DE450879C - Mechanischer Datumzeiger - Google Patents

Mechanischer Datumzeiger

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DE450879C
DE450879C DET30671D DET0030671D DE450879C DE 450879 C DE450879 C DE 450879C DE T30671 D DET30671 D DE T30671D DE T0030671 D DET0030671 D DE T0030671D DE 450879 C DE450879 C DE 450879C
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars
    • G09D3/04Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar
    • G09D3/06Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar with rotatable members

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Mechanischer Datumzeiger. Die Erfindung bezieht sich auf Datumzeiger derjenigen Art, bei der zwei gleichachsige und in verschiedener gegenseitiger Winkellage einstellbare Teile vorhanden sind, die derart angeordnet sind, daß nach deren Einstellung in eine von sieben gegebenen Winkellagen sämtliche Daten eines Monats auf dem Datumzeiger ablesbar sind. Bei Datumzeigern dieser Art ist der Umfang jedes der beiden Teile in sieben kreisförmig angeordnete Felder geteilt, die auf dem einen Teil in natürlicher Reihenfolge je einen Tagesnamen einer Woche tragen, während auf die Felder des anderen Teils die Datumzahlen i bis 31 einschließlich verteilt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein mit den beiden Teilen des Datumzeigers gleichachsiges und im Verhältnis zu einem der beiden Teile in sieben gegebenen Sperrlagen ein- und feststellbares Markierungsorgan vorgesehen, das in jeder Sperrlage eines der sieben Felder des zugeordneten Teiles markiert. Es wird hierdurch möglich, die Datumkombination (Tagesnamen und Ordnungszahl) für einen Tag, z. B. den ersten Tag des laufenden Monats, unabhängig von etwaigen gegenseitigen Verstellungen der beiden Teile, die im Laufe des Monats vorkommen, unverrückbar festzuhalten. Auch dann, wenn die beiden Teile im Verhältnis zueinander frei drehbar angeordnet sind, also keine besondere Sperrung zwischen ihnen vorgesehen ist, können die Daten des laufenden Monats (vorausgesetzt, daß das Markierungsorgan in der richtigen Sperrlage feststeht) zu jeder Zeit abgelesen werden, ohne daß es nötig ist, - die betreffende Datumkombination im Gedächtnis zu behalten oder erst zu suchen. Es genügt vielmehr, das durch das Markierungsorgan gemäß der Erfindung besonders markierte Feld des einen Teils einem bestimmten, etwa durch eine feste Marke hervorgehobenen Feld des anderen Teils gegenüberzustellen.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Auf der Zeichnung ist Abb. i eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Abb. z dieselbe Vorderansicht mit teilweisem Schnitt; Abb.3 ist ein Grundriß des Markierungsorgans nach Abb. i und 2 ; Abb.4 ist eine Vorderansicht des Datumzeigers mit einer anderen Ausführungsform des Markierungsorgans; Abb.5 zeigt das Markierungsorgan nach Abb. 4 allein im Schnitt.
  • Der Datumzeiger besteht in den dargestellten Ausführungsformen in an sich bekannter Weise aus zwei gleichachsigen und gegenseitig in verschiedene Winkellagen einstellbaren zylindrischen Teilen i, z, deren Mantelflächen je in sieben parallel zur Achse der Zylinder laufende Felder 3 bzw. 4 geteilt sind. Die Felder 3 des oberen Teils i enthalten je einen Tagesnamen; der Teil z trägt die Datumzahlen i bis 31 in solcher Verteilung auf die Felder 4, daß jedes dieser Felder eine arithmetische Reihe mit der Differenz 7 und je eine der Zahlen i bis 7 als Anfangsglied enthält. In jeder Einstellage befindet sich jedes der Felder 3 gerade gegenüber einem der Felder 4, wobei die. Datumzahlen eines jeden der Felder 4 diejenigen Tage des Monats angeben, welchen der im gegenüberstehenden Felde 3 enthaltene Tagesnamen zugeordnet ist; bei der in Abb. i dargestellten Monatseinstellung fallen die Monatstage mit den Ordnungszahlen i, 8, 15, 22 und 29 je auf einen Montag. Die Verbindung zwischen den Hauptteilen i und 2, die keinen unmittelbaren Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung hat und nicht auf der Zeichnung ersichtlich ist, kann in der Weise ausgebildet sein, daß die Teile lediglich durch Reibung in den gegenseitigen Lagern in der eingestellten Lage gehalten werden; es können auch Sperrorgane vorgesehen sein, die in jeder Einstellage ineinandergreifen.
  • Der Teil i des Datumzeigers ist bei der Ausführungsform nach Abb. i, 2 mit einer Verlängerung 5 versehen, in deren unteren Teil ein Stift 6 eingesetzt ist. Auf der Verlängerung5 ist ein an seiner Innenseite mit sieben regelmäßig verteilten Aussparungen oder Nuten 7 versehener Ring 8 aufgesteckt, derart, daß der Stift 6 in eine der Nuten eingreift, wodurch eine Drehung des Ringes im Verhältnis zum Teil i normal verhindert wird. In dieser Stellung wird der Ring durch eine auf die Verlängerung 5 aufgeschraubte Mutter 9 gehalten. Der Ring 8 ist außen mit einer deutlich sichtbaren Marke in Form eines Punktes io versehen, der z. B. durch eine mit Emaille gefüllte Vertiefung gebildet ist. Der Ring 8 kann offenbar in einer beliebigen der sieben vorhandenen Winkelstellungen relativ zu dem Teil i gebracht und festgelegt werden. Zwecks Änderung der Einstellung des Ringes wird die Mutter 9 so weit abgeschraubt, daß der Ring über den Stift 6 hinweggeschoben und somit außer Eingriff mit letzterem gebracht werden kann, worauf der Ring in die neue Einstellage gedreht und dann wieder hinuntergeschoben wird. Hierbei greift der Stift 6 in eine andere der Nuten 7 ein. Die Mutter 9 wird danach wieder festgeschraubt. Die Marke io ist auf dem Ring 8 derart angebracht, daß sie in einer jeden der durch den Stift 6 bestimmten Winkelstellungen des Ringes relativ zu dem Teil i gerade über einem der Felder 3 steht.
  • Das beschriebene Markierungsorgan 8, io ist zweckmäßigerweise folgendermaßen zu gebrauchen. Beim Einstellen für einen neu anfangenden Monat wird das Markierungsorgan im Verhältnis zum Teil i derart ein- und festgestellt, daß sich die Marke io gerade über demjenigen der Felder 3 befindet, welches den Tagesnamen des ersten Tages im Monat enthält. In dem beispielshalber dargestellten Fall fällt der Erste des Monats auf einen Montag. Darauf wird der Teil = im Verhältnis zum Teil? derart eingestellt, daß das Markierungszeichen io demjenigen der Felder 4, das die Datumzahl i enthält, gerade gegenübersteht. Zur Erleichterung der letzteren Einstellung ist eine Marke ii, die dem Zeichen io ähnlich ist, in dem genannten Feld neben der Datumzahl i angebracht. Die Teile i und 2 können im Laufe des Monats gegenseitig beliebig umgestellt werden, ohne daß die Einstellung des Markierungsorgans im Verhältnis zum Teil i geändert wird. Die dem laufenden Monat entsprechende Einstellung kann immer schnell und bequem dadurch wiederhergestellt werden, daß die Markierungszeichen io und ii einander wieder gegenübergestellt werden.
  • Die in Abb. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform des Markierungsorgans unterscheidet sich von der eben beschriebenen nur dadurch, daß das Zeichen io auf dem Ring 8 durch eine Zunge 12 ersetzt ist, die über den Teil i hinübergreift und mit der Spitze etwas über den Teil 2 binunterragt. Die Zunge 12 ist mit einer Schauöffnung 13 versehen, die so viel von den darunterliegenden Oberflächenpartien der Teile i und z frei läßt, daß der der Einstellung des Markierungsorgans entsprechende Tagesnamen und die niedrigste Datumzahl des gegenüberstehenden Feldes 4 durch die Schauöffnung sichtbar sind. Die Gebrauchsweise ist der im Zusammenhang mit den Abb. i bis 3 beschriebenen vollständig analog. Die Zunge ist zweckmäßig als federnder Arm ausgebildet, derart, daß er zugleich zum Festhaken des Schreibstiftes in der Tasche und also als Befestigungsvorrichtung der bei Füllfedern, Schreibstiften u. dgl. allgemein üblichen Art benutzt werden kann.
  • Anstatt das Markierungsorgan auf dem Teil i in der beschriebenen Weise anzubringen, kann man es gegebenenfalls in ähnlicher Weise mit dem Teil 2 verbinden. In diesem Fall kommt das Markierungszeichen ii auf dem Teil 2 in Wegfall, und ein ähnliches Zeichen wird zweckmäßig auf dem Teil i angebracht, und zwar beispielsweise in demjenigen Felde, das den Tagesnamen »Sonntag« enthält. Die Monatseinstellung für einen anfangenden Monat kann in diesem Fall in der Weise ausgeführt werden, daß die Marke io oder 12 demjenigen Feld 4 gegenübergestellt wird, welches die Datumzahlen der Sonntage im betreffenden Monat enthält, worauf die Teile i und 2 gegenseitig derart eingestellt werden, daß das Zeichen io oder 12 dem Gegenzeichen des Teils i, also demjenigen der Felder 3, gegenübersteht, welches »Sonntag« enthält.
  • Die Sperrvorrichtung des Markierungsorgans kann offenbar in verschiedener Weise abgeändert werden. Als weiteres Beispiel sei die Anordnung angegeben, daß die Verlängerung 5 unten als flaches, siebeneckiges Prisma ausgebildet ist und der innere Umkreis des Ringes 8 eine entsprechende prismatische Form hat, so daß der Ring auf den prismatischen Teil 6 der Verlängerung 5 aufgesteckt werden kann und auf denselben genau paßt.
  • Die Mutter 9 kann gegebenenfalls durch eine Federvorrichtung ersetzt werden, die derart angeordnet ist, daß die Verschiebung des Markierungsorgans in eine Lage, in der es außer Eingriff mit dem zugehörigen Teil i bzw. 2 des Datumzeigers ist, entgegen einer Federkraft. o. dgl. erfolgen muß.
  • Der Ring 8 kann gegebenenfalls an derjenigen Seite des zugehörigen Teils i oder 2 angebracht werden, die dem entgegengesetzten Teil zugekehrt ist, wobei der Ring- sich also zwischen den beiden Teilen i und 2 befindet. Der Ring sollte in diesem Fall verhältnismäßig schmal sein, damit die beiden Teile nicht weit voneinander entfernt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanischer Datumzeiger mit zwei durch Drehung um eine gemeinsame Achse gegeneinander einstellbaren Teilen, von denen der eine Teil die Tagesnamen einer Woche in je einem von sieben kreisförmig um die Achse angeordneten Feldern trägt und der andere Teil die Ordnungszahlen der Tage eines Monats auf sieben gleichfalls kreisförmig um die Drehachse angeordneten Kolonnen aufweist, gekennzeichnet durch ein mit beiden Teilen des Datumzeigers gleichachsig drehbares Markierungsorgan (io bis i2), das in sieben gegebenen Sperrlagen ein- und feststellbar ist und zur Markierung einer beliebigen der sieben möglichen Einstellungen des Datumzeigers dient. z. Mechanischer Datumzeiger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung, die das Markierungsorgan in seiner eingestellten Lage relativ zum zugehörigen Teil des Datumzeigers festhält und beispielsweise durch achsiale Verschiebung des Markierungsorgans relativ zu dem zugehörigen Teil lösbar ist. 3. Mechanischer Datumzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus zwei Teilen siebeneckiger prismatischer Form besteht, welche aufeinandergesteckt durch achsiale Verschiebung des Markierungsorgans relativ dem zugehörigen Teil des Datumzeigers außer Eingriff gebracht werden können. q.. Mechanischer Datumzeiger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan durch eine in achsialer Richtung wirkende Schrauben-oder Federkraft normal in Eingriff mit dem zugehörigen Teil des Datumzeigers gehalten wird. 5. Mechanischer Datumzeiger nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan aus einem auf den einen Teil des Datumzeigers aufgesteckten Ring o. dgl. besteht, der mit einem Zeiger, einem Zeichen, einer Marke o. dgl. versehen ist, welche bei richtiger Einstellung des Datumzeigers einem gewissen Felde oder Gegenzeichen am anderen Teil des Datumzeigers gegenübersteht. 6. Mechanischer Datumzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan auf dem die Tagesnamen tragenden Teil des Datumzeigers angebracht ist. 7. Mechanischer Datumzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan am äußeren Ende des einen Teils des Datumzeigers, und zwar zweckmäßig am äußeren Ende des die Tagesnamen tragenden Teils, angebracht ist. B. Mechanischer Datumzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan einen Zeiger enthält, der über denjenigen Teil des Datumzeigers greift, auf welchem das Markierungsorgan angebracht ist, und der bei richtiger Einstellung des Datumzeigers einem gewissen Felde oder Gegenzeichen am anderen Teil des Datumzeigers gegenübersteht. 9. Mechanischer Datumzeiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger aus einer Blechzunge o. dgl. besteht, die eine Schauöffnung enthält, durch welche ein darunterliegendes Feld des Datumzeigers ganz oder teilweise sichtbar ist. io. Mechanischer Datumzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan einen als federnden Arm ausgebildeten Zeiger besitzt, der zugleich in der bei Schreibstiften üblichen Art zum Festhaken des Datumzeigers in einer Tasche benutzbar ist.
DET30671D 1925-07-27 1925-08-09 Mechanischer Datumzeiger Expired DE450879C (de)

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DET30671D Expired DE450879C (de) 1925-07-27 1925-08-09 Mechanischer Datumzeiger

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539045A2 (fr) * 1983-01-10 1984-07-13 Brincat Daniel Article cylindrique a elements rotatifs incorpores, notamment pour jeu educatif

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539045A2 (fr) * 1983-01-10 1984-07-13 Brincat Daniel Article cylindrique a elements rotatifs incorpores, notamment pour jeu educatif
EP0113705A1 (de) * 1983-01-10 1984-07-18 Daniel Brincat Zylindrischer Artikel mit daran angebrachten drehbaren Elementen insbesondere für Lehrspiele

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