DE444447C - Einrichtung zum Verbinden der Enden der Seilstuecke einer Grundleine von Schleppnetzen - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden der Enden der Seilstuecke einer Grundleine von Schleppnetzen

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DE444447C
DE444447C DEL62616D DEL0062616D DE444447C DE 444447 C DE444447 C DE 444447C DE L62616 D DEL62616 D DE L62616D DE L0062616 D DEL0062616 D DE L0062616D DE 444447 C DE444447 C DE 444447C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K75/00Accessories for fishing nets; Details of fishing nets, e.g. structure
    • A01K75/06Sinkers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 20. MA11927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 h GRUPPE 28
(L 62616ΙΠΙ45 h)
James William Loncaster in Kingston-upon-HuIl, England.
Einrichtung zum Verbinden der Enden der Seilstücke einer Grundleine
von Schleppnetzen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1925 ab.
Die Priorität der Anmeldung in England vom 14. März und 23. Juli 1924 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum drehen durch Bolzen gesichert ist, welche durch Verbinden der Enden der Seilstücke einer Grund- i die bekannten Verbindungsschä kel gezogen sind, leine von Schleppnetzen und besteht darin, daß Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
die Verbindungsstelle der Seilstücke von einer werden die Bolzen unmittelbar durch die Schlau -
starken Metallbüchse umgeben ist, welche in fen am Ende der Seilstücke gezogen. In diesem
bekannter Weise als Abstandshalter der Lauf- Falle werden besondere Verbindungsschäkel
rollen dient und gegen Verschieben und Ver- entbehrlich.

Claims (2)

Die Zeichnung stellt einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. r zeigt eine Ausführungsform in Ansicht. Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. 1. Die Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, in Ansicht. Abb. 4 ist eine Seitenansicht dazu. Abb. 5 zeigt in teilweise geschnittener Ansicht eine weitere Ausführungsform. Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. 5. Die Abb. 7 und 9 zeigen zwei andere Ausführungsformen. Die Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie E-F der Abb. 7. α und b sind zwei Seilstücke einer Grundleine eines Schleppnetzes, die miteinander verbunden werden sollen, c und d sind Rollen auf diesen Seilstücken, d' ist eine Abstandrolle auf dem Seilstück a, und e eine entsprechende Abstandrolle auf dem Seilstück b. Die Schäkel f und g (Abb. 1 und 2) verbinden die Enden der beiden Seilstücke. Der Zapfen h des Schäkels f geht durch das Auge / am Ende des Seilstückes α und der Zapfen k durch das Auge I am Ende des Seilstückes b. Die Verbindungsschäkel sind von einer Büchse m umschlossen, die auf den Schäkeln durch Bolzen η und 0 gehalten wird, welche durch gegenüberliegende Löcher in der Büchse m und durch die Bügel der Schäkel gehen. Diese Bolzen sind am einen Ende mit Köpfen versehen und besitzen am anderen Ende einen Splint p o. dgl., so daß sie aus der Büchse nicht herausfallen können. An den Durchtrittsstellen der Bolzen durch die Büchse m ist die letztere mit Verstärkungswulsten r versehen. Die Büchse m besitzt an den Enden breite Flanschen s und tf so daß eine gegenseitige Abnutzung zwischen der Büchse und den Rollen c und d vermieden oder wenigstens stark verringert wird, u und ν sind zwei äußere Ver-Stärkungsflansche am Umfang der Büchse m. Diese Flansche dienen gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der Längsbewegung der Leinen w, welche von der Büchse m nach der (nicht dargestellten) Hauptleine führen. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 ist m wieder die Büchse mit den breiten Endflanschen s und t und den Bolzen η und a. Der Bolzen η geht durch die Büchse m und das Auge am Ende des Seilstückes α und ist dann in ein Gewindeloch am Boden der Büchse m geschraubt. Der Bolzen ο ist in entsprechender Weise am Ende des anderen Seilstückes b angeordnet. Die beiden Enden der Seilstücke a und b sind in diesem Falle also ohne Schäkel lediglich durch die Büchse m und die Bolzen n und 0 miteinander verbunden und außerdem durch diese Büchse geschützt bzw. umschlossen. Im Innern der Büchse m, wo die Bolzen η und 0 durchgeführt werden, sind Vorsprünge oder Wulste r angebracht, welche die Bolzen auf einer möglichst langen Strecke umgeben und diese dadurch am Biegen oder Durchbrechen hindern. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 besitzt der Längskanal in der Büchse m zum Durchführen der Enden der Seilstücke a und δ eine längliche Gestalt im Querschnitt, und dementsprechend ist auch die Büchse selbst an den Enden gestaltet, mit Ausnahme der runden Flansche s und t. Durch die Augen an den Enden der Seilstücke α und δ sind wieder die Bolzen η und 0 gezogen, die am einen Ende vierkantig gestaltet sind, um eine Drehung zu verhindern, dann nach dem anderen Ende kegelförmig auslaufen und mit einem Splint p versehen sind. In Abb. 7 und 8, die der Anordnung nach Abb. 3 und 4 entspricht, sind die Verstärkungswulste r nicht innen, Sondern außen an der Büchse m angebracht. In Abb. 9 sind die Enden der beiden Seilstücke α und b durch einen einzigen Bolzen η verbunden, der, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, durch die Büchse m und die beiden Augen / und I an den Enden der Seilstücke geht und dann in ein Gewindeloch an der gegenüberliegenden Seite der Büchse m eingeschraubt ist. Es werden natürlich so viele Büchsen oder sonstige Schutzhüllen verwendet, als Verbin- go dungssteilen an den Seilstücken der Grundleine vorhanden sind. Die Hauptleine wird an die Büchsen durch Seil- oder Kettenstücke angeschlossen, welche um die Büchsen geschlungen oder an besondere Schlingen angeschlossen werden, die sich auf den Büchsen befinden. Patilntan STKüciiii·.
1. Einrichtung zum Verbinden der Enden der Seilstücke einer Grundleine von Schleppnetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle der Seilstücke [a) und (δ) von einer starken Metallbüchse (m) umgeben ist, welche in bekannter Weise als Abstandhalter der Laufrollen dient, und die gegen Verschieben und Verdrehen durch Bolzen (n, 0), die durch die bekannten Verbindungsschäkel (f, g) gezogen sind, gesichert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (n, 0) unmittelbar durch die Schlaufen am Ende der Seilstücke («, δ)' gezogen sind, so daß besondere Verbindungsschäkel entbehrlich werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEL62616D 1924-03-14 1925-03-08 Einrichtung zum Verbinden der Enden der Seilstuecke einer Grundleine von Schleppnetzen Expired DE444447C (de)

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