DE453679C - Bandfoerderanlage - Google Patents

Bandfoerderanlage

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DE453679C
DE453679C DET30790D DET0030790D DE453679C DE 453679 C DE453679 C DE 453679C DE T30790 D DET30790 D DE T30790D DE T0030790 D DET0030790 D DE T0030790D DE 453679 C DE453679 C DE 453679C
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/12Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by means of the nip between two, or between two sets of, moving tapes or bands or rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
    • B65H2404/261Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Bandförderanlage. Das Bestreben, mit Förderbändern ohne Tragschienen wahlweisen Verkehr zu erreichen, hat zur Entwicklung der Zettelpost; der sogenannten Bandförderer, geführt, die im umlaufenden Band abschnittsweise Greifer tragen, welche mit dem Gut sowohl beim Aufnehmen wie Abgeben in eine bestimmte Ebene in jeder Sende- und Empfangsstelle durch Leitschienen eingeschwenkt werden. Abgesehen davon, daß solche Anlagen mit ihren im Rundlauf frei hängenden Greifern, namentlich wenn diese gefaßt haben, nur leichteste und kleinste Güter zu fördern vermögen, ist zu berücksichtigen, daß hierbei jeweils bei einer Richtungsänderung das Gut die gleiche Bahn wie Band und Greifer durchlaufen muß, also ein verhältnismäßig großer Durchmesser der Leitrollen in Kehren und Wenden erforderlich wird. Die ganze Anlage wird daher so sperrig, daß sie in keinem günstigen Verhältnis zu Größe und Gewicht des zu befördernden Gutes steht.
  • Um nun größere Schriftstücke, gewöhnliche Briefe, kleine Päckchen usw. wahlweise zu befördern, hat man Schienenbahnen in Anwendung gebracht, bei welchen das Gut von einem Wagen gefaßt, getragen und dieser Wagen selbst durch ein rundlaufendes Band oder Seil fortbewegt wird. Die Hinzunahme von besonderen Schienenführungen gibt der Gesamtanlage gegenüber den vorgenannten Bandförderern einen noch viel umständlicheren Aufbau, weil hier nicht nur in jeder Kehre und Wende Zugseile Wagen, Gleise und Fördergut in gleichem Bogen umzulenken sind, sondern auch bei der Vielgestaltigkeit des ganzen Systems in den meisten Fällen nur Entlangführungen an der Decke (also z. B. über Türen, Fenster usw.) möglich sind, während ein Heruntergehen zur Sende- oder Empfangsstelle auf etwa Tischhöhe und ein anschließendes Wiederaufsteigen zur eigentlichen Fahrschiene kaum zu umgehen ist.
  • Diese vorgenannten Mängel zu beseitigen, soll der Zweck der vorliegenden Erfindung sein, und zwar wird hierbei grundsätzlich an der reinen Bandförderung des Gutes, also ohne Tragschiene und Wagen, festgehalten. Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß das zur Förderung dienende Band nicht ein breites, endloses Trum ist, sondern sich aus einer Reihe schmaler Einzelumläufe zu-3ammensetzt, die -paarweise unter sich ein gemeinsames Tragmittel bilden und zwecks Fortpflanzung der Bewegung mit gleichgestalteten Überlagerungsdoprelbändern zusammenarbeiten, während die das Gut tragenden aufklappbaren Taschen zwischen den jeweils zusammenarbeitenden Bandpaarahschnitten festgeklemmt und so wahlweise über Horizontal- oder Vertikalstrecken der gewünschten Empfangsstelle zugeführt und durch in derselben vorgesehene mechanische Mittel, wie z. B. von Gesperren gesteuerte Hebelsysteme, automatisch ausgeladen werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar gestellt, und zwar zeigt Abb. i die Sende- und Empfangsstelle in Ansicht, Abb. 2 die Sende- und Empfangsstelle ohne vorderes Seitenschild in Ansicht, Abb. 3 die Sende- und Empfangsstelle im Grundriß ; Abb. 4 und 5 zeigen die Ablenkvorrichtung für die Transportbandpaare in Vorder- und Seitenansicht, Abb. 6 und 7 die Tasche mit Skala und Schaltbügel in Vorder- und Seitenansicht; Abb.8 zeigt die schematische Darstellung eines Teiles der Förderbandanlage in Gesamtansicht.
  • Die Empfangs- oder Sendestelle besteht aus zwei seitlichen, in einem bestimmten Abstande voneinander angeordneten Rahmenblechen i, 2. Diese Bleche nehmen zunächst die Achsen 7, 17 und 24 auf, die die Rollenpaäre6; 16 und 23 trageh,-und über welche das Förderbandpaar 3 in der angedeuteten Pfeilrichtung läuft. Zwecks Spannung dieses Bandpaares 3 kann die Achse 7 in einer senkrechten Schlitzführung 8 gleiten; sie wird mittels der Lagerschalen 12, 13, der Federn 14, 15 nebst Führungsstangen io, ii nach oben gedrückt, wobei sich die beiden unteren Lagerschalen i2 auf die fest angeordneten Tragzapfen 9 abstützen.
  • An dem Förderbandpaar 3 sind in entsprechenden Abständen Anschlagleisten .4, 5 vorgesehen. Die in den Rahmenblechen i, 2 gelagerten Achsen 2o, 22 tragen zwei sich doppelklappenartig öffnende oder schließende Hetelpaare 25, 26, die unter Federwirkung 27, 28 stehen. Am oberen Ende des Hebelpaares 25 ist eine Kette 31 vorgesehen, die über ein Zugorgan 31' mit einem Gleitstück 39 in Verbindung steht. In gleicher Weise ist das andere Hebelpaar 26 mit seinem oberen Ende über Zugorgane 40, 40' mit dem Gleitstück 39 verbunden. Ferner tragen die Hebelpaare 25 und 26 Führungsleisten 29 oder 30. Die Zugkette 31 steht mit einem Zahnrad 32, welches mit der drehbaren Welle 34 fest verbunden ist, in Eingriff, während ein weiteres Rollenpaar 37 zwecks Führung des Zugorgans 31' auf der Achse 38 vorgesehen ist. Weiter dienen das Zahnrad 41 auf Welle 43 und die Rolle 46 auf Welle 47,dem dem Hebelpaar 26 zugeordneten Zugorgan 40, 40' zur Führung.
  • Auf den drehbaren Wellen 34 und 43 sind Sperräder 33 oder 42 fest angeordnet, welche mit um Achsen 35 oder 45 schwingenden Sperrklinken 36 oder 44 zusammenarbeiten. Diese Klinken 36, 44 sind an ihrem unteren Ende mittels Bolzen 52, 53 durch ein Gestänge 50 starr verbunden, welches einen verschiedenartig ausgekröpften Anschlagnocken 51 trägt. Dieser vorbeschriebene Sperrmechanismus steht unter der Wirkung einer Feder 54, die von einem um die Achse 17 geschlungenen Band 55 gehalten wird. Außer dem auf der Achse 17 lose sich drehenden Rollenpaar 16 ist auf dieser Achse ein lose schwingender Sperrbügel 18 vorgesehen, welcher die Einfährt zur Empfangsstelle sperrt falls diese nicht frei ist.
  • Zwecks Führung der Gleitstücke 39 sind Leitschienen 56 vorgesehen, die von in vertikalen Schlitzen 57, 58 einstellbaren Bolzen 59 gehalten werden und Längsschlitze 6o als Führungsbahn für die Gleitstücke 39 besitzen. 'VIit 61 und 62 sind die, in die Empfangsstelle ein- und auslaufenden Transportbandpaare bezeichnet. Die für die Führung der Bandpaare aus der horizontalen in die vertikale Laufebene und umgekehrt vorgesehenen Ablenkvorrichtungen -*(vgl. Abb. 4 und 5)- bestehen aus zwei in einem gewissen Abstande voneinander angeordneten Rahmenblechen 63, die an ihrer Innenseite bogenförmige Führungsleisten 66 und an ihrer Außenseite Tragzapfen 76 besitzen, um welche die gesamte Ablenkvorrichtung schwingen kann. Ferner sind an der Außenseite der Bleche 63 Lagerzapfen 74, 75 vorgesehen, welche in Führungsstücken 71, 72 die Blattfedern 69, 70 tragen. Die äußeren Enden dieser Federn nehmen die Achsen 77, 78 auf, welche die Rollenpaare 67, 68 tragen, während die beiden Enden der Rahmenbleche 63 die Achsen 79 und 8o nebst Rollenpaaren 65, 65' und 64, 64' aufnehmen. Die vorgenannten Blattfedern 69, 70 bilden zusammen mit der Schraubenfeder 73 ein Federsystem, welches durch ein Zusatzbandpaar 48 in Spannung gehalten wird und in Verbindung mit den Federanordnungen 87, 88, 89 und go (vgl. Abb. 8) dafür Sorge trägt, daß sämtliche Förderbandpaare stets straff gespannt sind.
  • Für den Transport des Gutes finden Taschen (Abb.6 und 7) Verwendung. Diese Taschen bestehen aus zwei aufklappbaren, durch ein Scharnier 86 verbundenen Hälften 8r, 82. welche an ihrer Außenseite Führungsrahmen 83 tragen, denen die Aufgabe zufällt, ein seitliches Verschieben der Taschen zu verhüten. Ferner ist die Tasche mit einer Skala 85 versehen, auf der ein Anschlagbügel 84 verschoben werden kann.
  • Bei der in Abb. 8 dargestellten Teilstrecke einer Förderanlage ist die in einem unteren Stockwerk gelegene Empfangsstelle A mit der in einem höheren Stockwerk gelegenen Empfangsstelle B durch in der Pfeilrichtung ständig umlaufende Bandpaarabschnitte a-6, c-b, d-6, d-e und d-f verbunden, wobei die Richtungsänderung dieser Bandpaarabschnitte durch bereits vorstehend beschriebene Kehrvorrichtungen erfolgt.
  • Die Arbeitsweise der vorliegenden Bandförderanlage ist folgende: Nachdem die aufklappbare Tasche (Abb. 6 und 7) mit Fördergut, z. B. Briefschaften, beladen ist, erfolgt die Einstellung auf die jeweils gewünschte Empfangsstelle mittels des auf der Skala 85 verschiebbaren Anschlagbügels 84. Die Tasche, welche gegen seitliches Verschieben bei ihrem Einlauf in die Empfangsstelle durch die Führungsrahmen 83 gesichert ist, wird nun den schmalen Förderbandpaaren übergeben, welche die Tasche nebst Gut einklemmen und so der gewünschten Empfangsstelle zuführen. Am Einlauf zu dieser ist ein Sperrbügel 18 vorgesehen, welcher die Einfahrt zu der Empfangsstelle sperrt, falls diese nicht frei ist. Andernfalls wird durch an dem Mitnehmerbandpaar 3 befestigte Anschlagleisten 4, 5 der Sperrbügel 18 umgelegt, so daß die Tasche in die Empfangssteile hineingleiten kann.
  • Handelt es sich nun um die verlangte Empfangsstelle, so nimmt der Anschlagbügel84 der Tasche die an der Zugstange 5o vorgesehene, entsprechend gekröpfte Nase 51 mit, wodurch die Sperrklinken 36 oder 44 ausgelöst werden. Die klappenartigen Hebel 25, 26 bewegen sich nun unter Einwirkung der Spiralfedern 27, 28 in die Offenstellung, und die Tasche nebst Gut fällt in der Mitte der Empfangsstelle nach unten heraus. Hierbei befindet sich das mit den Enden der Zugorgane 31, 31' und 40, 40' verbundene Gleitstück 39 in der in Abb. i gezeichneten Stellung. Die ankommende Anschlagleiste 4 oder 5 des Bandpaares 3 erfaßt nun das Gleitstück 39 und führt dieses unter gleichzeitiger Schwenkung der klappenartigen Hebel 2-5, 26 in ihre Verschlußstellung an der Leitschiene 56 entlang in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung. In dieser Stellung werden die Hebel 25, 26 durch die Sperrklinken 36 oder 44 verriegelt.
  • Die Empfangsstelle ist nun wieder betriebsbereit, so daß die nächstfolgende Tasche ausgeschleust oder auch zu einer anderen gewünschten Sende- und Empfangsstelle weitergeleitet «>erden kann, in welchem Falle die Tasche die nicht zugeordnete Empfangsstelle, über die Führungsleisten 29, 3o der in ihrer Verschlußlage befindlichen Hebel 25, 26 gleitend, durchfährt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandförderanlage mit endlosen, ständig umlaufenden, einen geschlossenen Ring bildenden Transportbändern, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Bänder aus einer Reihe schmaler Einzelumläufe zusammensetzen, die paarweise unter sich ein gemeinsames Tragmittel bilden und- mit gleichgestalteten Überlagerungsdoppelbändern zusammenarbeiten, wobei die das Gut tragende aufklappbare Tasche zwischen den jeweils zusammenarbeitenden Bandpaarabschnitten festgeklemmt und so wahlweise über Horizontal- und Vertikalstrecken der gewünschten Empfangsstelle zugeführt und durch für diese Stelle vorgesehene mechanische Mittel selbsttätig ausgeladen wird. z. Bandförderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung auf die gewünschte Empfangsstelle durch eine auf der oberen Seite der aufklappbaren Tasche vorgesehene Skala (85) in Verbindung mit einem auf dieser seitlich verschiebbaren, federnden Anschlagbügel (84) erfolgt. 3. Bandförderanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangsstelle zwei unter Federwirkung (27, 28) stehende, einen Auslaß für die Tasche bildende, sich doppelklappen.artig öffnende Hebel (25g26) besitzt, die mittels der Zugorgane (31, 31', 40, 40') von einem unter Federwirkung stehenden Gesperre beeinflußt werden. 4. Bandförderanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (5o) eine entsprechend gekröpfte Nase (51) befestigt ist, welche bei entsprechender Einstellung des Anschlagbügels (84) .der Tasche von diesem mitgenommen wird, und so durch Abheben der Sperrklinken (36, 44) von den Sperrrädern (33, 42) die Schwenkung der klappenartigen Hebel (25, 26) in die Offenstellung mittels der Federn (27, 28) erfolgt. 5. Bandförderanlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Sende- und Empfangsstelle vorgesehene obere Mitnehmerbandpaar (3) mit Anschlagleisten (4, 5) ausgerüstet ist, welche einerseits den an der Einfahrt der Sende-und Empfangsstelle angeordneten Sperrbügel (i8) zwecks Freigabe derselben umlegen und andererseits durch Mitnahme eines mit den Zugorganen (3r, 3r', 40, 4ö) verbundenen Gleitstückes (39) die klappenartigen Hebel (25, 26) in ihre VerschluBlage zurückführen.
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