DE452480C - Spritzschutzvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Spritzschutzvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE452480C
DE452480C DES73358D DES0073358D DE452480C DE 452480 C DE452480 C DE 452480C DE S73358 D DES73358 D DE S73358D DE S0073358 D DES0073358 D DE S0073358D DE 452480 C DE452480 C DE 452480C
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DES73358D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts
    • B62D25/186Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts being attached or suspended laterally from the wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Spritzschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritz-Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit seitlich an den Rädern aufgehängten, eine fransenartige Schirmwand bildenden, nach= giebigen Metallfedern. Die Erfindung besteht darin, daß die Schirmwand aus Gummiseilen mit Metallfedereinlagen, z. B. Schraubenfedern, gebildet wird.
  • Durch diese Art der Umkleidung wird einerseits verhindert, daß sich die Rillen bildenden Federn mit einer dicken Schmutzschicht überziehen, die beim Anprallen an Gegenstände als zusammenhängende Masse abgeworfen wird, und anderseits auch verhütet, daß die Federn sich an scharfen Kanten bzw. in den Rädern fangen und hierbei in die Länge gezogen und unbrauchbar werden, wobei auch die gesamte Spritzschutzvorrichtung abgerissen w=erden kann. Ferner verschlingen sich die Federn, falls sie nicht mit einem Überzug versehen sind, leicht zu Knäueln, so daß zwischen den Federn größere Abstände entstehen; die den fortgeschleuderten Schmutz durchlassen.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Ansicht der an einem Kraftfahrzeug angebrachten Vorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht hierzu mit einem Schnitt durch den Aufhängungspunkt, Abb. 3 einen Schnitt in größerem Maß= stabe nach der Linie A-A der Abb. i, Abb. q. einen gleichen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. i bis 3 ist an der Verschlußschraube i für das auf der Achse sitzende Rad 2 ein Zapfen 3 vorgesehen, auf dem ein Kugel-Lager q. läuft. An diesem Lager ist die eigentliche Schutzvorrichtung mittels eines Gestänges 5 aufgehängt. Die Vorrichtung selbst besteht gemäß der Erfindung aus einer fransenartigen Schirmwand von Gummiseilen 6, die in ihrem Inneren Metallfedereinlagen 7 aufweisen. Die Gummiseile sind an ihrem oberen Ende nach dem Rade hin abgebogen und- werden durch. zwei ebenfalls gebogene, die Enden der Seile frei lassende Schienen 8 zusammengehalten. Zwecks Verhinderung einer seitlichen Verschiebung wird die Vorrichtung noch von ;einer das Rad :2 umfassenden Strebe g gehalten, die an der Mitte der Fahrzeugtragfeder angreift.
  • Nach der Ausführungsform der Abb. 4 besteht die Vorrichtung ebenfalls aus Gummiseilen 6 mit eingelegten Metallfedern 7. Hier sind jedoch die einzelnen Seile nicht festgespannt, sondern nur lose nebeneinander aufgehängt. Sie können sich daher innerhalb gewisser Grenzen frei bewegen. Zu dem Zweck sind die oberen Enden der Federn 7 zü Osen io umgebogen, durch welche ein in einem Gehäuse i i befindlicher Stab r2 hindurchgeführt wird. Auch hier ist, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, der Rand des Gehäuses gegen das Rad zu etwas abgebogen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spritzschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit seitlich an. den Rädern aufgehängten, eine fransenartige Schirmwand bildenden, nachgiebigen Metallfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmwand aus Gummiseilen mit Metallfedereinlagen, z. B. Schraubenfedern, gebildet wird.
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