3-3 in Abb. 2.
Auf einer Unterplatte α mit Sockel ist eine drehbare Säule b aufmontiert, die unten und oben auf Kugellagern eines senkrecht feststehenden Zapfens c läuft. Mit dem Zapfen c fest verbunden ist eine kreisrunde Scheibe d aus Metall oder einem anderen geeigneten Material, die die aus Abb. 2 ersichtliche Feldereinteilung trägt. Auf der drehbaren Säule b ist unterhalb der Scheibe d durch Schrauben / ein doppelarmiger Zeiger g befestigt, dessen eines Ende einen Gummipuffer h trägt, gegen welchen die (nicht gezeichnete) Kugel anstößt und dadurch den Zeiger in Drehung versetzt. An dem anderen Endei ist der Zeiger über den Rand der Scheibe d herübergebogen und läuft in einer scharfen Schneide aus, die über der Feldereinteilung der Scheibe d steht. Dadurch, daß die Felderscheibe d frei auf einer Säule oder Stütze über dem Sockel steht, besitzt der Zeiger eine erhöhte Lage, so daß die Kugellaufrille eine Steigung erhalten muß, wodurch die Anforderungen für die Geschick-
lichkeit des Spielers begünstigt werden. Der Zeiger g· ist in üblicher Weise mit einer Bremsvorrichtung versehen, damit er nach einigen Drehungen zum Stillstand kommt. S Gemäß der Erfindung besteht die Bremsvorrichtung aus einem am Zeiger pendelartig aufgehängten doppelarmigen Hebel k, der durch einen Schlitz ν des Zeigerannes hindurchgreift. Die Nabe m des Bremshebels k
ίο ist als Mutter ausgebildet und' sitzt auf einer Schraubenspindel η, die auf dem Zeiger in Lagern ο entlanggeführt ist und außen am Zeigerende i in einem Knopf £ zur Drehung der Spindel endigt. Zur weiteren Sicherung der Spindel η gegen Längsverschiebung dient eine aufgesetzte Scheibe q. Der obere Arm k des Bremshebels ist !gebogen und mit Gummi überzogen und: legt sich gegen die Unternächie der Felderscheibe d an. Der untere Arm des Bremshebels ist am Ende als Schraubenspindel s ausgebildet, über welche eine als Gegengewicht wirkende Mutter t faßt. Durch Drehung des Knopfes p kann somit der Bremshebel in der einen oder anderen Richtung auf der Schraubenspindel μ verschoben werden, wodurch die gegen die 'Felderscheibe d wirkende Bremskraft vergrößert oder vermindert wird. Eine weitere Regulierung ides Bremsdruckes wird durch Ver-Schiebung der Gewichtsmutter t erzielt.
Die Einteilung der Federscheibe d ergibt sich aus Abb. 2, kann indessen an sich beliebig gewählt werden. Der zu dem Spiel ge
hörige Tisch kann, eine entsprechende Feldereinteilung nach Art eines Roulettespiels 35 tragen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kugel-Geschicklichkeitsspiel mit FeI-derscheibe, Bremse und durch Kugelstoß in Bewegung gesetztem Zeiger, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe auf der das Lager für den Zeiger tragenden Säule oberhalb dieses Lagers ruht, und dadurch, daß der Zeiger nur mit seinem pfeilartigen, umgebogenen Ende über den Außenrand der Felderscheibe herübersteht, so daß diese ganz zu übersehen ist.
2. Bremsvorrichtung für das Kugel-Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem am Zeiger längsverschieblichen Pendelhebel (k) besteht, dessen einer bogenförmiger Arm gegen die Unterseite der Felderscheibe schleift, und dessen anderer "Arm ein verstellbares iGewicht (i) trägt.
3. Kugel-Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (m) des pendelnden Bremshebels als Mutter auf eimer in Längsrichtung am Zeiger gelagerten Schraubenspindel (η) angeordnet ist, die außen in einem Knopf (P) zwecks Drehung der Spindel (n) zur Verstellung des Hebels Qi) endigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
. GEDRÜCKT ItI bot
DEM94916D 1926-06-13 1926-06-13 Kugel-Geschicklichkeitsspiel Expired DE454671C (de)

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DEM94916D DE454671C (de) 1926-06-13 1926-06-13 Kugel-Geschicklichkeitsspiel

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DE454671C true DE454671C (de) 1928-01-13

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DE (1) DE454671C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2703921A1 (fr) * 1993-04-15 1994-10-21 Caro Jean Roulette double plateau équipée du dispositif d'alignement des chiffres des deux couronnes de numérotation.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2703921A1 (fr) * 1993-04-15 1994-10-21 Caro Jean Roulette double plateau équipée du dispositif d'alignement des chiffres des deux couronnes de numérotation.

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