DE4499851C2 - Wirkteile einer Wirkmaschine und Verfahren zum Beschichten der Oberflächen davon - Google Patents
Wirkteile einer Wirkmaschine und Verfahren zum Beschichten der Oberflächen davonInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf Wirkteile wie eine Führung,
eine Nadel, eine Zunge, eine Platine, einen Separator, eine
Lochnadel und dergleichen, die einen Abschnitt aufweisen, der
mit Wirkgarn in Kontakt kommt, wenn sie an einer Wirkmaschine
zum Ausführen des Wirkens angebracht sind, und auf ein Verfah
ren zum Beschichten der Oberflächen davon.
Diese Erfindung wird beschrieben, in dem eine Kettenwirkma
schine als ein Beispiel benutzt wird, obwohl Wirkmaschinen
einschließlich einer Kettenwirkmaschine, einer Rundwirkmaschi
ne und dergleichen benutzt werden können.
Die Kettenwirkmaschine wird grob in Kettenstühle und Raschel
maschinen unterteilt, an denen ein Teilbaum, um den ein Wirk
garn oder ein Kettenfaden gewunden ist, in gewöhnlicher Weise
angebracht ist, wobei der Kettenfaden zu einer Wirknadellinie
zum Durchführen des Wirkens geliefert wird.
Die Wirkteile (Werkzeug), die aus dem Wirkabschnitt einer Ket
tenwirkmaschine besteht, weisen eine "Führung" in Form eines
dünnen Blattes von ungefähr 200 µm Dicke, die zwischen einem
Teilbaum und einer Wirknadellinie angeordnet ist und ein Loch
zum Führen von Wirkgarn oder Kettenfadens aufweist, eine "Na
del" in Form eines dünnen Blattes mit einem Haken auf einem
Kopfende zur Maschenbildung und eine "Zunge" in Form eines
dünnen Blattes, die zusammenarbeitend mit der Nadel bei der
Maschenbildung zusammenwirkt, und eine "Platine" als auch ei
nen "Separator", eine "Jacquard-Lochnadel" usw. auf. Im Allge
meinen ist eine Zahl solcher Teile parallel mit sehr engen Ab
ständen zum Bilden eines Blockes angeordnet.
Im Allgemeinen werden aus Gesichtspunkten der einfachen Verar
beitung und Strapazierfähigkeit ein Basismaterial aus Kohlen
stoffstahl, das in ein Profil ein jedes dieser Teile geformt
ist und mittels Naßverchromen beschichtet ist, oder ein Basis
material aus nicht rostendem Stahl zum Herstellen der ver
schiedenen oben beschriebenen Wirkteile benutzt.
Die Dauerhaftigkeit solcher Wirkteile stand jedoch ernsthaft
in Frage aufgrund der zunehmenden Geschwindigkeit der Wirkma
schinen, der Mannigfaltigkeit der Materialien für Wirkgarn
(wie hochfeste Fasern oder modifizierte Fasern) und des Ein
satzes verschiedener Arten von Sortierungen.
Die Wirkteile wie Führung, Nadel, Zunge, Platine, Separator,
Jacquard-Lochnadel usw. neigen nämlich zum Abnutzen an einem
Abschnitt, der in Kontakt mit dem Wirkgarn steht, was Haarig
keit oder Endbruch des Garnes verursacht. Somit ist die Dauer
haftigkeit solcher Wirkteile ein wichtiger Faktor zum Ent
scheiden der betrieblichen Effektivität der Maschinen und der
Kosten der Produkte, da es ein großes Maß von Ausgaben, Auf
wand und Zeit zum Ersetzen einer großen Zahl dieser Teile be
darf, die in einer Maschine benutzt werden, so daß solch ein
Problem mit dem Garn, wie es oben beschrieben wurde, verhin
dert wird.
Es ist dann vorgeschlagen worden, die Oberfläche der Wirkteile
(Werkzeug) für Kettenwirkmaschinen mit einer Beschichtung ho
her Härte von Metallen wie Tantal (Ta), Wolfram (W), Titanni
trid (TiN), Titanwolframlegierung (TiW), usw. zu beschichten
(siehe JP 4-41 755 A).
Es ist jedoch auch bekannt gewesen, daß die Abnutzung von
Wirkteilen, die typischerweise durch die Nadel oder Führung
dargestellt werden, ein Phänomen in Abhängigkeit von Kombina
tionen solcher Faktoren wie die Arten von Fasern, Vibrations
eigenschaften usw. ist und das befriedigende Resultat nicht
notwendigerweise durch eine Beschichtung mit einer hohen Ober
flächenhärte erreicht wird.
Insbesondere wurde auch in dem Fall einer Nadel oder einer
Führung, die mit Titannitrid beschichtet wurden, das als Be
schichtungsverbindung mit einer hohen Härte bekannt ist, kein
Anstieg in der Dauerhaftigkeit im Vergleich mit einem herkömm
lichen Basismaterial aus Kohlenstoffstahl beobachtet, das mit
tels Verchromung beschichtet wurde, und es gab das Problem,
daß das Substrat aufgrund der höheren Behandlungstemperatur
weich gemacht wurde.
Es ist ebenfalls berichtet worden, daß die Zähigkeit eine Ba
sismaterials selbst verloren geht und als Resultat die Dauer
haftigkeit verringert wird, wenn eine Beschichtung hoher Härte
dick auf dem Basismaterial gebildet wird.
Von diesem Standpunkt aus ist es notwendig, die Dauerhaftig
keit zu verbessern, ohne daß die inneren Eigenschaften des Ba
sismaterials verdorben werden. Die Erfinder bestätigten, daß
es effektiv war, eine Hartkohlenstoffschicht auf der Oberflä
che eines Basismaterials von Wirkteilen wie eine Nadel, eine
Führung usw. in eine Wirkmaschine zu bilden, und es bewirkte
eine bemerkenswerte Verbesserung der Dauerhaftigkeit im Ver
gleich mit einer herkömmlichen Beschichtung mittels Verchrom
ung allein.
Die Benutzung eines physikalischen oder chemischen Dampfab
scheidungsverfahrens wie Sputtern oder Plasma-CVD als ein Mit
tel zum Bilden der Hartkohlenstoffbeschichtung auf der Ober
fläche des Basismaterials resultierte jedoch unvermeidlich in
hohen Verarbeitungskosten.
Eine Wirkmaschine ist aus einer großen Zahl von Einzelteilen
zusammengesetzt, die alle ein Maß von Standfestigkeit benöti
gen, so daß die Verarbeitungskosten und die Zahl der bearbei
teten Teile sich widersprechen. Folglich ist eine Abnahme der
Verarbeitungskosten zur Verbesserung der Standhaftigkeit nö
tig, wobei es nötig ist, daß alle Wirkteile einer Wirkmaschine
mit der Hartkohlenstoffschicht beschichtet sind.
Aus dem Buch Simon/Thoma, Angewandte Oberflächentechnik für
metallische Werkstoffe, Carl Hanser Verlag München-Wien, Sei
ten 72 bis 75 ist es bekannt, daß Stromlos-Nickelschichten mit
eingelagertem Siliziumkarbid als Verschleiß- und Korrosions
schutzschichten verwendet werden.
Aus der DD-PS 201 162 ist es bekannt, Wirkteile einer Wirkma
schine mit besonderen Verschleißschutzschichten zu versehen,
es wird insbesondere Borid vorgeschlagen.
Aus der EP 0 368 490 A1 kann ein Verfahren der Synthese von
Diamant unter Benutzung eines Plasmas entnommen werden. Insbe
sondere wird körnchenartiger Diamant synthetisiert, der als
Schleifmittel geeignet ist. Substratkörner aus Diamant oder
Silizium werden benutzt und ein Dampfaufwachsen wird zum Ver
größern der Teilchen benutzt.
Aus der DE 38 04 824 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Werkstücken aus ferritischem Stahl zu entnehmen, bei dem der
Stahl mit einem Überzug von Nickel versehen wird und anschlie
ßend unter Ausschluß von Sauerstoff durch eine Wärmebehandlung
auf die gewünschte Härte gebracht wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Wirkteile einer
Wirkmaschine vorzusehen, deren Standfestigkeit erhöht werden
kann, ohne daß die Verarbeitungskosten steigen; ebenfalls soll
ein Verfahren zum Beschichten derartiger Wirkteile vorgesehen
werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch Wirkteile einer Wirkmaschine
nach Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren zum Beschichten von
Wirkteilen nach Anspruch 5 oder 7.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Hartkohlenstoffschicht, die einen Teil der vorliegenden
Erfindung darstellt, ist z. B. eine amorphe Kohlenstoffschicht,
die Wasserstoff enthält, die unter einer Gasatmosphäre von
Kohlenwasserstoff mittels eines Plasma-CVD-Verfahrens usw. ge
bildet wird, und es ist bekannt, daß sie eine Härte als näch
stes nach Diamant, eine hohe Wärmeleitfähigkeit ungefähr fünf
mal so hoch wie die von Kupfer und einen extrem kleinen Rei
bungskoeffizienten aufweist.
Weiterhin ist es auch möglich, den fluorinierten Hartkohlen
stoff, in dem ein Teil des Wasserstoffs darin durch Fluor er
setzt ist, indem die Hartkohlenstoffschicht einer Plasmabe
handlung in einer Atmosphäre von Fluorgas wie CF4 ausgesetzt
wird, so einzustellen, daß weiter der Reibungskoeffizient da
von im Vergleich mit der unbearbeiteten Hartkohlenstoffschicht
verringert wird und ihr eine hohe Wasserabstoßung gegeben
wird.
Wie oben beschrieben wurde, weist die Verbundüberzugsschicht,
die aus einer Überzugsschicht aus einer Stromlos-Nickelle
gierung gemacht ist, die darin verteilte sehr kleine Silizium
teilchen enthält, wobei jedes sehr kleine Siliziumteilchen mit
einer Hartkohlenstoffschicht auf der Oberfläche davon be
schichtet ist, eine höhere Härte und einen höheren Abnutzungs
widerstand, Dauerhaftigkeit und Wasserabstoßung auf, was die
Eigenschaften der Hartkohlenstoffschicht oder der fluorinier
ten Hartkohlentoffschicht als auch die Vorteile des hervorra
genden Anhaftens, Korrosionsschutzes und Abnutzungswiderstan
des widerspiegelt, die Merkmale eines Überzuges der Stromlos-
Nickellegierung sind.
Folglich ist es möglich, die Dauerhaftigkeit der Wirkteile ei
ner Wirkmaschine deutlich zu verbessern. Weiterhin ist ein
nasses Überzugsverfahren ein bemerkenswert einfaches Bearbei
tungsverfahren im. Vergleich mit dem herkömmlichen physikali
schen und chemischen Dampfabscheidungsverfahren, so daß es
möglich ist, die Bearbeitungskosten zur Verbesserung der Dau
erhaftigkeit der Wirkteile weit zu reduzieren.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Jacquard-Lochnadel ge
mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 2 ist eine schematische vergrößerte Querschnittsan
sicht der Jacquard-Lochnadel in Fig. 1, die entlang
einer Linie II-II genommen ist;
Fig. 3 ist eine schematische vergrößerte Querschnittsan
sicht einer Verbundüberzugsschicht in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine schematische vergrößerte Querschnittsan
sicht eines sehr kleinen Siliziumteilchens 32, das
mit einer Hartkohlenstoffschicht beschichtet ist,
wobei die sehr kleinen Siliziumteilchen 32 verteilt
in der Verbundüberzugsschicht 12 enthalten sind, wie
in Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Führung gemäß der ande
ren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 ist eine schematische teilweise vergrößerte Quer
schnittsansicht der Führung in Fig. 5, die die
Struktur ihrer Beschichtung zeigt.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Jacquard-Lochnadel, die
eines der Wirkteile einer Kettenwirkmaschine gemäß einer Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung ist, und Fig. 2 ist
eine schematische vergrößerte Querschnittsansicht der
Jacquard-Lochnadel in Fig. 1, die entlang einer Linie II-II
genommen ist.
Die Jacquard-Lochnadel 1 weist ein Basisteil 10 auf, das aus
nicht rostendem Stahl hergestellt ist, der in ein Profil eines
Teiles geformt ist mit einem Durchgangsloch 10a, das darin ge
bildet ist und durch das ein Mustergarn (ein musterbildender
Abschnitt eines Wirkgarnes) 11 geht, so daß es zu einer Nadel
(nicht gezeigt) geführt wird.
Die Jacquard-Lochnadel 1 ist mit der Verbundsüberzugsschicht
12 auf der Oberfläche des Basismaterials 10 davon beschichtet
(einschließlich der inneren Oberfläche des Durchgangsloches
10a), wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Mustergarn 11 geht schräg durch das Loch 10a von einer
Oberflächenseite der Jacquard-Lochnadel zu der anderen Ober
flächenseite davon.
Als ein Resultat werden der Endabschnitt des inneren Umfanges
des Durchgangsloches 10a und die Oberfläche der Jacquard-
Lochnadel 1 benachbart dazu oft in Kontakt mit dem Mustergarn
11 gebracht und abgenutzt. Der Abnutzungsabschnitt 10b ist in
Fig. 1 schraffiert.
Daher ist die Jacquard-Lochnadel 1 gemäß dieser Ausführungs
form mit der Verbundüberzugsschicht 12 auf der gesamten Ober
fläche des Basismaterials 10 davon oder mindestens einem Teil,
der den Abnutzungsabschnitt 10b davon enthält, beschichtet.
Die Verbundüberzugsschicht 12 ist aus einer Überzugsschicht 30
aus einer Stromlos-Nickellegierung gemacht, die darin verteil
te sehr kleine Teilchen 32, die mit einer Hartkohlenstoff
schicht beschichtet sind, enthält, wie in einer schematisch
vergrößerten Querschnittsansicht in Fig. 3 dargestellt ist.
Jedes der sehr kleinen mit der Hartekohlenstoffschicht be
schichteten Teilchen 32 ist ein sehr kleines Siliziumteilchen
40, das mit dem Hartkohlenstoffilm 42 beschichtet ist, wie in
Fig. 4 dargestellt ist.
Ein Verfahren zum Beschichten des Basismaterials 10 mit der
Verbundüberzugsschicht 12 wird im folgenden beschrieben.
Zuerst wird die Hartkohlenstoffschicht 42 ungefähr so dick wie
1 µm auf der Oberfläche eines jeden sehr kleinen Siliziumteil
chens 42, das einen Durchmesser von 0,1 bis 2 µm aufweist, mit
tels des Plasma-CVD(chemische Dampfabscheidung)-Verfahrens ge
bildet.
Die Bildungsbedingungen sind wie folgt:
Anregungsgas: Metan (CH4)
Anregungsverfahren: Hochfrequenzradiowellen (13,56 MHz)
Anregungsleistung: 300 W
Flußrate des Gases: 30 cm3/min.
Druck des Gases: 0,1 Torr
Schichtbildungsgeschwindigkeit: 20 nm/min.
Bearbeitungstemperatur: < 150°C.
Anregungsgas: Metan (CH4)
Anregungsverfahren: Hochfrequenzradiowellen (13,56 MHz)
Anregungsleistung: 300 W
Flußrate des Gases: 30 cm3/min.
Druck des Gases: 0,1 Torr
Schichtbildungsgeschwindigkeit: 20 nm/min.
Bearbeitungstemperatur: < 150°C.
Dabei werden sehr kleine Siliziumteilchen gleichförmig mit un
gefähr 100 bis 1.000 g auf dem Boden eines Metallbehälters so
plaziert, daß die Schicht weniger als 5 mm dick ist, und der
Metallbehälter wird auf eine Anregungselektrode gesetzt, und
danach wird das Plasma-CVD-Verfahren durchgeführt, während ei
ne Hochfrequenzspannung und eine mechanische Vibration an die
Anregungselektrode so angelegt wird, daß die sehr kleinen Si
liziumteilchen 40 mit der Hartkohlenstoffschicht 42 beschich
tet sind.
Alternativ kann das Plasma-CVD-Verfahren durchgeführt werden,
während die sehr kleinen Siliziumteilchen in dem Metallbehäl
ter durch einen Mixer gerührt werden, der mit einem Kunst
stoffrührteil ausgerüstet ist.
Es ist möglich, die sehr kleinen mit einer Hartkohlenstoff
schicht beschichteten Teilchen 32 leicht in Massen und bei
niedrigen Kosten zu produzieren, da es keine Notwendigkeit des
Rotierens des Basismaterials des Teiles in einem Vakuumbehäl
ter gibt, während sie gehalten werden, damit ausreichend Zwi
schenräume zwischen ihnen zum Bilden der Hartkohlenstoff
schicht der Oberfläche solch eines sehr kleinen Teilchens
durch das Plasma-CVD-Verfahren erhalten werden, anders als es
der Fall ist zum Bilden der Hartkohlenstoffschicht auf der
Oberfläche des Basismaterials des Teiles.
Weiterhin ist es möglich, einen Teil des Wasserstoffes in der
Hartkohlenstoffschicht 32 durch Fluor zu ersetzen, so daß eine
fluorierte Hartkohlenstoffschicht gemacht wird, indem die
Oberfläche des sehr kleinen Siliziumteilchen 32 mit der Hart
kohlenstoffschicht 42 auf diese Weise beschichtet wird, und
aufeinanderfolgend dasselbe einer Plasmabearbeitung in einer
Atmosphäre CF4-Gas ausgesetzt wird. Danach wird ein Überzugs
beschichtungsbad vorbereitet, in dem die sehr kleinen Silizi
umteilchen 32 so verteilt werden, daß sie 20 bis 30 Volumen
prozent in einer Überzugslösung einer Stromlos-Nickelle
gierung einnehmen, die die folgende Zusammensetzung aufweist.
NiSO4.7H2O: 20 g/1
NaH2PO2.H2O: 20 g/1
CH3COONa.3H2O: 136 g/1
Schwefelsäure (1,84 g/cm3): 10 ml/1
pH: 5,0
Fluidtemperatur: 90°C.
NiSO4.7H2O: 20 g/1
NaH2PO2.H2O: 20 g/1
CH3COONa.3H2O: 136 g/1
Schwefelsäure (1,84 g/cm3): 10 ml/1
pH: 5,0
Fluidtemperatur: 90°C.
Dann wird das Basismaterial 10 einer Jacquard-Lochnadel (siehe
Fig. 1 und 2), das aus nicht rostendem Stahl gemacht ist,
wobei das Basismaterial 10 zuvor nacheinander einem Waschen,
einem alkalischen Entfetten und Ätzen durch Säure unterworfen
wurde, in das Verbundbeschichtungsbad getaucht, das auf unge
fähr 90°C erwärmt ist, zum Aussetzen desselben eines stromlo
sen Überziehens.
Zu der Zeit ist es bevorzugt, das Überziehen durchzuführen,
während mechanisch die Überzugslösung mittels einer Pumpe ge
rührt oder zirkuliert wird, so daß die sehr kleinen Silizium
teilchen 32 gleichförmig in dem Überzugsbad verteilt werden.
Die Überzugsschicht ist z. B. ungefähr 10 µm dick.
Die so gebildete Überzugsschicht 30 der Stromlos-Nickelle
gierung (siehe Fig. 3) sollte einer Wärmebehandlung nach dem
Überziehen bei einer hohen Temperatur (ungefähr 400°C) zum
weiteren Erhöhen der Oberflächenhärte davon unterworfen wer
den.
Die Zusammensetzung der so beschichteten Verbundüberzugs
schicht 12 wurde mittels einer Elektronenmikroskopphotographie
beachtet und es wurde bestätigt, daß die sehr kleinen mit ei
ner Hartkohlenstoffschicht beschichteten Teilchen 32 (die sehr
kleinen Siliziumteilchen 40, die jeweils mit der Hartkohlen
stoffschicht 42 beschichtet sind, wie in Fig. 4 dargestellt
ist) gleichförmig in der Überzugsschicht 30 der Stromlos-
Nickellegierung innerhalb eines Bereiches von 20-30 Volumen
prozent verteilt waren, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Eine Mehrzahl von Jacquard-Lochnadeln 1, von denen jede ein
Basismaterial 10 aufweist, das mit der Verbundüberzugsschicht
12 beschichtet ist, das aus der Überzugsschicht 30 der Strom
los-Nickellegierung gemacht ist, die die darin verteilten sehr
kleinen Siliziumteilchen 40 enthält, von denen jedes mit der
Hartkohlenstoffschicht 42 beschichtet ist, wurden in einen
Block eingebaut, und der Block wurde an einer Wirkmaschine zum
Testen der Dauerhaftigkeit der Jacquard-Lochnadel 1 ange
bracht. Als ein Resultat bewiesen die Jacquard-Lochnadeln 1,
daß sie eine außergewöhnlich erhöhte Dauerhaftigkeit (15 bis
50fache Standzeit) im Vergleich mit der der Jacquard-Lochnadel
1, die ein unbearbeitetes Basismaterial aus nicht rostendem
Stahl einsetzte, aufwiesen.
Die Dauerhaftigkeit der Jacquard-Lochnadel 1 ist vergleichbar
zu der, die mit einer Hartkohlenstoffschicht beschichtet ist,
unmittelbar nachdem eine Zwischenschicht auf der Oberfläche
eines Basismaterials davon mittels Sputtern gebildet ist.
Weiterhin ist der Naßüberzug ein bemerkenswert einfaches Bear
beitungsverfahren im Vergleich mit dem herkömmlichen physika
lischen und chemischen Dampfabscheidungsverfahren, und das
Einsetzen des oben angegebenen Naßüberzugverfahrens beseitigt
die Notwendigkeit des Steuerns des Prozessgases, während das
Basismaterial in einem Vakuumbehälter gehalten wird, so daß
die Bearbeitungskosten auf weniger als ein Fünftel des Standes
der Technik reduziert werden konnten.
Die obige Ausführungsform stellt beispielhafterweise bevorzug
te Werte dar, sie ist jedoch nicht auf diese Werte oder Werte
bereiche begrenzt.
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Führung, die eine der Teile
für eine Kettenwirkmaschine gemäß der anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
Die Führung 2 ist aus einem Basdismaterial 20 zusammengesetzt,
die aus Kohlenstoffstahl in Form einer dünnen Platte gemacht
ist und in ein Profil eines Teiles geformt ist, das ein Füh
rungsloch 20a aufweist, das um den äußeren Endabschnitt davon
gebildet ist, durch das ein Kettgarn (nicht gezeigt) schräg
von einer Oberflächenseite der Führung zu der anderen Oberflä
chenseite davon geht, ähnlich der Beschreibung der ersten Aus
führungsform, die unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wur
de.
Folglich sind der Endabschnitt des inneren Umfangs des Füh
rungsloches 20a des Basismaterials 20 und der Oberflächenab
schnitt darumherum der härtesten Reibung ausgesetzt und werden
abgenutzt. Der Abnutzungsabschnitt 20b ist in Fig. 5 schraf
fiert.
Gemäß dieser Ausführungsform ist ein Teil oder das gesamte Ba
sismaterial 20 einschließlich mindestens des Abnutzungsab
schnittes 20b mit der Verbundüberzugsschicht beschichtet.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Führung 2, die
schematisch der Struktur der Beschichtung darauf zeigt. Gemäß
dieser Ausführungsform ist das Basismaterial 20, das aus Koh
lenstoffstahl gemacht ist, mit einer Naßchromschicht mit einer
Dicke von ungefähr 2 µm zum Bilden einer Korrosionsschutz
schicht 23 zuerst beschichtet.
Dann wird das gesamte Basismaterial 20, das mit der Korro
sionsschutzschicht 23 beschichtet ist, oder mindestens ein
notwendiger Abschnitt davon, der den Abnutzungsabschnitt 20b
enthält, in das Verbundbeschichtungsbad getaucht, um einer
stromlosen Beschichtung ähnlich dem Fall der ersten Ausfüh
rungsform unterworfen zu werden.
Auf diese Weise wird das mit der Korrosionsschutzschicht 23
beschichtete Basismaterial 20 weiter mit einer Verbundüber
zugsschicht 22 beschichtet, die aus einer Überzugsschicht 30
einer Stromlos-Nickellegierung gemacht ist, die die sehr klei
nen Siliziumteilchen 32 (die gleichen wie jene, die in Fig. 4
dargestellt sind) enthält, die darin verteilt sind, wobei je
des mit einer Hartkohlenstoffschicht (derselben als die Über
zugsschicht 30 der Stromlos-Nickellegierung, wie in Fig. 3
dargestellt ist) ungefähr 10 µm dick beschichtet ist.
Danach sollte die Überzugsschicht 30 der Stromlos-Nickelle
gierung einer Wärmbehandlung von ungefähr 400°C zum Erhöhen
der Oberflächenhärte davon ausgesetzt werden. Da das Basisma
terial 20 aus Kohlenstoffstahl gemäß dieser Ausführungsform
gemacht ist, resultiert das Weglassen der durch die Korrosi
onsschutzschicht 23 vorgesehenen Korrosionsschutzmaßnahme in
der Korrosion des Basismaterials 20 nach dem vorläufigen Rei
nigungsprozeß, so daß ein schlechter Einfluß auf die Dauerhaf
tigkeit bewirkt wird. Folglich weist das Bilden der Korrosi
onsschutzschicht 23 einen großen Effekt auf.
Auch in dem Fall der Führung 2, bei dem das Basismaterial 20
mit einer Verbundüberzugsschicht beschichtet ist, die aus der
Überzugsschicht der Stromlos-Nickellegierung gemacht ist, die
die darin verteilten sehr kleinen Siliziumteilchen enthält,
die mit einer Hartkohlenstoffschicht jeweils beschichtet sind,
wie oben beschrieben wurde, wird eine Dauerhaftigkeit ähnlich
der ersten Ausführungsform bestätigt und zusätzlich werden die
Verarbeitungskosten verringert.
Daneben ist es nützlich, daß eine Verbundüberzugsschicht, die
aus der Überzugsschicht der Stromlos-Nickellegierung gemacht
ist, die die darin verteilten sehr kleinen Siliziumteilchen
aufweist, die mit einer Hartkohlenstoffschicht beschichtet
sind, ungefähr 2 bis 20 µm dick ist, wobei der Dauerhaftig
keitsverbesserungseffekt der Beschichtung und die ökonomische
Effizienz in Betracht gezogen werden.
Obwohl bei den obigen Ausführungsformen die Jacquard-Lochnadel
und die Führung, an denen die vorliegende Erfindung angewendet
wurde, unter den Wirkteilen einer Kettenwirkmaschien beschrie
ben worden sind, ist die Erfindung auch anwendbar auf alle
Wirkteile, von denen jedes einen Abschnitt in Kontakt mit ei
nem Wirkgarn einer Kettenwirkmaschine aufweist, wie eine Na
del, eine Zunge, eine Platine, ein Separator und ähnliches.
Weiterhin ist das Einführen der Korrosionsschutzschicht effek
tiv für ein Basismaterial aus Kohlenstoffstahl von dem Ge
sichtspunkt der Verhinderung der Korrosion. Es ist nicht die
Korrosionsschutzschicht allein, die zu der Verbesserung der
Dauerhaftigkeit beiträgt, so daß sie nicht dick sein muß, um
effektiv zu sein. Noch weiterhin sind die Materialien zum Bil
den der Korrisiopnsschutzschicht nicht auf Chrom begrenzt,
sondern auch eine Nickellegierungsschicht oder eine Verbundbe
schichtung aus Chrom oder Nickel oder anderen Materialien kann
angewendet werden, so daß es nicht wichtig ist, ob die Korro
sionsschutzschicht und die Verbundüberzugsschicht die gleiche
Zusammensetzung aufweisen.
Gemäß dieser Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, kann
die Dauerhaftigkeit von Wirkteilen einer Wirkmaschine wie eine
Nadel, eine Führung, eine Zunge, eine Platine, ein Separator,
eine Jacquard-Lochnadel und ähnliches bemerkenswert verbessert
werden und zur gleichen Zeit können diese Teile für bemerkens
wert ausgedehnte Zeiten benutzt werden, wodurch deutlich eine
Betriebseffektivität der Wirkmaschinen verbessert wird und die
Kosten der Produkte verringert werden.
Damit weiter die Dauerhaftigkeit dieser Wirkteile verbessert
wird, wird die Oberfläche des Basismaterials mit einer Ver
bundüberzugsschicht beschichtet, die aus der Überzugsschicht
der Stromlos-Nickellegierung gemacht ist, die die darin ver
teilten sehr kleinen Siliziumteilchen enthält, die jeweils mit
einer Hartkohlenstoffschicht beschichtet sind, wobei ein ein
faches Verfahren des stromlosen Überziehens benutzt wird, in
dem ein Basismaterial eines Teiles in ein Verbundsüberzugsband
getaucht wird, anstelle daß die Oberfläche eines Basismateri
als eines Teiles mit einer Hartkohlenstoffschicht beschichtet
wird, wobei ein teures Dampfabscheidungsverfahren wie Sputtern
oder Plasma-CVD benutzt wird, so daß der Beschichtungsvorgang
hervorragend in der Produktivität ist und Wirkteile hoher Dau
erhaftigkeit mit niedrigen Kosten so vorsehen kann, daß der
schnell in weite Benutzung bei verschiedenen Arten von Wirkma
schinen kommen wird.
Claims (7)
1. Wirkteile (1, 2) einer Wirkmaschine, von denen jedes einen
Abschnitt (10b, 20b) aufweist, der mit einem Wirkgarn (11) in
Kontakt zu bringen ist, wenn es an der Wirkmaschine zum Aus
führen des Wirkens angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Basismaterial (10, 20) ei
nes Metallteiles mit einer Verbundüberzugsschicht (12, 30),
die aus einer Überzugsschicht aus einer Stromlos-
Nickellegierung gemacht ist, die darin verteilte sehr kleine
Siliziumteilchen (40) enthält, mindestens an einer Oberfläche
davon beschichtet ist, die oft mit dem Wirkgarn (11) in Kon
takt gebracht ist, wobei jedes sehr kleine Siliziumteilchen
(40) mit einer Hartkohlenstoffschicht (42) beschichtet ist.
2. Wirkteile einer Wirkmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hartkohlenstoffschicht
(42) eine fluorinierte Hartkohlenstoffschicht ist, bei dem
mindestens ein Anteil von Wasserstoff in chemischer Verbindung
durch Fluor ersetzt ist.
3. Wirkteile einer Wirkmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial (20) des
Teiles (1) aus nicht rostendem Stahl gemacht ist und alle
Oberflächen davon direkt mit der Verbundüberzugsschicht (12)
beschichtet sind.
4. Wirkteile einer Wirkmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial (20) des
Teiles (2) aus Kohlenstoffstahl gemacht ist und alle Oberflä
chen davon mit der Verbundüberzugsschicht (30) mittels einer
Korrosionsschutzschicht (23) wie eine Chromschicht, eine Nic
kelschicht, eine Nickellegierungsschicht usw. beschichtet
sind.
5. Verfahren zum Beschichten von Wirkteilen (1) einer Wirkma
schine, die in Anspruch 1 oder 3 beschrieben sind, gekenn
zeichnet durch die Schritte:
Herstellen sehr kleiner mit einer Hartkohlenstoffschicht (42) beschichteter Teilchen (32), von denen jedes mit einer Hartkohlenstoffschicht beschichtet ist, durch gleichmäßiges Bilden der Hartkohlenstoffschicht auf sehr kleinen Silizium teilchen (40) mittels eines Plasma-CVD-Verfahrens;
Vorbereiten eines Verbundüberzugsbades zum Verteilen der sehr kleinen Teilchen (32), von denen jedes mit der Hartkoh lenstoffschicht beschichtet ist, in einer Überzugslösung einer Stromlos-Nickellegierung; und
Eintauchen eines notwendigen Abschnittes (10b) des Basis materiales (10), das aus nicht rostendem Stahl gemacht ist, um dasselbe einem stromlosen Überzug auszusetzen, so daß eine Verbundüberzugsschicht (12) gebildet wird, die aus einer Über zugsschicht einer Stromlos-Nickellegierung gemacht ist, die die darin verteilten sehr kleinen mit der Hartkohlenstoff schicht beschichteten Teilchen (32) auf dem notwendigen Ab schnitt (10b) enthält, wobei das Basismaterial (10) aufeinan derfolgend zuvor einem Waschen, Alkalientfetten und Ätzen durch Säure ausgesetzt wurde und der notwendige Abschnitt min destens einen Abschnitt (10b) enthält, der oft mit einem Wirk garn (11) in Kontakt gebracht wird.
Herstellen sehr kleiner mit einer Hartkohlenstoffschicht (42) beschichteter Teilchen (32), von denen jedes mit einer Hartkohlenstoffschicht beschichtet ist, durch gleichmäßiges Bilden der Hartkohlenstoffschicht auf sehr kleinen Silizium teilchen (40) mittels eines Plasma-CVD-Verfahrens;
Vorbereiten eines Verbundüberzugsbades zum Verteilen der sehr kleinen Teilchen (32), von denen jedes mit der Hartkoh lenstoffschicht beschichtet ist, in einer Überzugslösung einer Stromlos-Nickellegierung; und
Eintauchen eines notwendigen Abschnittes (10b) des Basis materiales (10), das aus nicht rostendem Stahl gemacht ist, um dasselbe einem stromlosen Überzug auszusetzen, so daß eine Verbundüberzugsschicht (12) gebildet wird, die aus einer Über zugsschicht einer Stromlos-Nickellegierung gemacht ist, die die darin verteilten sehr kleinen mit der Hartkohlenstoff schicht beschichteten Teilchen (32) auf dem notwendigen Ab schnitt (10b) enthält, wobei das Basismaterial (10) aufeinan derfolgend zuvor einem Waschen, Alkalientfetten und Ätzen durch Säure ausgesetzt wurde und der notwendige Abschnitt min destens einen Abschnitt (10b) enthält, der oft mit einem Wirk garn (11) in Kontakt gebracht wird.
6. Verfahren zum Beschichten von Wirkteilen einer Wirkmaschi
ne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial (10) des
Teiles (1), das mit der Verbundüberzugsschicht (12) beschich
tet ist, einer Wärmebehandlung bei einer hohen Temperatur nach
dem Schritt des Bildens der Verbundüberzugsschicht (12) ausge
setzt wird.
7. Verfahren zum Beschichten von Wirkteilen (2) einer Wirkma
schine, wie sie in Anspruch 1 oder 4 beschrieben sind, gekenn
zeichnet durch das Aufweisen der Schritte von:
Herstellen von sehr kleinen mit einer Hartkohlenstoff schicht (42) beschichteten Teilchen (32), von denen jedes mit einer Hartkohlenstoffschicht (42) beschichtet ist, durch gleichmäßiges Bilden der Hartekohlenstoffschicht auf der gesam ten Oberfläche von sehr kleinen Siliziumteilchen (40) mittels eines Plasma-CVD-Verfahrens;
Bilden einer Korrosionsschutzschicht (23) wie eine Chrom schicht, eine Nickelschicht, eine Nickellegierungsschicht usw. auf der gesamten Oberfläche des Basismateriales (20) des Tei les (2), das aus Kohlenstoffstahl gemacht ist; und
Eintauchen eines notwendigen Abschnittes (20b) des Basis materiales (20), das aus Kohlenstoffstahl gemacht ist, um das selbe einem stromlosen Überzug auszusetzen, so daß eine Ver bundüberzugsschicht gebildet wird, die aus einer Überzugs schicht (30) einer Stromlos-Nickellegierung gemacht ist, die darin die verteilten sehr kleinen mit der Hartkohlenstoff schicht beschichteten Teilchen (32) auf dem notwendigen Ab schnitt (20b) enthält, das Basismaterial (20) aufeinanderfol gend zuvor einem Waschen, einem Alkalientfetten und Ätzen durch Säure ausgesetzt wurde und der notwendige Abschnitt min destens einen Abschnitt (20b) enthält, der oft in Kontakt mit einem Wirkgarn (11) gebracht wird.
Herstellen von sehr kleinen mit einer Hartkohlenstoff schicht (42) beschichteten Teilchen (32), von denen jedes mit einer Hartkohlenstoffschicht (42) beschichtet ist, durch gleichmäßiges Bilden der Hartekohlenstoffschicht auf der gesam ten Oberfläche von sehr kleinen Siliziumteilchen (40) mittels eines Plasma-CVD-Verfahrens;
Bilden einer Korrosionsschutzschicht (23) wie eine Chrom schicht, eine Nickelschicht, eine Nickellegierungsschicht usw. auf der gesamten Oberfläche des Basismateriales (20) des Tei les (2), das aus Kohlenstoffstahl gemacht ist; und
Eintauchen eines notwendigen Abschnittes (20b) des Basis materiales (20), das aus Kohlenstoffstahl gemacht ist, um das selbe einem stromlosen Überzug auszusetzen, so daß eine Ver bundüberzugsschicht gebildet wird, die aus einer Überzugs schicht (30) einer Stromlos-Nickellegierung gemacht ist, die darin die verteilten sehr kleinen mit der Hartkohlenstoff schicht beschichteten Teilchen (32) auf dem notwendigen Ab schnitt (20b) enthält, das Basismaterial (20) aufeinanderfol gend zuvor einem Waschen, einem Alkalientfetten und Ätzen durch Säure ausgesetzt wurde und der notwendige Abschnitt min destens einen Abschnitt (20b) enthält, der oft in Kontakt mit einem Wirkgarn (11) gebracht wird.
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