DE450025C - Befestigung von Dampf- und Gasturbinenschaufeln - Google Patents

Befestigung von Dampf- und Gasturbinenschaufeln

Info

Publication number
DE450025C
DE450025C DER57206D DER0057206D DE450025C DE 450025 C DE450025 C DE 450025C DE R57206 D DER57206 D DE R57206D DE R0057206 D DER0057206 D DE R0057206D DE 450025 C DE450025 C DE 450025C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
groove
parts
groove wall
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER57206D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER57206D priority Critical patent/DE450025C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE450025C publication Critical patent/DE450025C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3023Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses
    • F01D5/303Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot
    • F01D5/3038Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot the slot having inwardly directed abutment faces on both sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist die Befestigung von mit verstärkten Füßen versehenen Gleichdruckschaufeln nebst zugehörigen Abstandsstücken für Dampf- und Gasturbinen in hinterdrehten Nuten ohne örtliche Erweiterung der Nuten.
Diese Befestigungsart, bei der die Schwächung der Schaufelträger durch örtliche Anfräsungen oder Anbohrungen vermieden wird, ist bei Überdruckschaufeln ohne weiteres möglich und für diese auch schon bekannt. Die Schaufeln und die Abstandsstücke werden nacheinander zuerst radial in die Nut in einer Stellung, in der sie zwischen den inneren Nutkanten Platz haben, eingeführt und hierauf in die endgültige Lage gedreht. Dieses Drehen ist mit Schwierigkeiten nicht verbunden.
Anders liegen die Verhältnisse bei für Gleichdruckstufen bestimmten Schaufeln, deren Fuß gegenüber dem dampfberührten Querschnitt verstärkt ausgeführt ist. Bei derartigen Schaufeln ist es zwar ebenfalls möglich, die Nutform so zu wählen, daß die
as einzelnen Schaufelteile zwischen den inneren Nutkanten hindurch radial eingeführt werden können. Das Drehen der Schaufelteile in die endgültige Lage ist aber ohne örtliche Anfräsungen der Nutränder, die als schädliche Schwächungen der Schaufelträger vermieden werden sollen, nicht möglich.
Die Ursache dieses verschiedenartigen Verhaltens beider Schaufelarten ist folgende. Die Überdruckschaufeln kennzeichnen sich durch etwa achsialen Verlauf auf der Eintrittsseite für das Treibmittel, und nur die Austrittsseite verläuft unter einem Winkel gegen die Umfangsrichtung, der wesentlich kleiner als ein rechter ist. Im Gegensatz zu diesen auch als offene Schaufeln bezeichneten Schaufeln stehen die Gleichdruckschaufeln, bei denen in ähnlicher Weise wie die Austrittsseite auch die Eintrittsseite unter einem spitzen Winkel verläuft. Infolge dieser Gestalt der Gleichdruckschaufeln ist es bisher nicht gelungen, für sie eine ebenso einfache und vorteilhafte Befestigungsart wie für die Überdruckschaufeln zu finden. Die Schaufeln werden vielmehr an einzelnen Stellen der Nut eingebracht, an denen diese durch Fräsen oder Bohren erweitert werden muß, wodurch der Schaufelträger geschwächt wird. Für die Auffüllung der Erweiterung ist ein besonders geformtes Schlußstück erforderlich.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, bei den Gleichdruckschaufeln mit verstärkten Füßen ähnlich vorteilhafte Verhältnisse für die Einfügung und Befestigung zu schaffen, wie sie sich bei den Überdruckschaufeln von selbst ergeben. Die neue Erfindung besteht darin, daß infolge der Ausbildung der Abgrenzungsflächen zwischen dem Schaufelfuß und dem Abstandsstück — im Grundriß gegesehen — mindestens die in den Schnittpunkten der Fußquerschnittbegrenzungen mit der Projektion einer der Nutstirnflächen auf der Nutwandung errichteten, den Fußquer-
schnitt durchquerenden Senkrechten die Projektion der ihr nicht entsprechenden Stirnfläche der gegenüberliegenden Nutwandung entweder in demselben Punkt wie die gegenüberliegende Fußquerschnittbegrenzung oder in einem außerhalb des Fußquerschnittumrisses liegenden Punkt schneidet.
Die Erfindung möge an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Bei der in ίο Abb. ι beispielsweise dargestellten Überdruckschaufel α und dem dazugehörigen Abstandsstück b ist die Lage von Schaufel und Abstandsstück während des radialen Einbringens gestrichelt gezeichnet. Das Verdrehen der radial eingeführten Schaufelteile in die voll ausgezogen gezeichnete endgültige Stellung von Schaufel und Abstandsstück kann hier leicht vorgenommen werden. Das Einführen der letzten Abstandsstücke eines ao Schaufelkranzes erfolgt durch Unterteilung dieser Abstandsstücke in je drei Teile, .die in bekannter Weise nacheinander eingeführt werden.
Anderseits veranschaulicht Abb. 2 eine Gleichdruckschaufel c mit verstärktem Fuß, wobei die Verstärkung lediglich auf dem Rücken angebracht ist, nebst Abstandsstück d. Die Lage der Schaufel beim radialen Einführen zwischen den inneren Nutkanten hindurch ist wieder gestrichelt angegeben. Das Drehen der Schaufelteile in die endgültige Lage ist aber nicht ohne weiteres möglich.
Die geometrische Untersuchung dieser Verhältnisse führt zu dem Ergebnis, daß die Einführbarkeit der Schaufelteile davon abhängt, daß — im Grundriß gesehen — die den Fußprofilquerschnitt durchquerenden Normalen auf die Nutwandung, errichtet in den Schnittpunkten der Fußprofilbegrenzungen mit den Nutkanten, die entsprechenden Kanten der gegenüberliegenden Nutwand entweder in den gleichen Punkten mit der gegenüberliegenden Fußprofilbegrenzung oder in außerhalb des Fußprofilumrisses liegenden Punkten schneiden, die auf derjenigen Seite des Fußprofiles liegen, die der zuletzt genannten Fußprofilbegrenzung benachbart ist. In Abb. 1 sind im Grundriß in den Schnittpunkten der Nutenkanten elt e2, V1 und V2 mit dem Fußprofilumriß der Schaufel α und der Abstandsstücke b die Normalen 1 bis 8 errichtet, welche die Fußprofile durchqueren. Diese Normalen schneiden die entsprechenden gegenüberliegenden Nutkanten jenseits der gegenüberliegenden Fußprofilbegrenzung außerhalb des Fußprofilumrisses. Infolgedessen sind Schaufel und Abstandsstück eindrehbar.
Die gleichen Bezeichnungen der Normalen sind für die Schaufel c und das Abstandsstück d der Abb. 2, die zu demselben Nutquerschnitt (Abb. 3) gehört wie die Schaufelteile nach Abb. 1, gewählt. Keine der obengenannten Normalen auf die Nutwandung, errichtet in den Schnittpunkten der Fußprofil- 6g begrenzungen des Schaufelfußes sowie des Abstandsstückes mit den Nutkanten, schneidet die entsprechenden Kanten der gegenüberliegenden Nutwand in einem Punkt, der benachbart der gegenüberliegenden Fußprofilbegrenzung außerhalb des Fußprofilumrisses liegt. Die beiden Schaufelteile sind infolgedessen in Nuten, die sie in achsialer Richtung ganz ausfüllen sollen, nicht eindrehbar.
Um das Einsetzen auch der Gleichdruckschaufeln in unterschnittene Nuten vornehmen zu können, ohne den Schaufelträger durch Anfräsungen oder Anbohrungen zu schwächen, werden nach der Erfindung die Abgrenzungsflächen zwischen dem Schaufelfuß und dem verbleibenden Abstandsstück gemäß Abb. 4, die dasselbe dampfberührte Schaufelprofil wie Abb. 2 wiedergibt, so gelegt, daß — im Grundriß (Abb. 4) gesehen — mindestens die in den Schnittpunkten χ und s der Fußprofilbegrenzungen p und m mit der Projektion einer der Nutstirnfläche ex auf der Nutwandung errichteten, den Fußprofilquerschnitt / durchquerenden go Normalen 2 die Projektion der ihr nicht entsprechenden Stirnfläche V2 der gegenüberliegenden Nutwandung entweder in demselben Punkt y wie die gegenüberliegende Fußprofilbegrenzung m oder in einem außerhalb des Fußprofilumrisses f liegenden Punkt ο schneidet. Kann diese Vorschrift für alle Nutstirnflächen erfüllt werden, so ist der betreffende Schaufelteil ohne weiteres eindrehbar und füllt die Nuten in achsialer Richtung völlig aus. Dies gilt in Abb. 4 nur für das Zwischenstück g·, da die Normalen 3, 4, 7 und 8 obige Vorschrift erfüllen.
Für den Schaufelfuß / gilt diese Vorschrift nur für die in den Schnittpunkten χ und ζ iOg der Schaufelbegrenzungen p und m mit der Projektion e± errichteten Normalem 2 und 7, von denen erstere die Projektion V2 in demselben Punkt y wie die hintere Profilbegrenzung« und letztere die Projektion V2 in dem n0 außerhalb dieser Begrenzung liegenden Punkt 0 schneidet. Bei den Schnittpunkten der Profilbegrenzungen mit den beiden übrigen Projektionen V1 und e2 ist die obige Vorschrift nicht erfüllt. Deshalb ist die achsiale ng Schaufelbreite um so viel schmaler als die Nut ausgeführt, daß an den Stirnflächen Zz1 und e2 die zum Eindrehen erforderlichen achsialen Zwischenräume entstehen. Das achsiale Anliegen der Schaufelfüße an den Nuteirwandungen ist auf die Nutstirnflächen Jg1 und V2 beschränkt und dadurch ihr achsiales
Festhalten gewahrt. Die Verbreiterung η wird hinreichend groß ausgeführt, um die Eindrehbarkeit der Schaufel nicht zu beeinträchtigen.
Schließlich kann noch ein Ansatz ;- vorgesehen werden, der nach einem Bogen t begrenzt ist und zwischen den Nutenrändern ^1 und s„ gehalten wird. Er kann auch als Führung beim Eindrehen der Schaufel dienen.
Auf die beschriebene Weise kann für jede an sich nicht eindrehbar gestaltete Schaufel eine Fußform gefunden werden, die das Eindrehen ohne örtliche Nuterweiterung ermöglicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Befestigung von mit verstärkten Füßen versehenen Gleichdruckschaufeln für Dampf- und Gasturbinen in hinterdrehten Nuten, in die der Schaufelfuß und das Abstandsstück radial eingeführt und hierauf in die endgültige Lage gedreht werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der Ausbildung der diese beiden Schaufelteile gegeneinander abgrenzenden Flächen (m und p) — im Grundriß gesehen — mindestens die in den Schnittpunkten {x und s) der Fußquerschnittbegrenzungen (p und m) mit der Projektion einer der Nutstirnflächen (^1) auf der Nutwandung errichteten, den Fußquerschnitt (f) durchquerenden Senkrechten (2 und 7) die Projektion der ihr nicht entsprechenden Stirnfläche (v„) der gegenüberliegenden Nutwandung entweder in demselben Punkt (y) wie die gegenüberliegende Fußquerschnittbegrenzung (m) oder in einem außerhalb des Fußquerschnittumrisses (/) liegenden Punkt (p) schneidet.
  2. 2. Schaufelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nut einzuführenden Schaufelteile nur an denjenigen sie in achsialer Richtung festhaltenden Teilen der Nutwandung, für welche die angegebene Vorschrift erfüllt werden kann (e1 und v.,), anliegt, während diese Schaufelteile gegenüber den übrigen Stirnflächen der Nut (V1 und e„) im eingedrehten Zustand so viel (ti) schmaler als die Nut gehalten werden, daß die Eindrehbarkeit der Schaufel nicht behindert wird.
  3. 3. Schaufelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelfuß mit einem eindrehbaren Ansatz versehen ist, der kreisbögen- oder kreisförmig begrenzt ist und beim Eindrehen der Schaufel als Führung dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DER57206D 1922-11-16 1922-11-16 Befestigung von Dampf- und Gasturbinenschaufeln Expired DE450025C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER57206D DE450025C (de) 1922-11-16 1922-11-16 Befestigung von Dampf- und Gasturbinenschaufeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER57206D DE450025C (de) 1922-11-16 1922-11-16 Befestigung von Dampf- und Gasturbinenschaufeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE450025C true DE450025C (de) 1928-02-13

Family

ID=7410462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER57206D Expired DE450025C (de) 1922-11-16 1922-11-16 Befestigung von Dampf- und Gasturbinenschaufeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE450025C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128864B (de) * 1957-03-05 1962-05-03 Oerlikon Maschf Befestigung von Laufschaufeln einer Axialstroemungsmaschine
DE1269137B (de) * 1960-01-07 1968-05-30 Prvni Brnenska Strojirna Turbomaschinenlaeufer
EP2204543A2 (de) * 2008-12-31 2010-07-07 General Electric Company Schwalbenschwanz-Rotorschaufelzusammenbau

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128864B (de) * 1957-03-05 1962-05-03 Oerlikon Maschf Befestigung von Laufschaufeln einer Axialstroemungsmaschine
DE1269137B (de) * 1960-01-07 1968-05-30 Prvni Brnenska Strojirna Turbomaschinenlaeufer
EP2204543A2 (de) * 2008-12-31 2010-07-07 General Electric Company Schwalbenschwanz-Rotorschaufelzusammenbau
JP2010156337A (ja) * 2008-12-31 2010-07-15 General Electric Co <Ge> ロータダブテールのフック−フック嵌合
EP2204543A3 (de) * 2008-12-31 2012-09-19 General Electric Company Schwalbenschwanz-Rotorschaufelzusammenbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2433043A1 (de) Verriegelung fuer teile an laeufern von stroemungsmaschinen
DE1426806A1 (de) Fluegelkoerpergruppe
DE2002469C3 (de) Laufschaufelbefestigung in einer schwalbenschwanzförmigen Umfangsnut eines Läufers axial durchströmter Strömungsmaschinen, insbesondere Gasturbinenstrahltriebwerke
DE1551127A1 (de) Rotationsschraubenmaschine
DE2311377A1 (de) Spiralsaegeblatt
DE450025C (de) Befestigung von Dampf- und Gasturbinenschaufeln
DE820598C (de) Schaufelschloss an fuellstuecklosen Beschaufelungen von Dampf- und Gasturbinen und Kreiselverdichtern
EP2860350A1 (de) Turbinenschaufel sowie Gasturbine
DE2257076C3 (de) Trommelläufer für Axialverdichter
DE3241105A1 (de) Dehnschraube fuer kieferndehnvorrichtungen
DE560201C (de) Abwaelzfraeser, dessen Zaehne so ausgebildet sind, dass der Erzeugungskreis kleiner ist als der Teilkreisdurchmesser des zu erzeugenden Zahnrades
DE560951C (de) Schaufelschloss fuer Turbinenbeschaufelung
DE934605C (de) Drehkolbenmaschine
DE1288367B (de) Zylindrischer Kunststoffduebel
DE677703C (de) Zahnaerztlicher Bohrkopf
DE1079073B (de) Sicherung einer in einer Axialnut einer Laeuferscheibe gehaltenen Laufschaufel einer Stroemungsmaschine
DE373642C (de) Schlangenbohrer mit zwischen den Aussenzaehnen sitzendem Brechzahn
DE917390C (de) Zapfenverbindung fuer Holzbauteile
DE534986C (de) Schaufelschloss
DE470246C (de) Schraubensicherung
DE102014218965B3 (de) Verfahren zum Betrieb eines Pumpspeicherkraftwerkes
DE699438C (de) Drehkondensator
DE202007008325U1 (de) Bohrschraube mit sechs Schneiden
DE560586C (de) Dampf- oder Gasturbinenschaufel
DE2005086A1 (de) Zahnrad, welches aus einer Zahnradnabe und einer Vielzahl von Zahnstücken zusammengesetzt ist