DE447190C - Mechanische Vorschubvorrichtung fuer Fuerbringermuffeloefen - Google Patents

Mechanische Vorschubvorrichtung fuer Fuerbringermuffeloefen

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DE447190C
DE447190C DESCH75580D DESC075580D DE447190C DE 447190 C DE447190 C DE 447190C DE SCH75580 D DESCH75580 D DE SCH75580D DE SC075580 D DESC075580 D DE SC075580D DE 447190 C DE447190 C DE 447190C
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Germany
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muffle
mechanical feed
feed device
feeder
spindle
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Expired
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DESCH75580D
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Schumann & Schreider Porzellan
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Schumann & Schreider Porzellan
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/04Ram or pusher apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • mechanische Vorschubvorrichtung für Fürbringermuffelöfen. Bei den Zubringevorrichtungen der Schmelzkörbe in die Fürbringermuffeln stellte sich heraus, daß die Zubringung von Hand für den Arbeiter gesundheitsschädlich ist, weshalb man zu Zahnraäzubringevorrichtungen übergegangen ist. Diese haben jedoch den Nachteil, daß bei Unächtsamkeit des Bedienungsmannes der Schmelzkorb zu weltvorgeschoben und gegen die gegenüberliegende Ofenwand gedrückt wird, so daß das Gut leidet, unter Umständen auch die Ofenwand beschädigt wird.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch Verwendung einer mechanischen Vorschubvorrichtung, bei welcher ein motorisch angetriebenes Rad lose auf der Antriebsspindel sitzt und mit ihr durch eine Reibungskupplung verbunden ist, welche bei Erhöhung des Widerstandes ein Gleiten zuläßt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung; Abb. 2 zeigt .eine Ansicht der Stillstandsvorrichtung.
  • In. einem Gehäuse a ist beispielsweise ein Sthnräderpaar b, c eingebaut, von denen das letztere durch Motor oder Transmission angetrieben wird. In dem Gehäuse a ist die Antüebsspihdel d gelagert, auf der das Zahnrad blose sitzt. Die Spindel selbst trägt ein Gewinde e, das in die nicht drehbare Mutter/ eingreift. Letztere ist mittels der Muffe h starr mit dem Vorschubrohr verbunden, dessen Ende die Drucklatte i trägt. Das Rohr b ist in einem Lager k gelagert und mit Nut und Feder Z versehen. Das Lager k erhält eine entsprechende Längsnut m zur Verhüt,uzg der Drehung der Mutter t mit Rohr g. Auf der Spindel e ist eine Kupplungsnabe n aufgekeilt. Die Kupplungsnabe nimmt beispielsweise vier Federbolzen o auf. Die Federn p auf diesen drücken iVLitnehmebacken cj nach außen an den Kranz des Zahnrades b, so daß die Spindel d eine Drehbewegung unter gleichzeitiger Vorwärtsbewegung der Mutter h mit-Rohrg und Druckplatte i ausführt. Bei eintretender Unregelmäßigkeit in der Beförderung der Körbe wird das Zahnrad b über die Mitnehmebacken g hinweggleiten, wodurch Stillstand der Spindel d und der Druckplatte l bewirkt wird. Das Gehäuse a ist in der Höhe verstellbar an Säulen angebaut.
  • Die Zahl der Vor- und Rückwärtsbewegungen kann überwacht werden durch ein Zählwerk r, welches durch eine in der Mutter sitzende Stoßstange s angetrieben wird.

Claims (1)

  1. PATE NTANSYIZUCH: Mechanische Vorschubvorricatunc; tür Fürbringermuffelöfen, dadurch gekennzeichnet, daß das motorisch angetriebene hat (b) lose auf der Antriebsspindel (d) sitzt und mit ihr durch eine Reibungskupplung (g, o, n) verbunden ist, welche bei Erhöhung des Widerstandes ein Gleiten zu-Mt. =
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