DE3049417A1 - "bad und verfahren zum stromlosen abscheiden von nickelueberzuegen" - Google Patents

"bad und verfahren zum stromlosen abscheiden von nickelueberzuegen"

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DE3049417A1
DE3049417A1 DE19803049417 DE3049417A DE3049417A1 DE 3049417 A1 DE3049417 A1 DE 3049417A1 DE 19803049417 DE19803049417 DE 19803049417 DE 3049417 A DE3049417 A DE 3049417A DE 3049417 A1 DE3049417 A1 DE 3049417A1
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Herbert Januschkowetz
Hans Dr. 8500 Nürnberg Laub
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/31Coating with metals
    • C23C18/32Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron
    • C23C18/34Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron using reducing agents
    • C23C18/36Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron using reducing agents using hypophosphites

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München J VPA 80 P 7 5 9 6 DE
Bad und Verfahren zum stromlosen Abscheiden von Nickelüberzügen
Die Erfindung betrifft ein Bad zum stromlosen Abscheiden von Nickelüberzügen auf Oberflächen von Metallen und Metallegierungen, wobei die wäßrige Lösung eine Nickelverbindungj Komplexsalze, Natriumhypophosphit und Kupfersalz enthält.
Die stromlose Abscheidung von Nickel ist ein wohlbekanntes und oft angewandtes Verfahren. Verfahren und Bäder hierfür sind bekannt. Beispielsweise sind Bäder zum stromlosen Abscheiden von Nickel in den deutschen Patentschriften 22 31 939, 22 53 491 und 25 38 817 beschrieben. Die hier beschriebenen Bäder eignen sich zum stromlosen Vernickeln von Stahl, Buntmetallen, Aluminium, Kunststoffen und Keramik. Bei Teilen aus Magnesium und Magnesiumlegierungen konnten mit den bekannten Bädern keine fehlerfreien Nickelschichten mit guter Korrosionsschutzwirkung erreicht werden.
Auch die weiteren bisher bei Magnesium und Magnesiumlegierungen (MgAlOZn und GD-MgA19Zni) angewendeten zum Korrosionsschutz eingesetzten Maßnahmen versagten. So erwies sich die Chromatierung nach dem BAS-Verfahren als unzureichend und auch ein Verfahren der Schwarzchromati erung. Es wird hierdurch zwar ein verbesserter Schutz erreicht, aber er befriedigte immer noch nicht ganz. Außerdem spielt auch die geringe Abriebfestigkeit der Chromatierung eine Rolle.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bad zum stromlosen Abscheiden von Nickel auf Oberflächen aus Metall
Td 2 Dm / 23.12.1980
-*>- VPA 80 P 7 5 9 6 DE
und Metallegierungen, insbesondere aus Magnesium und Magnesiumlegierungen anzugeben, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile nicht auftreten, mit dessen Hilfe es insbesondere möglich ist, auf einfache und wirtschaftliche Weise völlig dichte Nickelüberzüge zu erzeugen, da an Fehlstellen sehr starke Korrosion des Grundmetalls erfolgt. Die Überzüge sollen ferner ein verbessertes Aussehen aufweisen und frei von Oberflächendefekten sein.
Diese Aufgabe wird mit einem Bad gelöst, daß (a) erfindungsgemäß 10 bis 50 g/l einer fluorhaltigen Nickelverbindung, (b) 40 bis 200 g/l di-Ammoniumhydrogencitrat, (c) 20 bis 100 g/l Ammoniumhydrogen-difluorid, (d) 5 bis 50 g/l 2-Hydroxy-4-methylbenzoesäure (2,4-Kresotinsäure), (e) 0,0005 bis 0,05 g/l Kupfersalz und (f) 10 bis 100 g/l Natriumhypophosphit enthält. Als besonders geeignet hat sich ein. Bad erwiesen, das 10 bis 50 g/l NiFp^H2O bzw. die entsprechende Menge NiF2 enthält.
Für manche Zwecke erwies sich auch ein Bad enthaltend 10 bis 50 g/l Nickelhydroxydcarbonat gelöst in Flußsäure als besonders vorteilhaft.
Das erfindungsgemäße Bad kann kontinuierlich betrieben werden und hat sich zum stromlosen Vernickeln von Magnesium und Magnesiumlegierungen als besonders geeignet erwiesen. Die auf den in bekannter Weise vorbehandelten Werkstücke aus Magnesium und Magnesiumlegierungen erhaltenen Nickelüberzüge sind glatt, gleichmäßig und porenfrei, selbst noch auf kompliziert geformten Werkstücken. Der- Glanz bleibt erhalten. Die Korrosionsbeständigkeit von Magnesiumteilen, die mit derartigen Überzügen geschützt sind,1 ist hervorragend. Beispielsweise zeigen Magnesiumteile, die durch eine Schicht von 10 um Kupfer und 15-20 \w. Nickel aus dem erfindungsgemäßen Bad geschützt sind, nach einer 21tägigen Beanspruchung, in Schwitzwasser-Wechselklima (SFW DIN 50017)
-Ir- VPA 80 P 7 5 9 6 DE
keinerlei Korrosion des Grundmetalls.
Gegenstand der Erfindung ist ferner noch ein Verfahren zum stromlosen Abscheiden von Nickelüberzügen unter Verwendung eines Bades der vorstehend angegebenen Zusammensetzung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bad bei einem pH-Wert von 7-8, vorzugsweise ca, 7,3, und bei einer Badtemperatur von 80-970C betrieben wird. Der pH-Wert kann durch Zugabe von geeigneten Basen auf an sich bekannte Weise innerhalb des gewünschten Bereiches gehalten werden. Bei einer Badtemperatur von ca. 950C beträgt die Abscheidungsgeschwindigkeit ca. 15 nm/h. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mit Hilfe eines Automaten durchgeführt werden.
Für den Betrieb des Bades hat sich die aus der DE-PS 27 44 426 bekannte Verfahrensweise als günstig erwiesen. In Anlehnung an diese Verfahrensweise werden dem Bad in periodischen Zeitabständen von 5-10 Minuten solche Volumenanteile entnommen und durch Wasser und Ergänzungslösungen (Nickelkomplexsalzlösung, Reduktionsmittellösung) ersetzt, daß die Baddichte ständig auf einem Wert von 7-15° Be (= 1,051-1,116 g/cm3), vorzugsweise 13° Be (1,099 g/cnr) gehalten wird. Die Menge an Ergänzungslösungen ist so zu bemessen, daß der Verlust an Nickel, an Reduktionsmittel und an den übrigen Badbestandteilen, die durch die Nickelab scheidung und den Volumenaustausch entstehen, ständig ausgeglichen werden, so daß die Badzusammensetzung und damit auch die Überzugseigenschaften praktisch konstant bleiben.
Das erfindungsgemäße Bad eignet sich besonders zum Vernickeln von kompliziert geformten Werkstücken aus Magnesium und Magnesiumlegierungen, beispielsweise Positionierer für Plattenspeicher.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
" 3049417 P759 6DE
erläutert.
Beispiel 1
Teile von Positionierer eines Plattenspeichers aus AlMgöZn werden nach einer üblichen Vorbehandlung durch Entfetten, Beizen und Unterkupfern (ca. 10 μπι Cu) in einem Bad folgender Grundzusammensetzung stromlos vernickelt.
Nickelfluorid NiF2«4H20 oder 26 κ/1
NiF2 15 g/l 9 g/1 Ni
di-Ammoniumhydrogencitrat ε^Λίβ^Ύ 60 g/l
Ammoniumhydrogendifluorid NH^HF2 40 g/l
2-Hydroxy-4-methylbenzoesäure CqHqO, 6 g/l
Kupfer(II)-fluorid CuF2 0,001 g/l
Natriumhypophosphit NaH2PO2^H2O 20 g/l
Betriebswerte des Bades
pH-Wert: 7,2-7,5
Badtemperatur: 95°C-97°C
Flächenbelastung: 1 dm /1
Abscheidungsgeschwindigkeit: 15 μΐη/η
In periodischen Zeitabständen von 5-10 Minuten wird dem Bad soviel Elektrolyt entnommen und durch Ergänzungs-
lösungen in Form einer Nickelkomplexsalzlösung, einer Reduktionsmittellösung und durch Wasser ersetzt, daß die durch die Nickelabscheidung und den Volumenaustausch entstandenen Verluste an Nickel, Reduktionsmittel und den anderen Badbestandteilen ausgeglichen werden und die Bad- ^ dichte sowie das Badvolumen konstant bleiben.
Beispiel 2
Teile vom Positionierer eines Plattenspeichers aus GD-MgAl9Zn1 werden nach einer üblichen Vorbehandlung durch Entfetten, Beizen und Unterkupfern (ca. 10 μια Cu) in einem Bad folgender Grundzusammensetzung stromlos vernickelt:
-^- VPA 80 P 7 5 9 6 DE
Niekel(II)-hydroxidcarbonat
NiCO3-Ni(OH).
•4H2O
di-Ammoniumhydrogencitrat CgH14N2O7 Ammoniumhydrogendifluorid (NH4HF2) 2-Hydroxy-4-methylbenzoesäure C8H8O, Kupfer(II)-acetat
Natriumhypopho sphit
(CH3COO)2Cu-H2O
NaH2PO2H2O
Betriebswerte des Bades pH-Wert: 7,4-7,8
Badtempecratur: 95°C-97°C Flächenbelastung; 1 dm /1 Abscheidungsgeschwindigkeit: 15 μιη/h
20 g/l entspr. 9 g/l Ni , (in 15 cnT Flußsäure
gelöst) 60 g/l 40 g/l 6 g/l 0,001 g/l g/l
20 ^n periodischen Zeitabständen von 5-10 Minuten wird dem Bad soviel Elektrolyt entnommen und durch Ergänzungslösungen in Form einer Nickelkomplexsalzlösung, einer Reduktionsmittellösung und durch Wasser ersetzt, daß die durch die Nickelabscheidung und den Volumenaustausch
25 entstandenen Verluste an Nickel, Reduktionsmittel und den anderen Badbestandteilen ausgeglichen werden und die Baddichte sowie das Badvolumen konstant bleiben.
5 Patentansprüche
0 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (1. Bad zum stromlosen Abscheiden von Nickel auf Oberflächen aus Metall und Metallegierungen, wobei die wäßrige Lösung eine Nickelverbindung, Komplexsalze, Natriumhypophosphit und Kupfersalz enthält, dadurch gekennzeichnet , daß das Bad (a) 10 bis 50 g/l einer fluorhaltigen Nickelverbindung, (b) 40 bis 200 g/l di-Ammoniumhydrogencitrat, (c) 20 bis 100 g/l Ammoniumhydrogen-difluorid, (d) 5 bis 50 g/l 2-Hydroxy-4-methylbenzoesäure (2,4-Kresotinsäure), (e) 0,0005 bis 0,05 g/l Kupfersalz und (f) 10 bis 100 g/l Natriumhypophosphit enthält.
  2. 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es 10 bis 50 g/l Nickelfluorid enthält.
  3. 3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es 10 bis 50 g/l Nickel(ll)-hydroxidcarbonat gelöst in Flußsäure enthält.
  4. 4. Verfahren zum stromlosen Abscheiden von Nickel unter verwendung eines Bades nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Bad bei einem pH-Wert von ca. 7-8 bei 80-97°C betrieben wird.
  5. 5. Verwendung eines Bades nach Anspruch 1, 2 oder 3 zum stromlosen Vernickeln von Werkstücken aus Magnesium und Magnesiumlegierungen.
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