DE712085C - Parallaxrechner - Google Patents

Parallaxrechner

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Publication number
DE712085C
DE712085C DES129779D DES0129779D DE712085C DE 712085 C DE712085 C DE 712085C DE S129779 D DES129779 D DE S129779D DE S0129779 D DES0129779 D DE S0129779D DE 712085 C DE712085 C DE 712085C
Authority
DE
Germany
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division
rotary ruler
unit
graduation
ruler
Prior art date
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Expired
Application number
DES129779D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hoppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority to DES129779D priority Critical patent/DE712085C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE712085C publication Critical patent/DE712085C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G3/00Devices in which the computing operation is performed mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Parallaxrechner Fällt :der Aufstellungsort A einer auf ein Ziel zu richtenden Einrichtung mit dem Beobachtungsort B, von d'em aus die Lage des Zielpunktes Z nach Seite co und Entfernung e bestimmt wird, nicht zusammen, so entsteht das in Fig. i dargestellte Parallaxdreieck AZB. Mit ihm ist die Aufgabe verknüpft, aus den auf den Punkt B sich ;beziehenden Größen to und e, der Länge b und der Richtung ß ,der Basis BA die sich auf Aden Punkt A beziehenden Werte der Seite col und .der Entfernung e1 zu errechnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind in großer Zahl Geräte bekanntgeworden, die auf einer natürlichen Nachbildung des Parallaxdreieclks mit Hilfe von Linealen und Gradteilungen beruhen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Rechner dieser Art. Er zeichnet sich jedoch durch eine einfache Bauweise, leichte Ennstellbarkeit, anschauliche Darstellung und die Vermeidung von Totpunkten innerhalb des Rechenbereiches besonders aus, wenngleich einzelne oder mehrere dieser Vorteile euch bekannten Ausführungen sn mehr oder weniger hohem Maße engen sind.
  • Das Wesen der neuen Lösung besteht darin, daß von zwei zur Nachbildung je einer Seite des Parallaxdreiecks dienenden und je aus einer Gradteilung und einem über sie einstellbaren Drehlineal bestehenden Einheiten die eine vorzugsweise mittels eines Kreuzsdhlittens innerhalb der Winkelgradteilung der anderen zur Einstellung der Basis nach Größe und Richtung parallel verschieblich ist, während das Drehlineal der letzteren Einheit über .das Verstel.lfeld der ersten Einheit vom Rande dieses Verstellfeldes aus frei tragend hinübergreift.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, und zwar in Fig. a in Draufsicht, in Füg. 3 in einem Schnitt nach der Linie III-III der Fig. a und in Fig. 4 in einer Einzelheit.
  • An einer mit Füßen rd zum Aufstellen des Gerätes versehenen Grundplatte i ist der Träger 2 einer sich über den ganzen Umfang erstrechenden Gradteilung 2" !befestigt. An der Grundplatte i ist weiterhin ein Lagerring ib gebildet, an dem ein Rin-,, nlit einem radial verlaufenden Arm q" drehbeweglich gelagert ist. Der Ring .I ist gegen Abgleiten durch einen Ring 5 gesichert. Der Arm .1" enthält eine Marke 4.v, mit deren Hilfe der Arm d." nach der Gradteilung 2" einstellbar ist. Die geometrische Drehachse des Ringes .1 und des Armes .1" fällt mit dein 1littelpunkt der Gradteilung 2" zusammen. All .dem Arm 4.Q ,ist ein Lineal 6 gehaltert. Es bestellt aus durchsichtigem Stoff und enthält eine eingeätzte oder in anderer Weise eingebrachte, bezüglich der Teilung 2" radial verlaufende Gerade 6", längs oder eine im Mittelpunkt der Gradteilung 2" beginnende Entfernungsteilung 6L angebracht ist. Da das Lineal 6 an dem Ring d. gehaltert und somit drehbeweglich angeordnet ist, sei es als Drehlineal bezeichnet. Es könnte mit d em Arm .4" fest verbunden sein. Im Ausführungsbeispiel ist ,es gelenkig an einem Lagerbock 7 gelagert, der seinerseits mit dein Arm .1Q fest verbunden ist. Der Schwenkbereich des Gelenkes ist so begrenzt, daß in der einen Endlage, wie in Fig . 3 dargestellt, .das Lineal 6 parallel zur Grundplatte und dem Träger 2 der Gradteilung 2" verläuft. Wie insbesondere aus Fig. 3 liervorgelit, greift das Lineal 6 vom Rande aus frei tragend in das von der Gradteilung 2, umgrenzte Feld hinüber. Es benötigt also an der Stelle seiner geometrischen Drehachse keine Unterstützung und läßt somit das die geometrische Drehachse umgebende Feld frei.
  • Die Gradteilung 2" und das Drehlineal 6 Niliden die eine,der beiden vorerwähnten Einlieiten. Die zweite Einheit enthält eine Scheibe 8, die an ihrem Rande den Träger 9 -iner über den gesamten Umfang verlaufenden GraIteilung 9" trägt. An der Scheibe 8 ist init Hilfe des sie axial durchsetzenden Bolzens io eine hreiosscheibe ii drehbeweglich gelagert. In die Kreisscheibe i i ist eine radial verlaufende Gerade i i" eingeätzt oder iti sonstiger Weise eingebracht. Längs der Geraden ii" ist eine im geometrischen Drehpunkt der Scheibe i i beginnende Entfernungsteilung i il, angebracht. Die Scheibe i i. ist vorzugsweise aus durchsichtigem Material und stellt das Drelil,i,neal der zweiten Einheit dar. Die Lineafkante ist ;furch die Gerade i i" gebildet. Diese läuft an ihrem freien Ende in eine Marke i i, aus, über die das Drehlineal i i nach der Gradteilung 9Q eingestellt wird. :- aturgemäß könnte das Drehlineal i i auch so wie das Lineal 6, d. h. als Stablineal ausgebi.lIct werden. Die Teilungen 2Q und 9, :i111 nlit Bezug a11feiilander orientiert, d. h. die durch die Nullpunkte der beiden Teilungen verlaufenden Radien sind einander parallel.
  • Die Scheibe 8 besitzt einen axialen. zapfenför@m:igen Ansatz 8", an den sieh ein durch den vorerwähnten Bolzen 1o mit -der Scheibe 8 verbundener Stein 12 anschließ t-Mit diesem Stein ist die Scheibe S in einer :iussparung 13," .eines Schlittens 13 geführt. Dieser wird seinerseits in den senkrecht zii der Aussparung 13Q verlaufenden und mit der Grundplatte i verbundenen Schienen 1.4 un i 15 geführt. Es ist so für :die Scheibe 8 eine Führung nach Art eines Kreuzschlittens gehi'ldet, durch die die aus der Gradteilung 9" und dem Drehlineal i i bestelien,ie Einheit innerhalb der durch die Öffnung des L agerkranzes ib, gegebenen Grenzen und zugleich innerhalb des von der Gradteilung 2" umschlossenen Feldes parallel verschieblich ist. Diese ParalleIverschiebldchkeit dient der Einstellung der Basis AB (vgl. Fig. i . Es ist also erwünscht, d!aß nach der Einstellung der Basis AB -die Scheibe 8 festgestellt wird. Hierzu kann irgendeine Feststellvorrichtung Anlven--1.,ltig finden. Im Ausführungsbeispiel ist die Feststellvorrichtung durch eine federnde Platte 16 gebildet. Sie ist all ihrem einen Ende mit der Grundplatte i verschraubt oder vernietet und kann an ihrem anderen Ende an einer mit der Platte i verbundenen federnden Klinke 17 (Fig. q. eingelegt werden. In dieser durch Fi.g. 3 und Fig. -1 durch Teildarstellung veranschaulichten Arbeitslage liegt die Platte 16 gegen den hopf des Bolzens io federnd an und legt d-adurcli die Scheibe 8 in ihrer Stellung hinreichend fest. Wird die Platte 16 an der von Hand zurückzuziehenden Klinke 17 ausgehängt, so findet sie Auflage an einem Bügel 18. In dieser Ruhestellung der Platte 16 ist sie au& r Berührung mit dem Bolzen io: die Scheibe 8 kann frei verstellt werden.
  • Die Handhabung des Gerätes geht folgendermaßen vor sich: Es werde der Fall betrachtet, daß mit Bezug auf Fig. i die Größen ß, j), vl und e bekannt sind. Den Punkten rl und B des in Natur gegebenen Par:allaxIreiecks entsprechen die geometrischen Drehpunkte A' und B' der beiden Drehlineale 6 und i i. Es wird zunächst kn Rechner die Basis _h nach Größe und Richtung eingestellt. Hierzu wird das Drehlineal ii gedreht, bis die Marke i i, auf der Gra teil,ting 9" den Winkel ji anzeigt. Alsdann wird mit Hilfe der hreuzschlittenführung 12, 13, 14. 15 die Einheit 8, 9, 11 so eingestellt, daß die Gerade i i" des Drehlineals i i durch den Punkt A' geht und der Punkt B' nach der Teilung i il, vom Punkt A' die Entfernung b besitzt. Damit ist die Einstellung der Basis lleendet. tin.l es wird anschließend durch Einklinken der federnden Platte 16 die Scheibe 8 festgestellt. Daraufhin wird das Drehlineal ii an der Teilung 9" auf den Winkel co eingestellt. Nunmehr wird das Drehlineal 6 gedreht, und zwar so, diaß es die Teilung IIb in dem der Entfernung e entsprechenden Teilpunkt schneidet. Damit ist die Einstellung beendet. An der Entfernungsteilung 6b und an der GraAteilung 2a können die gesuchten Werte ei und a)1 abgelesen werden.
  • Außer zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe kann der Rechner auch zur Lösung aller Aufgaben benutzt werden, die man in der bekannten -Weise mit Hilfe von Rechnern dieser Gattung auszuführen pflegt.
  • Der Punkt A war oben schlechthin als Aufstellungsort einer auf ein Ziel zu richtenden Einrichtung bezeichnet worden. Diese Einrichtung kann an sich beliebig sein, insbesondere ist aber gedacht an Geschütze, Scheinwerfer u. dgl. Bei Scheinwerfern interessiert in erster Linie nur der Seitenwinkel cvl. Es könnte daher, wenn der Rechner nur zur Benutzung in Verbindung mit Scheinwerfern hesti,rimt ist, die Entfernungsteilung 6b fortgelassen werden. Indes ist es übersichtlicher, die Teilung vorzusehen, zumal sie auch in Verhin:dung mit Scheinwerfern insofern Bedeutung hat, als sie erkennen läßt, ob das Ziel noch innerhalb oder schon außerhalb der Reichweite des Scheinwerfers liegt.
  • Bei der dargestellten Ausführung ist das Drehlineal 6 mitt@ss eines Lagerkranzes ib und eines Ringes 4 gelagert. Dietse Ausführung ist sehr raumsparend und konstruktiv einfach. Es ist indes klar, daß auch irgendeine andere Lagerung vorgesehen werden könnte. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang ledi"kch, @daß das Drehlinea16 vom Rande des von der Einheit 8, 9, I I überstrichenen Verstellfeldes aus frei tragend über dieses hinübergreift, so daß für die Einheit 8, 9, 1I innerhalb ihres Verstellbereiches keine Totpunkte bzw. tote Bereiche entstehen.

Claims (7)

  1. l'A'1'ENTANSPIZ0CIIE: I. Parallaxr:echner, der auf einer natürlichen Nachbildung des Paralla,xdreiecks mit Hilfe von Linealen und Gradteilungen beruht, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei zur Nachbildung je einer Seite des Para,llax@d:reiecl:s dienenden und j e aus einer Gradteilung und einem über sie einstellbaren Drehlineal bestehenden Einheiten die eine vorzugsweise mittels eines Kreuzschlittens innerhalb der Winkelgradteilung der anderen zur Einstellung der Basis nach Größe und Richtung parallel verschieblich ist, während das Drehlineal (6) der letzteren Einheit über das Verste#llfeld der ersten Einheit vom Rande .dieses Verstellfeldes aus frei tragend hiniibergreift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, diaß zur Halterung des Drehlineals (6) der einen Einheit ein axial zur zugehörigen Teilung (_") angeordneter Lagerkranz (Ib) und ein an diesem gelagerter Ring (4) mit einem radialen Arm (4a) dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch geikennzeichnet, daß der zur Halterung des Drehlineals (6) dienende radiale Arm (4a) über die Teilung (2a) spielt und die Able,semarke (4b) trägt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dä.ß als Träger ,der einen der beiden Einheiten ein durch -den Lagerkranz (Ib) hindurchgreifender zapfenförmn;ger Halter (8a) dient.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, @daß der zapfenförmige Halter (8a) seinerseits an einer ,,nterhall des Lagerkranzes (1b) angeordneten Kreuzschlittenführung gehaltert ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Halters (8a) in seiner jeweiligen Nullstellung eine federnde Platte (I6) dient, die von unten gegen die Kreuzschlittenführung bzw. einen Teil derselben federnd anlegbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ,dadurch gekennzeichnet, daß das frei tragend über das Verstellfeld der einen Einheit hinübergreifende Drehlineal (6) aus durchsichtigem Stoff besteht und daß es außer einer Geraden (6a) eine längs dieser angebrachte Entfernungsteilung (6b) trägt. B. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlineal der anderen Einheit als vorzugsweise aus durchsichtigem Stoff bestehend-, Kreisscheibe ausgebildet isf und ebenfalls eine radial verlaufende Gerade (IIa) und eine längs ,dieser angebrachte Entfernungsteilung (IIb) trägt.
DES129779D 1937-12-01 1937-12-01 Parallaxrechner Expired DE712085C (de)

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