DE4445320A1 - In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür, einsetzbarer Griffbeschlag - Google Patents
In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür, einsetzbarer GriffbeschlagInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft einen in eine Öffnung einer
Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür, einsetzbaren und
mittels eines Haltegliedes zu befestigenden Griffbe
schlag mit verlagerbarer Betätigungshandhabe, wobei das
Halteglied durch Verlagerung der Betätigungshandhabe in
die Haltestellung bewegbar ist und zur Festlegung eines
dem Griffbeschlag zuzuordnenden Schließzylinders dient.
Die Lösung gemäß Hauptpatent zeichnet sich dadurch aus,
daß das am Griffbeschlag gelagerte Halteglied nach Ein
setzen des Griffbeschlages in die Kraftfahrzeug-Tür
durch Erstbetätigung der Betätigungshandhabe in die
Haltestellung bewegt wird. Einhergehend mit einer Verla
gerung des Haltegliedes erfolgt auch die Festlegung des
Schließzylinders.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand
des Hauptpatentes dahingehend weiterzubilden, daß das
Halteteil nicht Bestandteil des Griffbeschlages zu sein
braucht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Halteglied
bewegbar vom Schließzylinder getragen ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun
gen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung braucht das Halteglied
nicht Bestandteil des Griffbeschlages selbst zu sein.
Es wird vielmehr bewegbar vom Schließzylinder getragen.
Die Zuordnung zum Griffbeschlag ist derart, daß bei der
Erstbetätigung der Betätigungshandhabe das vom Schließzy
linder bewegbar getragene Halteglied in seine
Fesselungsstellung gelangt und demgemäß neben den
Schließzylinder auch den Griffbeschlag an der Tür arre
tiert. Eine Demontage des Griffbeschlages vom Türäuße
ren einer geschlossenen Tür ist daher nicht möglich.
Nach Durchführung der Erstbetätigung der Betätigungshand
habe erfolgt dann durch diese keine weitere Verlagerung
des Haltegliedes. Z. B. kann die Montage des Griffbe
schlages mit Schließzylinder in der Weise erfolgen, daß
zunächst ein Lagerbügel durch die Öffnung der Tür einge
steckt wird. Danach hat das Einsetzen der Betätigungs
handhabe zu erfolgen. Anschließend wird das Halteglied
zusammen mit dem Schließzylinder in den Griffbeschlag
eingesetzt, und zwar so, daß sich das Halteglied in dem
Bewegungsbereich des Verlagerungsvorsprunges der Betäti
gungshandhabe erstreckt. Erfährt diese nun ihre Erstver
lagerung, wird über den Verlagerungsvorsprung das
Halteglied beaufschlagt, welches dadurch in seine
Fesselungsstellung gelangt und demgemäß sowohl den
Schließzylinder als auch den Griffbeschlag fixiert. Im
Detail sieht dies so aus, daß das am Schließzylinder
sitzende Halteglied durch eine Öffnung des Griffbeschla
ges/Türaußenbleches hindurchgeschoben wird, und zwar
beim Einsetzen des Schließzylinders. Bei der an
schließenden Verlagerung des Haltegliedes fluchtet dann
dieses nicht mehr mit der Öffnung des Griffbeschlages/Tür
außenbleches und macht demgemäß ein Herausziehen des
Schließzylinders unmöglich. In der Fesselungsstellung
des Haltegliedes stützen dessen seitliche Vorsprünge
sich an Schultern des Griffbeschlages ab, so daß dieser
dadurch arretiert ist. Die federnd ausweichende Zunge
des Haltegliedes rastet in dieser von der Betätigungs
handhabe verlagerten Stellung des Haltegliedes hinter
eine Arretierungsstufe des Griffbeschlages und verhin
dert eine ungewollte Rückverlagerung des Haltegliedes.
Letzteres muß willensbetont geschehen, und zwar von
einer stulpseitig der Tür vorgesehenen Werkzeug-Ein
griffsöffnung. Dies kann bspw. ein Schraubendreher
sein, welcher durch die Eingriffsöffnung hindurchge
steckt wird und danach das Ausrasten der Zunge erlaubt,
indem die Zunge über die Arretierungsstufe hinweggehoben
wird. Grundsätzlich verlangt der Einsatz eines Werkzeu
ges jedoch die Offenstellung der Tür. Bei geschlossener
Tür kann kein Werkzeug eingeführt werden, um die Zunge
aus ihrer Raststellung auszubiegen. Bezüglich des Halte
gliedes kann es sich um ein schiebbares oder
auch verschwenkbares Bauteil handeln. Es muß jedoch so
ausgebildet sein, daß es bei der Erstbetätigung der
Betätigungshandhabe erfaßt und in eine Hintergriffsstel
lung verlagert wird unter Fixieren des Schließzylinders
sowie des Griffbeschlages an der Tür.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen mit einem
Schließzylinder bestückten Griffbeschlag ent
lang der Linie I-I in Fig. 2, betreffend die
erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Rückansicht des Griffbeschlages mit Blick
auf den Schließzylinder,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt wie Fig. 1, jedoch vor
Einsetzen des Schließzylinders,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Griffbeschlag
entlang der Linie V-V in Fig. 6 bei noch nicht
in Fesselungseingriff gebrachtem Halteglied,
Fig. 6 eine Darstellung wie Fig. 2, wobei ebenfalls
das Halteglied seine Freigabestellung einnimmt,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung die in Ein
griff zu bringenden Bauteile im Bereich des
Schließzylinders und
Fig. 9 einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt mit
die Freigabestellung einnehmendem Halteglied,
betreffend die zweite Ausführungsform und
Fig. 10 die Folgedarstellung der Fig. 9, wobei das
Halteglied in die Fesselungsstellung verlagert
wird.
Mit der Ziffer 65 ist ein Griffbeschlag bezeichnet,
welcher einer Kraftfahrzeug-Tür 2′ zugeordnet ist.
Bestandteil desselben ist eine Betätigungshandhabe 66,
welche in horizontaler Ausrichtung eine türeinwärts
gebogene Griffmulde 67 des Türaußenbleches 68 über
fängt. Dem Verlauf der Griffmulde 67 ist ein türinnen
seitiger Lagerbügel 69 angepaßt. Das gemäß Fig. 1 links
verlaufende Ende desselben ist zu einem Lagerbock 70
gestaltet. Der von diesem getragene Lagerzapfen 71
dient als Schwenkachse für den eine Öffnung 72
des Türaußenbleches 68 durchgreifenden, gabelförmigen
Endabschnitt 73 der Betätigungshandhabe 66. Das dem
Endabschnitt 73 gegenüberliegende Ende der Betätigungs
handhabe 66 setzt sich in eine in Richtung der Tür 2′
weisende Abwinklung 74 fort mit einem eine Öffnung 75
durchgreifenden, vergrößerten Kopf 76, welcher auch eine
Aussparung 77 des Lagerbügels 69 durchsetzt.
Jenseits der Aussparung 77 formt der Lagerbügel 69 ein
rahmenförmiges Gehäuse 78. Letzteres erstreckt sich
innenseitig des Türaußenbleches 68. Zwischen dem Gehäu
se 78 und dem Türaußenblech 68 befindet sich eine schema
tisch veranschaulichte Dichtung 77. Der Lagerbügel 69
wird mit dem Gehäuse 78 durch eine Türaussparung 80 im
Türaußenblech 68 eingesetzt derart, daß der dem Lager
bock 70 gegenüberliegende Endabschnitt jenseits der
Türaussparung 80 das Türaußenblech 68 überfängt.
Das Gehäuse 78 dient zur Aufnahme eines im Grundriß etwa
quadratischen Außengehäuses 81, welches mittig einen
Schließzylinder 82 aufnimmt. Von diesem geht ein Mitnah
mezapfen 83 aus, welcher in Drehverbindung mit dem nicht
näher veranschaulichten Zylinderkern steht. Das Außenge
häuse 81 setzt sich türblechaußenseitig in eine gegen
über ihm flächengrößere, im Grundriß etwa rechteckig
gestaltete Rosette 84 fort, welche in nicht dargestell
ter Weise kunststoffummantelt ist und mit dem bogenförmi
gen Verlauf der Betätigungshandhabe 66, wie in Fig. 5
veranschaulicht ist, fluchtet. Die Rosette 84 liegt
unter Zwischenlage eines Dichtkragens 85 auf dem
Türaußenblech 68 auf.
Das Gehäuse 81 trägt in zwei parallel verlaufenden, zum
Ende des Griffbeschlages 65 schräg abfallenden Nuten 86
ein rahmenförmig gestaltetes Halteglied 87. Von den
zwei gegenüberliegenden Längsschenkeln 88 des Halteglied
87 entspringen jeweils zwei hintereinanderliegende Stütz
vorsprünge 89, für welche die Längsschenkel 78′ des
Gehäuses 78 innenseitige, in Einsteckrichtung des Außen
gehäuses 81 verlaufende Schlitze 90 ausbilden. Die
Positionierung der Nuten 86 bzw. des Halteteils 87 ist
derart, daß nach Einsetzen des Außengehäuses 81 die
dortige, schräg verlaufende Stirnkante 78′′ des Gehäuses
78 nahe unterhalb des Haltegliedes 87 verläuft.
Der vordere, die beiden Längsschenkel 88 verbindende
Querschenkel 91 trägt durch Freischnitt eine federnde
Zunge 92 mit endseitigem Haken 92′, welcher in montier
ter Stellung des Griffbeschlages 65 eine Arretierungsstu
fe 93 des Griffbeschlages 65 hintergreift. Gebildet ist
die Arretierungsstufe 93 von einem türeinwärts gerichte
ten Ausleger des Gehäuses 78 am Ende des Haltebügels
69. Anstelle einer durch Freischnitt erzeugten Zunge 92
könnte auch eine vorstehende Zunge vorhanden sein.
Die von dem Gehäuse 78 eingeschlossene Öffnung ist so
gewählt, daß deren Umriß das Einschieben des Halteteiles
87 mit Schließzylinder 82 gestattet. Dies trifft eben
falls auf die Türaussparung 80 zu.
Ein weiterer Dichtkragen 94 ist der Öffnung 72 zugeord
net. Ein solcher Dichtkragen ist bekannt. Deswegen
wird auf diesen nicht näher eingegangen.
Die Montage des Griffbeschlages 65 geschieht wie folgt:
Als erstes wird der Haltebügel 69 und danach die Betäti gungshandhabe 66, wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, eingesetzt. Das den Schließzylinder 82 tragende Außenge häuse 81, welches in seinen Nuten 86 das Halteteil 87 aufnimmt, wird nun gemäß Fig. 4 zugeführt. Das Halte glied 87 ist so verlagert, daß die Stützvorsprünge 89 mit den Schlitzen 90 des Gehäuses 78 fluchten, so daß die aus Halteteil 87, Außengehäuse 81 und Rosette 84 bestehende Baueinheit gemäß Pfeilrichtung in Fig. 4 einsetzbar sind. Während des Einsetzens durchwandern die Stützvorsprünge 89 die Schlitze 90. In der anschlag begrenzten Einsetzstellung erstreckt sich dann das Halte teil 87 jenseits der inneren Stirnkante 78′′ des Gehäu ses 78, vergl. Fig. 5 und 7. Erfolgt nun die Erstverla gerung der Betätigungshandhabe 66 in die Stellung gemäß Fig. 1, so beaufschlagt der Kopf 76 der Betätigungshand habe 66 das schieberartige Halteteil 87 und verlagert dieses. Die Stützvorsprünge 89 legen sich vor die zuge kehrte Stirnseite 78′′ des Gehäuses 78, während die Zunge 92 in Rasteingriff zur Arretierungsstufe 93 tritt und somit die verschobene Stellung des Halteteiles 92 fixiert. Auf diese Weise ist der Griffbeschlag 69 mit dem Schließzylinder 82 an der Kraftfahrzeug-Tür 2′ fest gelegt. Eine Demontage des Griffbeschlages kann nur bei geöffneter Tür erfolgen. Dann ist eine Werkzeug-Ein griffsöffnung 95 an der vom Türaußenblech 68 ausgehenden Stulpe 96 zugänglich. Durch die Eingriffsöffnung 95 kann z. B. ein Schraubendreher eingeführt werden, wel cher den Rasteingriff zwischen dem Halteteil 87 und der Arretierungsstufe 93 aufhebt.
Als erstes wird der Haltebügel 69 und danach die Betäti gungshandhabe 66, wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, eingesetzt. Das den Schließzylinder 82 tragende Außenge häuse 81, welches in seinen Nuten 86 das Halteteil 87 aufnimmt, wird nun gemäß Fig. 4 zugeführt. Das Halte glied 87 ist so verlagert, daß die Stützvorsprünge 89 mit den Schlitzen 90 des Gehäuses 78 fluchten, so daß die aus Halteteil 87, Außengehäuse 81 und Rosette 84 bestehende Baueinheit gemäß Pfeilrichtung in Fig. 4 einsetzbar sind. Während des Einsetzens durchwandern die Stützvorsprünge 89 die Schlitze 90. In der anschlag begrenzten Einsetzstellung erstreckt sich dann das Halte teil 87 jenseits der inneren Stirnkante 78′′ des Gehäu ses 78, vergl. Fig. 5 und 7. Erfolgt nun die Erstverla gerung der Betätigungshandhabe 66 in die Stellung gemäß Fig. 1, so beaufschlagt der Kopf 76 der Betätigungshand habe 66 das schieberartige Halteteil 87 und verlagert dieses. Die Stützvorsprünge 89 legen sich vor die zuge kehrte Stirnseite 78′′ des Gehäuses 78, während die Zunge 92 in Rasteingriff zur Arretierungsstufe 93 tritt und somit die verschobene Stellung des Halteteiles 92 fixiert. Auf diese Weise ist der Griffbeschlag 69 mit dem Schließzylinder 82 an der Kraftfahrzeug-Tür 2′ fest gelegt. Eine Demontage des Griffbeschlages kann nur bei geöffneter Tür erfolgen. Dann ist eine Werkzeug-Ein griffsöffnung 95 an der vom Türaußenblech 68 ausgehenden Stulpe 96 zugänglich. Durch die Eingriffsöffnung 95 kann z. B. ein Schraubendreher eingeführt werden, wel cher den Rasteingriff zwischen dem Halteteil 87 und der Arretierungsstufe 93 aufhebt.
Gemäß der in den Fig. 9 und 10 dargestellten zweiten
Ausführungsform ist eine abgewandelte Verrastung ge
wählt. Zu diesem Zweck ist einer der vorderen Stützvor
sprünge 89′ abweichend gestaltet. Er bildet eine federn
de Zunge 97 aus, welche mit einer abgewandelt veranschau
lichten Arretierungsstufe 98 des Griffbügels 69 bzw.
dessen Gehäuse 78′ zusammenwirkt. Fig. 9 veranschau
licht die Freigabestellung des Halteteils 87′, während
die Fig. 10 die Stellung des Halteteils 87′ zeigt, wel
che sich nach der Erstverlagerung der Betätigungshandha
be 66 ergibt. Dann hintergreift das Halteteil 87′ mit
seiner Zunge 97 die Arretierungsstufe 98. Bei einer
solchen Version kann eine Zunge am vorderen Querschenkel
des Halteteils 87′ entfallen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu
nehmen.
Claims (6)
1. In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahr
zeug-Tür, einsetzbarer und mittels eines Haltegliedes zu
befestigender Griffbeschlag mit verlagerbarer Betäti
gungshandhabe, wobei das Halteglied durch Verlagerung
der Betätigungshandhabe in die Haltestellung bewegbar
ist und zur Festlegung eines dem Griffbeschlag zuzuord
nenden Schließzylinders dient nach Pat.-Anm. P4443117.1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (87, 87′)
bewegbar vom Schließzylinder (82) getragen ist.
2. Griffbeschlag nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (87,
87′) zusammen mit dem Schließzylinder (82) in den Griff
beschlag (65) einsetzbar ist derart, daß das Halteglied
(87, 87′) in dem Bewegungsbereich eines Verlagerungsvor
sprunges (Kopf 76) der Betätigungshandhabe (66) liegt.
3. Schließzylinder zur Montage an einem Griffbeschlag
gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ihm zugeordne
tes, durch eine Öffnung des Griffbeschlages (65/Türaußen
blech 68) durchschiebbares Halteglied (87, 87′).
4. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halteglied (87, 87′) seitliche
Stützvorsprünge (89, 89′) ausbildet, die Einsteckschlit
ze (78′) durchgreifen und in von der Betätigungshandhabe
(66) verlagerter Position sich an Schultern (Stirnrand
78′′) des Griffbeschlages (65) abstützen.
5. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halteglied (87, 87′) eine auswei
chende Zunge (92, 97) besitzt, die durch einen Schlitz
des Durchsteckquerschnittes einführbar ist und in von
der Betätigungshandhabe (66) verlagerter Stellung des
Haltegliedes hinter eine Arretierungsstufe (93, 98) des
Griffbeschlages (65) einrastet.
6. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zunge (92, 97) von einem
stulpseitig der Tür (2′) einsteckbaren Werkzeug aus
ihrer Raststellung ausbiegbar ist.
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ID=6534869
Family Applications (1)
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