DE445649C - Geheimschrift-Schreibmaschine mit Zeichenfeld und Einstellzeiger - Google Patents

Geheimschrift-Schreibmaschine mit Zeichenfeld und Einstellzeiger

Info

Publication number
DE445649C
DE445649C DEA41857D DEA0041857D DE445649C DE 445649 C DE445649 C DE 445649C DE A41857 D DEA41857 D DE A41857D DE A0041857 D DEA0041857 D DE A0041857D DE 445649 C DE445649 C DE 445649C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
typewriter
cipher
character field
characters
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA41857D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A E G DEUTSCHE WERKE AKT GES
Original Assignee
A E G DEUTSCHE WERKE AKT GES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A E G DEUTSCHE WERKE AKT GES filed Critical A E G DEUTSCHE WERKE AKT GES
Priority to DEA41857D priority Critical patent/DE445649C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE445649C publication Critical patent/DE445649C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C3/00Typewriters for ciphering or deciphering cryptographic text
    • G09C3/02Typewriters for ciphering or deciphering cryptographic text with auxiliary keys or keyboards acting on the original keys or keyboards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Geheimschrift-Schreibmaschine mit Zeichenfeld und Einstellzeiger. Gegenstand der Erfindung ist eine Geheimschrift-Schreibmaschine mit Zeichenfeld und Einstellzeiger, bei welcher das mit den Schriftzeichen versehene Zeichenfeld der Schreibmaschine in bekannter Weise durch mit Zeichen versehene Stäbchen ersetzt ist, die gegeneinander auswechselbar und in ihrer Reihenfolge versetzbar sind. Die Zeichen auf den Stäbchen sind in ihrer Stellung zueinander durch Verschieben der auf Bändern angebrachten Zeichen leicht versetzbar. Hierbei können die Bänder über Rollen geführt sein, die von einer Welle aus gedreht werden, deren Griffräder auf die ihnen zugehörigen Bänder einwirken. Die Erfindung liegt darin, daß die Bänder der Stäbchen unterschiedliche Merkmale, z. B. arabische und römische Zahlen, tragen, die mit ebensolchen und ebenso angeordneten Merkmalen des Zeichenfeldes in Gleichstellung gebracht werden können. Durch eine solche Einrichtung wird der Empfänger befähigt, die Geheimschrift wieder zu entziffern. Ebenso können, wenn die Bänder über Rollen geführt sind, die von einer Welle gedreht werden können, die Einstellscheiben der Wellen Zahlen tragen, die zur Markierung der Schlüsselstellungen dienen. .
  • Die Geheimschriftvorrichtung ist ein einfacher Apparat, der an jeder Schreibmaschine mit Zeichenfeld und Einstellzeiger, z. B. der sogenannten Mignon-Schreibmaschine, ohne große Veränderung angebracht werden kann und dabei eine große Anzahl der möglichen Kombinationen zuläßt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen der Erfindung.
  • Abb. i zeigt eine Schreibmaschine, Bauart Mignon, mit der Vorrichtung in Vorderansicht; Abb. z zeigt dieselbe im Schaubild; Abb.3 zeigt ein auswechselbares Stübchen der Vorrichtung mit übergezogenem Band im Schaubild, Abb. 4. die Draufsicht des Zeichenfeldes der Vorrichtung, Abb. 5 die Oberansicht eines Stübchens; Abb.6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung mit Walzeneinstellung der endlosen Bänder oder Ketten mittels Griffscheibe, und zwar Abb. 6 in Oberansicht, Abb.7 im Querschnitt nach der Schnittlinie X-Y Abb. 6, Abb. 8 im Längsschnitt nach der Schnittlinie V-W Abb. 6.
  • Die Geheimschrift-Schreibmaschine nach Abb. i bis 5 besteht aus einzelnen Stübchen i, welche an Stelle des bekannten Zeichenfeldes in die Schreibmaschine eingesetzt werden können. Das Zeichenfeld wird in seinen Längsreihen durch die Stübchen i gebildet, die in ihrer Reihenfolge nebeneinander beliebig versetzt werden können. Zu dem Zwecke ist das Zeichenfeld 8, das mit einer durchsichtigen Scheibe 3 bedeckt ist, durch Zwischenwände in einzelne Längsräume 9 (Einschübe) unterteilt, in welche die Stübchen i eingeschoben werden können. Die Stübchen sind durch die Scheibe 3 sichtbar. Über jedes Stübchen i ist ein endloses Band 5 gezogen, auf welchem die Schriftzeichen 6 (z. B. Buchstaben und Zahlen) der Schreibmaschine, untereinanderliegend, aufgebracht sind (Abb. i bis 5).
  • Da die Schriftzeichen 6 auf den einzelnen Stübchen i verschoben und die Sbäbchen selbst in ihrer Reihenfolge nebeneinander beliebig verlegt werden können, ist eine weitgehende Kombination der Schriftzeichen 6 untereinander geschaffen, die dann durch den Einstellzeiger 7 auf das Schreibwerk der Schreibmaschine, z. B. auf den Typenzylinder, übertragen werden können.
  • Die Folge der Buchstaben und Zeichen in den senkrechten und wagerechten Reihen des Zeichenfeldes 8 ist für das normale Schriftfeld ein für allemal festgelegt, das mit dem Typenzylinder übereinstimmt. Werden aber die Stübchen in ihrer Reihenfolge vertauscht und die Bänder 5 auf den Stübchen i verschoben, so erscheint durch die Scheibe ein anderes Zeichenfeld. Als Schlüssel für das Geheimschreiben und Entziffern kann also eine andere Reihenfolge der Buchstaben gewählt werden; es ergeben sich so viele Schlüsselstellungen, als Kombinationen durch den Umtausch der Zeichen 6 entstehen.
  • Zur Erleichterung der Bestimmung der Schlüsselstellung tragen die Bänder 5 unterschiedliche Merkmale a, b, die mit ebensolchen auf dem Zeichenfeld 8 in wagerechten und senkrechten Reihen angebrachten Merkmalen c, d übereinstimmen (Abb. q. und 5).
  • So sind beispielsweise die Zeichen b auf den Bändern 5 in arabischen Zahlen numeriert (b, Abb. 5), ebenso ist die Reihe, zu welcher das Band 5 im normalen Zeichenfeld -gehört, durch römische Zahlen auf dem Band kenntlich gemacht (a, Abb. 5) ; der Rahmen des Zeichenfeldes 8 trägt die gleichen Zeichen in ebensolcher Schrift für die Bänder 5 (Merkmal d, Abb. q.) und für die Stübchen i (Merkmal c, Abb. q.). Werden also die Stübchen i mit den Bändern 5 so in die Längsräume 9 eüigeführt, daß die arabischen Zahlen b der Bänder mit den arabischen Zahlend am Rahmen des Zeichenfeldes 8 und die römischen Zahlen a der Bänder mit den römischen Zahlen c am Rahmen des Zeichenfeldes übereinstimmen, so hat man die Normalstellung des Zeichenfeldes zum Schreiben des Klartextes.
  • Ein Beispiel für das Geheimschreiben und Entziffern mit vorliegender Vorrichtung ist im nachstehenden angegeben: Nimmt man die oberste wagerechte Reihe o (Abb. ¢) für die Bezeichnung der Schlüsselstellung, so ergibt sich IO-lIO-IllO-IVO usw. die Schlüsselzahl für die Normalstellung.
  • Diese Zahl kann nun für das Geheimschreiben beliebig zusammengestellt werden, z. B. IV3-V2-1I6-V15-I¢-IIIz. Es bedeutet dies, daß das Stübchen mit dem Bande IV in den ersten Einschub (vertikale Reihe) kommt und der mit 3 bezeichnete Buchstabe auf dem Bande IV so auf dem Stübchen verschoben wird, daß er an die oberste Stelle (horizontale Reihe o) im Einschub zu stehen kommt. In die zweite vertikale Reihe kommt das Stübchen mit dem Band V, an welchem der zweite Buchstabe an die oberste Stelle gebracht wurde, und so weiter werden alle vorhandenen Stübchen i der Reihe nach eingestellt, bis die gegebene Schlüsselzahl zusammengestellt ist.
  • Für die Ermittlung der Stellung zum Entziffern ist zu beachten: In diesem Beispiel hat die IV, Reihe Buchstaben der I. Reihe in Geheimschrift ergeben. Damit nun beim Entziffern die Buchstaben der I. Reihe wieder die der IV. Reihe ergeben, muß die I. Buchstabenreihe an die IV. Stelle kommen Die Buchstaben der V. Reihe haben die der II. Reihe ergeben, und kommt deshalb die II. Reihe in die V. usw. Außerdem hatte das Band IV beim Geheimschreiben die Nummer 3 in der Schlüsselstellung, d. h. das-Band IV war um drei Buchstaben von der Normalstellung nach einer Richtung verschoben. Der reziproke Wert dieser Stellung kommt beim Entziffern auch in die IV. Reihe auf das diese Reihe einnehmende Band I. In dem in Abb. ¢ dargestellten Falle, wo die vertikalen Reihen sieben Felder haben, ergibt die IV. den reziproken Wert von 3. Die V in der 1I. Reihe hat im Geheimschriftschlüssel 2, es bekommt also im Entzifferungsschlüssel der II in der V. Reihe den Index 5 usw., so daß der Entzifferungsschlüssel für das gegebene Beispiel also lautet: V3-III1-V I5-14-II5-IV2. Die Abb.6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform dieser Geheimschrift- und Entzifferungsvorrichtung. Bei dieser sind die endlosen Bänder oder Ketten i i in bekannter Weise über ortsfeste Rollen 12, 13 gespannt. Die Einstellung der Bänder i i erfolgt hier durch die auf hohlen Wellen 14 (Abb. 8) befestigten Griffrädchen 15 (Einstellscheiben, welche in der Anzahl der senkrechten Zeichenreihen c des Zeichenfeldes 8 mit je einer der Bandrollen 12 fest verbunden sind). Die nebeneinander angeordneten Griffräder 15 tragen an ihrem Umfang Zahlen, welche der Anzahl der Felder in den senkrechten Reihen des Zeichenfeldes entsprechen: Die Drehung eines Griffrades 15 bewirkt eine Drehung der mit ihm verbundenen Bandrolle 12 und somit eine Verschiebung der betreffenden Buchstabenreihe des Bandes i i. Bei normaler Stellung des Zeichenfeldes 8 zeigen die Einstellscheiben 15 gleiche Zahlen in einer Reihe mit der o in der obersten Linie. Die für das Geheimschreiben bzw. Entziffern benutzte Stellung kann durch eine aus den Zahlen der Griffräder 15 beliebig zusammengestellte mehrstellige Zahl vereinbart werden.
  • Jede an der Einstellrolle zusammenstellbare Zahl entspricht einer ganz bestimmten Kombination der Buchstabenfelder auf dem Zeichenfeld.
  • Da bei dieser zweiten Ausführungsform die senkrechten Reihen auf dem Zeichenfeld nicht gegeneinander vertauscht werden können, so kann, um die Anzahl der Kombinationen zu erhöhen, das Typenrad der Schreibmaschine so eingerichtet werden, daß dieses durch Umsetzen das Verschieben der wagerechten Reihen bewirkt.
  • Die hier beispielsweise gegebene Einteilung des Zeichenfeldes kann natürlich auch anders gewählt werden. Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 5 ergibt z. B. ein Zeichenfeld mit nur vier Feldern in den vertikalen Reihen und zehn horizontalen Reihen eine bedeutend größere Anzahl Kombinationen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 bis 8 ist außerdem noch die Möglichkeit gegeben, die Schlüsselstellung während der Niederschrift zu verändern, um eine Entzifferung des Textes nach dem System der prozentualen Verteilung der Laute in der Sprache zu verhindern. Zu diesem Zwecke können nach einer vorher bestimmten Anzahl von Buchstaben oder Wörtern die Griffräder 15 weitergeschaltet werden. Diese Schaltung bewirkt, daß in einem Schriftstück mehrere Schlüsselstellungen zur Anwendung kommen, und gibt dadurch, namentlich bei längeren Schreiben, die Sicherheit, daß eine richtige Lösung der mitgeteilten Schrift durch unberufene Personen unmöglich ist.

Claims (1)

  1. Pr\T1:NTANSPRÜCIIR: i. Geheimschrift-Schreibmaschine mit Zeichenfeld und Einstellzeiger, bei welcher das Zeichenfeld der Schreibmaschine durch mit Zeichen versehene Stäbchen ersetzt ist, indem die Zeichen auf den Stäbchen in ihrer Stellung zueinander durch Verschieben der auf Bändern angebrachten Zeichen in Längsrichtung der Stäbchen leicht versetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (5) der Stäbchen (i) unterschiedliche Merkmale (a, b), z. B. arabische und römische Zahlen, tragen, die mit ebenso angeordneten Merkmalen (c, d) des Zeichenfeldes (8) in Gleichstellung gebracht werden können, um den Empfänger zu befähigen, die Geheimschrift zu entziffern. a. Geheimschrift-Schreibmaschine nach Anspruch i, bei welcher die Bänder über zwei Rollen geführt sind, die von einer Welle aus gedreht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffräder oder Einstellscheiben (15) der gemeinsamen Welle (14) Zahlen tragen, welche zur Markierung der Schlüsselstellungen dienen.
DEA41857D 1924-03-22 1924-03-22 Geheimschrift-Schreibmaschine mit Zeichenfeld und Einstellzeiger Expired DE445649C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA41857D DE445649C (de) 1924-03-22 1924-03-22 Geheimschrift-Schreibmaschine mit Zeichenfeld und Einstellzeiger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA41857D DE445649C (de) 1924-03-22 1924-03-22 Geheimschrift-Schreibmaschine mit Zeichenfeld und Einstellzeiger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE445649C true DE445649C (de) 1927-06-16

Family

ID=6932777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA41857D Expired DE445649C (de) 1924-03-22 1924-03-22 Geheimschrift-Schreibmaschine mit Zeichenfeld und Einstellzeiger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE445649C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE935095C (de) Vorrichtung zur Erleichterung der Feststellung von Fehlern in Zeichengruppen
DE445649C (de) Geheimschrift-Schreibmaschine mit Zeichenfeld und Einstellzeiger
DE19740920A1 (de) Nummerierte Datenträger und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE540636C (de) Vorrichtung zum Chiffrieren und Dechiffrieren
DE724150C (de) Druckvorrichtung fuer durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschinen
DE429122C (de) Chiffriermaschine mit einer Mehrzahl von die Vertauschung der Zeichen bewirkenden Chiffrierwalzen
DE714685C (de) Druckeinrichtung fuer maschinell auszuwertende Angabentraeger
DE444995C (de) Druckvorrichtung fuer Registrierkassen mit seitlich verschiebbarem Betragstypenraedersatz
DE499762C (de) Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine (Schreibmaschine, Rechenmaschine o. dgl.)
DE759494C (de) Telegrafengeraet, bei dem auf einem einzigen Aufzeichnungsstreifen ein Abdruck des Buchstabens und im gleichen Feld des Lochstreifens eine Lochung des zugeordneten Kombinationsbildes erfolgt
DE872524C (de) Telegraphengeraet, bei dem auf einem einzigen Aufzeichnungsstreifen ein Abdruck der Buchstaben und eine Lochung der Schrittgruppen erfolgt
AT96924B (de) Zeichengeber.
AT128977B (de) Übertragungseinrichtung für elektrisch gesteuerte Loch- oder andere Büromaschinen.
DE586199C (de) Vorrichtung zum Chiffrieren und Dechiffrieren
DE2139861A1 (de) Einrichtung zur Sichtanzeige von Informationen
DE844511C (de) Rechenmaschine fuer den Schulunterricht
DE326051C (de) Arbeiterkontrollvorrichtung, bei der auf einer Karte Zeitangaben durch Markierungen registriert werden, die nach Anzahl und Lage symbolisch die betreffenden Zeitwerte angeben
DE557625C (de) Registerstreifen fuer Setzmaschinen u. dgl., der in Felder unterteilt ist
DE914715C (de) Hilfsgeraet zum Ausfuellen von Totowettscheinen
AT117582B (de) Stempel-Apparat zur Registrierung beliebiger Werte über Geschäfts- oder Betriebsvorgänge.
DE367981C (de) Fahrkarte mit Einrichtungen zur Verhuetung missbraeuchlicher Benutzung
DE572069C (de) Einrichtung zum Registrieren von Schriftstuecken in Sammelmappen verschiedener Art
DE923702C (de) Chiffrier- und Dechiffriervorrichtung
DE618826C (de) Vorrichtung zum Chiffrieren und Dechiffrieren von Nachrichten
DE616341C (de) Einrichtung zum Auswerten von nach verschiedenen Lochschriftsystemen gelochten Karten o. dgl. in derselben Maschine