DE4444256A1 - Rotorblattaufbau für einen Hubschrauber - Google Patents
Rotorblattaufbau für einen HubschrauberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
- B64C27/46—Blades
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- B64C27/51—Damping of blade movements
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Rotorblattaufbau für
einen Hubschrauber, wobei der Aufbau zwei ineinanderliegende
Rotorblätter beinhaltet, die mit einem verstellbaren
Gelenk miteinander verbunden sind die untere
Rotorblattfläche zusätzlich im Anstellwinkel eine
Verstellmöglichkeit hat. Weiterhin ist die hergestellte
Rotorblattfläche mittels eines im Rotorkopf konstruiertes
Schwingungsdämpfungselement gegen axial auftretende
Kräfte, die in der Rotation der gesamten Rotorblattfläche,
gefedert.
Es sind axiale Federungselemente nach Patentschrift
DE 31 11 016 A1 und Patentschrift DE 41 05 808 A1,
die Fliehkraftlasten bei der Drehung des Rotorblattes
dämpfen, bekannt. Dieses Federungselement nach
DE 31 11 016 A1 arbeitet einerseits seitlich an der
Rotorblattachse und andererseits nach
DE 41 05 808 A1 am biegeweichen Blatthals, zwischen
Blattflügel und Blattwurzel. Die Aufnahme dieser Fliehkraftlasten
im Rotorkopf, wie im angeführten Beispiel
gezeigt, ermöglicht dahingehend größere Rotorblattquerschnitte
im Rotorblattwurzelbereich und eine optimierte
Fliehkraftlastaufnahme in der andersartigen Dimensionierung
des angeführten Schwingungsdämpfers. Fig. 6.
Zu den Eigentümlichkeiten gehört es, daß Hubschrauber
im Schwebeflug mehr Kraft verbrauchen, als im Horizontalflug.
In der Betrachtung der Startphase eines Hubschraubers
ist zu sehen, daß der Hubschrauber eine
senkrechte Hubflugbewegung zeigt.
Die hierfür gebrauchte Auftriebskraft wird durch unterschiedliche
Luftströmungsgeschwindigkeiten auf der
rotierenden Rotortragfläche erzeugt.
Auf der Oberseite der Rotorblattfläche auftreffende
Luft strömt schneller und länger über die aerodynamisch
geformte Oberseite der Rotortragfläche, wobei
der Luftdruck hierdurch verringert wird und die auf
die Unterseite der Rotorblatttragfläche auftreffende
Luft strömt langsamer über die Rotorblattfläche, wobei
sich der Luftdruck erhöht.
Dieser in einem Druckunterschied erzeugte Auftrieb
wird mit dem anhand von Beispielen gezeigten Rotorblattaufbau
in dieser Hinsicht günstig beeinflußt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Luft im Hindurchströmen
der Unterseite der Hauptrotorblattfläche des
Rotorblattaufbaus und der Oberseite der weiteren
Rotorblatttragfläche gepreßt, wobei sich der erzeugte
Auftrieb hiermit erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Optimierung
eines Rotorblattaufbaus der einleitend angeführten
Art, dahingehend, daß er mit Hilfe einer einfachen
Konstruktion sowohl hohe Fluggeschwindigkeiten als
auch erheblich verbesserte Hubflugphasen eines Hubschraubers
ermöglicht.
Allgemein können mit dem Rotorblattaufbau im Radius
kürzere Rotorblätter mit variabler Rotorblattfläche
genutzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch
1 gegeben. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gegeben.
Im Flug des Hubschraubers kann die weitere Rotorblattfläche
eingezogen werden. Im weiteren Flugzustand kann
die Rotorblattfläche ausgefahren werden. Die weitere
Rotorblattfläche ist an die Hauptrotorblattfläche angelegt,
so daß beide Rotorblattflächen einen aerodynamisch
geformten Rotorblattflächenquerschnitt bilden.
Im Hubschrauber ist ein hydraulisches System mit hydraulischem
Vorratsbehälter und hydraulischer Pumpe vorhanden.
Mit diesem vorhandenem System wird der Anstellwinkel
der Rotorblätter üblich mittels eines Verstellhebelmechanismus
verändert.
Mittels dieses vorhandenen hydraulischen System wird der
Gelenkhebelmechanismus im Rotorblattaufbau durch einen
elektronisch geregelten hydraulischen Leitungsanschluß
versorgt. Zusätzlich hat das vorhandene System eine weitere
hydraulische Pumpe mit Leitungsanschluß, der die
Notversorgung bei Ausfall einer Pumpe betätigt.
Die Erfindung ist anhand eines in den anliegenden Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf den Rotorblattaufbau
im ausgefahrenen Zustand
Fig. 2 eine Draufsicht auf den ineinanderbewegten
Rotorblattaufbau
Fig. 3 einen stromlinearen Querschnitt des ausgefahrenen
Rotorblattaufbau
Fig. 4 eine Ansicht eines Rotorblattquerschnittes,
wobei die weitere Rotorblattfläche im
Hauptrotorblattquerschnitt ist
Fig. 5 eine Ansicht des Rotorblattquerschnittes,
wobei die weitere Rotorblattfläche über die
Hauptrotorblattfläche hinausragt
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Rotorkopfes
mit der Rotorblattanbringung und der Querschnittsdarstellung
des Schwingungsdämpfers
im Rotorkopf
Fig. 7 eine Motorgetriebeansicht mit der Querschnittsdarstellung
eines Hydraulikleitungsanschlusses
zur Rotorantriebswelle
Fig. 8 eine teilweise Querschnittsdarstellung der Gelenkverbindung
im Rotorblattaufbau.
Das Rotorantriebssystem 1 eines nicht weiter dargestellten
Hubschraubers weist auf jeder Seite ein sich vom
Rumpf des Hubschraubers horizontal wegerstreckendes
und im Anstellwinkel bewegliches Hauptrotorblatt 2 auf,
daß mit Gelenken 4 und 17 am Rotorkopf 10 befestigt ist
und mittels einer Antriebswelle mit dem Antriebssystem 1
verbunden ist. An jede Hauptrotorblattfläche 2 ist eine
weitere Rotorblattfläche 7 mittels Gelenkverbindungen 8
angelegt, die hydromechanisch betätigt werden.
Die Gelenkverbindung 8 erstreckt sich einerseits in der
Anbringung im vorderen Bereich des Hauptrotorblattes 2
und andererseits in der Anbringung im mittleren Bereich,
an der Oberseite des weiteren Rotorblattes 7, wie Fig. 4
und Fig. 5 zeigen. Im dargestellten Fall besteht die Einrichtung
8 aus zwei noch erläuterten Einzeleinheiten,
wie Fig. 8 zeigt. Es können jedoch auch mehr als zwei
Einzeleinheiten vorgesehen sein. Die Gelenkverbindung 8
ist so an den Rotorblattflächen 2 und 7 angebracht, daß
diese in ihren Flächenenden frei schwingend sind, womit
dieses in der Autorotation des Hubschraubers und im
Durchbiegemoment des auseinander bewegten Rotorblattaufbaus
eine positive Rotationsbewegung dargestellt.
Das Hauptrotorblatt 2 und das weitere Rotorblatt 7 sind
in einer Holmbauweise 19 konstruiert und mittels Gelenke
4 und 17, mit einem üblicherweise angebrachten Schlagdämpfer
18, an dem Rotorkopf 10 mit der Antriebswelle 6
befestigt. Als Rotationsschwingungsabsorber sind beispielsweise
ein Schlagdämpfer 18 und im Rotorkopf 10
ein Schwingungsdämpfer 11 angebracht, wie Fig. 6 zeigt.
Das Hauptrotorblatt 2 und das weitere Rotorblatt 7 verlaufen
horizontal parallel zueinander, wie es Fig. 1
und Fig. 2 zeigen.
Mittels der Gelenkverbindung 8 sind beide Rotorblattflächen
2 und 7 so miteinander verbunden, daß die weitere
Rotorblattfläche 7 aus einer ausgefahrenen Stellung, gemäß
Fig. 4 und Fig. 5, in welche es mit der Hauptrotorblattfläche
2 eine gesamte Querschnittsform bildet, in
eine ausgefahrene Stellung, gemäß Fig. 3, bewegbar ist.
In der ausgefahrenen Stellung des Rotorblattaufbaus ist
der Abstand des weiteren Rotorblattes 7 zum Hauptrotorblatt
2 einstellbar und hat das weitere Rotorblatt 7 im
Anstellwinkel eine eigene Positionierbarkeit, so daß die
jeweilige Rotorblattkombination dem Flugzustand angepaßt
werden kann.
Jede Hauptrotorfläche 2 ist an der Unterseite so ausgebildet,
daß sie die weitere Rotorblattfläche 7 formschlüssig,
wie Fig. 4 zeigt, oder teilweise, wie Fig. 5
zeigt, aufnehmen kann, so daß die eingefahrene weitere
Rotorfläche 7 sich in die Gesamtrotorfläche aerodynamisch
einfügt.
Die im dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 8 gezeigte
Gelenkverbindung 8 besteht aus einer strömungsgünstig
geformten Gelenkstange 14, welche in den Anlenkpunkten
jeweils Drehgelenke 15 und 16 beinhaltet,
die hydrodynamisch bewegt werden. Die hydraulisch bewegten
Drehgelenke 15 und 16 werden mit elektronisch
geregelten Servoventilen 9, die am Rotorkopf 10 angebracht
sind, gesteuert und sind mit hydraulischen Leitungen
3 an die Hydraulikpumpen angeschlossen.
Das Drehgelenk 15 greift einerseits an der Gelenkstange
14 und andererseits am Hauptrotorblatt 2 drehbar
an. Das weitere Drehgelenk 16 greift einerseits an
der Gelenkstange 14 und andererseits an der weiteren
Rotorblattfläche 7 gelenkig an. Mit der Gelenkverbindung
8 und dem Betrieb der hydrodynamischen Drehgelenke
15 und 16 wird die weitere Rotorblattfläche 7 ausgefahren
und eingefahren, wie Fig. 4 und Fig. 5 zeigen.
Das Drehgelenk 15 setzt die Ein- und Ausfahrbewegung und
das Drehgelenk 16 stellt den Anstellwinkel des weiteren
Rotorblattes 7 ein, wie Fig. 8 zeigt.
In der weiteren Ausgestaltung der gesamten Aufnahme der
Hauptrotorblattfläche 2 am Rotorkopf 10 sind zur Rotationsschwingungsabsorption
üblich ein seitliches Gelenk 17
mit Schlagdämpfer 18 angeordnet, die gelenkig mit dem
Holm 19 des Hauptrotorblattes 2 verbunden sind.
Die Rotationsschwingungen, die axial in der Drehbewegung
der Hauptrotorblattfläche 2 erfolgen, werden mit einem
zusätzlich konstruierten Schwingungsdämpfer 11, der im
Rotorkopfzylinder sitzt, absorbiert, wie Fig. 6 zeigt.
Der Schwingungsdämpfer 11 ist im Rotorkopf 10 zylindrisch
eingefügt und besteht aus einem mit Dämpfungsflüssigkeit
gefüllten Hohlraumzylinder und einem beweglichen Kolben 13,
der in seiner Ausgestaltung ebenso seitlich die Gelenkstangen
5 zur Verstellung des Anstellwinkels des Hauptrotorblattes
2 und weitere Gelenkanschlüsse beinhaltet.
Claims (4)
1. Rotorblattaufbau für einen Hubschrauber, wobei sich
die Hauptrotorblätter seitlich in horizontaler Richtung
vom Rumpf des Hubschraubers wegerstrecken, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zu einem Hauptrotorblatt
(2) parallel zu diesem ein weiteres Rotorblatt
(7) erstreckt, mittels einer Gelenkverbindung (8)
derart angeordnet, daß das weitere Rotorblatt (7)
aus einer eingefahrenen Stellung, in welches es zusammen
mit dem Hauptrotorblatt (2) eine strömungsgünstige
Querschnittsform bildet, in eine ausgefahrene
Stellung, in welche es einen nach unten einstellbaren
Abstand zum Hauptrotorblatt (2) aufweist, bewegbar
ist.
2. Rotorblattaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbindung (8) für jede Rotorblattkombination,
aus in Rotorblattlängsrichtung
voneinander im Abstand versetzten und das Hauptrotorblatt
(2) mit dem weiteren Rotorblatt (7) gelenkig
miteinander verbindenden, strömungsgünstig geformten,
Gelenkstangen (14) besteht, an deren Enden
jeweils Drehgelenke (15, 16) liegen, wobei die Drehgelenke
an den zugehörigen Rotorblattflächen angesetzt
sind.
3. Rotorblattaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptrotorblatt (2) in der Anlegung
an den Rotorkopf (10) mit einem zusätzlichen Schwingungsdämpfer
(11) im Rotorkopfzylinder konstruiert
ist, der mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt ist und
einen beweglichen Kolben (13) hält, wobei am Kolben
Anschlußgelenke zur Befestigung des Hauptrotorblattes
(2) und eine Gelenkstange (5), die dem Anstellwinkel
des Hauptrotorblattes eine Verstellmöglichkeit
gibt, angebracht sind.
4. Rotorblattaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Rotorblatt (7), mittels des
Drehgelenkes (16), im Anstellwinkel eine Verstellmöglichkeit
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444256 DE4444256C2 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Rotorblattaufbau für einen Hubschrauber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444256 DE4444256C2 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Rotorblattaufbau für einen Hubschrauber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444256A1 true DE4444256A1 (de) | 1996-06-20 |
DE4444256C2 DE4444256C2 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=6535618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444256 Expired - Lifetime DE4444256C2 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Rotorblattaufbau für einen Hubschrauber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444256C2 (de) |
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- 1994-12-13 DE DE19944444256 patent/DE4444256C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4444256C2 (de) | 1999-03-04 |
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