DE445948C - Messgeraet fuer indirektes Schiessen - Google Patents

Messgeraet fuer indirektes Schiessen

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DE445948C
DE445948C DEG66883D DEG0066883D DE445948C DE 445948 C DE445948 C DE 445948C DE G66883 D DEG66883 D DE G66883D DE G0066883 D DEG0066883 D DE G0066883D DE 445948 C DE445948 C DE 445948C
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DEG66883D
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"gamma" Fabrik fur Feinmechanische Maschinen und Apparate Akt-Ges
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"gamma" Fabrik fur Feinmechanische Maschinen und Apparate Akt-Ges
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • F41G3/16Sighting devices adapted for indirect laying of fire

Description

  • Meßgerät für indirektes Schießen. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Meßgerät für indirektes Schießen, namentlich zum Bestimmen der Angaben für das Richten von in verdeckter Stellung stehen, den Geschützen. Das Meßgerät dient zum Ermitteln der Seitenrichtung und der Zielentfernung, ferner kann damit in einfacher Weise auch die Länge der Basis (Entfernung zwischen Beobachtungsstand und Geschütz) gemessen werden, falls. diese unbekannt ist.
  • Meßgeräte zum Bestimmen der Seitenrichtung und der Zielentfernung, sogenannte Richtkreise, sind vielfach bekannt. Diese arbeiten fast durchweg mit einem mechanischen Dreieck, d. i. mit einer Zielvorrichtung und drei Linealen, mit denen im Instrument ein dem Geländedreieck ähnliches Dreieck gebildet wird. Sie eignen sich zum Bestimmen der Basislänge im allgemeinen nicht, ihre Benutzung setzt jeweils eine bekannte Basislänge voraus., außerdem können zwischen den Linealen leicht Klemmungen auftreten, welche das Einstellren des, Dreiecks unmöglich machen. Man hat versucht, dies dadurch zu beheben, daß man für eine Entkupplung der Lineale gesorgt hat und das eine Lineal an einem drehbaren Rahmen, lagerte. Dadurch wurde zwar das Klemmen vermieden, das Gerät erhielt aber große Abmessungen, und der Rahmen hinderte oft das Einstellen der übrigen zwei Lineale. Auch ist bei diesen Vorrichtungen das Bestimmen der Basislänge mittels Rückwärtsschneidens nicht ausführbar.
  • Erfindungsgemäß werden die genannten Nachteile dadurch beseitigt, daß man an Stelle dreier Lineale nur zwei anordnet und das dritte Lineal durch ein Ablesemikro: skop ersetzt, dessen Okularachse in die Richtung der dritten Drdeckseit-e eingestellt werden kann. Das Ablesemikroskop ist mit Vorrichtungen zum genauen Bestimmen des Schnittpunktes der Okularachse und der zweiten Dreieckseite sowie mit Vorrichtungen zum Festlegen des zwischen diesen beiden Seiten liegenden Winkels versehen. Vorteilhaft wendet man zu diesem Zwecke ein Fadenkreuz und einen entlang der Okularachse verschiebbaren Spiegelkörper, Spiegel, Prisma o. dgl., an, welcher über beliebige Punkte des zweiten Lineals eingestellt werden kann. Dieser Spiegelkörper kann mit einem Objektivfenster versehen sein. Das Ablesemikroskop kann erfindungsgemäß von den zwei Linealen unabhängig gedreht werden, und das Fadenkreuz ist ebenfalls im Okularfeld drehbar angeordnet. Wie weiter unten gezeigt ist, ermöglichen diese beiden Maßnahmen die Bestimmung der Basislänge und des Winkels zwischen Basis und Zielentfernung in einfacher Weise mittels Rückwärts schneidens. Da im Gerät kein- mechanisches Dreieck angewendet ist, sind Klemmungen bei jeder Einstellung vermieden. Außerdem können die Messungen mit dieser Vorrichtung infolge der Anwendung des Mikroskops mit großer Genauigkeit ausgeführt werden.
  • Abb. i und a zeigen schematisch die Anordnung des Meßgeräts im Grundriß und in Seitenansicht.
  • Abb.3 und q. zeigen ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und im Grundriß. Abb.5 bis 8 zeigen die Anwendung dellls Meßgeräts zum Bestimmen der Basislänge durch Rückwärtsschneiden.
  • Das auf ein Stativ aufsetzbare Rohr i (Abb. a und 3) trägt das eine mit ihr fest verbundene Lineal z, in dessen Schwalbenschwanzführung der Schlitten 3 verschiebbar ist. Im Schlitten 3 ist eine Scheibe 6 um den Zapfen 6' drehbar gelagert. Das zweite Lineal bildet eine vom Mittelpunkt o (Abb. i ) der Scheibe 6 radial verlaufende, mit einer Längsteilung versehene Gerade ¢. Ein Ablesemikroskop 13 ist vollkommen unabhängig von den beiden Linealen um die Stativachse P drehbar. In der Okularachse 15 des Mikroskops ist ein Prisma 18 über einem in der Fassung des Prismas angeordneten Fenster 1 4. vorgesehen und mit diesem zusammen in der Achsrichtung 15 verschiebbar. Mit Hilfe des verschiebbaren Prismas 18 kann das Okularfeld, d. h. das Fadenkreuz des Mikroskops, auf einen beliebigen Punkt der Geraden .i eingestellt werden.
  • Der Schlitten 3 wird mittels einer Schraubenspindel durch Drehen der Trommel 24 (Abb.3) verschoben und die Größe der Verschiebung an der Teilung 23 roh und an der Trommel 24 der Spindel, wie es bei anderen Meßgeräten bekannt ist, fein abgelesen (Abb. 3 und 4.). Zum Drehen der Scheibe 6 dient eine Walze 7 (Abb. 4.), deren Spindel in das Schneckenrad 7' der Scheibe 6 eingreift. Die rohe Winkelablesung erfolgt an einer an der Scheibe 6 seitlich angebrachten Teilung, die Feinablesung an den Trommeln 22. Um die Scheibe 6 entlang der Führung des Lineals 2 frei verschieben zu können, ist das Gehäuse 5 des unteren Geräteteils rechtsseitlich offen, so daß die Scheibe aus diesem heraustreten kann. An diesem unteren Gehäuseteils ist ein oberer, ebenfalls in einem Gehäuse g untergebrachter Teil drehbar gelagert. Das Drehen erfolgt mittels einer Schraubenspindel io (Abb.3), die in einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Zahnkranz der unteren Hälfte eingreift, und zwar genau konachsial mit der Drehachse P (Abt. 2) des Lineals 2. Es ist von diesem aber vollständig unabhängig. Zur Rohablesung der Drehung dient eine Teilung 25, zur Feinablesung Trommeln 26. Im Gehäuse 9 ist das Ablesemikroskop 13 angeordnet, dessen Okular mit einem drehbaren Fadenkreuz versehen ist. Die Verdrehung des Fadenkreuzes kann nötigenfalls: an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Winkelteilung abgelesen werden. Um den Schnittpunkt der Okularachse und des Lineals 4 im Okularfeld einstellen zu können, kann das Prisma 18 und mit diesem das Fenster 14 mit Hilfe einer Spindel in der Achsrichtung des Mikroskops verschoben werden. Zum Ablesen der Verschiebung dient eine Einteilung 27, zum Feinablesen eine an der Spindel vorgesehene Trommel 28. Der am oberen Gehäuseteil vorgesehene Ansatz 12 dient nach Art anderer bei Scherenfernrohren üblicher Meßeinrichtungen zum Aufstecken des Zielfernrohres, dessen optische Achse zu jener des Ablesemikroskops durch eine beliebige zwangläufige Verbindung jeweils parallel steht.
  • Es kann der Seitenabweichung des Geschosses, die es infolge seiner Drehbewegung um seine Achse erhält, von vornherein dadurch Rechnung getragen werden, daß man die Linie ¢ an Stelle einer Geraden entsprechend gekrümmt bildet.
  • Sind die Seitenrichtung des Geschützes und die Zielentfernung zu bestimmen, so wird das Gerät so aufgestellt, daß sich sein Grundzapfen in der Ecke M (Abb. 5) des Dreiecks M B G befindet, in welcher die beiden in ihrer Richtung und Länge bekannten Dreieckseiten M G und M B zusammenstoßen. Zunächst werden die Lineale 2 und 4. zueinander parallel gestellt und die Scheibe 6 so verschoben, daß ihr Mittelpunkt mit der Achse P des Stativzapfens zusammenfällt. Hierauf wird mit Hilfe der Zielvorrichtung das Lineal e auf die eine der beiden bekannten Dreieckseiten, z. B. die Basis M G, gerichtet. Man verstellt dann durch Drehen der Einstelltrommel 2,1 den Schlitten 3 und damit die Scheibe 6 so weit, daß die Länge der Verschiebung P-0 des Punktes O (Abb. i) proportional der Basislänge ist. Dann wird das Ablesemikroskop 13 mit Hilfe des Zielfernrohres auf die zweite Dreieckseite M B eingestellt und mit der Einstelltrommel 28 das Prisma 18 mit dem Fenster 14 von der Nulllage um einen der bekannten Länge dieser Dreieckseite proportionalen Abstand P-B verschoben. Sodann dreht man mit Hilfe der Einstelltrommel 7 die Scheibe 6 so weit, bis im Okularfeld die Gerade 4 durch den Schnittpunkt des Fadenkreuzes geht. Der Wiahel a ist die gesuchte Seitenrichtung, die Länge 0-B entspricht der Zielentfernung.
  • In Abb. 5 ist a die Basis, G das Geschütz und M der Beobachtungsstand. Die Basislänge a und die Seitenrichtung Y seien unbekannt. Sie können mit dem neuen Gerät wie folgt bestimmt werden. Es seien A und B zwei Hilfsschüsse auf die bekannten, in einer Geraden liegenden Entfernungen L, und L2. Sind N die Nordrichtungen, so werden die Winkel a, (31, (32 gemessen, die Winkel p und p berechnet aus p=a+P1 und-r=u+ß2. Zunächst schätzt man den Winkel Y (Abt. 6), wobei man im allgemeinen einen Fehler b begeht, welcher vorerst ebenfalls unbekannt ist. Der geschätzte Winkel ist also: P=Y-i-b-In dem an beliebiger Stelle aufgestellten Gerät werden die zwei Lineale 2 und 4 und die Okularachse des Mikroskops in die oben beschriebene Nullstellung gebracht, d. i. übereinander parallel gestellt, wobei die Lineale im Gelände beliebig gerichtet sein können, da das Gerät bei dieser Messung nicht als Rieht-, sondern nur als Rechenvorrichtung dient. Man verschiebt den Punkt O der Scheibe 6 um einen dem ersten Schusse proportionalen Abstand L'1= P-A' (Abb. 6) und stellt die Gerade q. um den zugehörigen Winkel p nach q.'. Sodann dreht man - das Mikroskop um den Winkel P = y -f - b - und stellt das Fadenkreuz auf den Schnittpunkt der Linien ¢' und 15', und zwar so, däß der eine Arm I< des Fadenkreuzes die Linie 4.' deckt. Hierauf wird der Punkt O der Geraden q, auf den dem zweiten Schuß proportionalen Abstand L'2 = P-B' verschoben, die Gerade q. um die zugehörige Parallelaxe t# nach q." verstellt. Ist der Fehler b nicht zu groß, so schneidet die Gerade q." das Fadenkreuz im Okularfeld in M, und man stellt den Mittelpunkt des Fadenkreuzes über diesen Punkt, wodurch man den Fehler b ausgeschaltet hat. Der Winkel y und die Basis a können sodann am Gerät abgelesen werden.
  • Daß der Abstand P-M' tatsächlich die Basislänge ergibt, erhellt aus der folgenden einfachen Überlegung. Da L'1 und L'2 proportional den Längen L1 und L2 sind, die Winkel p und rin Abb. 6 gleich den Richtungswinkeln p und Y in Abb. 5 sind, so ist es klar, daß der Schnittpunkt M' der Linien ¢' und q." der gesuchte dritte Punkt M' der beiden den Geländedreiecken GAM und GBM ähnlichen Dreiecken PMM und PB'dl' ist, folglich a'=PM' proportional der Basiqlänge a und der Winkel y = P - bist. Wäre der Fehler b = O, so fielen die Schnittpunkte der Linien 15', q.' und q." ohne Berichtigung zusammen. Die Möglichkeit dieser Auflösung wird dadurch gegeben, daß das Gerät mit einem drehbaren Fadenkreuz versehen ist, mit welchem der Winkel X der ersten Einstellung und ein Stück I( der Seite q' deis ersten Dreiecks im Gerät festgelegt werden und welches das Bilden des. Schnittpunktes mit der Linie q." der zweiten Einstellung ermöglicht.
  • Die Abb.7 und 8 zeigen die Basisbestimmung mit zwei in verschiedenen Richtungen abgegebenen Schüssen A und B (Abb.7). Bekannt sind die Schußlängen L1 und L2, die Winkel al, a2, (31, 132, aus welchen p=ßl-a, und Y=P2-a2. Das erste Dreieck PA'D (Abb. 8) wird genau so gebildet, wie bei Abb. 6 beschrieben, und der Arm K des Fadenkreuzes mit der Geraden q' in Deckung gebracht. Sodann verschiebt man wieder den Punkt O der Scheibe 6 nach B' auf den der zweiten Schußl,änge L2 proportionalen Abstand L'2, stellt'die Gerade q. um den Winkel Y nach q.", dreht die Okularachse 15' um dl -'- a2 rückwärts nach 15", wobei der Winkel X im Gerät festgelegt bleibt, stellt dann das Fadenkreuz auf den Schnittpunkt des Armes I( mit der Linie ¢", wodurch man den Fehler b ausschaltet, worauf man die Seitenrichtung ^( und die strichpunktiert gezeichnete Basislänge a am Gerät ablesen kann. Die Messung nach Abb. 8 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb.6 nur dadurch, daß man das Mikroskop 15 nach der ersten Einstellung um den durch die beiden Schüsse A und B gebildeten Winkel a1 -+- a2 dreht.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜCI3R: i. Meßgerät für indirektes Schießen, in welchem ein dem aufzulösenden Geländedreieck ähnliches Dreieck gebildet wird, mit zwei gegeneinander verstellbaren Linealen, von welchen das eine von dem drehbaren Teil einer Winkehmeßvorrichtung getragen wird, die am zweiten einstellbaren Lineal verschiebbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein um einen Punkt (P) des einen Lineals (2) drehlbares und mit seiner optischen Achse (15) in die dritte Seite des aufzulösenden Dreiecks einstellbares Mikroskop (13), welches mit Vorrichtungen zum Bestimmen des Schnittpunktes der Okularachse mit dem zweiten Lineal (q.) und des an diesem Schnittpunkt liegenden Winkels versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Fadenkreuz versehene Ables.enikroskop einen gemeinsam mit dem Objektivfenster (14) entlang der Okularachse verschiebbaren und über den Schnittpunkt der Okularachse mit dem zweiten Lineal (q.) einstellbaren Spiegelkörper (18) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß das Fadenkreuz des Mikroskops, wie es bei anderen optischen Geräten bekannt ist; drehbar ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablesemikroskop (13) unabhängig von den beiden Linealen (2 und q.) schwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die beiden Lineale (2 und ¢) und andererseits das Ablesemikröskop (16,14) in zwei getrennten, gegeneinander frei drehbaren Gehäusehälften (5 und 9, Abb. 3) angeordnet sind.
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