DE4446559C1 - Flechtmaschine - Google Patents

Flechtmaschine

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Wolfgang Emmerich
Karl Deiters
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Spirka Schnellflechter 12459 Berlin De GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/40Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances
    • D04C3/42Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances with means for forming sheds by controlling guides for individual threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flechtmaschine, ins­ besondere zum Herstellen von Draht- und Textilgeflechten, mit einer an einem Gestell angeordneten Säule, die einen rotie­ rend angetriebenen Gleitbahnträger aufnimmt, der um eine Ro­ tationsachse drehbar ist und wenigstens eine untere Spule aufweist, und mit einem um die Rotationsachse rotierend ange­ ordneten Innenkranz, der wenigstens eine obere Spule zur un­ teren Spule gegenläufig antreibt, wobei der Gleitbahnträger und der Innenkranz mittels zumindest einem starr gekuppelten Zahnradpaar antriebsverbunden sind.
Flechtmaschinen bzw. Schnellflechtmaschinen dienen zum Herstellen von Geflechten aus Metalldrähten oder Textildräh­ ten oder Textilfäden, z. B. für die Herstellung von Kabeln oder Schläuchen. Beim Flechten müssen die Fäden zur Erzielung des Geflechts gegenläufig verlegt werden. Hierzu hat die Flechtmaschine Spulenträger, die z. B. im Uhrzeigersinn rotie­ ren, und weitere Spulenträger, die im Gegenuhrzeigersinn ro­ tieren und eine Verlegevorrichtung, mit der zumindest einige der zu verlegenden Fäden eine der beiden Spulenträgergruppen der gewünschten Geflechtbindung entsprechend über- oder unter die Fäden der anderen Spulenträgergruppe gehoben werden.
Aus der DE 88 06 229 U1 ist eine Flechtmaschine be­ kannt, die nach dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstel­ lung von Geflechten aus Metalldrähten oder Textilfäden arbei­ tet. Diese Flechtmaschine weist ein an einem Gestell angeord­ netes Führungsrohr für einen zu umflechtenden Kern auf. An diesem Führungsrohr ist ein Gleitbahnträger um eine Rotati­ onsachse des Führungsrohres drehbar gelagert und über einen Motor und einen Zahnriemen angetrieben. Dieser Gleitbahnträ­ ger ist als Hohlwelle ausgebildet und weist eine Spulenum­ laufscheibe auf, die vier starr miteinander gekuppelte Zahn­ radpaare aufnimmt. An der Hohlwelle ist oberhalb dieser Um­ laufscheibe ein Innenkranz vorgesehen, der über ein Radial- und Axial-Kugellager zur Hohlwelle drehbar geführt ist. Der Innenkranz und die untere Spulenumlaufscheibe sind zwangs­ weise über das Zahnradpaar miteinander verbunden. An dem In­ nenkranz ist ein weiteres Getriebe vorgesehen, das einem Kä­ fig zugeordnet ist, der wiederum wenigstens eine obere Spule aufnimmt. Durch das Getriebe erfolgt eine Drehrichtungsumkehr zwischen dem Innenkranz und dem Gleitbahnträger bzw. der un­ teren Spulenumlaufscheibe, so daß ein Geflecht erzielt werden kann.
Bei dieser Anordnung ist jedoch problematisch, daß auf den Innenkranz hohe Kräfte wirken, die von dem Radial- und Axial-Kugellager aufgenommen werden müssen. Zudem ist der In­ nenkranz an der Hohlwelle gelagert, so daß die von dem Innen­ kranz wirkenden Kräfte ebenso auf die Lager zwischen der Hohlwelle und der Führungssäule wirken, wobei diese Lager zu­ sätzlich die auftretenden Kräfte der unteren Spulenumlauf­ scheibe aufnehmen müssen. Diese Anordnung unterliegt somit einem starken Verschleiß und ist zudem konstruktiv sehr auf­ wendig. Desweiteren ist eine Einstellbarkeit der Synchronisa­ tion des Übereinanderhinweg- bzw. Untereinanderhindurchfüh­ ren der Flechtfäden der unteren Spule zu der oberen Spule nur schwer möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flechtmaschine der eingangs genannten Art so zu verbes­ sern, daß ein einfacher Aufbau geschaffen wird, der eine An­ ordnung ermöglicht, die kostengünstig ist und bei der nur ge­ ringer Verschleiß auftritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das wenigstens eine Zahnradpaar an wenigstens einer zur Säule feststehenden Konsole gelagert ist.
Durch diese Anordnung kann erzielt werden, daß der Gleitbahnträger in seiner Ausgestaltung relativ einfach auf­ gebaut sein kann. Die feststehende Anordnung des wenigstens einen Zahnradpaares ermöglicht, daß der obere rotierende Teil, also der Innenkranz, getrennt von dem Gleitbahnträger sein kann. Dadurch kann eine einfachere Ausbildung des Gleit­ bahnträgers erfolgen, da zum einen geringere Kräfte auf die Lager wirken, die zwischen der Säule und dem Gleitbahnträger angeordnet sind und zum anderen eine genaue und zusätzliche Bearbeitung des Gleitbahnträgers zur Aufnahme der Lager für den Innenkranz entfallen können. Somit kann dadurch eine Ver­ ringerung der Kosten erfolgen. Die schnellaufenden Lager des Gleitbahnträgers werden mit einer verringerten axial wirken­ den Kraft beaufschlagt, da die Kräfte, die von den oberen Spulen ausgehen, nicht auf den Gleitbahnträger wirken, so daß die Lager einem geringeren Verschleiß unterliegen und somit eine höhere Lebensdauer aufweisen können. Zudem kann der Gleitbahnträger von der Last der starr gekuppelten Zahnrad­ paare befreit sein, die gemäß der Erfindung über wenigstens eine drehfeste Konsole von der Säule aufgenommen sind. Mit Hilfe der drehfesten Konsole wird erreicht, daß die Flechtma­ schine radial weniger ausladend ist und damit bei gleicher Dimensionierung, nämlich gleichem Spulenkreisdurchmesser, im Bereich der Säule entschieden stabiler ausgebildet werden kann. Insbesondere kann auch ein großer Mittendurchlaß der hohlen Säule erreicht werden, so daß entsprechend starkes zu umflechtendes Gut verarbeitet werden kann, beispielsweise Ka­ bel mit entsprechend großen Durchmessern. Die zentrale Stabi­ lität ermöglicht es auch, die Flechtmaschine in horizontaler Anordnung einzusetzen, so daß das zu beflechtende Gut bei dieser Bearbeitung nicht zum Zwecke der Zuführung gebogen werden muß, was bei größeren Durchmessern wegen der dann ge­ gebenen Steifigkeit zu Schwierigkeiten führen würde. Insbe­ sondere kann die Flechtmaschine mit horizontaler Achse in ei­ ner Arbeitsstraße eingesetzt werden, in der an einem längs­ durchlaufenden Produkt, z. B. Kabel, aufeinanderfolgend meh­ rere Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden, z. B. Bewick­ lungen oder Beflechtungen.
Die Flechtmaschine ist vorteilhafterweise so ausgestal­ tet, daß der Innenkranz unmittelbar an der Säule rotierbar gelagert ist. Dadurch kann eine einfache und somit kostengün­ stige Lagerung vorgesehen sein, um den Innenkranz rotierbar zur Säule festzulegen. Diese einfache Ausführung ermöglicht zudem eine schnelle Montage und Austauschbarkeit des oberhalb des Gleitbahnträgers liegenden Innenkranzes an der Säule. Die Lagerung des Innenkranzes unmittelbar an der Säule hat bei Einsatz eines Wälzlagers den Vorteil, daß ein stehender In­ nenring und ein sich drehender Außenring zusammenwirken. Das bedeutet lagertechnisch vorbestimmbare Verhältnisse. Bei vor­ bekannten Flechtmaschinen wird die Säule rotierend angetrie­ ben. Die die Säule umgebende Hohlwelle, die als Gleitbahnträ­ ger fungiert, dreht sich in dieselbe Richtung, so daß es auf­ grund unterschiedlicher Differenzgeschwindigkeiten zu Lage­ rungsverhältnissen kommt, welche die Wälzkörper in lagerunüb­ licher Weise ausgleichen müssen. Derartiges wird bei der oben vorgeschlagenen Ausbildung vermieden.
Um die Flechtmaschine für die Aufnahme der feststehenden Konsole besonders geeignet zu machen, ist die Säule so ausge­ bildet, daß diese Konsole eine Schulter aufweist, über die sich die Konsole abstützen kann. Dadurch kann die festste­ hende Konsole in axialer Richtung definiert zu der Säule anordenbar sein. Insbesondere bei einer vertikalen Anordnung der Säule kann für die feststehende Konsole eine sichere La­ gerung gegeben sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Flechtmaschine ist so ausgestattet, daß die feststehende Konsole in ihrer Ein­ baulage eine nach unten weisende Schulter aufweist, die an einem oberen Lager, vorzugsweise einem Radiallager des Gleit­ bahnträgers anliegt und mit einem unteren Lager, das eben­ falls als Radiallager des Gleitbahnträgers ausgebildet sein kann und eine O-Lageranordnung bildet. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist vorgesehen, daß der Außendurchmesser der Säule in dem Bereich für die Aufnahme des Radiallagers und der feststehenden Konsole gleichbleibend ausgebildet ist. Dadurch kann die Schulter der feststehenden Konsole an der zu der Säule weisenden Innenschale des Radiallagers aufliegen, wo­ durch für diesen Anwendungsfall eine besonders geeignete O- Lagerung erzielt werden kann. Diese Lagerung ermöglicht, daß gleichzeitig zu den radial wirkenden Kräften auch axial wir­ kende Kräfte mit relativ geringem Verschleiß aufgenommen wer­ den können.
Eine einfache konstruktive Ausbildung der Flechtmaschine ist durch eine an der feststehenden Konsole vorgesehenen Ver­ drehsicherung gegeben. Diese kann bevorzugt als eine Klemm­ schraubverbindung ausgebildet sein, so daß durch Anziehen ei­ ner Schraube zwei einander gegenüberliegende Keile derart zu­ einander verschoben werden, daß die Konsole in radialer Rich­ tung zu der Säule festgeklemmt werden kann. Diese Klemm­ schraubverbindung kann als bauliche Einheit in eine mit der Durchgangsbohrung für die Säule in Verbindung stehenden Aus­ nehmung einsetzbar sein. Es kann alternativ ebenso vorgesehen sein, daß eine Verdrehsicherung durch eine Nut- und Federan­ ordnung oder dgl. ausgebildet sein kann.
Von weiterer Bedeutung für die Flechtmaschine ist, daß das starr gekuppelte Zahnradpaar an wenigstens einer Zahn­ rad/Wellenverbindung eine Klemmkeilverbindung aufweist. Da­ durch ist ermöglicht, daß es durch eine Justierung bzw. Syn­ chronisation bezüglich der oberen und unteren Spulen zu einem nahezu reibungsfreien Flechten der Fäden kommen kann. Der Gleitbahnträger, der eine untere Spule aufnimmt und der In­ nenkranz, der wenigstens einen Spulenträger mit einer oberen Spule antreibt, ist über die Zahnradpaarung unmittelbar an­ triebsverbunden. Durch die Klemmkeilverbindung können die oberen und unteren Spulen relativ zueinander positioniert werden. Dies ist von besonderer Bedeutung, da ein den Faden schwenkender Hebel den Flechtfaden unter bzw. über die Spulen hinwegführen und in Einschnitte zwischen Gleitbahnsegmenten eines an dem Gleitbahnträger befestigten Gleitbahnringes ein­ legen muß. Dabei darf nicht das den Spulenbereich schützende Fadenleitblech beaufschlagt werden, weil es sonst zu einer Reibung am Faden kommt, der die Gleichmäßigkeit des Ge­ flechtes beeinflussen oder den Faden zerreißen würde. Die Einstellung des Innenkranzes zu dem Gleitbahnträger kann bei gelöster Klemmkeilverbindung erfolgen. Nachdem die gewünschte präzise Winkelstellung eingestellt ist, kann die Klemmkeil­ verbindung festgezogen werden.
Eine konstruktiv einfache Ausführung der Flechtmaschine ist über einen mit einem Wellenzapfen des Zahnradpaares lös­ baren Verschluß gegeben. Mittels einer einfachen Schraubver­ bindung kann der vorzugsweise kappenförmig ausgebildete Ver­ schluß abgenommen werden. Der Verschluß weist in seinem äuße­ ren Randbereich einen umlaufenden Bund auf, der im befestig­ ten Zustand des Verschlusses auf einen, vorzugsweise ringför­ mig ausgebildeten Keil wirkt, der mit einem weiteren Keilring in Verbindung steht und die Klemmung bewirken kann.
Die Flechtmaschine ist vorteilhafterweise so ausgestal­ tet, daß der Gleitbahnträger einen das starr gekuppelte Zahn­ radpaar wenigstens teilweise umgebenden Bereich aufweist, der mit einer Abdeckung und wenigstens einer Dichtung verschließ­ bar und flüssigkeitsfest abgeschlossen ist. Dadurch kann in diesem Bereich Schmierflüssigkeit vorgesehen sein, die zu ei­ ner Kühlung der wenigstens einen Zahnradpaarung und der in Verbindung stehenden Zahnkränze des Gleitbahnträgers und des Innenkranzes dient. Gleichzeitig kann die in diesem Bereich vorgesehene Schmierflüssigkeit das obere Radiallager des Gleitbahnträgers, wie auch das untere Radiallager des Innen­ kranzes kühlen. Der die wenigstens eine Zahnradpaarung umge­ bende Bereich ist an einem oberen Abschnitt gegenüber dem ro­ tierenden Innenkranz über eine Gleitringdichtung oder dgl. abgedichtet. Ferner ist unterhalb des oberen Radiallagers des Gleitbahnträgers eine Dichtung oder eine Dichtlippe oder dgl. zwischen dem Gleitbahnträger und der Säule vorgesehen, so daß der Schmierflüssigkeitsbereich zu der Säule flüssigkeitsdicht abgedichtet sein kann. Zum Befüllen dieses Bereiches mit Schmierflüssigkeit ist eine obere Abdeckung abnehmbar. Im un­ teren Bereich kann eine mit einer Ablaßschraube verschließ­ bare Auslaßöffnung vorgesehen sein, über die die in diesem Bereich befindliche Schmierflüssigkeit abgelassen werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Flechtmaschine,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch das Flechtherz der Flechtmaschine der Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Klemm­ keilverbindung einer starr gekuppelten Zahnradpaarung.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Herz der Flecht­ maschine 10 ist in einem Gestell 12 des im übrigen nicht dar­ gestellten Gehäuses der Flechtmaschine 10 untergebracht. Es ist eine mit dem Gestell 12 tragend verbundene Säule 13 vor­ handen, die in Fig. 2 genauer dargestellt ist und die eine Kappe 14 trägt. Außerdem ist mit dem Gestell 12 über Stützen 16 ein Kurvenring 17 verbunden, der auf seiner Innenseite eine nicht dargestellte nutenförmige Kulissenbahn zur Führung eines nicht dargestellten Schwinghebels hat, mit dem in be­ kannter Weise, und daher ebenfalls nicht dargestellt, Fäden von Spulen bewegt werden.
Die Flechtmaschine 10 hat untere Spulen 18 und obere Spulen 19 an Spulenträgern 21. Der Spulenträger 21 ist an ei­ nem Gleitbahnträger 22 bzw. an einem vom letzteren getragenen Gleitbahnring 23 befestigt. Der Gleitbahnträger 22 ist rotie­ rend angetrieben und koaxial zur Säule 13 angeordnet. Der An­ trieb um die Rotationsachse 33 erfolgt mit einem Zahnriemen 24 über ein an dem Gleitbahnträger 22 angeordnetes Zahnrad 26, das mit dem Gleitbahnträger 22 drehfest verbunden ist.
Der an dem Gleitbahnträger 22 befestigte Gleitbahnring 23 weist Gleitbahnsegmente 27 auf, wobei Einschnitte 28 zwi­ schen den Gleitbahnsegmenten 27 dazu dienen, bedarfsweise die Fäden der Spulen 18 mittels der jeweiligen nicht dargestell­ ten Schwinghebel unter die Fäden der Spulen 19 zu führen. Die Fäden beider Spulen 18, 19 verlaufen zu Fadenführungslöchern 29 der Kappe 14, der durch den Führungshohlraum 31 (siehe Fig. 2) der Säule 13 ein zu beflechtender Strang zugeführt wird, wie z. B. ein Schlauch.
Der Antrieb des Gleitbahnträgers 22 und der Gleitbahn 32 erfolgt beispielsweise im Uhrzeigersinn, also links einer Ro­ tationsachse 33 senkrecht zur Darstellungsebene hin und rechts von der Rotationsachse 33 senkrecht von der Darstel­ lungsebene auf den Betrachtenden zu.
Damit die Spulen 19 zu den Spulen 18 gegenläufig ange­ trieben werden, ist folgender Aufbau des Herzstücks vorgese­ hen, wie in Fig. 2 im Halbquerschnitt dargestellt ist:
An einem unteren Abschnitt der Säule 13 ist der Gleit­ bahnträger 22 über Radiallager 34 drehbeweglich abgestützt.
Dem unteren Radiallager 34 gegenüberliegend ist ein Zahnrad 26 an dem Gleitbahnträger 22 angeordnet, das mit einem Zahn­ riemen 24 in Verbindung steht und über einen nicht darge­ stellten Motor angetrieben wird. Dadurch wird der Gleitbahn­ träger 22 beispielsweise im Uhrzeigersinn gedreht, wobei in gleicher Drehrichtung die unteren Spulen 18 und der Gleit­ bahnring 23 bewegt werden.
Unterhalb eines an einem oberen Abschnitt der Säule 13 angeordneten Innenkranz 36 ist eine zu der Säule 13 festste­ hende Konsole 37 angeordnet. Diese trennt einen oberen von einem unteren Bereich der Säule 13, wobei sowohl der Innen­ kranz 36 als auch der Gleitbahnträger 22 drehbar gelagert an der Säule 13 angreifen. Die Konsole 37 ist drehfest über eine Klemmschraubverbindung 38 zu der Säule 13 angeordnet. Mit Ab­ stand zu der Rotationsachse 33 nimmt die Konsole 37 wenig­ stens ein, vorzugsweise vier Zahnradpaare 39 auf. Das Zahn­ radpaar 39 weist ein unteres Zahnrad 41 auf, das starr mit einem Wellenzapfen 42 verbunden ist. Am gegenüberliegenden Ende des Wellenzapfens 42 ist ein oberes Zahnrad 43 vorgese­ hen, das über eine Klemmkeilverbindung 61 lösbar und zu dem unteren Zahnrad 41 verdrehbar ist. Der Wellenzapfen 42 ist über beispielweise zwei oder mehrere Rollenkugellager oder dgl. in einer Durchgangsbohrung 44 der Konsole 37 aufgenommen und über Sicherungsringe fest in der Durchgangsbohrung 44 an­ geordnet. Das untere Zahnrad 41 steht mit einem fest zu dem Gleitbahnträger 22 angeordneten Zahnkranz 46 im Eingriff. Das obere Zahnrad 43 greift in einen an dem Innenkranz 36 ange­ ordneten Zahnkranz 47 ein. Der Innenkranz 36 ist z. B. über Radiallager 48 unmittelbar an der feststehenden Säule 13 ge­ lagert.
Durch die erfindungsgemäß getrennte Anordnung von Gleit­ bahnträger 22 und Innenkranz 36 direkt an der Säule 13 können die auf die Lager wirkenden Belastungen relativ gering gehal­ ten werden, so daß ein nur geringer Verschleiß auftreten kann. Diese getrennte Anordnung ist durch die an der Säule 13 feststehende Konsole 37 ermöglicht. Das wenigstens eine darin aufgenommene Zahnradpaar 39 verbindet zwangsweise den Gleit­ bahnträger 22 mit dem Innenkranz 36, d. h., sobald der Gleit­ bahnträger 22 über den Zahnriemen 24 in eine Drehrichtung an­ getrieben wird, erfährt das Zahnradpaar 39 eine Drehrich­ tungsumkehr, die wiederum auf den Innenkranz 36 in der Art übertragen wird, daß dieser die gleiche Drehrichtung wie der Gleitbahnträger 22 aufweist.
Damit nun eine gegenläufige Rotation um die Rotations­ achse 33 zwischen der unteren und der oberen Spule 18, 19 vorliegt, ist an dem Gleitbahnring 23 ein drehbar gelagertes Zwischenrad 49 vorgesehen, das von dem Innenkranz 36 ange­ trieben wird. Dieser Antriebsseite gegenüberliegend ist ein Gleitschlitten 51 auf der Gleitbahn 32 angeordnet und steht mit dem Zwischenrad 49 über einen an dem Gleitschlitten 51 vorgesehenen Zahnkranz 52 in Verbindung. An dem Gleitschlit­ ten 51 kann in bekannter Weise über einen Spulenträger 21 die obere Spule 19 angeordnet sein. Da die Drehrichtung des Gleitbahnträgers 22 gleich der Drehrichtung des Innenkranzes 36 ist, erfährt der Gleitschlitten 51 durch das dazwischenge­ schaltete Zwischenrad 49 eine Drehrichtungsumkehr, so daß die obere Spule 19 gegenläufig zu der unteren Spule 18 um die Ro­ tationsachse 33 rotiert.
Der Gleitbahnträger 22 weist einen schmierflüssigkeits­ aufnehmenden Bereich 53 auf, der im wesentlichen das bzw. die Zahnradpaare 39 umgibt. Dieser Schmierflüssigkeitsbereich 53 ist für Aufnahme von Schmierflüssigkeit abgedichtet. Dafür ist eine unterhalb des oberen Radiallagers 34 des Gleitbahn­ trägers 22 angeordnete Dichtung 56 vorgesehen, die den Schmierflüssigkeitsbereich 53 nach unten hin abdichtet. An seinem oberen Bereich 53 ist eine abnehmbare Abdeckung 54 vorgesehen, die an dem Innenkranz 36 anliegt und über eine weitere Dichtung 56 abgeschlossen ist. Diese Dichtungen 56 können als Gleitringdichtungen oder Dichtlippen oder dgl. vorgesehen sein, die auch bei hohen Rotationsgeschwindigkei­ ten eine hinreichende Abdichtung gewährleisten können. Des­ weiteren kann an dem oberen oder unteren Radiallager 34 des Innenkranzes 36 eine Dichtung 56 vorgesehen sein, so daß die­ ser Schmierflüssigkeitsbereich 53 flüssigkeitsdicht abge­ schlossen ist. Um ein Auswechseln der Schmierflüssigkeit zu ermöglichen, ist in einem unteren Abschnitt des Bereichs 53 eine Auslaßöffnung vorgesehen, in der eine Ablaßschraube 57 angeordnet ist.
Der Gleitbahnträger 22 ist über eine O-Lageranordnung zu der Säule 13 angeordnet. Dafür ist bevorzugt die feststehende Konsole 37 mit einer im montierten Zustand nach unten weisen­ den Schulter 58 ausgebildet, so daß diese direkt an der inne­ ren Lagerschale des oberen Radiallagers 34 des Gleitbahnträ­ gers 22 anliegen kann. Dadurch kann eine geeignete Lagerung für die radialen Kräfte durch die hohen Rotationsgeschwindig­ keiten vorgesehen sein, die durch axiale Belastungen aufgrund der Gewichtskräfte der Spulen 18, 19 überlagert werden. Da jedoch die Zahnradpaarungen 39 von der feststehenden Konsole 37 aufgenommen sind und der Innenkranz 36 unmittelbar an der Säule 13 gelagert ist, können die hohen Drehabstützkräfte, wie sie im Stand der Technik auftreten, vermieden werden, so daß ein einfacher Aufbau jeweils von Gleitbahnträger 22, feststehender Konsole 37 und Innenkranz 36 zu einem einfachen und kostengünstigen Gesamtaufbau einer Flechtmaschine 10 führt, der gleichzeitig einem geringen Verschleiß unterliegt.
In Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung des Zahnrad­ paares 39 gezeigt. Das obere Zahnrad 43 ist über eine Klemm­ keilverbindung 61 mit dem Wellenzapfen 42 verbunden. Über eine lösbare Verschlußkappe 62, die über eine Schraubverbin­ dung zu dem Wellenzapfen 42 befestigbar ist, kann die Winkel­ position des oberen Zahnrades 43 zu dem unteren Zahnrad 41 und somit zu dem Gleitbahnträger 22 veränderbar und einstell­ bar sein. Diese Anordnung ermöglicht, daß der Innenkranz 36 so positioniert werden kann, daß der den Faden umlenkende Schwenkhebel diesen genau in die Einschnitte 28 der Gleit­ bahnsegmente 27 einlegt und dabei nicht das den Spulenbereich schützende Fadenleitblech beaufschlagt. Diese genaue Positio­ nierung bzw. Nachjustierung kann die Einstellung und Synchro­ nisation des Bewegungsablaufes auf einfache Weise ermögli­ chen. Nachdem die gewünschte präzise Stellung erreicht ist, kann die Verschlußkappe 62 über die Schraubverbindung zu dem Wellenzapfen 42 festgelegt werden, wobei ein umlaufender Bund 63 auf einen .oberen Keilring 64 wirkt und diesen gegenüber einem unteren Keilring 64 verschiebt, so daß eine Klemmwir­ kung zwischen dem Wellenzapfen 42 und dem oberen Zahnrad 43 bewirkt wird und das obere Zahnrad 43 zu dem Wellenzapfen 42 festgelegt ist.

Claims (12)

1. Flechtmaschine, insbesondere zum Herstellen von Draht- und Textilgeflechten, mit einer fest an einem Gestell (12) angeordneten Säule (13), die einen rotierend ange­ triebenen Gleitbahnträger (22) aufnimmt, der um eine Ro­ tationsachse (33) drehbar ist und wenigstens eine untere Spule (18) aufweist, und mit einem um die Rotationsachse (33) rotierend angeordneten Innenkranz (36), der wenig­ stens eine obere Spule (19) zur unteren Spule (18) gegen­ läufig antreibt, wobei der Gleitbahnträger (22) und der Innenkranz (36) mittels zumindest einem starr gekuppelten Zahnradpaar (39) antriebsverbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine Zahnradpaar (39) an wenigstens einer zur Säule (13) feststehenden Konsole (37) gelagert ist.
2. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innenkranz (36) unmittelbar an der Säule (13) rotierbar gelagert ist.
3. Flechtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine feststehende Konsole (37) vorgesehen ist, die axial auf einer Schulter der Säule (13) abstüt­ zend gelagert ist.
4. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gleitbahnträger (22) an einem oberen und ei­ nem unteren Lager (34), vorzugsweise an einem Rillenku­ gellager drehbar angeordnet ist.
5. Flechtmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die feststehende Konsole (37) in der Einbaulage eine nach unten abstehende Schulter aufweist, die unmit­ telbar an dem oberen Lager (34) des Gleitbahnträgers (22) anliegt und mit dem unteren Lager (34) des Gleitbahnträ­ gers (22) eine vorzugsweise O-Lageranordnung bildet.
6. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die feststehende Konsole (37) wenigstens eine Verdrehsicherung (38) aufweist.
7. Flechtmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verdrehsicherung (38) als eine Klemmschraub­ verbindung ausgebildet ist.
8. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das starr gekuppelte Zahnradpaar (39) an wenig­ stens einer Zahnrad / Wellenzapfenverbindung eine Klemm­ keilverbindung (61) aufweist.
9. Flechtmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmkeilverbindung (61) über eine mit dem Wellenzapfen (42) des Zahnradpaares (39) lösbaren Ver­ schluß (62) betätigbar ist.
10. Flechtmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (62) einen den Wellenzapfen (42) wenigstens teilweise umgreifenden Bund (63) aufweist, der an wenigstens einem Keilring (64) der Klemmkeilverbindung (61) angreift.
11. Flechtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbahnträger (22) einen das wenigstens eine starr gekuppelte Zahnradpaar (39) wenigstens teilweise umgebenden Schmierflüssigkeits­ bereich (53) aufweist, der mit einer Abdeckung (54) und zumindest einer Dichtung (56) flüssigkeitsfest abge­ schlossen ist.
12. Flechtmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Gleitbahnträger (22), vorzugsweise am tiefsten Punkt des Schmierflüssigkeitsbereichs (53), eine Schmierflüssigkeits-Ablaßschraube (57) vorgesehen ist.
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