DE4445091A1 - Rohranschlußeinrichtung und diese verwendender Wärmetauscher - Google Patents
Rohranschlußeinrichtung und diese verwendender WärmetauscherInfo
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Description
Die Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität
der japanischen Anmeldung Nr. 5-317967 mit Anmeldetag vom
17. Dezember 1993, deren Inhalt hiermit ausdrücklich durch
Referenz in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbin
dung zwischen einem Wärmetauscher und externen Rohrleitun
gen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf die Verbindung zwischen einem Plattenmaterial, aus dem
ein Wärmetauscher und ein Behälter bzw. Tank ausgebildet
ist, sowie einer Rohrleitung, die für die Zuführung oder
den Abfluß eines Wärmetauschermediums zu oder vom Tank vor
gesehen ist.
Ein bekannter Wärmetauscher, wie etwa ein Heizungswär
metauscher für Fahrzeuge, enthält im allgemeinen eine be
hälterförmige Schale bzw. Kapsel, d. h. ein Plattenmaterial,
das zusammengesetzt ist aus Seitenplatten, d. h. Plattenflä
chen, die sich an beiden Seiten einer oberen Wand in deren
Längsrichtung erstrecken, und einer Grundplatte, d. h. einer
Aufsetzplatte, zum Schließen des offenes Abschnittes der
Kapsel in den oberen und unteren oder linken und rechten
Endlagen bzw. -bereichen. In einem solchen herkömmlichen
Wärmetauscher steht eine Vielzahl von Wärmetauscherrohren
mit den beiden Sammel- bzw. Verteilertanks dadurch in Ver
bindung, daß beide Endabschnitte der Rohre mit den Grund
platten beider Tanks verbunden sind, wobei Wärmetauscher
rippen zwischen den Wärmetauscherrohren angeordnet sind.
Zusätzlich zu dieser Anordnung ist eine Rohrleitung an ei
nem Abschnitt der Seitenplatte der Kapsel zur Zuführung
oder zum Abfluß eines Wärmetauschermediums zu oder vom Tank
befestigt.
Im Heizungswärmetauscher für Fahrzeuge sollte die Rohr
leitung zur Zuführung oder zum Abfluß des Wärmetauscherme
diums lang genug sein, um einen motorseitig aufgeschlosse
nen Gummischlauch mit dem Tank zu verbinden. Eine Methode
zur direkten Befestigung der erforderlichen langen Rohrlei
tung an die Kapsel des Tanks ist in der ungeprüften japani
schen Patentveröffentlichung Nr. 4-359796 aufgezeigt. Diese
Methode schlägt eine Verbindung der langen Rohrleitung mit
dem Tank durch eine Klemmeneinrichtung vor, wie sie in Fig.
10 und 11 dargestellt ist.
Somit ist der Tank 1 aus einer Kapsel 2 und einer
Grundplatte 25 aufgebaut, die am jeweiligen oberen bzw. un
teren Ende angeordnet sind. Die Kapsel 2 besteht hier aus
einer dünnen Metallplatte und ist mit dem Tank in einem
Stück derart ausgebildet, daß sie einen Behälter mit einer
offenen Seite bildet. Die Grundplatte 25 ist ebenfalls aus
einer dünnen Metallplatte hergestellt. Ein Biegeabschnitt
26 ist in einem rechten Winkel bezüglich der Grundplatte 25
und entlang deren Kante gebogen und an der Kapsel 2 bei
spielsweise mittels einer Hartlötverbindung befestigt, um
den Tank 1 zu bilden.
An der angesprochenen Stelle von einer der Seitenplat
ten 22 an der Kapsel 2 des Tanks 1, wie z. B. einem der
Längsendabschnitte des Tanks 1, ist ein durch Umformbear
beitung bzw. Preßbearbeitung ausgebildetes Rohranschlußloch
3 vorhanden. Ein peripherer Randabschnitt 4a ist rund um
das Rohranschlußloch 3 gleichzeitig mit der Preßbearbeitung
des Rohranschlußlochs 3 ausgebildet und konzentrisch mit
diesem. Zwei kreisförmige, nach innen gewölbte bzw. konkave
Abschnitte sind ebenso gleichzeitig mit der Pressbearbei
tung des Rohranschlußlochs 3 durch eine Preßbearbeitung
ausgebildet. Die beiden kreisförmigen, nach innen gewölbten
Abschnitte werden im einzelnen von einem ersten flachen Ab
schnitt 6, der derart konkav ausgebildet ist, daß er eine
sich durch die Oberfläche der Seitenplatte 22 und einen zy
lindrischen Abschnitt 5 in den Tank 6 hinein erstreckende
ringförmige Fläche bildet, und einen zweiten flachen Ab
schnitt 8 gebildet, der derart konkav ausgebildet ist, daß
er eine sich durch den ersten flachen Abschnitt 6 und einen
zweiten zylindrischen Abschnitt 7 den Tank 1 hinein er
streckende ringförmige Fläche radial innerhalb des ersten
flachen Abschnitts 6 ausbildet, die einen inneren periphe
ren Rand des Rohranschlußlochs 3 darstellt. Wie darge
stellt, sind der zylindrische Abschnitt 5 des ersten fla
chen Abschnitts 6 und der zweite zylindrische Abschnitt 7
des zweiten flachen Abschnitts 8 kreisförmig ausgebildet
und konzentrisch mit dem Rohranschlußloch 3.
Die Rohrleitung 10 ist aus demselben metallischen Mate
rial hergestellt wie der Tank 1 und weist annähernd den
selben Außendurchmesser auf wie der Innendurchmesser des
Rohranschlußlochs 3. An einem Ende der Rohrleitung 10 ist
ein Endabschnitt 11 ausgebildet, der in das Rohranschluß
loch 3 eingepaßt bzw. eingeführt ist und mit der inneren
Oberfläche des peripheren Abschnittes 4a in engem Passungs
kontakt steht. Ein Flanschteil bzw. ein gebördelter Ab
schnitt 12 ist an einer Stelle ausgebildet, die sich an den
Endabschnitt 11 anschließt. Der gebördelte Abschnitt 12 ist
so dimensioniert, daß er die innere Umfangsfläche des zy
lindrischen Abschnitts 5 des ersten flachen Abschnitts 6
abschließt, dessen Außendurchmesser in der Seitenplatte 22
der Kapsel 2 ausgebildet ist.
Die Rohrleitung 10 ist mittels einer Klemme 30, die aus
einer hochelastischen Metallplatte bzw. -blech, wie z. B.
einem Federstahlblech, hergestellt ist, an der Kapsel 2 des
Tanks 1 befestigt, wobei die Metallplatte derart gebogen
wird, daß sie annähernd U-förmig in Richtung ihrer Stärke
ist, so daß der Endabschnitt 11 in das in der Seitenplatte 22
der Kapsel 2 ausgebildete Rohranschlußloch 3 eingefügt
werden kann, wobei ein ringförmiges Dichtungsmaterial 18 am
äußeren Umfang des Innenabschnitts 11 eingeklemmt wird, und
das ringförmige Dichtungsmaterial 18 zwischen dem auf der
Seitenplatte 22 der Kapsel 2 ausgebildeten zweiten flachen
Abschnitt 8, dem darauf ausgebildeten zweiten zylindrischen
Abschnitt 7 und dem gebördelten Abschnitt 12 eingeschlossen
wird.
Indem die Rohrleitung 10 an der Seitenplatte 22 der
Kapsel 2 des Tanks 1 eines Wärmetauschers durch die Klemme
neinrichtung 30 befestigt wird, können Rohrleitungen mit
verschiedenen Biegewinkeln entsprechend den unterschiedli
chen Fahrzeugmodellen angeschlossen werden. Da jedoch die
Rohrleitung 10 an der Seitenplatte 22 der Kapsel 2 nur
durch die Elastizität der U-förmigen Klemmeneinrichtung 30
befestigt ist, besteht das Problem, daß die Befestigungs
kraft nicht hinreichend hoch ist. Ein weiteres Problem die
ser bekannten Befestigungsmethode ist, daß die Verwendung
der Klemme 30 zusätzliche Kosten und Montagezeit erfordert.
Schließlich besteht ein weiteres Problem darin, daß beim
Herstellungsprozeß zur Ausbildung des zylindrischen peri
pheren Endabschnitts 4a, der zum Halten der Rohrleitung 10
erforderlich ist, dem Endabschnitt 4a eine ausreichende
Rundheit verliehen werden muß, es jedoch schwierig ist mit
einer Pressbearbeitung diese Rundheit zu erreichen.
Im Hinblick auf die vorstehenden Probleme ist es Auf
gabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohranschlußeinrich
tung zu schaffen, die es ermöglicht, daß eine Rohrleitung
mit einer Seitenplatte einer Kapsel als Bestandteil einer
Fluidströmungs-Einrichtung verbunden werden kann, ohne die
Verwendung eines zusätzlichen Teiles, wie etwa einer Klem
me, zu erfordern. Weiterhin soll die Kapsel in einer Ge
stalt ausgebildet werden, die sich durch Umformtechnik bzw.
Pressbearbeitung mit Leichtigkeit bearbeiten läßt, wobei
die Rohrleitung und die Kapsel zu einer dauerhaften Befe
stigung verbunden sein sollen.
Ferner soll ein Wärmetauscher geschaffen werden, der es
ermöglicht, eine Rohrleitung mit einer Seitenplatte einer
Kapsel zu verbinden, die einen Tank für den Wärmetauscher
ausbildet, ohne daß die Verwendung von weiteren Elementen,
wie etwa einer Klemme, erforderlich wird. Weiterhin soll
die Kapsel in einer Gestalt ausgebildet werden, die sich
leicht bei einer Pressbearbeitung bzw. Umformbearbeitung
verarbeiten läßt, wobei die Rohrleitung und die Kapsel in
der Lage sein sollen, dauerhaft aneinander befestigt zu
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die vorliegende Erfindung
darauf ausgerichtet, einen Anschlußmechanismus zwischen ei
ner Rohrleitung und einem Plattenmaterial zu schaffen, der
einen Abschnitt einer Einrichtung für Fluide oder eines
Wärmetauschers mit einer Seitenwand oder einem Plattenmate
rial und eine am Plattenmaterial befestigte Rohrleitung
aufweist. Die Rohranschlußeinrichtung enthält einen zylin
drischen Abschnitt, der auf der Oberfläche des Plattenmate
rials mit konkaver Formgebung bzw. nach innen gewölbt in
einem annähernd rechten Winkel zur Oberfläche des Platten
materials ausgebildet ist. Ein ringförmiger Abschnitt ist
auf der inneren Umfangsseite eines spitzenseitigen Endab
schnittes des zylindrischen Abschnitts derart ausgebildet,
daß er annähernd parallel zur Oberfläche des Plattenmateri
als verläuft, und ein Rohranschlußloch ist am zentralen Ab
schnitt des ringförmigen Abschnitts ausgebildet, um die
Rohrleitung aufzunehmen. Die Rohrleitung enthält einen
Flanschabschnitt, der sich über die äußere Umfangsseite der
Rohrleitung hinaus erstreckt, sowie Vorsprünge bzw. An
sätze, die über die äußere Umfangsseite am äußersten Ende
auf der Seite der Rohrleitung, die in das Rohranschlußloch
eingefügt wird, vorstehen. Die Rohrleitung und das Platten
material sind miteinander durch Kontaktverriegelung an den
zwei Schnittstellen verriegelt, die zwischen den Ansätzen
und dem ringförmigen Abschnitt einerseits und zwischen dem
Flanschabschnitt und der Plattenoberfläche andererseits
vorliegen, um eine Verschiebung der Rohrleitung in axialer
Richtung zu verhindern. Weiterhin ist ein ringförmiges
Dichtungsmaterial zwischen einem zwischen dem Flanschab
schnitt und den Ansätzen liegenden äußeren Umfangsabschnitt
der Rohrleitung und dem zylindrischen Abschnitt auf dem
Plattenmaterial sandwichartig aufgenommen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, falls ein äußer
stes Ende einer Rohrleitung in ein in einer Seitenplatte
einer Schale bzw. Kapsel, die Teil eines Stücks einer Ein
richtung für Fluide ist, ausgebildetes Rohranschlußloch
eingeführt wird, die Rohrleitung direkt am Plattenmaterial
ohne die Verwendung weiterer Elemente, wie z. B. einer Klem
me, durch die Befestigung der Rohrleitungen mittels der auf
dem äußersten Ende der Rohrleitung ausgebildeten Ansätze
und des auf der Plattenfläche des Plattenmaterials ausge
bildeten ringförmigen Abschnitts, befestigt werden.
Folglich können der Materialverbrauch und die Kosten
reduziert, und die erforderliche Zeitdauer für die Herstel
lung des Rohranschlusses in hohem Grade vermindert werden,
da die Rohrleitung durch einen einzigen Eindrück-Handgriff
eingefügt werden kann.
Bei den bekannten Befestigungsanordnungen bzw.
-mechanismen, in denen die Rohrleitung an der Plattenfläche
des Plattenmaterials des Tanks durch die U-förmige Klemmen
einrichtung befestigt ist, verschlechtert sich die Elasti
zität der Klemme durch Alterung. Daraus resultiert, daß
sich die Festigkeit der Verbindung vermindert. Bei der vor
liegenden Erfindung tritt jedoch kein derartiges Problem
einer Verschlechterung einer Elastizität aufgrund von Alte
rung auf, da die Rohrleitung mit der Plattenoberfläche des
Plattenmaterials mittels der Vorsprünge bzw. Ansätze ver
bunden ist. Die Rohrleitung und das Plattenmaterial können
für lange Zeit beständig aneinander befestigt werden.
Ferner ist der Herstellungsprozeß im Stand der Technik
schwierig, da der erste flache Abschnitt, der zweite flache
Abschnitt und der periphere Endabschnitt, der mit der zy
lindrischen Oberfläche der Rohrleitung in Berührung kommt,
gleichzeitig mit der Preßbearbeitung des Rohranschlußlochs
maschinell gepreßt werden müssen. Insbesondere ist es
schwierig, die erforderliche Rundheit am peripheren Endab
schnitt zu erreichen, der die Rohrleitung an deren zylin
drischen Oberfläche berührt, da eine Verjüngung für einen
Preßstempel erforderlich ist. Bei der vorliegenden Erfin
dung treten jedoch aufgrund dessen, daß die Rohrleitung auf
der Dicke des Plattenmaterials oder weniger gehalten
(berührt) wird, hervorragende Effekte auf, so daß die Preß
bearbeitung leicht ausgeführt und die Produktivität der
Preßbearbeitung verbessert werden kann, wobei zusätzlich
die Herstellungskosten der Preßstempel reduziert werden
können und der Preis für das Produkt entsprechend verrin
gert werden kann.
Überdies kann die Einfügelänge der Rohrleitung in den
Tank, d. h. der Abstand zwischen der Plattenoberfläche des
Plattenmaterials zum äußersten Endabschnitt der Rohrlei
tung, verkürzt werden, da der zylindrische periphere Endab
schnitt nicht vorgesehen ist und der Flanschabschnitt nicht
vom Plattenmaterial umschlossen ist. Deshalb ermöglicht die
vorliegende Erfindung die Eliminierung einer stehenden
Fluidlache, und die Strömung des Fluids in den Tank kann
erleichtert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A anhand eines Querschnitts einen wichtigen Ab
schnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Wärmetauschers;
Fig. 1B einen Querschnitt entlang der Linie I-I in der
Fig. 1A;
Fig. 2 anhand einer perspektivischen Ansicht einen erfin
dungsgemäßen Wärmetauscher;
Fig. 3A anhand einer schematischen Ansicht eine erfin
dungsgemäße Kapsel bzw. einen Verteilerkasten;
Fig. 3B einen Querschnitt entlang der Linie II-II in der
Fig. 3A;
Fig. 4 anhand eines Querschnitts einen Teil einer Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäß mit einer Rohrlei
tung verbundenen Kapsel;
Fig. 5A anhand einer partiellen Seitenansicht eine Seite
eines erfindungsgemäßen Rohrleitungsendstücks;
Fig. 5B anhand eines partiellen Querschnitts eine Seite
von Fig. 5A;
Fig. 6A anhand einer partiellen Seitenansicht eine Seite
eines erfindungsgemäßen Rohrleitungsendstücks;
Fig. 6B anhand eines partiellen Querschnitts eine Seite
der Fig. 6A;
Fig. 7A anhand einer- partiellen Seitenansicht eine Seite
eines erfindungsgemäßen Rohrleitungsendstücks;
Fig. 7B anhand eines partiellen Querschnitts eine Seite
der Fig. 7A;
Fig. 8A anhand einer partiellen Seitenansicht eine Seite
eines erfindungsgemäßen Rohrleitungsendstücks;
Fig. 8B anhand eines partiellen Querschnitts eine Seite
der Fig. 8A;
Fig. 9A anhand einer vergrößerten Ansicht einen Ausschnitt
einer erfindungsgemäßen Kapsel;
Fig. 9B eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfei
les C in Fig. 9A;
Fig. 10 anhand einer partiellen perspektivischen Ansicht
einen herkömmlichen Wärmetauscher;
Fig. 11 einen partiellen Querschnitt entlang der Linie
IV-IV in Fig. 10;
Fig. 12A anhand einer partiellen Seitenansicht eine Seite
eines erfindungsgemäßen Rohrleitungsendstücks ge
mäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 12B anhand eines partiellen Querschnitts eine Seite
aus Fig. 12A;
Fig. 12C anhand einer partiellen Draufsicht den Vorsprung
bzw. Ansatz in Fig. 12B;
Fig. 13A anhand einer partiellen Seitenansicht eine Seite
eines erfindungsgemäßen Rohrleitungsendstücks ge
mäß der weiteren Ausführungsform;
Fig. 13B anhand eines partiellen Querschnitts eine Seite
aus Fig. 13A; und
Fig. 13C anhand einer partiellen Draufsicht den Ansatz in
Fig. 13B.
In den Fig. 1A und 1B ist ein Rohranschlußteil gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Die vorliegende Erfindung kann für Wärme
tauscher für Fahrzeuge verwendet werden. Dieser Wärme
tauscher ist in Fig. 2 dargestellt, während die Kapsel von
Fig. 2 in den Fig. 3A und 3B, und die Rohrleitung von Fig.
2 in den Fig. 6A und 6B dargestellt sind.
Ein Wasserkasten bzw. Tank 1 weist eine Kapsel 2 und
eine Grundplatte (Aufsetzplatte) 25 auf. Der Tank 1 wird am
oberen und unteren Ende angeordnet, wobei jeweils ein Teil
an dem betreffenden Ende vorgesehen ist und wobei die
Längsausrichtung jeweils horizontal verläuft.
Die Kapsel 2 besteht aus dünnen Metallblech bzw. einer
dünnen Metallplatte (z. B. Messing, Aluminium, rostfreier
Stahl) und ist integral zu einer Schachtel- bzw. Behälter
form ausgebildet, die an einer Seite offen ist und durch
Seitenplatten mit Plattenflächen 22, welche vom Längssei
tenrand einer Deckplatte des Tanks 1 ausgehend ungefähr im
rechten Winkel umgebogen sind, und durch je eine Endplatte
eingerahmt ist, die die Deckplatte mit den Seitenplatten 22
an beiden Längsenden der Deckplatte verbindet. Bei der be
schriebenen Ausführungsform wird für die Kapsel 2 eine Mes
singplatte C2680R mit einer Dicke von 0,5 bis 0,8 mm ver
wendet.
Eine Aufsetzplatte bzw. -paneele 25 besteht ebenso aus
einer dünnen Metallplatte, wie z. B. aus Messing, Aluminium
oder rostfreiem Stahl. Ein Biegeabschnitt 26, der über den
gesamten Umfangsrand der Aufsetzplatte 25 in einem rechten
Winkel aufwärts gebogen ist, ist an der Kapsel 2 entlang
des freien Endabschnitts der Seitenplatte und der jeweili
gen Endplatte der Kapsel 2 durch Löten bzw. Hartlöten,
Schweißen oder dergleichen zur Ausbildung des Tanks 1 befe
stigt. Hier, in dieser Ausführungsform wird für die Grund
platte 25 eine Messingplatte C2680R mit einer Dicke von
0,45 mm verwendet.
Eine Vielzahl von Wärmetauscherrohren 27, die aus dün
nem Metallblech hergestellt und so ausgebildet sind, daß
sie eine flache Querschnittsform haben, sind in geeigneter
Weise in die Einfügelöcher bzw. -öffnungen 28 in der Grund
platte 25 des Tanks 1 mit Passung eingefügt, wobei die Ein
fügelöcher so ausgebildet sind, daß sie die gleiche Quer
schnittsform wie die Rohre 27 aufweisen. Die Wärmetauscher
rohre 27 sind an der Grundplatte 25 mittels Löten oder
Hartlöten oder ähnlichem befestigt. Zwischen den Wärme
tauscherrohren 27 sind aus einem Metallblech bestehende,
gewellte bzw. geriffelte Wärmetauscherrippen 29 befestigt,
indem sie mittels Löten oder Hartlöten mit den Rohren 27
verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform wird für die
Rohre 27 eine Messingplatte C2680R mit einer Dicke von 0,13
mm, und für die Rippen 29 ein Kupferblech C1100RS mit einer
Dicke von 0,04 mm verwendet.
An bestimmter Stelle an einer der Seitenplatten 22 der
Kapsel 2 des Tanks 1, z. B. an einem der Längsendabschnitte
des Tanks 1, ist ein Rohranschlußloch in Umform- bzw. Preß
technik, d. h. durch eine Preßbearbeitung ausgebildet. Rund
um das Rohranschlußloch 3 ist ein ringförmiger Abschnitt 4
ausgebildet, der bei der Preßbearbeitung des Rohranschluß
lochs 3 in der Weise konkav ausgestaltet ist, daß die ring
förmige Fläche bezüglich der Oberfläche des Tanks 1 in die
sen hinein ausgebildet werden kann. Der ringförmige Ab
schnitt 4 ist ein kreisförmiges konkaves bzw. nach innen
gewölbtes Teil, das konzentrisch zum Rohranschlußloch 3
ist. Die Außenseite des ringförmigen Abschnitts 4 wird um
0,2 mm abgeschrägt bzw. abgefast, um das Einfügen des Roh
res der Rohrleitung 10 zu erleichtern.
Rund um den ringförmigen Abschnitt 4 ist ein zylindri
scher Abschnitt 5 vorgesehen, der in einem annähernd rech
ten Winkel zur Fläche des ringförmigen Abschnitts 4 steht.
Ein flacher Abschnitt 9 ist - wie in den Fig. 3A und 3B ge
zeigt - außerhalb des zylindrischen Abschnitts 5 vorgese
hen. Der flache Abschnitt 9 ist annähernd parallel zur Flä
che des ringförmigen Abschnittes 4 und dient als Kontakt
fläche zu einem Flanschabschnitt 12 (wird später beschrie
ben) der Rohrleitung 10. Der zylindrische Abschnitt 5 und
der flache Abschnitt 9 sind kreisförmig und konzentrisch
zum Rohranschlußloch 3. Der flache Abschnitt 9 ist derart
um näherungsweise 3° zur Seitenplatte 22 geneigt, daß er
parallel zum ringförmigen Abschnitt 4 ist und einen guten
Kontakt mit dem Flanschabschnitt 12 (wird später beschrie
ben) sicherstellt. In dieser Ausführungsform ist der flache
Abschnitt 9 in einem rechten Winkel zur axialen Richtung
des Rohres 10 bzw. zur Richtung der Aneinanderreihung der
Rohre 27 geneigt, um die Installation der Rohrleitung 10 zu
erleichtern.
Die Rohrleitung 10 besteht aus dem selben metallischen
Material, z. B. Messing, Aluminium oder rostfreier Stahl,
aus dem auch der Tank 1 hergestellt ist. Weiterhin ist die
Rohrleitung 10 so ausgebildet, daß sie annähernd den glei
chen Außendurchmesser aufweist wie der Innendurchmesser des
Rohranschlußloches 3. Der Flanschabschnitt 12 ist auf der
Rohrleitung 10 ausgebildet. An einem Ende der Rohrleitung
10 ist ein Endabschnitt 11 (siehe Fig. 4) ausgebildet, der
in das Rohranschlußloch 3 eingefügt ist. Auf dem am äußer
sten Ende des Endabschnitts 11 ausgebildeten Endabschnitt
13 sind Vorsprünge bzw. Ansätze 14 zur Verriegelung der
Rohrleitung 10 an der Kapsel 2 eingedrückt. Die Ansätze 14
sind an sechs Stellen in regelmäßigen Abständen rund um den
Endabschnitt 13 angeordnet (siehe die Fig. 5A, 6A und 7A),
und jeder Ansatz 14 mißt ungefähr 2 mm in der Umfangslänge
und 0,35 mm in der Höhe. Die Oberfläche der Rohrleitung 10
ist vom äußersten Endabschnitt 13 der Rohrleitung 10 zu den
Spitzen der Ansätze 14 kegelig bzw. angeschrägt. Die Ver
jüngung beträgt annähernd 20° zur axialen Richtung der
Rohrleitung 10, die durch die Achse i in der Fig. 4 ange
zeigt wird. Eine Linie, die von der Spitze der Ansätze 14
zum äußersten Abschnitt des Flanschabschnitts 12 gezogen
ist, ist um ungefähr 80° zur axialen Richtung i der Rohr
leitung 10 konisch bzw. geneigt. Der dargestellte Flan
schabschnitt 12, der einen größeren Außendurchmesser auf
weist als der Außendurchmesser der Rohrleitung 10, ist ein
stückig mit der Rohrleitung 10 ausgebildet und steht verti
kal von der Rohrleitung 10 vor. Der Flanschabschnitt 12 muß
jedoch nicht einstückig mit der Rohrleitung 10 ausgebildet
sein. Vielmehr kann er als ein Flansch 12 in Form eines se
paraten Teils mit einem kreisförmigen Körper ausgebildet
sein, der mit der Rohrleitung 10 verschweißt sein kann.
Beim Anschließen bzw. Ein fügen der Rohrleitung 10 in
die Kapsel 2 wird ein ringförmiges Dichtungsmaterial 18 auf
den äußeren Umfang des Endabschnitts 11 geschoben bzw. ge
preßt, und beim Einfügen des Endabschnittes 11 in das in
der Seitenplatte 22 der Kapsel 2 ausgebildete Rohranschluß
loch 3 kann das Dichtungsmaterial 18 zwischen dem flachen
Abschnitt 4, dem zylindrischen Abschnitt 5 und dem gebör
delten Abschnitt 12 zusammengedrückt werden. Diese Struktur
bzw. dieser Aufbau garantiert, daß die Dichtung zwischen
der Rohrleitung 10 und der Kapsel 2 wasserdicht ist.
Als Ergebnis der Befestigung der Rohrleitung 10 an der
Kapsel 2 ohne die Verwendung von weiteren Zusatzelementen
kann die Anzahl der Arbeitsstunden und die Anzahl der für
den Lötvorgang erforderlichen Teile und Komponenten redu
ziert und damit auch der Preis für das fertige Produkt ver
ringert werden. Die Produktion kann ebenso erleichtert wer
den im Vergleich zu bekannten Strukturen zur Verbindung ei
ner Rohrleitung mit einem Wärmetauscher oder ähnlichem, da
bei diesen die Rohrleitung 10 an den Heizungswärmetauscher,
d. h. den Wärmetauscher, angelötet ist. Ferner können die
der Herstellung nachfolgenden Prozesse, wie z. B. ein Wasch
vorgang, eine Dichtigkeitsüberprüfung und das Verpacken
nach der Fertigstellung des Heizungswärmetauschers leicht
automatisiert werden. Bei einer herkömmlichen Vorrichtung,
in der die Rohrleitung 10 mit dem Heizungswärmetauscher
verlötet ist, ist überdies ein großer Raumbedarf für den
Vertrieb der Geräte erforderlich, der es unmöglich macht,
die Anordnung in großen Mengen zu transportieren. Entspre
chend der vorliegenden Erfindung können die Rohrleitung 10
und die Kapsel 2 jedoch separat und effizient transportiert
werden, da die Rohrleitung 10 ohne die Verwendung weiterer
Elemente außer den bisher beschriebenen Teilen an der Kap
sel 2 befestigt wird.
Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung beschrieben.
Da die zweite Ausführungsform nur bezüglich der Kapsel
2 eine Abwandlung der ersten Ausführungsform erfährt, wird
erfolgt die Beschreibung nur für die Gestalt der Kapsel 2
und das Anschlußstück der Kapsel 2.
Die Kapsel 2 ist einstückig aus einem dünnen Metall
blech bzw. einer dünnen Metallplatte z. B. aus Messing, Alu
minium oder rostfreiem Stahl zu einer Behältergestalt aus
gebildet, die an einer durch Seitenplatten umrahmten Seite
offen ist, wobei die Seitenplatten vom Längsseitenrand ei
ner Deckplatte des Tanks 1 ausgehend ungefähr im rechten
Winkel zur Deckplatte gebogen sind und jeweils eine End
platte die Deckplatte mit den Seitenplatten an beiden
Längsenden der Deckplatten verbindet. Hier, in dieser Aus
führungsform wird für die Kapsel 2 eine Messingplatte
C2680R mit einer Dicke von 0,5 bis 0,8 mm verwendet.
An einer festgelegten Stelle an einer der Seitenplatten
der Kapsel 2, z. B. an einem Längsendabschnitt des Tanks 1,
ist ein Rohranschlußloch 3 durch eine Umform- oder Preßbe
arbeitung ausgebildet. Rund um das Rohranschlußloch 3 ist
ein ringförmiger Abschnitt 4 ausgebildet, der während der
Pressbearbeitung des Rohranschlußlochs 3 derart konkav aus
gebildet wird, daß die ringförmige Fläche in Richtung Tank
1 angeordnet ist. Der ringförmige Abschnitt 4 ist kreisför
mig und konkav, sowie auch konzentrisch zum Rohranschluß
loch 3. Die Außenseite des ringförmigen Abschnitts 4 ist
auf der Seite, von der die Rohrleitung 10 eingefügt wird,
um 0,2 mm abgeschrägt, um das Einfügen der Rohrleitung 10
zu erleichtern. Der ringförmige Abschnitt 4 enthält Ausspa
rungen 16 (siehe die Fig. 9A und 9B), um das Einfügen der
auf der Rohrleitung 10 ausgebildeten Ansätze 14 zu erleich
tern, geneigte bzw. abgeschrägte Abschnitte 20 zum Führen
der eingefügten Rohrleitung 10 und im Niveau unterschiedli
che bzw. Vertiefungsabschnitte 17 zum Halten (Verriegeln)
der Ansätze 14. Hier entspricht der im Niveau unterschied
liche Abschnitt dem konkaven bzw. mit einer Vertiefung aus
gestatteten oder ausgesparten Halteabschnitt, auf den in
den Ansprüchen Bezug genommen ist.
Rund um den ringförmigen Abschnitt 4 ist ein zylindri
scher Abschnitt 5 ausgebildet, der in einem annähernd rech
ten Winkel zur Fläche des ringförmigen Abschnitts 4 ver
läuft. An der Außenseite des zylindrischen Abschnitts 5 ist
ein flacher Abschnitt 9 vorgesehen, der annähernd parallel
zur Fläche des ringförmigen Abschnittes 4 ist und als Kon
taktfläche zum Flanschabschnitt 12 der Rohrleitung 10
dient. Der zylindrische Abschnitt 5 und der flache Ab
schnitt 9 sind kreisförmig und konzentrisch zum Rohran
schlußloch 3 ausgebildet. Der flache Abschnitt 9 ist um un
gefähr 3° zur Seitenplatte 22 geneigt, so daß er parallel
zum ringförmigen Abschnitt 4 ist und für einen guten Kon
takt zum Flanschabschnitt 12 sorgt. In dieser Ausführungs
form ist der flache Abschnitt 9 in einem rechten Winkel zur
axialen Richtung des Rohres 10 bzw. zur Ausrichtungsebene
der Rohre 27 geneigt, um die Installation der Rohrleitung
10 zu erleichtern.
Nun wird die Installation der Rohrleitung 10 in die
Kapsel 2 beschrieben.
Ansätze 14 der Rohrleitung 10 werden mit Aussparungen
16 in Fluchtung gebracht, woraufhin die Rohrleitung 10 in
die Kapsel 2 eingefügt bzw. eingeführt wird. Die Rohrlei
tung 10 wird dann im Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den
Pfeil X in der Fig. 9A angezeigt wird. Die Ansätze 14 der
Rohrleitung 10 werden entlang der abgeschrägten Abschnitte
20 zu den im Niveau unterschiedlichen bzw. vertieften Ab
schnitten 17 geführt. Die Abschnitte 17 befestigen die
Rohrleitung 10 dauerhaft in der Kapsel 2, indem sie die
Aufgabe eines Verriegelungsmechanismus übernehmen. Erfin
dungsgemäß kann die Rohrleitung 10 mit einer geringen ela
stischen Verformung in der Kapsel 2 installiert und darüber
hinaus sogar dauerhaft an der Kapsel 2 befestigt werden.
Im Folgenden werden verschiedene Abwandlungen dieser
Ausführungsformen beschrieben.
Die Rohrleitung 10 kann an der Kapsel 2 derart befe
stigt werden, daß sie im wesentlichen in einem rechten Win
kel zur axialen Richtung der Wärmetauscherrohre 27 ausge
richtet ist, indem auf der Seitenplatte 22 der Kapsel 2 ein
getriebener bzw. gedrückter Abschnitt (flacher Abschnitt 9)
vorgesehen wird. Diese Anordnung kann die Vereinfachung
oder Automatisierung des Verfahrens zur Installation der
Rohrleitung 10 in den Wärmetauscher fördern. Ferner kann
die Rohrleitung 10 dauerhaft an die Kapsel 2 angeschlossen
werden, da diese Anordnung die Maßtoleranzen an zwei
Schnittstellen ausgleichen kann, von denen eine zwischen
dem Endabschnitt 11 hinter den Vorsprüngen bzw. Ansätzen 14
und dem Rohranschlußloch 3 und die andere zwischen dem
Flanschabschnitt 12 und der Seitenplatte 22 ist.
Ein Schlitz kann an verschiedenen Stellen in regelmä
ßigen Abständen rund um den ringförmigen Abschnitt 4 ausge
bildet sein, um die Flexibilität des ringförmigen Ab
schnitts 4 in der Einfügerichtung der Rohrleitung 10 zu
verbessern und so das Einfügen zu erleichtern. Ferner ist
es ebenso möglich, daß eine Rippe an verschiedenen Stellen
in regelmäßigen Abständen rund um den ringförmigen Ab
schnitt 4 ausgebildet wird, um die Festigkeit (Steifigkeit)
des ringförmigen Abschnitts 4 zugunsten einer höheren Halt
barkeit gegenüber Vibrationen, Drücken etc. nach dem Einfü
gen der Rohrleitung 10 zu verbessern.
In dieser Ausführungsform sind die Vorsprünge bzw. An
sätze 14 auf der Rohrleitung 10 durch Drücken bzw. Treiben
in kaltem Zustand ausgebildet (siehe die Fig. 6A und 6B).
Die Ansätze 14 können jedoch auch durch Schneiden bzw.
Stanzen und Biegen ausgebildet werden, wie in den Fig.
5A und 5B, oder durch Halb-Ausschneiden bzw. teilweises
Stanzen, wie in den Fig. 7A und 7B dargestellt ist. Wei
terhin ist jede von eins verschiedene Zahl von Vorsprüngen
bzw. Ansätzen 14 akzeptabel, obwohl die Anzahl bei den be
schriebenen Ausführungsformen sechs beträgt. Weitere Ab
wandlungen sind ebenso in den Fig. 12A, 12B, 12C, 13A, 13B
und 13C dargestellt. Die Ansätze 14 sind - wie in den Fig,
12A, 12B und 12C dargestellt - in V-Form ausgeführt, um ihre
Steifigkeit (Stärke) und ihre Festigkeit zu verbessern. Die
Ansätze 14 können so ausgebildet sein, daß sie umfangssei
tig ausgestanzt und dann derart, wie in den Fig. 13A, 13B
und 13C dargestellt, gefaltet werden, um die Kraft zum Ein
fügen zu reduzieren.
In der in den Fig. 6A und 6B dargestellten Ausführungs
form sind die Ansätze 14 auf der Rohrleitung 10 an sechs
Stellen auf dem Umfang ausgebildet. Die Ansätze 14 können
jedoch - wie in den Fig. 8A und 8B dargestellt - überall
am Umfang ausgebildet sein, um die Installation der Rohr
leitung 10 in der Kapsel 2 festigkeitsmäßig zu verbessern.
Alternativ kann entsprechend der Darstellung in der Fig. 4
vorgesehen werden, daß ebenso wie die Ansätze 14 eine Nut
15 über den gesamten Umfang der Rohrleitung 10 zur Aufnahme
des ringförmigen Abschnitts 4 ausgebildet wird. Die Bezugs
nummer 19 in der Fig. 4 bezeichnet das in einer Rinne ste
hende Lot bzw. Hartlot, das vom Hartlöten herrührt.
Ferner kann es ebenso eingerichtet werden, daß ein
Schlitz an verschiedenen Stellen am äußersten Endabschnitt
13 der Rohrleitung ausgebildet sein kann, um die Flexibili
tät des äußersten Endabschnitts 13 in einer vertikalen
Richtung zur axialen Richtung i der Rohrleitung 10 zu ver
bessern, und so das Einfügen der Rohrleitung 10 zu erleich
tern.
Überdies kann entgegen der Verwendung des Materials
Messing in dieser Ausführungsform für die Rohrleitung 10
und die Kapsel 2, jedes andere Metall als Messing, z. B.
Aluminium, Kupfer, Eisen und rostfreier Stahl, oder jedes
elastische Material, wie z. B. Kunststoffe oder Harze ver
wendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird angewandt für einen Hei
zungswärmetauscher bzw. einen Wärmetauscherblock, der bei
Fahrzeugen einsetzbar ist. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch ebenso anwendbar auf jeden anderen Wärmetauscher als
den Heizungswärmetauscher, z. B. einen Kühler, Ladeluftkühler
oder Verdampfer. Während die vorliegende Erfindung in
Verbindung mit einer Einrichtung für Fluide beschrieben
wurde, wie z. B. einem Wärmetauscher, beschränkt sich die
Erfindung nicht auf eine derartige Verwendung. Ferner kann
diese Erfindung verwendet werden, wann immer eine einfache
Verbindung zwischen einer Rohrleitung und einem weiteren
Element notwendig ist. Dies muß nicht ein Teil einer Einr
ichtung für Fluide sein.
Claims (8)
1. Rohranschlußeinrichtung zur Einpassung bzw. Installation
eines Rohres bzw. einer Rohrleitung an ein zweites Element,
mit:
einer Seitenwand (22), die ein darin ausgebildetes Rohranschlußloch (3) aufweist;
einer Rohrleitung (10) zum Einfügen in das Rohran schlußloch (3);
wobei die Seitenwand (22) einen zylindrischen Abschnitt (5), der ein äußerstes Ende aufweist und nach innen gewölbt auf einer Fläche der Seitenwand (22) in einem ungefähr rechten Winkel zu dieser Fläche ausgebildet ist, sowie ei nen ringförmigen Abschnitt (4) enthält, der auf der inneren Umfangsseite des äußersten Endes und annähernd parallel zur Fläche mit dem an einem zentralen Abschnitt des ringförmi gen Abschnitts (4) ausgebildeten Rohranschlußloch (3) aus gebildet ist;
wobei die Rohrleitung (10) einen nach außen von einer Oberfläche der Rohrleitung (10) vorstehenden Flanschabschnitt (12) und Vorsprünge bzw. Ansätze (14) aufweist, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Ende (13) der Rohrleitung (10) ausgebildet sind;
wobei die Rohrleitung (10) und die Seitenwand (22) durch den Kontakt an zwei Stellen miteinander verriegelt sind, von denen eine zwischen den Ansätzen (14) und dem ringförmigen Abschnitt (4) und die andere zwischen dem Flanschabschnitt (12) und der Seitenwandoberfläche liegt; und
wobei ein Dichtungsmaterial (18) zwischen einem äußeren Umfangsabschnitt eines Bereiches der Rohrleitung (10), der zwischen deren Ende und dem Flanschabschnitt (12) liegt, dem ringförmigen Abschnitt (4), dem zylindrischen Abschnitt (5) und dem Flanschabschnitt (12) eingeklemmt bzw. sandwichartig aufgenommen ist.
einer Seitenwand (22), die ein darin ausgebildetes Rohranschlußloch (3) aufweist;
einer Rohrleitung (10) zum Einfügen in das Rohran schlußloch (3);
wobei die Seitenwand (22) einen zylindrischen Abschnitt (5), der ein äußerstes Ende aufweist und nach innen gewölbt auf einer Fläche der Seitenwand (22) in einem ungefähr rechten Winkel zu dieser Fläche ausgebildet ist, sowie ei nen ringförmigen Abschnitt (4) enthält, der auf der inneren Umfangsseite des äußersten Endes und annähernd parallel zur Fläche mit dem an einem zentralen Abschnitt des ringförmi gen Abschnitts (4) ausgebildeten Rohranschlußloch (3) aus gebildet ist;
wobei die Rohrleitung (10) einen nach außen von einer Oberfläche der Rohrleitung (10) vorstehenden Flanschabschnitt (12) und Vorsprünge bzw. Ansätze (14) aufweist, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Ende (13) der Rohrleitung (10) ausgebildet sind;
wobei die Rohrleitung (10) und die Seitenwand (22) durch den Kontakt an zwei Stellen miteinander verriegelt sind, von denen eine zwischen den Ansätzen (14) und dem ringförmigen Abschnitt (4) und die andere zwischen dem Flanschabschnitt (12) und der Seitenwandoberfläche liegt; und
wobei ein Dichtungsmaterial (18) zwischen einem äußeren Umfangsabschnitt eines Bereiches der Rohrleitung (10), der zwischen deren Ende und dem Flanschabschnitt (12) liegt, dem ringförmigen Abschnitt (4), dem zylindrischen Abschnitt (5) und dem Flanschabschnitt (12) eingeklemmt bzw. sandwichartig aufgenommen ist.
2. Rohranschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Berührungslänge zwischen dem ringförmi
gen Abschnitt (4) und dem Ende (13) geringer ist als die
Dicke der Seitenwand (22).
3. Wärmetauscher, mit:
einem Plattenmaterial, das in die Form eines auf einer Seite offenen Behälters (2) gebracht ist;
einem Rohr bzw. einer Rohrleitung (10), die am Plattenmaterial befestigt ist;
zumindest einem Abschnitt eines aus diesem Plattenmate rial gebildeten Tanks (1) bzw. Verteilerkastens und einer Aufsetzplatte (25), die mit der offenen Fläche des Plattenmaterials verbunden ist;
einer Vielzahl von Wärmetauscherrohren (27), die mit einem Ende mit der Aufsetzplatte (25) des Tanks (1) gekop pelt bzw. verbunden sind, um mit dem Tank (1) in Verbindung zu treten;
wobei das Plattenmaterial einen zylindrischen Abschnitt (5), der nach innen gewölbt auf einer Fläche des Plattenma terials in einem ungefähr rechten Winkel zu dieser Fläche ausgebildet ist, einen ringförmigen Abschnitt (4), der auf der inneren Umfangsseite eines äußersten Endabschnittes des zylindrischen Abschnitts (5) und annähernd parallel zur Fläche ist, und ein Rohranschlußloch (3) aufweist, das an einem zentralen Abschnitt des ringförmigen Abschnitts (4) zur Aufnahme der Rohrleitung (10) ausgebildet ist;
wobei die Rohrleitung (10) einen nach außen von einer äußeren Umfangsfläche der Rohrleitung (10) vorstehenden Flanschabschnitt (12) und Vorsprünge bzw. Ansätze (14) aufweist, die an einem Ende der Rohrleitung (10) angeordnet sind, welche in das Rohranschlußloch (3) eingefügt werden soll;
wobei die Rohrleitung (10) und das Plattenmaterial zur Vermeidung einer Verschiebung der Rohrleitung (10) in axia ler Richtung durch den Kontakt an zwei Schnittstellen zwi schen den Ansätzen (14) und dem ringförmigen Abschnitt (4) einerseits und zwischen dem Flanschabschnitt (12) und der Plattenfläche andererseits miteinander verriegelt sind; und wobei ein ringförmiges Dichtungsmaterial (18) zwischen einer äußeren Umfangsfläche der Rohrleitung (10), dem ring förmigen Abschnitt (4), dem zylindrischen Abschnitt (5) und dem Flanschabschnitt (12) eingeklemmt bzw. sandwichartig aufgenommen ist.
einem Plattenmaterial, das in die Form eines auf einer Seite offenen Behälters (2) gebracht ist;
einem Rohr bzw. einer Rohrleitung (10), die am Plattenmaterial befestigt ist;
zumindest einem Abschnitt eines aus diesem Plattenmate rial gebildeten Tanks (1) bzw. Verteilerkastens und einer Aufsetzplatte (25), die mit der offenen Fläche des Plattenmaterials verbunden ist;
einer Vielzahl von Wärmetauscherrohren (27), die mit einem Ende mit der Aufsetzplatte (25) des Tanks (1) gekop pelt bzw. verbunden sind, um mit dem Tank (1) in Verbindung zu treten;
wobei das Plattenmaterial einen zylindrischen Abschnitt (5), der nach innen gewölbt auf einer Fläche des Plattenma terials in einem ungefähr rechten Winkel zu dieser Fläche ausgebildet ist, einen ringförmigen Abschnitt (4), der auf der inneren Umfangsseite eines äußersten Endabschnittes des zylindrischen Abschnitts (5) und annähernd parallel zur Fläche ist, und ein Rohranschlußloch (3) aufweist, das an einem zentralen Abschnitt des ringförmigen Abschnitts (4) zur Aufnahme der Rohrleitung (10) ausgebildet ist;
wobei die Rohrleitung (10) einen nach außen von einer äußeren Umfangsfläche der Rohrleitung (10) vorstehenden Flanschabschnitt (12) und Vorsprünge bzw. Ansätze (14) aufweist, die an einem Ende der Rohrleitung (10) angeordnet sind, welche in das Rohranschlußloch (3) eingefügt werden soll;
wobei die Rohrleitung (10) und das Plattenmaterial zur Vermeidung einer Verschiebung der Rohrleitung (10) in axia ler Richtung durch den Kontakt an zwei Schnittstellen zwi schen den Ansätzen (14) und dem ringförmigen Abschnitt (4) einerseits und zwischen dem Flanschabschnitt (12) und der Plattenfläche andererseits miteinander verriegelt sind; und wobei ein ringförmiges Dichtungsmaterial (18) zwischen einer äußeren Umfangsfläche der Rohrleitung (10), dem ring förmigen Abschnitt (4), dem zylindrischen Abschnitt (5) und dem Flanschabschnitt (12) eingeklemmt bzw. sandwichartig aufgenommen ist.
4. Wärmetauscher, mit:
einem Plattenmaterial, das in Gestalt eines auf einer Seite offenen Behälters (2) ausgebildet ist;
einem Rohr bzw. einer Rohrleitung (10), die am Plattenmaterial befestigt ist;
zumindest einem Abschnitt eines aus diesem Plattenmate rial ausgebildeten Verteilerkastens bzw. Tanks (1) und einer Aufsetzplatte (25), die mit der offenen Fläche des Plattenmaterials verbunden ist;
einer Vielzahl von Wärmetauscherrohren (27), die mit einem Ende mit der Aufsetzplatte (25) des Tanks (1) verbunden bzw. gekoppelt sind, um mit dem Tank (1) in Verbindung zu treten;
wobei das Plattenmaterial einen zylindrischen Abschnitt (5), der nach innen gewölbt auf einer Fläche des Plattenma terials in einem ungefähr rechten Winkel zu dieser Fläche ausgebildet ist, einen ringförmigen Abschnitt (4), der auf der inneren Umfangsseite eines äußersten Endabschnittes des zylindrischen Abschnitts (5) und annähernd parallel zur Fläche ist, und ein Rohranschlußloch (3) aufweist, das an einem zentralen Abschnitt des ringförmigen Abschnitts (4) zur Aufnahme der Rohrleitung (10) ausgebildet ist;
wobei die Rohrleitung (10) einen nach außen über deren äußere Umfangsfläche überstehenden Flanschabschnitt (12) und eine Vielzahl von Vorsprüngen bzw. Ansätzen (14) aufweist, die zur Einfügung in das Rohranschlußloch (3) an einem Ende der äußeren Umfangsfläche angeordnet sind;
wobei der ringförmige Abschnitt (4) eine Vielzahl von Aussparungen (16) aufweist, die an einer inneren Umfangs seite desselben angeordnet sind, um mit der Vielzahl von Vorsprüngen bzw. Ansätzen (14) zusammengefügt zu werden, sowie eine Vielzahl von nach innen gewölbten Halteabschnitten aufweist, um die Rohrleitung (10) zu stützen während der Kontakt mit den Ansätzen (14) aufrecht erhalten wird;
wobei die Rohrleitung (10) und das Plattenmaterial zur Vermeidung einer Verschiebung der Rohrleitung (10) in axia ler Richtung durch den Kontakt an zwei Stellen miteinander verriegelt sind, von denen eine zwischen den Ansätzen (14) und den nach innen gewölbten Abschnitten und die andere zwischen dem Flanschabschnitt und der Plattenoberfläche liegt; und
wobei ein ringförmiges Dichtungsmaterial (18) zwischen einer äußeren Umfangsfläche der Rohrleitung (10), dem ring förmigen Abschnitt (4), dem zylindrischen Abschnitt (5) und dem Flanschabschnitt (12) eingeklemmt bzw. sandwichartig aufgenommen ist.
einem Plattenmaterial, das in Gestalt eines auf einer Seite offenen Behälters (2) ausgebildet ist;
einem Rohr bzw. einer Rohrleitung (10), die am Plattenmaterial befestigt ist;
zumindest einem Abschnitt eines aus diesem Plattenmate rial ausgebildeten Verteilerkastens bzw. Tanks (1) und einer Aufsetzplatte (25), die mit der offenen Fläche des Plattenmaterials verbunden ist;
einer Vielzahl von Wärmetauscherrohren (27), die mit einem Ende mit der Aufsetzplatte (25) des Tanks (1) verbunden bzw. gekoppelt sind, um mit dem Tank (1) in Verbindung zu treten;
wobei das Plattenmaterial einen zylindrischen Abschnitt (5), der nach innen gewölbt auf einer Fläche des Plattenma terials in einem ungefähr rechten Winkel zu dieser Fläche ausgebildet ist, einen ringförmigen Abschnitt (4), der auf der inneren Umfangsseite eines äußersten Endabschnittes des zylindrischen Abschnitts (5) und annähernd parallel zur Fläche ist, und ein Rohranschlußloch (3) aufweist, das an einem zentralen Abschnitt des ringförmigen Abschnitts (4) zur Aufnahme der Rohrleitung (10) ausgebildet ist;
wobei die Rohrleitung (10) einen nach außen über deren äußere Umfangsfläche überstehenden Flanschabschnitt (12) und eine Vielzahl von Vorsprüngen bzw. Ansätzen (14) aufweist, die zur Einfügung in das Rohranschlußloch (3) an einem Ende der äußeren Umfangsfläche angeordnet sind;
wobei der ringförmige Abschnitt (4) eine Vielzahl von Aussparungen (16) aufweist, die an einer inneren Umfangs seite desselben angeordnet sind, um mit der Vielzahl von Vorsprüngen bzw. Ansätzen (14) zusammengefügt zu werden, sowie eine Vielzahl von nach innen gewölbten Halteabschnitten aufweist, um die Rohrleitung (10) zu stützen während der Kontakt mit den Ansätzen (14) aufrecht erhalten wird;
wobei die Rohrleitung (10) und das Plattenmaterial zur Vermeidung einer Verschiebung der Rohrleitung (10) in axia ler Richtung durch den Kontakt an zwei Stellen miteinander verriegelt sind, von denen eine zwischen den Ansätzen (14) und den nach innen gewölbten Abschnitten und die andere zwischen dem Flanschabschnitt und der Plattenoberfläche liegt; und
wobei ein ringförmiges Dichtungsmaterial (18) zwischen einer äußeren Umfangsfläche der Rohrleitung (10), dem ring förmigen Abschnitt (4), dem zylindrischen Abschnitt (5) und dem Flanschabschnitt (12) eingeklemmt bzw. sandwichartig aufgenommen ist.
5. Verbindung zwischen einer Rohrleitung (10) und einem
gesonderten bzw. weiteren Element (2), mit:
einem von einer äußeren Fläche des weiteren Elements (2) nach innen vorstehenden zylindrischen Abschnitt (5) und einem ringförmigen Abschnitt (4), der an einem inneren Ende des nach innen vorstehenden zylindrischen Abschnitts (5) ausgebildet ist;
einem Flansch bzw. Flanschabschnitt (12) auf der Rohrleitung (10), der nahe der äußeren Fläche ausgebildet ist und sich nach außen über die äußere periphere Wand (11) der Rohrleitung (10) hinaus erstreckt;
Vorsprüngen bzw. Ansätzen (14), die an äußersten Enden (13) der Rohrleitung (10) ausgebildet sind;
Aufnahmeelementen (16, 17), die im weiteren Element (2) zur Aufnahme und Wechselwirkung mit den Ansätzen (14) aus gebildet sind;
wobei das weitere Element (2) mit der Rohrleitung (10) durch die Berührung der äußeren peripheren Wand (11) und des ringförmigen Abschnitts (4), sowie zwischen der äußeren Fläche und dem Flanschabschnitt (12) verriegelt ist; und
wobei ein Dichtungsmaterial (18) in einer ringförmigen Öffnung angeordnet ist, die durch die äußere periphere Wand (11), dem Flansch (12), dem zylindrischen Abschnitt (5) und dem ringförmigen Abschnitt (4) festgelegt wird.
einem von einer äußeren Fläche des weiteren Elements (2) nach innen vorstehenden zylindrischen Abschnitt (5) und einem ringförmigen Abschnitt (4), der an einem inneren Ende des nach innen vorstehenden zylindrischen Abschnitts (5) ausgebildet ist;
einem Flansch bzw. Flanschabschnitt (12) auf der Rohrleitung (10), der nahe der äußeren Fläche ausgebildet ist und sich nach außen über die äußere periphere Wand (11) der Rohrleitung (10) hinaus erstreckt;
Vorsprüngen bzw. Ansätzen (14), die an äußersten Enden (13) der Rohrleitung (10) ausgebildet sind;
Aufnahmeelementen (16, 17), die im weiteren Element (2) zur Aufnahme und Wechselwirkung mit den Ansätzen (14) aus gebildet sind;
wobei das weitere Element (2) mit der Rohrleitung (10) durch die Berührung der äußeren peripheren Wand (11) und des ringförmigen Abschnitts (4), sowie zwischen der äußeren Fläche und dem Flanschabschnitt (12) verriegelt ist; und
wobei ein Dichtungsmaterial (18) in einer ringförmigen Öffnung angeordnet ist, die durch die äußere periphere Wand (11), dem Flansch (12), dem zylindrischen Abschnitt (5) und dem ringförmigen Abschnitt (4) festgelegt wird.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der nach innen vorstehende zylindrische Abschnitt (5) im
wesentlichen senkrecht zur äußeren Fläche steht.
7. Verbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß der ringförmige Abschnitt (4) im wesentlichen
senkrecht zu dem nach innen vorstehenden zylindrischen Ab
schnitt (5) steht.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flanschabschnitt (12), nachdem die
Rohrleitung (10) mit dem weiteren Element (2) verbunden
ist, im wesentlichen senkrecht zu dem nach innen
vorstehenden zylindrischen Abschnitt (5) steht.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |