DE69101613T2 - Rotorkopf eines Drehflügelflugzeuges. - Google Patents

Rotorkopf eines Drehflügelflugzeuges.

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DE69101613T2
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Jacques Antoine F-13480 Cabries Aubry
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/51Damping of blade movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotorkopf für ein Drehflügelflugzeug und insbesondere auf einen Rotorkopf für ein Drehflügelflugzeug, welches eine Nabe aufweist, an die jedes Rotorblatt über Gelenkmittel gekuppelt ist, welche Schlagwinkelschwingungen und die Steigungsorientierung des Blattes sowie insbesondere Schwenkbewegungen des Blattes um eine gemeinsame feste Achse in Bezug auf den Nabenkörper gestatten, wobei jedes Blatt auch mit wenigstens einer Dämpfungsvorrichtung der Schwenkbewegungen verbunden ist, welche auf dem Rotorkopf angebracht ist.
  • Rotorköpfe dieser Bauart sind bereits bekannt und insbesondere in dem Patent FR 2 427 251 der Anmelderin beschrieben. Dieses Dokument führt tatsächlich einen Rotor für ein Drehflügelflugzeug an, der jeweils eine Nabe aufweist, an der die Rotorblätter über jeweils einen kugelförmigen laminierten Anschlag angelenkt sind, der gleichzeitig als Rückhaltemittel gegen die Zentrifugalkräfte und Gelenkmittel für die Steigung, das Schwenken und das Schlagen darstellen. Ein solcher kugelförmiger laminierter Anschlag ist auf einer Scheibe angebracht, welche den Nabenkörper im oberen Teil des Mastrotors darstellt und die über ihre Dicke im wesentlichen parallel zu der Rotationsachse des Mastrotors von Zellen durchdrungen ist, die regelmäßig auf seinem Umfang vorgesehen sind, wobei jede Zelle dieser Bauart an ihrem bezüglich der Rotorachse des Drehflügelflugzeugs entfernteren Ende einen kugelförmigen laminierten Anschlag trägt, der als Haltemittel und Gelenkmittel eines Rotorblattes dient. Die exzentrischen Ränder dieser Zellen tragen somit äußere radiale Beschläge bezüglich der Drehachse des Rotors von kugelförmigen laminierten Anschlägen, deren innere Beschläge durch Teile realisiert sind, welche Streben bilden, die zwischen den beiden Schenkeln den Gabelbefestigungsteils montiert sind, welche an ihrem anderen Ende den Fuß des zugehörigen Blattes tragen, wobei die beiden Schenkel jedes Befestigungsteils wechselseitig bezüglich der Mittelebene des zugehörigen Blattes des Befestigungsteils angeordnet sind.
  • Es sind weiterhin in dem Zusatzzertifikat PR-2 456 034 zu dem oben genannten Patent Rotorköpfe dargestellt worden, deren Nabe mit zwei Platten versehen ist, die übereinander in Verlängerung eines zentralen Schafts angeordnet sind. Zwischen diesen beiden Platten ist für das Blatt eine Strebe angeordnet, welche als äußerer Beschlag für einen kugelförmigen Anschlag dient, der dem Blatt zugeordnet ist, wobei dieses Blatt an dem inneren Beschlag des kugelförmigen laminierten Anschlags über ein hohles Befestigungsteil für den freien Durchgang des kugelförmigen laminierten Anschlags befestigt ist, wobei dieses Teil zu dem genannten Zweck an der Seite der Nabe über zwei Schenkel angeschlossen ist, die sich seitlich von dem Teil und andererseits von dem genannten kugelförmigen Anschlag erstrecken und sich in Höhe des inneren Beschlags vereinen.
  • Jedes der Blätter der in den beiden Dokumenten beschriebenen Rotorköpfe ist einer Strebe einer elastischen Feder mit Dämpfung des geschwenkten Blattes zugeordnet. Eine solche Strebe ist von linearer Bauart mit hydro- oder viskoelastischer Dämpfung und ist seitlich bezüglich des Blattes zwischen dem Blatt und der Nabe angeordnet.
  • Andere Rotorköpfe dieser Bauart sind noch in den Patenten FR-2 584 995 und FR-2 584 999 der Anmelderin beschrieben. Die Nabe und der Mastrotor dieser Rotorköpfe bilden ein gleiches Teil, dessen rohrförmiger Körper von wenigstens einem Schenkel jedes Gabelbefestigungsteils als Träger des Blattes in Höhe der Öffnungen durchdrungen ist, die regelmäßig auf einem Umfang des rohrförmigen Körpers angeordnet sind und deren Kontur die Bewegung der Steigungsverstellung, des Schwenkens und Schlagens des Befestigungsteils, welches ihnen zugeordnet ist, gestattet. Jeder Teil des rohrförmigen Körpers zwischen den beiden Öffnungen, die den beiden Schenkeln des gleichen Befestigungsteils in den Ausführungsformen der FR-2 584 995 zugeordnet ist oder zwischen der Öffnung, die einem der Schenkel des genannten Gabelbefestigungsteils und dem Rand des rohrförmigen Körpers in FR-2 584 996 zugeordnet ist, trägt in dem inneren oder zu dem inneren des rohrförmigen Körpers hin den äußeren Beschlag, welcher dem kugelförmigen laminierten Anschlag an dem Befestigungsteil zugeordnet ist.
  • Jedes Blatt ist dort ebenfalls mit einer Vorrichtung zum Dämpfen seiner Schwenkbewegungen verbunden, die von der Bauart einer linearen Strebe von elastischer Federung und hydround/oder viskoelastischer Dämpfung ist, die einerseits auf der Nabe angelenkt ist und andererseits auf diesem Befestigungsteil in seinem in dem inneren des rohrförmigen Körpers gelegenen Abschnitts.
  • Solche linearen Dämpfungsvorrichtungen haben strukturell einige Nachteile. Insbesondere erweisen sie sich aufgrund ihrer Abmessungen als auf Rotoren mit einer großen Anzahl Blättern (4 bis 5 Blätter und mehr) schwierig unterzubringen. Auf solchen Rotoren können diese linearen Dämpfungsvorrichtungen nur im wesentlichen entlang dem Befestigungsteil praktisch parallel zu der Radialachse des entsprechenden Teils, welche der Längsachse des genannten Teils entspricht, angeordnet werden. Weiter wurden bei einem solchen Montageaufbau die Dämpfungs- und elastischen Rückstell-Streben beim Schwenken nur mit einem sehr kleinen Hebelarm bezüglich des Zentrums des Schwenkens des Blattes betätigt. Die Dämpfung und die elastische Rückstellung, die durch diese Streben bewirkt werden, wären also im allgemeinen wenig zufriedenstellend, wenn nicht ihre Federsteifigkeit verstärkt wird, was zu Streben eines komplizierten Aufbaus und einer prohibitiven Abmessung führt.
  • Da es nicht möglich ist, die Achse der Dämpfungsvorrichtung auf die Achse des Blattes genügend zu neigen, damit der Schwenkmittelpunkt des Dämpfungsglieds auf der Nabe auf der Achse liegt, die zugleich durch das Zentrum des Schlagens des Blattes und durch das Zentrum des Schwenkens der Steigungsverstellsteuerstange auf dem Steigungsverstellhebel des entsprechenden Blattes hindurchgeht, resultieren daraus unerwünschte Kopplungen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen verschiedenen Nachteilen abzuhelfen. Um dies zu bewerkstelligen, wird vorgeschlagen, eine Schwenkdämpfungsvorrichtung des Drehtyps an dem Befestigungsteil jedes Blattes unterzubringen. Eine solche Dämpfungsvorrichtung kann insbesondere von dem hydroelastischen Dämpfungstyp sein, wie er in der Patentanmeldung FR-2 592 449 der Anmelderin beschrieben ist und eine koaxiale Anordnung eines Rotors und eines Stators umfaßt die mit Schaufeln versehen sind, die abwechselnd mit dem Rotor und dem Stator verbunden sind. Diese Schaufeln begrenzen in dem inneren der Dämpfungsvorrichtung mit Dekkeln, welche die Dämpfungsvorrichtung quer zur Achse des Rotors und des Stators verschließen, mehrere Abteilungen in einer Hauptkammer, die mit zähflüssigem Fluid gefüllt ist und welche mit Glättungsöffnungen des Flügels versehen sind, welches von einer Abteilung zu einer anderen der Hauptkammer bei einer Relativbewegung der Rotor- und Statororgane hindurchgeht. Andere Drehdämpfungsvorrichtungen können auch in Betracht gezogen werden und insbesondere Drehdämpfungsvorrichtungen mit viskoelastischer Dämpfung.
  • Es ist in dieser Hinsicht bereits von der Anmelderin in ihrem Patent FR-2 458 457 vorgeschlagen worden, an jedes Befestigungsteil eines Blatts an der Nabe eines Hubschrauberrotors eine viskoelastische Dämpfungsvorrichtung zu integrieren, die durch geschichtete Beläge eines Elastomers gebildet sind, die zwischen einem äußeren Beschlag, der ein mit der Nabe verbundener Bügel, der bezüglich seiner Drehbewegungen um die Rotorachse an der Nabe fest ist, und den inneren Beschläge montiert sind, die durch metallische Platten gebildet sind, die an dem Befestigungsteil fest angebracht sind, wobei das Befestigungsteil selbst über einen kugelförmigen laminierten Anschlag auf dem Körper der Nabe angelenkt ist. Die Winkelbewegungen des Schwenkens jedes Blattes sind also durch den oben genannten Bügel gehemmt, und ihre Schwingungen sind durch die geschichtete Dämpfungsvorrichtung, die auf diesem montiert sind, gefiltert, wobei die Elastomerschichten sich scher-verformen und eine elastische Rückstellung des Blattes hervorrufen, wobei sie gleichzeitig eine Dämpfung der entsprechenden Schwingungsbewegungen gewährleisten. Die Einheit, welche durch den Bügel gebildet ist, dient als externer Beschlag, wobei die geschichteten elastomeren Beläge und die Backen des Befestigungsstücks, welches als innerer Beschlag dient, dementsprechend eine Dämpfungsvorrichtung des Drehtyps bilden, dessen Schwenkachse durch das Zentrum des kugelförmigen laminierten Anschlags geht und im wesentlichen rechtwinklig zu der Mittelebene sowohl der Backen als auch der Flügel verläuft.
  • Während ein solcher Aufbau einer Dämpfungsvorrichtung den Nachteil darstellt, daß der Befestigungsteil, der als Beschlag der Dämpfungsvorrichtung dient, stark auf Scherung beansprucht wird, unterliegt dieser Teil außer Beschränkungen als Beschlag den Kräften, die er auf das Befestigungsteil des an dessen Ende angebrachten Blattes ausübt. Es wird deswegen notwendig, die Befestigungsteile der Blätter regelmäßig zu überprüfen und auszutauschen. Andere größere Nachteile dieser Struktur bestehen noch darin, daß einerseits die Stücke, welche sie zusammensetzen, eine komplizierte ringförmige Kontur aufweisen und daß daher eine Realisierung schwierig ist und im übrigen, daß ihre Montage im Hinblick auf die Abmessungen dieser verschiedenen Teile um den kugelförmigen laminierten Anschlag verhältnismäßig kompliziert ist.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht also darin, auch diese Nachteile abzuschwächen. Demgemäß wird vorgeschlagen, an ein Befestigungsteil ein Dämpfungsaggregat des Drehtyps zu integrieren, dessen Elemente keine Elemente sind, welche das besagte Befestigungsteil bilden. Im übrigen ermöglicht es die Erfindung auch, die Kopplungen zwischen den Bewegungen des Schwenkens der Steigungseinstellung und des Schlagens, die bei den linearen Dämpfungsvorrichtungen an den Rotoren mit großer Anzahl Blättern auftreten, zu vermeiden.
  • Im einzelnen schlägt die Erfindung Strukturen von Rotorköpfen vor, bei denen die Schwenkbewegungen der Blätter, die um das Zentrum der kugelförmigen laminierten Anschläge schwingen, denen sie zugeordnet sind, durch Dämpfungsvorrichtungen des Drehtyps gedämpft werden, bei denen die Relativbewegungen der Organe, die sie zusammensetzen, Drehungen um die Schwenkachse sind, die nicht durch das Zentrum des kugelförmigen laminierten Anschlags gehen, wobei die Strukturen des vorgeschlagenen Rotorkopfs die verschiedenen Bewegungen der Steigungseinstellung, des Schwenkens und des Schlagens der Blätter mit einer solchen Dämpfung verträglich machen.
  • Es ist daher Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Rotorkopf für ein Drehflügelflugzeug mit einer Nabe zu schaffen, an der jedes Rotorblatt möglicherweise über ein Befestigungsteil durch einen kugelförmigen laminierten Anschlag über Schwenkmittel des Typs eines kugelförmigen laminierten Anschlags angekoppelt ist, der die Schlagwinkelschwingungen und die Steigungsorientierung des Blattes sowie insbesondere seine abwechselnden Schwenkbewegungen um ein gemeinsames Zentrum zuläßt, welches sich mit den Blättern des Rotors um die Achse des Rotors dreht und bezüglich des Körpers der Nabe festliegt, wobei das Blatt auch einer Vorrichtung zur Dämpfung der Schwenkbewegungen zugeordnet ist, die zwischen dem Blatt und der Nabe angebracht und von dem Typ mit zwei Organen ist, die relativ um eine gemeinsame Achse schwenken können, wobei die Relativbewegungen der Organe hydro- und/oder viskoelastisch gedämpft werden, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Organe an einem der beiden Elemente angebracht ist, die das Blatt oder sein Befestigungsteil und die Nabe bilden, um es in dem Falle der Nabe oder seines Befestigungsstückes bei seinen möglichen Schwenkbewegungen zu begleiten, wobei das andere der Organe bezüglich eines Gelenkpunktes an dem anderen der Elemente angelenkt ist, um eine konstante Schwenkwinkelorientierung bezüglich einer Geraden zu bewahren, welche den Gelenkpunkt mit der Relativschwenkachse der Organe verbindet, wobei sich wenigstens eines der Organe bezüglich des Elements, an dem es angelenkt ist, so verschieben kann, daß eine Anpassung des Abstandes zwischen der Schwenkachse und dem Schwenkzentrum und/oder des Abstandes zwischen der Schwenkachse und dem Gelenkpunkt an die Schwenkposition des Blattes ermöglicht wird, wobei eines der Organe der Dämpfungsvorrichtung, das dem Blatt zugeordnet ist, an der Nabe angebracht und wenigstens bezüglich einer Achse von dieser schwenkbar angelenkt ist, wobei das andere der Organe an dem Blatt oder seinem Befestigungsteil angelenkt ist und das erste der Organe bei den Schlagbewegungen des Blattes um die Achse mitnimmt. Die kinematische Kette, die die Dämpfungsvorrichtung einerseits mit der Nabe und andererseits mit dem Blatt oder seinem Befestigungsteil verbindet, kann wenigstens eine Kugelgelenkverbindung und eine Schwenkverbindung um eine Achse aufweisen, die nicht parallel zu der Relativschwenkachse der Organe liegt. Eines der Organe einer Dämpfungsvorrichtung kann über ein Verbindungsteil, welches über eine Kugelgelenkverbindung an dem Organ oder dem Element angelenkt ist, an einem der Elemente der Einheit angelenkt sein, welche durch die Nabe und ein Blatt oder sein Befestigungsteil gebildet wird. Das Verbindungsteil kann dazu eingerichtet sein, sich bezüglich des Zentrums der Kugelgelenkverbindung zu verschieben. Das Verbindungsteil kann mit einem Endstift versehen sein, der in einer komplementären Bohrung angebracht ist, die ein Kugelgelenk durchsetzt, welches um sein Zentrum schwenken kann, welches bezüglich des Elements oder des Organs festliegt, an dem das Kugelgelenk angebracht ist, wobei der Stift in seiner komplementären Bohrung gleiten kann. Das Zentrum der Kugelgelenkverbindung kann bezüglich des Blattes oder seines Befestigungsteils festliegen. Ein Blatt und sein Befestigungsteil können zwei getrennte Teile sein, wobei das Blatt dadurch mit dem Befestigungsteil fest verbunden ist, daß sein Fuß in eine Endgabel eingesetzt ist, mit der das Befestigungsteil versehen ist, wobei der Boden der Gabel das Kugelgelenk aufnimmt, an dem das Verbindungsstück angelenkt ist, wobei das Kugelgelenk um sein bezüglich des Bodens im wesentlichen festes Zentrum schwenken kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist eines der Organe der Dämpfungseinrichtung durch eine Kugelgelenkverbindung an dem Element angelenkt, an dem es angebracht ist, wobei das andere der Organe an dem Element, an dem es angebracht ist, zum Schwenken um eine bezüglich des Elements feste Achse angelenkt ist. Die Achse der Schwenkverbindung kann senkrecht zu der relativen Schwenkachse der Organe liegen. Eines der Organe der Dämpfungseinrichtung ist durch eine Schwenkverbindung an dem Nabenkörper angelenkt, wobei das andere der Organe durch eine Kugelgelenkverbindung an dem Blatt oder dem dem Blatt zugeordneten Befestigungsteil angelenkt ist.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist eines der Organe einer Dämpfungsvorrichtung bezüglich eines der Elemente der Einheit festgelegt, welche die Nabe und das Blatt oder sein Befestigungsteil bilden, wobei das andere der Organe über wenigstens eine Kugelgelenkverbindung an dem anderen der Elemente angelenkt ist. Die Anlenkung des zweiten der Organe an dem zweiten der Elemente ist beispielsweise über ein Verbindungsteil realisiert, welches über eine Kugelgelenkverbindung an einem der bei beiden Teile Organ und Element und über eine Schwenkverbindung an dem anderen der beiden Teile Organ und Element angelenkt ist. Das Verbindungsteil kann ein Bügel sein, der einerseits durch seine Schenkel schwenkbar um eine bezüglich eines der Organe der Dämpfungsvorrichtung feste Achse und andererseits über eine Kugelgelenkverbindung an der Nabe angelenkt ist. Der Bügel kann im wesentlichen an seinem zentralen Teil mit einem Stift versehen sein, der in eine komplementäre Bohrung eingesetzt ist, mit der ein Kugelgelenk versehen ist, das um sein bezüglich der Nabe festes Zentrum schwenken kann, wobei der Stift in der Bohrung gleiten kann. Der Bügel kann Mitteln zugeordnet sein, die ein leichtes Ausscheren seiner Schenkel bezüglich ihrer Schwenkachse an demjenigen der Organe der Dämpfungsvorrichtung ermöglichen, an dem sie angelenkt sind, um die Steigungsbewegung des Blattes und möglicherweise seines Befestigungsteils zu ermöglichen. Diese Mittel umfassen z.B. Kugelgelenkverbindungen zwischen den Schenkeln des Bügels und der Achse der Schwenkverbindung.
  • Weiter vorteilhaft ist jedes Blatt über ein Befestigungsteil mit gegabeltem Ende an die Nabe angekoppelt, wobei die Gelenkmittel des Blattes an der Nabe durch einen einzigen kugelförmigen laminierten Anschlag gebildet sind, der zwischen einem mit der Nabe fest verbundenen radial äußeren Beschlag und einem radial inneren Beschlag angebracht ist, der als Strebe zwischen den radial inneren Endschenkeln des Befestigungsteils angeordnet ist. Der äußere Beschlag kann an einem Verstärkungsreif angebracht sein, der den Nabenkörper umgibt. Der Verstärkungsreif kann einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Schenkel sich vom Boden des Verstärkungsreifs im wesentlichen radial nach außerhalb des Körpers der Nabe erstrecken. Ein Verstärkungsreif kann einen polygonalen Umfang mit abgerundeten Spitzen und gleichen kurzen Seiten aufweisen, die sich mit gleichen langen Seiten abwechseln, wobei die kurzen Seiten äußere Beschläge der kugelförmigen laminierten Anschläge tragen, die den Blättern zugeordnet sind. Der äußere Beschlag, ebenfalls im wesentlichen mit einem U-förmigen Querschnitt mit radial nach außen gerichteten Schenkeln, kann an einer kurzen Seite des Verstärkungsreifs eingesetzt und einer Haube zugeordnet sein, die mit den Schenkeln des äußeren Beschlags fest verbunden ist und den offenen Teil des äußeren Beschlags und der kurzen Seite mit U-förmigem Querschnitt des Reifs verschließt. Eine Haube kann über zwei Laschen, mit denen sie versehen ist, einen Schaft tragen, an dem um die Achse des Schaftes eines der Organe der Dämpfungsvorrichtung schwenkbar angelenkt ist.
  • Die Haube kann auch mit einer ein Kugelgelenk aufnehmenden Ausnehmung versehen sein, das im innern der Ausnehmung um sein bezüglich der Haube festes Zentrum schwenken kann.
  • Weiterhin kann bevorzugt die Dämpfungsvorrichtung, die einer Nabe zugeordnet ist, im inneren des Befestigungsteils für das Blatt angebracht sein. Eines der Organe der Dämpfungsvorrichtung kann ein Statororgan sein, dessen innenwände einen Mantel mit einer Rotationshauptform begrenzen, wobei das andere der Organe ein Rotororgan ist, welches koaxial in den Mantel schwenken kann. Das Statororgan kann an der Nabe angelenkt oder angebracht sein, wobei das Rotororgan an dem Blatt oder seinem Befestigungsteil angelenkt oder angebracht sein kann. Die Relativschwenkbewegungen, des Stator- und des Rotororgans sind vorteilhaft hydroelastisch gedämpft, wobei der Mantel des Statororgans und die Wände des Rotororgans gegenüber dem Mantel gemeinsam mit Endflächen, zwischen denen der Mantel und die Wände angebracht sind, eine mit Fluid gefüllte Hauptkammer begrenzen, wobei der Mantel und die gegenüberliegenden Wände mit Flügelschaufeln versehen sind, welche die Hauptkammer in mehrere Volumina unterteilen, wobei die Schaufeln Glättungsmitteln (Schermitteln) für das Fluid durch die verschiedenen Volumina der Hauptkammer zugeordnet sind, wobei die Hauptkammer mit wenigstens einer Hilfskammer mit variablem Volumen in Verbindung steht, die insbesondere zum Ausgleich der Fluidausdehnungen bestimmt ist. Die Glättungsmittel weisen beispielsweise wenigstens eine Glättungsöffnung auf, die eine Schaufel in ihrer Dicke durchsetzt, wobei die Schaufel zwischen zwei Schaufeln ohne Öffnungen liegt, die demjenigen der beiden Rotor- und Statororgane zugeordnet sind, welches nicht die erste Schaufel trägt. Eine Glättungsöffnung kann einer Federlamelle zugeordnet sein, die in der Ruhestellung jene verschließt und den Durchgang von Fluid in die Öffnung über einem vorbestimmten Differenzdruckschwellwert zwischen zwei Abteilen zuläßt, welche die Schaufel in der Hauptkammer abgrenzt. Eine Schaufel kann von zwei Öffnungen durchsetzt sein, deren Achsen im wesentlichen an einer ihrer Höhen versetzt sind, wobei jede der dem Rotororgan zugeordneten Schaufeln von wenigstens einer Glättungsöffnung durchsetzt ist, welche die Verbindung zwischen zwei Abteilen zuläßt, die sie in der Hauptkammer abgrenzt. Die die Hauptkammer begrenzenden äußeren Seiten, zwischen denen der Mantel des Statororgans und die Wände des gegenüberliegenden Rotororgans angebracht sind, können die Seiten von ringförmigen Kränzen (Kronen) sein, die mit den den Mantel begrenzenden Wänden fest verbunden sind, wobei sich die Schaufeln des Rotororgans zwischen den Kränzen verschieben. Die Verbindung zwischen der Hilfs- und der Hauptkammer kann durch die Umwälzung von Fluid zwischen dem inneren ringförmigen Rand und dem ihm zugewandten Abschnitt der Außenwand des Rotororgans erhalten werden.
  • Die Hilfkammer ist in einer bevorzugten Ausführungsform in inneren des Rotororgans angeordnet. Die Hilfskammer ist z.B. teilweise durch eine Abwicklungsmembran begrenzt, die an einem Kolben angebracht ist, der durch eine Druckfeder zurückgedrückt wird, um das Volumen der Hilfskammer den üblichen Schwankungen der Fluidvolumina anzupassen und den hydraulischen Drehdämpfer bei statischer Belastung unter ausreichendem Druck zu halten. Eine Abwicklungsmembran kann in einer Ausnehmung angebracht sein, die eine zu dem Stator- und Rotororgan koaxiale zylindrische Hauptform aufweist und an einem ihrer Enden dicht verschlossen ist, wobei an dem anderen Ende der Kolben koaxial angebracht ist. Eine Schaufel kann durch zwei Seite an Seite angeordnete Flügel gebildet sein, die jeweils von zwei Glättungsöffnungen durchsetzt sind, wobei die Öffnungen der Flügel 1 und derselben Schaufel einander gegenüberliegen, wobei eine der Öffnungen eines Flügels einer Federlamelle zugeordnet ist und sich durch eine Federlamelle selektiv gegenüber einer nicht verschlossenen Öffnung befindet. Die Schaufeln des Rotororgans tragen beispielsweise jeweils zwei Seite an Seite angeordnete Flügel.
  • Die ein und derselben Schaufel zugeordneten Federlamellen können im inneren der Ausnehmung, welche durch die die Schaufeln bildenden zwei Flügel begrenzt ist, angeordnet und in der Höhe zueinander versetzt sein.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Hilfskammer wenigstens teilweise durch Außenflächen (äußere Oberflächen) der die äußersten Seiten der Hauptkammer begrenzenden Kränze (Kronen) und wenigstens teilweise durch eine elastisch verformbare Membran begrenzt. Jeder ringförmige Kranz kann einer elastisch verformbaren Membran zugeordnet sein, wobei die Dämpfungsvorrichtung etwa an jedem ihrer Enden mit einer Hilfskammer auf Höhe der Stator- und Rotororgan versehen ist. Eine elastisch verformbare Membran weist eine ringförmige Gestalt auf. Der innere ringförmige Rand einer elastisch verformbaren ringförmigen Membran kann von einem Innenring und einem Außenring umgeben sein, mit denen die Membran durch Vulkanisierung fest verbunden ist.
  • In vorteilhafter Weise ist das Rotororgan zwischen den beiden Schenkeln einer Gabel angebracht, die es mit dem Blatt oder dem Befestigungsteil verbinden. Die Schenkel der Gabel können aus einem Stück mit dem Befestigungsteil ausgebildet sein. Die Gabel kann das Verbindungsteil sein.
  • Die folgende Beschreibung dient nur zur Veranschaulichung und ist nicht beschränkend. Sie soll im Blick auf die beigefügten Zeichnungen gelesen werden.
  • Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen:
  • Die Fig. 1 ist eine schematische Schnittdarstellung mit einem Teilabschnitt der Nabe eines Rotorkopfs entsprechend der Erfindung und eines Befestigungsteils eines Blattes, welches mit der Nabe verbunden ist,
  • die Fig. 2 ist eine Ansicht gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
  • die Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung gemäß der Ebene der Fig. 1, mit Abschnitten der Dämpfungsvorrichtung, die mit dem Befestigungsteil verbunden ist, welches in der Fig. 1 dargestellt ist,
  • die Fig. 4 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3,
  • die Fig. 5 stellt schematisch die Kinematik der Dämpfung der Schwenkbewegungen des Befestigungsteils der Fig. 1-4 in einer Ebene dar, die sich mit dem Rotor des Luftfahrzeugs dreht,
  • die Fig. 6 stellt schematisch die Kinematik der Schlagbewegungen des gleichen Befestigungsteils in einer Ebene dar, die sich mit dem Rotor des Luftfahrzeugs um die Achse des Rotors dreht und durch diese Achse hindurchgeht,
  • die Fig. 7 ist eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 1 auf einen Rotorkopf gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • die Fig. 8 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
  • die Fig. 9 ist eine Schnittansicht mit Abschnitten in der Ebene der Fig. 7 der Dämpfungsvorrichtung, die mit dem Befestigungsteil verbunden ist, welches in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist,
  • die Fig. 10 ist eine Ansicht gemäß der Linie X-X der Fig. 9,
  • die Fig. 11 veranschaulicht schematisch die Kinematik der Dämpfung der Schwenkbewegungen des Befestigungsteils der Fig. 7-10 in einer Ebene, die mit dem Rotor des Luftfahrzeugs um seine Achse dreht,
  • die Fig. 12 stellt schließlich schematisch die Kinematik der Schlagbewegungen desselben Befestigungsteils in einer Ebene dar, die sich mit dem Rotor des Luftfahrzeugs um die Achse des Rotors dreht und durch diese Achse hindurchgeht.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erkennt man einen Rotorkopf entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die im wesentlichen eine Nabe 1 aufweist, die durch den unteren Abschnitt einer integrierten rohrförmigen Mastnabe gebildet ist, wie sie in dem Patent FR 2 584 996 der Anmelderin beschrieben ist und an der Befestigungsteile 2 für (nicht dargestellte) Blätter für Schlag, Steigung (Verstellung) und Schwenken beweglich verbunden sind. Jedes Befestigungsteil 2 ist an einer Dämpfungsvorrichtung 3 angebracht, die wirkungsmäßig zwischen der Nabe 1 und dem Befestigungsteil 2 montiert ist und dazu bestimmt ist, die Schwenkbewegungen des Befestigungsteils 2 und des Befestigungsteils, welches ihm zugeordnet ist, zu dämpfen.
  • Der (nicht dargestellte) Mastabschnitt der Nabe 1 ist koaxial durch einen rohrförmigen Nabenkörper 4 verlängert, der von dem Mast einerseits mit einem ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt 5 und andererseits einem zweite kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 hervortritt, der den ersten Abschnitt 5 ausgehend von dessen weitestem Umfang mit einem kleineren Konuswinkel verlängert. Dieser zweite kegelstumpfförmige Abschnitt 6 trägt einen Verstärkungsreif 7, der ihn ringförmig an seinem äußersten Umfang umfaßt. Die Mittelebene des Verstärkungsreifs 7 steht im wesentlichen senkrecht zur Achse des Rotors und der Nabe 1. Die in der genannten Ebene durch den Verstärkungsreif 7 begrenzte Kontur ist ein pseudo-regelmäßiges Polygon mit abgerundeten Spitzen sowie kurzen gleichförmigen und geradlinigen Seiten 8, die sich mit langen gleichförmigen und geradlinigen Seiten 9 abwechseln, wobei die Anzahl der kurzen Seiten 8 gleich der Anzahl der langen Seiten 9 und der Anzahl Rotorblätterist. Die kurzen und langen Seiten 8 und 9 entsprechen einem gleichen, geraden Abschnitt in Form eines U, dessen Grundseite auf der Seite der Rotorachse liegt und dessen Schenkel sich zu dem Äußeren des Rotors erstrecken, wobei die Seiten 8 oder 9 mit ihrer Grundseite in ihrem Mittelabschnitt den oberen kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 berühren.
  • Auf jeder kurzen Seite 3 des Verstärkungsteils 7 ist ein Bügel 10 eingebettet, der einen geraden Querschnitt in Form eines U aufweist, der durch zwei Schenkel 11 und eine Sohle 12 begrenzt ist, welche im wesentlichen entsprechend an den außeren Oberflächen der Schenkel und der Sohle der kurzen Seite 8 des Verstärkungsreifs 7 anliegen, mit dem er in Verbindung steht, wobei der Bügel auf der kleinen Seite 8 mittels einer Schraube 10a gehalten ist, deren Kopf sich gegen die radial äußere Oberfläche der Sohle der kurzen Seite abstützt und deren Gewindebolzen durch die Sohle der kurzen Seite 8 hindurchtritt, um in einer komplementären Bohrung zu ruhen, mit welcher die Sohle 12 versehen ist und die ein Gewinde aufweist, welches mit dem Gewinde der Schraube 10a zusammenwirkt. Die innere radiale Oberfläche dieser Sohle 12 ist ein sphärischer Abschnitt, deren fiktive Mitte sich in der Mittelebene der kurzen Seite 8 in gleichem Abstand zu den langen Seiten 9, welche die kurze Seite 8 verlängern, und im wesentlichen in der Mitte ihrer Dicke befindet. Ein solcher Bügel 10 bildet einen radialen äußeren Beschlag eines kugelförmigen laminierten Anschlags 13, der in von jetzt an klassischer Weise als Gelenkverbindung für den Schlag, die Steigung und das Schwenken ebenso wie als Haltemittel gegen die Zentrifugalkräfte für das Verbindungsteil 2 und das Blatt dient, die mit ihm verbunden sind. Dieser kugelförmige laminierte Anschlag 13 umfaßt im wesentlichen einen mittleren laminierten Teil, der aus einem Stapel von Lagen in Form von Kugelkalotten besteht, die abwechselnd starr, beispielsweise metallisch sind bzw. aus einem elastischen Material bestehen, wie einem synthetischen Gummi, beispielsweise aus Silikonelastomer, wobei dieser laminierte mittelere Teil zwischen zwei starren, beispielsweise metallischen Beschlägen einvulkanisiert ist, von denen der eine die Sohle 12 ist und der andere ein innerer Beschlag 14, der mit dem Befestigungsteil verbunden ist.
  • Diese Verbindungsteil 2 besteht seinerseits im wesentlichen aus zwei starren Platten 15 und 16, die im wesentlichen identisch sind und zueinander bezüglich der Ebene des Blattes symmetrisch angeordnet sind, welches mit ihm in Verbindung steht, ebenso wie bezüglich dessen Achse, wobei sich die Platten 15 und 16 entlang deren Achse erstrecken. Diese beiden Platten 15 und 16 definieren zwischen sich an ihren zu der Rotorachse entferntesten Ende eine Gabel 17, die dazu bestimmt ist, den Fuß des Blattes aufzunehmen. Dieser Fuß des Blattes ist zwischen den beiden Abschnitten 17a und 17b dieser Gabel 17 durch zwei nicht dargestellte Stifte gehalten, welche durch das Blatt ebenso wie durch die Abschnitte 17a und 17b in Hohe der Öffnungen 18a und 18b rechtwinklig hindurchgehen, die dazu vorgesehen sind, sie aufzunehmen. Diese beiden Platten 15 und 16 erstrecken sich von den Abschnitten 17a und 17b, welche die Gabel 17 bilden, im wesentlichen indem sie sich voneinander bis zu dem inneren Beschlag 14 des kugelförmigen laminierten Anschlags 13 wegentfernen, der ihnen als Strebe an ihrem zu dem Fuß des Blattes entfernten Ende dient. Jede der beiden Platten 15 und 16 hat eine im wesentlichen trapezförmige, gleichschenklige, längliche Kontur, deren große Grundseite in Höhe des freien Endes der Gabel 17 liegt, wobei die kurze Grundseite an dem anderen Ende des Befestigungsteils 2 liegt, d.h. im wesentlichen in Hohe des inneren Beschlags 14. Dieser letztere ist im innern des Nabenkörpers 4 angeordnet, wobei die innere Platte 15 den rohrförmigen Körper 4 in Höhe einer Öffnung durchquert, die zu diesem Zweck in dem kegelstumpfförmigen oberen Abschnitt 6 vorgesehen ist.
  • Der innere Beschlag 14 hat seinerseits eine durch zwei identische Stirnseiten begrenzte Form, die mit den Platten 15 und 16 in Verbindung steht und die im wesentlichen trapezförmig gleichschenklig miteinander durch Erzeugende verbunden sind, die auf den Mittelebenen der Platten 15 und 16 senkrecht stehen, wobei die kurze Grundseite der Stirnseiten mit der kurzen Grundseite der Platten 15 und 16 zusammenfallen. Auf der Oberfläche des Beschlags 14, der der Gabel 17 auf der Innenseite des Teils 2 gegenübersteht, ist ein Hohlraum 19 in Form einer Kugelkalotte freigehalten, welche den zentralen Abschnitt des kugelförmigen laminierten Anschlags 13 aufnimmt. Die beiden Platten 15 und 16 enden in Höhe ihrer Oberfläche, welche mit dem inneren Beschlag 14 in Berührung steht, in Leisten, die mit den Bezugszeichen 19b bzw. 19a versehen sind und die etwas dicker zum Inneren des genannten Teils 2 zu im Verhältnis zu Abschnitten 27a und 27b der Platten 15 und 16 sind, welche sie verlängern. Die Leisten 19a und 19b stehen mit dem inneren Beschlag 14 mittels zwei Schraubbolzen 20 in Verbindung, welche durch den inneren Beschlag 14 sowie die Leisten 19a und 19b rechtwinklig zu der Schwenkebene des entsprechenden Blattes hindurchtreten. Der Kopf 21 eines Schraubenbolzens 20 stützt sich auf der äußeren Oberfläche der Platte 16 ab, wobei das mit einem Gewinde versehene Ende des Bolzens des Schraubbolzens 20, welches unter der Platte 15 herausragt, mit einer Mutter 22 verbunden ist, deren Gewinde mit dem Gewinde des Bolzens des Schraubbolzens zusammenwirkt, um den Schraubbolzen auf der äußeren Oberfläche der Platte 15 festzuhalten.
  • Die beiden Platten 15 und 16 sind in gleicher Weise gegeneinander im wesentlichen in Höhe der Sohle der Gabel 17 gehalten, welche ein Distanzstück zwischen den beiden Platten bildet. Dieser Boden wird durch zwei Ansätze 23a und 23b gebildet, von denen sich jeder im wesentlichen rechtwinklig zu der Platte 16 bzw. 15 erstreckt, mit der sie zum innern des Befestigungsteils hin verbunden ist. Diese beiden Ansätze 23a und 23b werden gegeneinander mittels von zwei Schrauben 24 gehalten, welche entsprechend einer Breite der Platten 15 und 16 versetzt sind und durch die Platten 15 und 16 und die Ansätze 23a und 23b hindurchtreten. Der Kopf 25 einer solchen Schraube 24 stützt sich auf der oberen Oberfläche der Platte 16 in einem Sitz ab, welche diese zu diesem Zweck aufweist, wobei das mit dem Gewinde versehene Ende des Bolzens der Schraube 24, welches dem Kopf 25 gegenüberliegt und mit einer Mutter 26 verbunden ist, an Ort und Stelle durch Zusammenwirken deren Gewindes mit dem Gewinde des Bolzens gehalten wird, wobei sie sich auf der unteren Oberfläche außen auf der Platte abstützt. Diese Ansätze 23a und 23b werden jeweils durch einen Abschnitt 28a und 28b der Platten 15 und 16, die durch ihre Abschnitte 27a und 27b verlängert sind, gehalten, welche die Leisten 19a und 19b aufweisen und die selbst zum Innern des Teils 2 bezüglich ihrer Abschnitte 28a und 28b eine größere Dicke aufweisen.
  • Auf jedem der Abschnitte 27a und 27b ist eine Querrippe 29a bzw. 29b montiert, wobei diese beiden Querrippen 29a und 29b den Steuerhehel für die Steigung des Befestigungsteils 2 und des mit ihm verbundenen Blattes tragen. Diese beiden Querrippen 29a und 29b werden in Anlage an den inneren Oberflächen der Abschnitte 27a bzw. 27b zwischen den Köpfen von vier Schrauben 31a und den mit ihnen verbunden Muttern gehalten, wobei die Schrauben durch die Querrippen 29a und 29b ebenso wie durch die Abschnitte 27a und 27b hindurchgehen. Diese Querrippen 29a und 29b haben jeweils einen Rand, der im wesentlichen entlang der Linie des Zurücktretens zwischen den Abschnitten 27a bzw. 27b und den Abschnitten 28a bzw. 28b verläuft, und sie haben eine Breite im wesentlichen entsprechend der halben Breite der Abschnitte 27a bzw. 27b. Diese Querrippen 29a und 29b bilden zusammen eine halbe Buchse eines Teils mit dem Steuerhehel für die Steigung 30, welches quer von einer Seite des Verbindungsteils 2 hervorragt, leicht gegen den Nabenkörper 1 geneigt ist, wobei der Steuerhebel für die Steigung 30 in einer Gabel eines Kugelgelenks an dem oberen Ende einer Steigungsstange 32 endet, die mit einer (nichtdargestellten) Taumelscheibenvorrichtung verbunden ist. Die Mitte der Gabel 31 befindet sich im wesentlichen in der Mittelebene des Verstärkungsreifs 7 des Nabenkörpers 4.
  • Die untere Platte 15 des Verbindungsteils 2 ist ebenfalls in Höhe seines Abschnitts 27b mit einem tiefen Anschlag für den Schlag 33 verbunden, der unter der unteren Seite der Platte 15 hervorspringt, wobei dieser tiefe Anschlag einen Abschnitt im wesentlichen in Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat und durch eine Rippe 34 erstarkt ist, die sich von seiner Grundseite in Höhe der Platte 15 bis zu seinem entgegengesetzten Ende erstreckt, wobei diese Vorrichtung mit der Platte 15 einstückig ausgebildet ist oder auf dieser Platte 15 durch Schrauben 51a verbunden ist, welche die Querrippe 29 auf der Platte halten. An seinem unteren Ende ist der tiefe Anschlag für den Schlag 33 durch eine Schulter 35 größerer Dicke abgeschlossen, die dazu ausgebildet ist, mit dem reziproken Ring 36 bekannter Struktur zusammenzuwirken, der um die Nahe 1 dergestalt angebracht ist, daß er die Schlagbewegungen der Blätter nach unten begrenzt, wie dies in der Patentanmeldung der Anmelderin FR-2 636 914 beschrieben ist.
  • Die Dämpfungsvorrichtung 3, die an dem Verbindungsteil 2 angebracht ist, weist eine Drehbauart mit hydroelastischer Dämpfung auf. Sie umfaßt im wesentlichen zwei Organe 38,39, die geeignet sind, gegeneinander um eine gemeinsame Schwenkachse zu schwenken, und deren Relativbewegungen hydroelastisch gedämpft sind. Eines 38 der genannten Organe, im nachfolgenden als Rotororgan bezeichnet, ist im Inneren des anderen 39 der Organe montiert, welches seinerseits im folgenden als Statororgan bezeichnet wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 1-4 erkennt man, daß das Rotororgan 38 eine im wesentliche zylindrische äußere Form aufweist, deren Querschnitt kreisförmig ist. Es ist in einer Ausnehmung des Statororgans 39 montiert, welche durch eine Wand begrenzt ist, deren innere Oberfläche ebenfalls eine im wesentlichen zylindrische Form mit Kreisquerschnitt aufweist, wobei die Organe 38 und 39 koaxial sind und ihre gemeinsame Achse 40 ihre Achse für die gegenseitige Schwenkung ist. Das zylindrische Gehäuse 37 des Statororgans 39, welches so definiert ist, hat eine Höhe, die im wesentlichen der halben Höhe des Rotororgans 38 entspricht, wobei die Mittelebenen des Statororgans 39 und des Rotororgans 38 im wesentlichen übereinstimmen. Dieses Gehäuse ist mit Rippen 41 versehen, die an seinem Umfang gleichmäßig verteilt sind und sich radial bis in die unmittelbare Nähe der äußeren zylindrischen Oberfläche des Rotororgans 38 auf einer Höhe erstrecken, welche der Höhe des Gehäuses 37 entspricht. Diese Rippen haben einen geraden Querschnitt in der oben erwähnten Mittelebene, im wesentlichen in Form eines gleichschenkligen Trapezes, dessen lange Grundseite sich auf Höhe der zylindrischen Wand 37 befindet.
  • Das Rotororgan 38 ist seinerseits mit Schaufeln 42 versehen, die gleichmäßig um den Umfang verteilt sind, wobei sich die Schaufeln 42 radial von der äußeren Oberfläche des Rotororgans 38 bis zur unmittelbaren Nähe des zylindrischen Gehäuses 37 des Statororgans 39 erstrecken, zu welchem sie mehr genau ausgerichtet sind, wobei ihre Höhe derjenigen des Gehäuses 37 entspricht. Die Anzahl der Schaufeln 42 ist gleich der Anzahl Rippen 41, wobei eine Schaufel 42 zwischen zwei Rippen 41 angeordnet ist und umgekehrt. Jede Schaufel 42 wird durch zwei Flügel 43 gebildet, die parallel nebeneinander angeordnet sind. Jeder Flügel 43 ist durch zwei kreisförmige Öffnungen 44 gleichen Durchmessers durchsetzt, die übereinander entsprechend einer ihrer Höhen angeordnet sind, wobei die Öffnungen 44 von zwei Flügeln 43 der gleichen Schaufel 42 einander gegenüberstehen. Beide einander gegenüberstehenden und zu der gleichen Schaufel 42 gehörenden Öffnungen 44 sind einer gleichen zurückgebogenen Metall- Lamelle 45 zugeordnet, die sich radial über der inneren Oberfläche der Aushöhlung in Form eines V, welches durch die beiden Flügel 43 begrenzt ist, welche diese Öffnungen 44 aufweisen, von einer Außenseite einer dieser beiden Flügel 43 erstreckt, indem insbesondere die Öffnung 44 bedeckt wird, welche durch den Flügel 43 hindurchgeht, bis zum Boden der Ausnehmung, dann von dem Boden entlang dem anderen Flügel 43 bis zum Rand der anderen Öffnung 44, ohne diese zu bedecken. Jede Schaufel 42 ist so mit zwei Schenkeln einer Lamelle 45 verbunden. Für den gleichen Flügel 43 ist eine der Öffnungen 44 einem Schenkel der Lamelle 45 zugeordnet, der auf ihn gelegt ist und ihn in der Ruhestellung abdeckt, während die andere der Öffnungen 44 nicht bedeckt ist. In dieser Weise steht auf einer gleichen Schaufel 42 jede Öffnung 44, die nicht durch einen Schenkel der Lamelle 45 bedeckt ist, derjenigen der Öffnungen 44 des Flügels 43 gegenüber, auf die sie weist, und ist durch einen Schenkel der Metall-Lamelle 45 abgedeckt, und umgekehrt. Diese Schenkel der Metall-Lamellen 45 dienen als Klappen für die hydroelastische Dämpfungseinrichtung.
  • Das Rotororgan 38 ist zwischen zwei Schenkeln, mit 46a und 46b bezeichnet, einer Gabel 46 montiert. Das Rotororgan 38, welches in seinem Inneren durch eine Ausnehmung 47 durchdrungen ist, dessen Form im wesentlichen zylindrisch ist und welches auf der Achse 40 ausgerichtet ist, ist auf jedem seiner beiden Schenkel 46a und 46b mit einem ringförmigen Eindruck 48a bzw. 48b versehen, der dazu bestimmt ist, die zylindrische Wand des Rotororgans an jedem seiner Enden aufzunehmen. Diese zylindrische Wand des Rotororgans 38 ist im übrigen über seine gesamte Höhe mit Gewindebohrungen 49 durchdrungen, die dazu bestimmt sind, an jedem ihrer Enden Schrauben 50 aufzunehmen, welche die genannten Schenkel 46a und 46b auf dem Rotororgan 38 durch Zusammenwirken ihres Gewindes mit den Innengewinden der Bohrungen 49 festhalten, wobei sich ihre Köpfe auf den ringförmigen Platten abstützen, welche die äußeren Oberflächen der Böden der ringförmigen Eindrücke 48a und 48b sind. Diese beiden Schenkel 46a und 46b erstrecken sich im wesentlichen in Höhe des Rotororgans 38, wobei jeder eine Mittelebene aufweist, die rechtwinklig zu der Schwenkachse 40 orientiert ist, gemäß einer halbkreisförmigen Kontur 51, die auf die Achse 40 zentriert ist und deren Hauptdurchmesser einem Durchmesser des Gehäuses 37 entspricht, wobei diese Kontur 51 durch einen Abschnitt 52 verlängert ist, welcher eine im wesentlichen gleichschenklige trapezförmige Begrenzung hat, deren lange Grundseite durch den obengenannten Halbmesser bestimmt ist. Die trapezförmigen Abschnitte 52 sind gegeneinander auf Abstand gehalten zu ihrem Ende hin, welches dem Rotororgan 38 entgegengesetzt ist, d.h. in Höhe ihrer kleinen Grundfläche, mittels einer Strebe (Abstandsstücks) 53, welches im wesentlichen als Parallelepithet ausgebildet ist, dessen Höhe im wesentlichen derjenigen des Gehäuses 37 entspricht und dessen Länge im wesentlichen derjenigen der kurzen Grundseite ist und dessen Breiten in Höhe der Schenkel 46a und 46b im wesentlichen abgerundet sind, wobei die Seiten der Strebe 53 so eine Form eines Zylinderbogens aufweisen, der sich zwischen den Schenkeln 46a und 46b erstreckt. Diese trapezförmigen Abschnitte 52 erstrecken sich ausgehend von der Strebe 53, indem sie gegenseitig bis zur Höhe des Statororgans 39 auseinanderlaufen, wo sie sich in die oben erwähnten Mittelebenen verlängern. Sie sind mit der Strebe 53 über zwei Schrauben 54 verbunden, die sie durchdringen und die über die Länge der Strebe 53 verteilt sind, wobei sich ihr Kopf auf der äußeren Oberfläche des Schenkels 56a abstützt und wobei die freien Enden der Schrauben mit einem Gewinde versehen sind und mit einer Mutter zusammenwirken, die sich auf der äußeren Oberfläche des unteren Abschnitts 46b abstützt. Diese Strebe 53 ist ausgehend von ihrem bezüglich der Rotor- und Statororgane 38 und 39 entfernteren Ende durch einen zylindrischen Stift 55 kleinen Durchmessers verlängert, der rechtwinklig zu der genannten Seite orientiert ist und dessen Achse auf einen der Durchmesser des Rotororgans 38 ausgerichtet ist, die mit der Längsachse der Steigungsverstellung des Blattes in neutraler Stellung des Blattes zusammenfällt. Dieser Stift 55 ist in eine komplementäre Bohrung eingebettet, die ein Kugelgelenk 56 durchdringt, welches drehbeweglich um seinen Mittelpunkt zwischen zwei komplementären Kalotten montiert ist, an denen in Höhe ihrer einander gegenüberliegenden Oberflächen die Ansätze 23a und 23b, die zusammen den Boden der Gabel 17 bilden, angebracht sind. Der Stift 55 ist so ausgebildet, daß er axial bezüglich der komplementären Bohrung gleiten kann, die ihn in dem Kugelgelenk aufnimmt.
  • Das zylindrische Hauptgehäuse 37 des Statororgans 39 ist zwischen zwei (Kränzen) Kronen 57a und 57b montiert, die ringförmig, koaxial zu dem Organ 39 und im wesentlichen flach ausgebildet sind, wobei die Oberflächen der Kränze 57a und 57b rechtwinklig zu der Achse stehen, wobei ihre äußere Oberfläche eine leicht kegelstumpfförmige Form aufweist, die von ihrem ringförmigen äußeren Rand bis zu ihrem ringförmigen inneren Rand verläuft, der sich in Höhe der Außenwand des Rotororgans 38 befindet. Diese Kränze 57a und 57b sind mit der Wand des zylindrischen Gehäuses 37 durch Schrauben 58 verbunden, die in ihrer Höhe durch sie hindurchgehen, wobei der Kopf der Schrauben 58 sich gegen die äußere Oberfläche der oberen Krone 57a stützt, wobei der Bolzen einer solchen Schraube 58, der von dem inneren Kranz 57b ausgeht, mittels eines mit einem Gewinde versehenen Abschnittes mit einer Mutter 59 zusammenwirkt, die sich auf der äußeren Oberfläche des Kranzes 57b abstützt. Die Wand ist mit so vielen Bohrungen 58a zur Aufnahme von Schrauben 58 versehen, wie mit Rippen 41, wobei die Achse jeder Bohrung 58a in der radialen Verlängerung eines solchen Flügels 41 angeordnet ist. Es ist vorgesehen, um die Montage der Schrauben 58 wie die der Muttern auf ihren zugehörigen Abschnitten zu erleichtern, die kreisförmigen Öffnungen 59a, die die Schenkel 46a und 46b symmetrisch bezüglich ihrer Symmetrieachse durchdringen, wobei die Öffnungen einen genügenden Durchmesser aufweisen, um den Durchgang der Schraubköpfe 58, der Schrauben 59 und der Werkzeuge zum Zusammenschrauben wie Schlüssel zu gestatten.
  • Die Wand des zylindrischen Gehäuses 37 ist in seinem zu der Nabe 1 und dem Verstärkungsreif 7 nächsten Teil durch zwei Laschen 60a und 60b verlängert, deren Dicke der Höhe des Gehäuses 37 entspricht und die symmetrisch zu einer Ebene angeordnet sind, die durch die Achse 40 und die Achse des Rotors des Drehflügelflugzeugs hindurchgeht, indem sie sich von dem Gehäuse 37 bis im wesentlichen zu dem Verstärkungsreif 7 erstrecken. Diese Laschen stehen jeweils dem Schnittpunkt zwischen der kurzen Seite 8, welche das entsprechende Befestigungsteil 2 aufweist, und einer der langen Seiten 9, welche es umgeben, gegenüber. Jede der Laschen 60a und 60b ist durch eine Bohrung durchbohrt, wobei die beiden Bohrungen, die den beiden Laschen 60a und 60b zugeordnet sind, koaxial und mit gleichem Durchmesser ausgebildet sind, wobei ihre gemeinsame Achse zu der kurzen Seite 8 parallel verläuft. Diese beiden Laschen 60a und 60b nehmen beide den gleichen Stift 61 auf, der zwischen den beiden äußeren Laschen 62a und 62b gelagert ist und von den genannten Bohrungen aufgenommen wird. Der Stift 61 ragt aus jeder der beiden Laschen 60a und 60b heraus und ist durch seine herausragenden Abschnitte zwischen den beiden Laschen (Ohren) 63a und 63b eines Verhindungsteils 64 montiert, wobei die beiden Laschen 60a und 60b zwischen den beiden Laschen 63a und 63b angebracht sind, die sich jeweils quer bezüglich einer der Laschen 60a und 60b zu diesen parallel erstrecken. Dieses Verbindungsteil 64 erstreckt sich entlang der kurzen Seite 8, indem es sich über die Laschen 63a und 63b auf einem Abschnitt der langen Seiten 9 verlangert, die sie umgeben, um sich darauf abzustützen. Genauer bildet dieses Verbindungsteil 64 eine Haube in Höhe der kurzen Seite 8 für den im Querschnitt U-förmigen Verstärkungsreif 7 und ist dort mit Schrauben auf den Schenkeln des Bügels 10 verbunden. Die Abschnitte des besagten Teils 64, welches sich im wesentlichen in Höhe der langen Seiten 9 über den Laschen 63a und 63b befindet, tragen zwei Gabeln 65a und 65b, von denen jede mit einem Ösenträger verbunden ist, der bezüglich Außenseiten der Schenkel des Verstärkungsreif 7 vorspringt.
  • Durch jede der Laschen 63a und 63b geht ein Lagerblock 66a bzw. 66b hindurch, welcher den Stift 61 aufnimmt, dessen eines Ende mit einem Kopf 67a versehen ist, der sich auf der äußeren Oberfläche der Lasche 63 abstützt und dessen anderes Ende mit einem Gewinde versehen ist, wobei sein Gewinde mit dem entsprechenden Gewinde einer Mutter 67b zusammenwirkt, die sich auf der äußeren Oberfläche der Lasche 63b abstützt.
  • Indem insbesondere auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen wird, bemerkt man, daß die zwischen den Stator- und Rotororganen 38 und 39 begrenzten Kammern mit einem Fluid hoher Viskosität gefüllt sind, welches dazu bestimmt ist, die Relativbewegungen der genannten Organe zu dämpfen. Dieses Fluid ist besonders in den Hohlräumen enthalten, welche durch die Rippen 41, die Schaufeln 42, die zylindrische Hauptwand des Organs 38 und das Gehäuse 37, die ringförmigen Kronen 57a und 57b, die durch die elastischen Membranen 68a und 68b begrenzt sind, die sich an die Oberflächen der genannten Kränze gegenüber den Schenkeln 46a und 46b der Gabel 46 an dem Rotororgan 38 in Höhe der ringförmigen Eindrücke 48a und 48b anschließen. Die ringförmigen Eindrücke 48a und 48b und das Rotororgan 38 sind mit statischen, ringförmigen Dichtungen 69 verbunden, die zwischen der äußeren Oberfläche des Rotororgans 38 und den ringförmigen Wänden größten Durchmessers der Eindrücke 48a und 48b montiert sind. Das Rotororgan 38 ist über seine Rohrdicke durch (nicht dargestellte) Bohrungen durchbohrt, die radial in Höhe der Kränze 57a und 57b angeordnet sind, wobei die Bohrungen die oben beschriebenen Hohlräume und die Ausnehmung 47 miteinander verbinden, in welche sie in Höhe dessen oberen Teils münden. Dies ist der Teil, dessen Durchmesser wenig größer als der Durchmesser des Haupt- und Mittelteils 74 der Ausnehmung ist. Die Wand des Organs 38, welches den genannten oberen Abschnitt begrenzt, befindet sich einem Zentriermantel 75 gegenüber, der sich von dem oberen Schenkel 46a bis zu der Mittelebene 74 erstreckt, wobei die Außenwände des Zentriermantels 75 mit den Innenwänden des Abschnitts 74 zusammenwirken.
  • Die Ausnehmung 47 ist einem Kolben 70 zugeordnet, welcher einen Boden aufweist, der eine Scheibe geringeren Durchmessers als der Durchmesser des Abschnitts 74 ist, der von einer zylindrischen Wand eingeschlossen ist, die sich von dem Boden zu dem unteren Schenkel 46b erstreckt, wobei der Kolben 70 auf der Achse 40 zentriert ist und auf einer Schraubenfeder 71 angeordnet ist, die in seinem Inneren angeordnet ist, wobei die Feder 71 zwischen dem Schenkel 46b und dem Boden des Kolbens 70 zusammengedrückt gehalten wird. Dieser Kolben 70 umfaßt eine entfaltbare Membran 72, deren Rand auf einem Umfang des zylindrischen Hauptteils 74 in Höhe des Zentriermantels 75 eingefügt ist, wobei diese entfaltbare Membrane so in dem oberen Teil der Ausnehmung 47 eine Kammer 73 begrenzt, die das Fluid der Arbeitskammern aufnimmt und als Ausgleichskammer für die Ausdehnung des Fluids dient. Ein ringförmiges Verbindungselement 76 ist zwischen den inneren Wänden des Rotororgans 38 und der ringförmigen Wand kleinsten Durchmessers des oberen Eindrucks 48a in der Weise montiert, daß die Dichtigkeit zwischen diesen beiden Teilen sichergestellt wird, und insbesondere in der Weise, daß jedes mögliche Ausströmen durch die Bohrungen, welche die Schrauben 50 aufnehmen, verhindert wird. Dieser Kolben 70 ist im übrigen mit einem Zentrierstift 77 verbunden, der an seinem Boden angebracht ist und sich axial von dem Boden bis zu dem Schenkel 46b erstreckt, den er in Höhe einer zylindrischen Haltemanschette 78 durchdringt, die zu ihm koaxial verläuft und sich von dem Schenkel 46b zu dem Kolben 70 erstreckt.
  • Im Betrieb wird eine solche Dämpfungsvorrichtung in der Weise betrieben wie sie nachfolgend beschrieben wird. Bei seinen Schwenkbewegungen schwenken das Blatt und das Befestigungsteil 2, welches mit ihm verbunden ist, um das Zentrum A des kugelförmigen laminierten Anschlags 13, wobei dieser Punkt A bezüglich des Nabenkörpers fest ist. Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5, welche schematisch die Bewegungen der Elemente, die im wesentlichen das Befestigungsteil 2 bilden, in einer Schwenkebene darstellt, die mit dem Nabenkörper 4 um die Achse des Rotors des Drehflügels dreht, erkennt man, daß dann, wenn das genannte Befestigungsteil 2 um den Punkt A eines Winkels α dreht, das Zentrum des Kugelgelenks 56, welches bezüglich des Teils 2 fest ist, von einem Punkt C zu einem Punkt C' durch einfache Drehung um das Zentrum A fortschreitet. Das Statororgan 39 wird in der Schwenkebene des Verstärkungsreifs 7 des Nabenkörpers 4 festgehalten, mittels der Schwenkverbindung, die durch den Stift 61 gebildet ist, wobei die Relativschwenkachse 40 der Stator- und Rotororgane 38 und 39 bezüglich des Nabenkörpers 5 feststehend bleibt und sich somit an einem festen Punkt B in der Schwenkebene aufhält. Das Rotororgan 38, welches einerseits an einem seiner Enden schwenkbeweglich um das Kugelgelenk 56 gelagert ist und andererseits schwenkbar um die Achse 40 ist, schwenkt demgemäß zwangsläufig um einen Winkel α' um den Punkt B, um das Schwenken des Schwenkgelenks 56 um den Punkt A zu begleiten, wobei der Stift 55, wie es der in Fig. 5 darstellte Doppelpfeil zeigt, in dem komplenmentären Hohlraum des Schwenkgelenks 56 erheblich gleitet, in dem er montiert ist, in der Weise, daß er die leichte Veränderung der Entfernung zwischen der Achse 40 und dem Zentrum des Schwenkgelenks 56 begleitet und indem er die Schwenkbewegung um einen Winkel α' des Rotororgans 38 um die Achse 40 und das Schwenken um einen Winkel α seines Gelenkpunkts auf dem Kugelgelenk um den Punkt A mit dem Blatt und dem Befestigungsteil 2 vereinbar macht.
  • Es ist dieser Winkel α' , um den sich die Stator- und Rotororgane 38 und 39 relativ schwenken und um den sich somit die Dämpfungsvorrichtung 3 mittels Relativbewegung der Rippen 41 und Schaufeln 42 dreht. Während einer solchen Relativschwenkung der Stator- und Rotororgane 38 und 39 überträgt sich das Fluid hoher Viskosität von dem einen zu dem anderen der beiden Hohlräume, die zwischen den beiden Rippen gefolgt durch eine Schaufel 42 getrennt sind, indem es einerseits zwischen den Enden der Flügel 43, die sich gegenüber dem Gehäuse 37 befinden, und dem Gehäuse 37 hindurchtritt, und andererseits durch Glättungsöffnungen 44 tritt, wobei das so geglättete Fluid die Relativbewegung der Stator- und Rotororgane 38 und 39 bremst und daher die Bewegung des Schwenkens dämpft, die dieser Relativbewegung entspricht. Bei kleinen Schwenkbewegungen entsprechend Relativbewegungen der Rotor- und Statororgane 38 und 39 geringerer Größe und deswegen bei schwachen Differenzialdrücken zwischen den beiden oben definierten Hohlräumen zwischen zwei Rippen 41 bleiben die Lamellen 45 in Abdeckstellung über den Öffnungen 44, denen sie zugeordnet sind; die Fluidglättung durch die Schaufeln 42 erfolgt also durch Durchgang des Fluids durch die beiden Öffnungen 44 der gleichen Schaufel 42, die nicht durch eine Lamelle 45 abgedeckt sind und die in der Höhe der Schaufel 42 gegeneinander versetzt sind. Die so bewirkte Dämpfung für kleine Bewegungen des Schwenkens ist eine Dämpfung mit einem großen Gradienten. Für die bedeutenderen Bewegungen des geschwenkten Blattes öffnen sich die Klappen oder Federlamellen 45 unter der Einwirkung des Fluid, welches von dem einen zu dem anderen der beiden Hohlräume, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen begrenzt sind, durch im wesentlichen zwei Glättungsöffnungen 44, die sich auf einer gleichen Schaufel 42 gegenüberstehen, hindurchtritt. Der Dämpfungsgradient ist schwächer. Man wird noch bemerken, daß eine solche Dämpfungsvorrichtung 33 es erlaubt, eine Dämpfung in Bezug auf einen Winkel α' größer als dem Winkel α zu erhalten, um den das geschwenkte Blatt schwenkt, dies umso mehr, als die Schwenkachse 40 radial zum Äußeren des Schwenkmittelpunkts A entfernt und nahe dem Kugelgelenk 56 sein wird.
  • Im übrigen hat eine solche Dämpfungsstruktur den Vorteil, jede Kupplung zwischen den Verstellungs-, Schwenk- und Schlagbewegungen zu vermeiden. Die Orientierung der Verstellung des Blattes entspricht in der Tat einer Schwenkbewegung dieses Blattes und seines Befestigungsteils 2 um die Achse X-X', die in der Fig. 2 dargestellt ist und die, welche auch immer die Stellung des Blattes ist, gleichzeitig durch das Zentrum A des kugelförmigen laminierten Anschlags und das Zentrum des Kugelgelenks 56 hindurchgeht. Daher sieht man, daß eine Änderung der Verstellrichtung in keiner Weise die Relativstellungen der Rotor- und Statororgane 38 und 39 beeinflußt. Es besteht also keine Kopplung zwischen den Verstellbewegungen und den Schwenkbewegungen.
  • Was die Schlagbewegungen betrifft, sieht man, wenn man sich auf Fig. 6 bezieht, daß bei einer solchen Bewegung das Befestigungsteil 2 mit dem Blatt um das Zentrum des kugelförmigen laminierten Anschlags A schwenkt und so bei seiner Schwenkung das Kugelgelenk 56 mitnimmt, dessen Mittelpunkt von C nach C" in einer Schlagebene übergeht, die um den Nabenkörper 4 um die Rotorachse dreht. Die Stator- und Rotororgane 38 und 39 sind somit geführt, um gemeinsam um die Achse des Stifts 61 zu schwenken (Punkt D der Schwenkebene) um die Schwenkung des Kugelgelenks 56 zu begleiten, wobei der Stift 55, wie durch den Doppelpfeil in der Figur angezeigt, erheblich in der komplementären Ausnehmung gleitet, in der er in dem Kugelgelenk angeordnet ist. Dort sieht man auch, daß die Relativstellungen der Stator- und Rotororgane 38 und 39 durch eine solche Schlagbewegung unverändert sind: Die Schlagbewegungen und die Dämpfung des Schwenkens sind unabhängig.
  • Eine andere mögliche Variante der Erfindung ist in den Fig. 7-12 dargestellt. Man hat für die Elemente des vorbeschriebenen Rotorkopfs, die man in dieser neuen Variante wiederfindet, die gleichen Bezugszeichen zuzüglich 100 verwendet.
  • Im einzelnen weist der Rotor entsprechend der neuen Abwandlung eine Nahe 101 eines integrierten rohrförmigen Masts auf, auf dem unter Zwischenschaltung eines Befestigungsstücks 102 für Schlag, Steigung und Schwenken (nicht dargestellte) Blätter gelagert sind, von denen jeder einer Dämpfungsvorrichtung 103 für seine Schwenkbewegungen der Rotationsbauart zugeordnet ist.
  • Der rohrförmige Nabenkörper 104 erhebt sich ausgehend von dem Mastabschnitt (nicht dargestellt) mit zwei rohrförmigen, kegelstumpfförmigen Abschnitten 105 und 106, die ihn verlängern, wobei der obere kegelstumpfförmige Abschnitt 106 weniger aufgeweitet als der kegelstumpfförmige Abschnitt 105 ist. Der Abschnitt 106 ist einem Verstärkungsreif 107 zugeordnet, wobei der Querschnitt in Form eines U zu dem Äußeren des rohrförmigen Körpers 104 gedreht ist. Dieser Verstärkungsreif 107 erstreckt sich entlang einer Kontur, die im wesentlichen die Form eines pseudoregelmäßigen Polygons mit kurzen, gleichen Seiten 108 aufweist, die sich mit langen, gleichen Seiten 109 abwechseln. Auf jeder kurzen Seite 108 ist ein Bügel 110 eingelassen, dessen Boden 112 einen äußeren Beschlag bildet, welcher einen kugelförmigen laminierten Anschlag 113 trägt, wobei der innere Beschlag 114 dieses Anschlags 113 mit dem Befestigungsstück 102 verbunden ist. Dieser innere Beschlag 114 ist über Schrauben 121 und Muttern 122 in Bohrungen zwischen den Außenseiten der oberen und unteren Schenkel 200a, 200b befestigt, die eine radiale Gabel bilden, welche zum Innern des Rotors eine zentrale Muffe 201 des Befestigungsteils 102 verlängert. An seinem anderen Ende ist dieses Befestigungsteil 102 ebenfalls mit einer Gabel 117 zwischen zwei Schenkeln 117a und 117b ausgebildet, durch die der Fuß des entsprechenden Blattes uber zwei Zapfen 202 zurückgehalten wird, die durch Öffnungen hindurchreichen, welche zu diesem Zweck in dem Fuß und in den Schenkeln 117a und 117b angeordnet sind. Einer dieser Zapfen 202 ist in seinem unteren Teil mit einem Ring 203 ausgestattet, der die manuelle Herausnahme gestattet, nachdem ein Sicherungssplint 204 entfernt ist, der ihn in seiner unteren Stellung blockiert. Dies erlaubt es nämlich, nach Lösen dieses Zapfens 202 das Blatt um den anderen der beiden Zapfen 202 zu schwenken, um das Blatt umzulegen, wenn sich das Drehflügelflugzeug in Ruhe befindet.
  • Die zentrale Muffe 201 trägt seitlich den Verstell- Steuerhebel 130, dessen Zentrum der äußeren Gabel 131 in der Nachbarschaft der Schlagachse des entsprechenden Blattes bleibt. Diese Muffe 201 trägt auch in ihrem unteren Abschnitt einen tiefen Anschlag für den Schlag 133, der an seinem unteren Ende durch einen unbeweglichen Abriebschuh 205 abgeschlossen ist, der dazu bestimmt ist, mit einem reziproken Ring zusammenzuwirken, der in an sich bekannter Weise um die Nahe 101 montiert ist, um die Schlagbewegungen des Blattes nach unten zu begrenzen.
  • Die Schenkel 117a und 117b der Gabel 117 verlängern sich bis zu der zentralen Muffe 201 mit zwei Längsplatten 206a und 206b, die im wesentlichen eben und zum Innern des Gelenkteils 102 bezüglich ihres Abschnitts in Höhe der Muffe verdickt sind. Jede dieser Platten 206a und 206b ist vollständig durch Bohrungen 207a und 207b durchbohrt, deren Zentren regelmäßig auf einem Kreis in der Ebene der Platte 206a bzw. 206b verteilt sind, durch welche sie hindurchgehen, wobei das Zentrum des Kreises auf der mittleren Länge der Platte 206a bzw. 206 b angeordnet ist und dessen Radius erheblich kleiner als eine halbe Breite der Platte ist. Diese Bohrungen 207a und 207b sind vorgesehen, um die Befestigungsschrauben 208 aufzunehmen, die in den komplementären Bohrungen untergebracht sind, welche in ihrer Höhe die Wände eines Rotororgans 138 mit grundsätzlich zylindrischem Körper durchdringen, welches zwischen den Platten 206a und 206b montiert ist, wobei die Höhe des Rotororgans 138 im wesentlichen derjenigen entspricht, welche die Platten 206a und 206b trennt. Der Hauptkörper dieses Rotororgans 138 ist Schaufeln 142 zugeordnet, die regelmäßig auf seinem mittleren Umriß verteilt sind. Dieses Rotororgan 138 ist im Inneren des Gehäuses 137 montiert, welches durch die inneren Wände eines Statororgans 139 begrenzt ist. Dieses Gehäuse 137 hat auch eine im wesentlichen zylindrische Form, die koaxial zu dem Rotororgan 138 ist und eine Höhe wenig über der Höhe der Schaufeln 142 und geringer als diejenige des Organs 138 aufweist, wobei die Rotor- und Statororgane 138 und 139 in eine gleiche Mittelebene eintreten. Das Statororgan 139 ist auch in seinem inneren mit Rippen 141 versehen, die regelmäßig auf der inneren Oberfläche in der Art verteilt sind, daß eine Rippe 141 mit einer Schaufel 142 abwechselt, wobei die Schaufeln 142 sich auf der zylindrischen Oberfläche des Rotororgans 138 bis zu der inneren zylindrischen Oberfläche des Statororgans 139 erstrecken, wobei die Rippen 141 von der Oberfläche des Gehäuses 137 bis zu dem Rotororgan 138 sich erstrecken.
  • Das Statororgan 139 und das Rotororgan 138 sind geeignet, gegeneinander um eine Relativschwenkachse 140 zu schwenken, die ihre Drehachse ist. Auf dem Rotororgan 138 ist im übrigen um eine Achse 211 in seiner Mittelebene und im wesentliche rechtwinklig zu der Achse des Blattes, wobei die Achse 211 durch die Achse 140 hindurchgeht, ein Bügel 209 angelenkt, dessen Schenkel 210 im wesentlichen in einem Halbkreis angeordnet sind, dessen Hauptdurchmesser auf der Schwenkachse 211 liegt und die im Schnitt im wesentlichen in Form eines I profiliert ist. Der Bügel 209 ist radial auf seinem entfernteren Abschnitt seiner Schwenkachse 211 und Enden der Schenkel 210 durch einen zylindrischen Bolzen 212 verlängert. Dieser Bolzen 212 ist in eine komplementäre Ausnehmung eingelassen, die in einem Kugelgelenk 213 vorgesehen ist, welches geeignet ist, um seine Mitte zu schwenken und welches seinerseits bezüglich des Nabenkörpers 101 fest ist, wobei das Kugelgelenk 213 in einer komplementären Ausnehmung 214 montiert ist, die in einer Haube 215 vorgesehen ist, welche mit dem Schenkel 210 durch Verschraubung auf den Bügeln 111 verbunden ist. Der Stift 212 ist geeignet, in seinem komplementären Lager in dem Kugelgelenk 213 zu gleiten.
  • Das Statororgan 139 trägt andererseits an den Enden der Schenkel 210 bezogen auf die Achse des Blattes zwei Backen 216 und 217, die sich seitlich in die Verlängerung der Wände des Statororgans 139 erstrecken, die dem Bügel 209 gegenüberstehen. Diese Backen 216 und 217 bilden mit den Wänden des Statororgans 139, die sich in Höhe der Achse 211 zwischen den Schenkeln 210 befinden, zwei seitliche Gabeln, die die Enden der Schenkel 210 aufnehmen. Die beiden Backen 216 und 217 sowie die Wände des Rotororgans 139, die sich gegenüberstehen, sind mit Bohrungen versehen, die es erlauben, jede dieser derart gebildeten Hauben mit einer Schraube 218 oder 219 zu befestigen, wobei die Schwenkachse bezüglich des Bügels 209 auf dem Statororgan 139 gebildet wird, wobei der Kopf einer solchen Schraube 218 oder 219 sich auf die äußere Oberfläche der entsprechenden Backe 216 oder 217 abstützt, wobei das dem Kopf entgegengesetzte Ende mit einem Gewinde versehen ist und im Innern eines komplementären Gewindelochs befestigt ist, mit dem das Rotororgan 139 radial in Höhe seiner Rippen 141 ausgestattet ist, wobei die beiden Rippen 141, die sich diametral gegenüberstehen, einer solchen Bohrung zugeordnet sind und eine Dicke aufweisen, die größer als die der anderen Rippen 141 ist. Der Körper einer solchen Schraube 218 bzw. 219 trägt ein Kugelgelenk 220 bzw. 221, welches von einem Kugelgelenkauge aufgenommen wird, das auf einer komplementären Bohrung montiert ist, mit welcher das Ende des Schenkels 210, der ihm zugeordnet ist, versehen ist.
  • Wie man mehr im einzelnen aus Fig. 10 entnehmen kann, sind die Rotor- und Statororgane 138 und 139 zwei Ringscheiben 222 und 223 zugeordnet, zwischen denen ihre Rippen und Schaufeln 141 und 142 montiert sind. Diese beiden Kränze 222 und 223, die auf die Relativschwenkachse 140 der Organe ausgerichtet sind, sind untereinander identisch und haben einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Statororgans 139 entspricht, während ihr Außendurchmesser dem Durchmesser des Gehäuses entspricht. Die beiden Kränze 222 und 223 sind gegeneinander um einen Abstand getrennt, welcher der Höhe der Schaufeln 141 und 142 entspricht, und sie sind mit den Schaufeln 141 des Statororgans 139 durch Schrauben 224 verbunden, deren Gewinde mit dem Innengewinde der Bohrungen zusammenwirkt, welche durch jede der Schaufeln 141 über ihre Höhe hindurchgeht. Der Schraubenkopf 224 stützt sich auf der Stirnseite des Kranzes 222 bzw. 223 ab, dem er zugeordnet ist und welcher der entferntere von der Schaufel 141 ist. Jeder Kranz 222 bzw. 223 ist auch einer elastischen Ringmembrane 226 bzw. 227 zugeordnet, die auf seiner den Schaufeln gegenüberliegenden Oberfläche aufgelegt ist und deren Innendurchmesser und Außendurchmesser wenig kleiner als diejenigen der Kränze 222 und 223 sind. Die ringförmige äußere Wand jeder der beider Membranen 226 oder 227 ist dicht durch Vulkanisation mit einem Ring 228 verbunden, der ihn mit gleicher Dicke umgibt, wobei die Wände des Gehäuses 137 so zwischen den beiden Ringen 228 montiert sind, die auf ihnen liegen und die sie mit dem gleichen ringförmigen Profil umschließen. Jeder Ring 228 ist mit den Wänden des genannten Gehäuses 137 durch Schrauben 229 verbunden, deren Gewinde mit einem komplementären Gewinde zusammenwirkt, mit dem die durch die zylindrischen Wände des Gehäuses 137 hindurchgehenden Bohrungen über ihre ganze Höhe ausgestattet sind. Der Kopf einer solchen Schraube 129 stützt sich auf dem Ring 228 ab, der auf die innere Oberfläche der Wand des Gehäuses 137 aufgelegt ist, wobei die Länge des Körpers der Schraube 229 größer als die Höhe des Gehäuses 137 ist, wobei sein unterer Abschnitt, nachdem er die Wand des Gehäuses 137 durchdrungen hat, in einer komplementären Bohrung mündet, mit der der obere Ring 228 versehen ist, die ein Gewinde trägt, welches mit dem Gewinde am Ende der Schraube 229 zusammenwirkt. Jede elastische Ringmembran 226 oder 227 ist auch durch ihre untere ringförmige Wand mit dem Rand einer Haube 230 verbunden, die auf dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt des Rotororgans 238 aufgebracht ist. Eine solche Haube 230 besteht aus einem Boden 131, der an seinem Umfang durch einen zylindrischen Rand 232 umgeben ist, der auf seiner äußeren Oberfläche die innere Wand der Membran 226 bzw. 227 trägt, mit welcher er durch Vulkanisieren dicht verbunden ist und die sich von dem Boden bis zu der Krone 222 oder 223 erstreckt, welche der Ringmembran zugeordnet ist.
  • Zwischen der äußeren zylindrischen Wand einer Außenseite des Rotororgans 138 und der inneren Wand des Rands 232, der auf der genannten Wand aufgebracht ist, ist ein ringförmiges Verbindungselement 233 montiert, welches die Dichtigkeit zwischen den beiden Stücken sicherstellt. Die Hohlräume, die durch das zylindrische Gehäuse 137 des Statororgans 139, die äußeren zylindrischen Wände des Rotororgans 138, die Rippen und Schaufeln 141 und 142, die Kränze 222 und 223, die elastischen Ringmembranen 226 und 227 begrenzt sind, sind mit einem Fluid hoher Viskosität gefüllt, welches bei einer Relativbewegung zwischen den beiden Stator- und Rotororganen 138 und 139 durch Paare von Öffnungen 232 zirkuliert, die in den Schaufeln 141 vorgesehen sind, wobei jede Schaufel 142 über ihre Dicke durch zwei solche zylindrische Öffnungen 234 durchdrungen ist, welche übereinander über ihrer Mittelebene verteilt sind. Jede Öffnung 234 ist an jedem seiner Enden mit einer Federlamelle 235 verbunden, die sich vor der Öffnung entlang der Schaufel 141 erstreckt, welche sie durchdringt, wobei sie mit dieser durch Verschraubung zu dem zylindrischen Hauptteil des Rotororgans 138 verbunden ist, wobei die beiden Lamellen 235, die so mit der gleichen Rippe 141 verbunden sind, wechselseitig zu dieser auf zwei Höhenlagen verteilt sind. Das Fluid zirkuliert auch durch die Seiten der Rippen 141 zwischen den Enden der Schaufeln und dem Gehäuse 137 wie zwischen den oberen und unteren Oberflächen der Schaufeln 141 und den Kränzen 222 und 223, zwischen den Rändern der Kränze 222 und 223 und dem Gehäuse 137 sowie zwischen den elastischen Ringmembranen 226 und 227 und den Stirnseiten der Kränze 222 und 223, denen sie gegenüber angeordnet sind. Diese elastischen Membranen 226 und 227 gestatten, indem sie sich verformen, mögliche Ausdehnungen des Hydraulikfluids und insbesondere Wäremausdehnungen aufzunehmen. Bei einer Drehbewegung der beiden Organe 138 und 139 werden sie geschert. Sie erlauben auch die elastische Zurückführung der Organe 138 und 139, wie diese mehr im einzelnen in dem Patent FR-2 592 449 der Anmelderin beschrieben ist, und die in Bezug auf Dämpfungsvorrichtungen der Bauart mit einer Struktur des Rotorkopfs abgegeben ist, wie sie hier beschrieben ist, wobei die Funktion der Dämpfungsvorrichtung 103 im wesentlichen identisch derjenigen der Vorrichtungen gemäß Patent FR 2 592 449 ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 sieht man, daß es sich bei der Funktion um eine solche beanspruchte Rotorkopfstruktur handelt, wie sie jetzt beschrieben ist. Bei einer Schwenkbewegung des Blattes und seines Befestigungsteils 102 um einen Winkel β um das Zentrum A des kugelförmigen laminierten Anschlags 113 in einer Ebene, die sich mit dem Rotor des Drehflügelflugzeugs dreht, schwenkt das Rotororgan 138, das mit dem Befestigungsteil 102 verbunden ist, um einen gleichen Winkel β mit dem Blatt um das Zentrum A, wobei die Achse 140 diese Schwenkung begleitet und durch die Ebene hindurchgeht, die sich von einem Punkt B zu einem Punkt B' dreht. Das Kugelgelenk 213, welches die Drehbewegung des Nabenkörpers 5 um die Rotorachse des Drehflügelflugzeugs begleitet, bleibt auf dem festen Punkt C in der genannten Ebene derart zentriert, daß das Statororgan 139, welches einerseits um die Achse 140 auf dem Rotororgan 138 schwenkhar gelagert ist und andererseits um das Zentrum des genannten Kugelgelenks 212 schwenkbar ist, in der genannten Ebene schwenkt, indem es sich bezüglich des Zentrums C des Kugelgelenks um einen Winkel dreht, mit β' in Fig. 11 bezeichnet ist. Das Statororgan 139 und das Rotororgan 138 werden somit zueinander um einen Winkel β" geschwenkt, welcher komplementär zu β und β' ist und gleich (180º+ β - β') ist, wobei β' jedenfalls größer als β ist. Dieser Winkel β' ist umso wichtiger, als die Entfernung, welche das Zentrum A von dem kugelförmigen laminierten Anschlag 113 des Zentrums des Kugelgelenks 213 trennt und die radial außerhalb A vorliegt, proportional groß bezüglich der Entfernung ist, welche das Zentrum C des Kugelgelenks 213 von der Relativschwenkachse 140 zwischen den beiden Organen 138 und 139 trennt. Im übrigen ist, wie mit dem Doppelpfeil in der Figur angezeigt, die Schwenkung um einen Winkel β des Blattes um das Zentrum A mit einer Verschiebung des Stifts 212 in der komplementären Ausnehmung in dem Kugelgelenk 213 begleitet, in welchem der Stift 212 dergestalt untergebracht ist, daß die Drehung der Schwenkachse um den Punkt A mit der Schwenkung des Statororgans um einen Winkel β' um das Zentrum C verträglich ist.
  • So wie dies mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 12 dargestellt wurde, schwenkt bei einer Schlagbewegung des Blattes die Gesamtheit des Befestigungsteils 2 um das Zentrum A, wobei in dieser Schwenkbewegung gleichzeitig das Rotororgan 138 und das Statororgan 139 mitgenommen werden. Der Bügel 209 ist einerseits auf einem Durchmesser des Rotororgans mittels Schrauben 218 und 219 angelenkt und andererseits um das Zentrum C des Kugelgelenks 213 angelenkt, welches bezüglich des Nabenkörpers 105 fest ist. Er schwenkt demgemäß bezüglich des Statororgans 139 in der Weise, daß er die Schlagbewegung begleitet, wobei der Stift 212 seinerseits leicht aus der Ausnehmung herauskommt, in welcher er in dem Kugelgelenk 213 untergebracht ist. Was die Verstellbewegungen betrifft, so sind diese mit den Schwenkbewegungen des Blattes und des Befestigungsteils 102 durch die Kugelgelenke 220 und 221 verträglich, um welche die Schenkel 210 und 211 des Bügels 209 diametral schwenkbar auf dem Rotororgan 139 montiert sind, wobei die Kugelgelenke 220 und 221 ein leichtes Ausscheren des Rotororgans 139 bezüglich des Bügels 209 dergestalt gestatten, daß das Statororgan 139 um die Achse des Blattes schwenken kann, welches durch den Punkt A im Zentrum des kugelförmigen laminierten Anschlags 113 hindurchgeht, wobei der Punkt C des Zentrums des Kugelgelenks 213 nicht auf dieser Achse liegt, wobei das Blatt und das Befestigungsteil 102 hinsichtlich ihres Schlags bezüglich ihrer Ruhestellung, die in Fig. 6 dargestellt ist, verschoben sind, wobei der Bügel 209 um den Punkt C geschwenkt bleibt, während das Statororgan 139 bezüglich des Bügels 209 heraustritt, um die Orientierung der Steigung des Blattes zu erleichtern.
  • Andere Ausführungsformen eines Rotorkopfs gemäß dieser Erfindung sind wohlgemerkt ebenfalls möglich. Insbesondere können die Blätter mit ihren Befestigungsteilen einstückig ausgebildet sein; die Dämpfungsvorrichtung könnte vom Drehtyp mit viskoelastischer Dämpfung gebildet sein.

Claims (46)

1. Rotorkopf für ein Drehflügelflugzeug mit einer Nabe, an die jedes Rotorblatt möglicherweise über ein Befestigungßteil (2, 102) durch einen kugelförmigen laminierten Anschlag (13, 113) angekoppelt ist, der die Schlagwinkelbewegungen und die Steigungsorientierung des Blattes sowie insbesondere seine abwechselnden Schwenkbewegungen um ein gemeinsames Zentrum (A) zuläßt, das sich mit den Blättern des Rotors um die Achse des Rotors dreht und bezüglich des Körpers der Nabe fest liegt, wobei das Blatt auch einer Vorrichtung (3, 103) zur Dämpfung der Schwenkbewegungen zugeordnet ist, die zwischen dem Blatt und der Nabe (1, 101) angebracht und vom Typ mit zwei Organen (38, 39; 138, 139) ist, die relativ um eine gemeinsame Achse (40, 140) schwenken können, wobei die Relativbewegungen der Organe hydro- und/oder viskoelastisch gedämpft werden, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits eines (39, 138) der Organe an einem (1, 102) der beiden Elemente angebracht ist, die das Blatt oder sein Befestigungsteil (2, 102) und die Nabe (1, 101) bilden, um es bei seinen möglichen Schwenkbewegungen zu begleiten, wobei das andere (38, 139) der Organe bezüglich eines Gelenkpunktes (C, C', C") an dem anderen (2, 101) der Elemente angelenkt ist, um bezüglich der den Gelenkpunkt (C, C', C",) mit der Relativschwenkachse (40, 140) der Orgene (36, 39; 136, 139) verbindenden Geraden eine konstante Schwenkwinkelorientierung zu bewahren, wobei sich wenigstens einem der Organe (38, 39; 138, 139) bezüglich des Elements, an dem es angelenkt ist, so verschieben kann, daß eine Anpassung des Abstandes zwischen der Schwenkachse (40, 140) und dem Schwenkzentrum (A) und/oder des Abstandes, zwischen der Schwenkachse (40, 140) und dem Gelenkpunkt (C, C', C") an die Schwenkposition des Blattes ermöglicht -wird, und daß andererseits eines (39, 139) der Organe der Dämpfungseinrichtung (3, 103), das dem Blatt zugeordnet ist, an der Nabe angebracht und wenigstens bezüglich einer Achse (61) davon schwenkbar angelenkt ist, wobei das andere (36, 136) der Organe an dem Blatt oder seinem Befestigungsteil (2, 102) angelenkt ist und das erste der Organe bei den Schlagbewegungen des Blattes in Schlagbewegung im die Achse mitnimmt.
2. Rotorkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kette, die die Organe (38, 39; 138, 139) der Dämpfungseinrichtung (3, 103) einerseits mit der Nabe (1, 101) und andererseits mit dem Blatt oder seinem Befestigungsteil (2, 102) verbindet, wenigstens eine Kugelgelenkverbindung (56, 213) und eine Schwenkverbindung (61; 218, 219) um eine Achse aufweist, die nicht parallel zu der Relativschwenkachse (40, 140) der Organe (38, 39, 138, 139) liegt.
3. Rotorkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines (38, 139) der Organe (38, 39; 138, 139) einer Dämpfungseinrichtung (3, 103) über ein Verbindungsteil (46, 209), das über eine Kugelgelenkverbindung (56, 213) an dem Organ oder dem Element angelenkt ist, mit einem (2, 101) der Elemente der durch eine Nabe (1, 101) und ein Blatt oder sein Befestigungteil (2, 102) gebildeten Einheit verbunden ist.
4. Rotorkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsteil (46, 209) bezügLich des Zentrums (C, C', C") der Kugelgelenkverbindung verschieben kann.
5. Rotorkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (46, 209) mit einem Endstift (55, 212) versehen ist, der in einer komplementären Bohrung angebracht ist, die ein Kugelgelenk (56, 213) durchsetzt, das um sein Zentrum (C, C', C") schwenken kann, das bezüglich des Elements oder des Organs festliegt, an dem das Kugelgelenk angebracht ist, wobei der Stift (52, 212) in seiner komplementären Bohrung gleiten kannn.
6. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum (C, C', C") der Kugelgelenkverbindung (56, 213) bezüglich des Blattes oder seines Befestigungsteils (2, 102) festliegt.
7. Rotorkopf nach Anspruch 5 und 6 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blatt und sein Befestigungsteil (2) zwei getrennte Teile sind, wobei das glatt dadurch mit dem Befestigungsteil fest verbunden ist, daß sein Fuß in eine Endgabel (17) eingesetzt ist, mit der das Befestigungsteil (2) versehen ist, wobei der Boden (23) der Gabel (17) das Kugelgelenk (56) aufnimmt, an dem das Verbindungstück (46) angelenkt ist, wobei das Kugelgelenk (56) um sein bezüglich des Bodens (23) im wesentlichen festes Zentrum schwenken kann.
8. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines (38) der Organe der Dämpfungseinrichtung (3) durch eine Kugelgelenkverbindung (56) an dem Element (2) angelenkt ist, an dem es angebracht ist, wobei das andere (39) der Organe an dem Element (1), an dem es angebracht ist, über eine Verbindung (61) zum Schwenken um eine bezüglich des Elements (1) feste Achse angelenkt ist.
9. Rotorkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (61) der Schwenkverbindung senkrecht zu der relativen Schwenkachse (40) der Organe (38, 39) liegt.
10. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines (39) der Organe der Dämpfungseinrichtung durch eine Schwenkverbindung an dem Nabenkörper (1) angelenkt ist, wobei das andere (38) der Organe durch eine Kugelgelenkverbindung (56) an dem Blatt oder dem dem Blatt zugeordneten Befestigungsteil (2) angelenkt ist.
11. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines (138) der Organe einer Dämpfungseinrichtung (103) bezüglich eines der Elemente der Einheit festliegt, die die Nabe und das Blatt oder das Befestigungsteil bilden, wobei das andere (139) der Organe über wenigstens eine Kugelgelenkverbindung (213) an dem anderen (101) der Elemente angelenkt ist.
12. Rotorkopf nach Anspruch 11 in Kombination mit einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des zweiten (139) der Organe an dem zweiten (101) der Elemente über ein Verbindungsteil (209) realisiert ist, das über eine Kugelgelenkverbindung (213) an einem der beiden Teile Organ (139) und Element (101) und über eine Schwenkverbindung an dem anderen der beiden Teile Organ und Element angelenkt ist.
13. Rotorkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil ein Bügel (209) ist, der einerseits durch seine schenkel (210) schwenkbar um eine bezüglich eines (139) der Organe der Dämpfungseinrichtung feste Achse (211) und andererseits über eine Kugelgelenkverbindung an der Nabe (101) angelenkt ist.
14. Rotorkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (209) im wesentlichen an seinem zentralen Teil mit einem Stift (212) versehen ist, der in eine komplementäre Bohrung eingesetzt ist, mit der ein Kugelgelenk (213) versehen ist, das um sein bezüglich der Nabe (101) festes Zentrum schwenken kann, wobei der Stift (212) in der Bohrung gleiten kann.
15. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (209) Mitteln zugeordnet ist, die ein leichtes Ausscheren seiner Schenkel bezüglich ihrer Schwenkachse (211) zu demjenigen der Organe der Dämpfungseinrichtung ermöglichen, an dem sie angelenkt sind, um die Steigungsbewegungen des Blattes und möglicherweise seines Befestigungsteils (202) zu begleiten.
16. Rotorkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Kugelgelenkverbindungen zwischen den Schenkeln (210) des Bügels (209) und der Achse (211) der Schwenkverbindung aufweisen.
17. Rotorkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt über ein Befestigungsteil (2, 102) mit gegabeltem Ende an die Nabe (1, 101) angekoppelt ist, wobei der einzige kugelförmige und laminierte Anschlag (13, 113) zwischen einem mit der Nabe fest verbundenem radial äußeren Beschlag (12, 112) und einem radial inneren Beschlag (14, 114) angebracht ist, der als Strebe zwischen den radial inneren Endschenkeln des Befestigungsteils (2, 102) angeordnet ist.
18. Rotorkopf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Beschlag (12, 112) in Anlage an einem verstärkungsreif (7, 107) angebracht und damit fest verbunden ist, der den Nabenkörper umgibt.
19. Rotorkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsreif (7, 107) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Schenkel sich vom Boden des Verstärkungsreifs (7, 107) im wesentlichen radial nach außerhalb des Körpers (4, 104) der Nabe erstrecken.
20. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsring (7, 107) einen polygonalen Umfang mit gerundeten Spitzen und gleichen kurzen Seiten (8, 108) aufweist, die sich mit gleichen langen Seiten (9, 109) abwechseln, wobei die kurzen Seiten (8, 108) äußere Bechläge (12, 112) der kugelförmigen, laminierten Anschläge (13, 113) tragen, die den Blättern zugeordnet sind.
21. Rotorkopf nach den Ansprüchen 19 und 20 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Beschlag (12, 112) ebenfalls im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit radial nach außen gerichteten Schenkeln aufweist, an einer kurzen Seite (8, 108) des Verstärkungsreifs (7, 107) eingesetzt und einer Halbe (64, 215) zugeordnet ist, die mit den Schenkeln (11, 111) des äußeren Beschlags (10, 110) fest verbunden ist und den offenen Teil des äußeren Beschlags und der kurzen Seite (8, 108) mit U-förmigem Querschnitt des Reifs verschließt.
22. Rotorkopf nach Anspruch 21 in Kombination mit einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haube (64) über zwei Laschen (63a, 63b), mit denen sie versehen ist, einen Schaft (61) trägt, an dem um die Achse des Schaftes eines (39) der Organe der Dämpfungseinrichtung schwenkbar angelenkt ist.
23. Rotorkopf nach Anspruch 21 in Kombination mit einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (215) mit einer ein Kugelgelenk (213) aufnehmenden Ausnehmung versehen ist, das im Inneren der Ausnehmung um sein bezüglich der Haube (215) festes Zentrum schwenken kann.
24. Rotorkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Blatt zugeordnete Dämpfungseinrichtung (3, 103) im Inneren des Befestigungsteils (2, 102) für das Blatt angebracht ist.
25. Rotorkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines (39, 139) der Organe der Dämpfungseinrichtung ein Statororgan ist, dessen Innenwände einen Mantel (37, 137) mit einer Rotationshauptform begrenzen, wobei das andere der Organe ein Rotororgan (38, 138) ist, das koaxial in dem Mantel (37, 137) schwenken kann.
26. Rotorkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Statororgan (39, 139) an der Nabe angelenkt oder angebracht ist, wobei das Rotororgan an dem Blatt oder seinem Befestigungsteil (2, 102) angelenkt oder angebracht ist.
27. Rotorkopf nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativschwenkbewegungen des Stator- und des Rotororgans (38, 39 bzw. 138, 139) hydroelastisch gedämpft werden, wobei der Mantel (37, 137) des Statororgans (39, 139) und die Wände des Rotororgans (38, 138) gegenüber dem Mantel gemeinsam mit Endflächen (57a, 57b; 22, 222), zwischen denen der Mantel (37, 137) und die Wände angebracht sind, eine mit Fluid gefüllte Hauptkammer begrenzen, wobei der Mantel (37, 137) und die gegenüberliegenden Wände mit Flügelschaufeln versehen sind, die die Hauptkammer in mehrere Volumina unterteilen, wobei die Schaufeln Glättungsmitteln (44, 234) für das Fluid durch die verschiedenen Volumina der Hauptkammer zugeordnet sind, wobei die Hauptkammer mit wenigstens einer Hilfskammer (73) mit variablem Volumen in Verbindung steht, die insbesondere zum Ausgleich der Fluidausdehnungen bestimmt ist.
28. Rotorkopf nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungsmittel wenigstens eine Glättungsöffnung (44, 234) aufweisen, die eine Schaufel (42, 142) in ihrer Dicke durchsetzt, wobei die Schaufel (42, 142) zwischen zwei Schaufeln (41, 141) ohne Öffnungen liegt, die demjenigen (39, 139) der beiden Rotor- und Statororgane zugeordnet sind, das nicht die erste Schaufel hält.
29. Rotorkopf nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glättungsöffnung (44, 334) einer Federlamelle (45, 235) zugeordnet ist, die als Begrenzungsventil dient, sie in der Ruhestellung verschließt und den Durchgang von Fluid in die Öffnung überhalb eines vorbestimmten Differenzdruckschwellenwerts zwischen den zwei Abteilen zuläßt, die die Schaufel in der Hauptkammer abgrenzt.
30. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaufel (42) von zwei Öffnungen (44) durchsetzt ist, deren Achsen im wesentlichen an einer ihrer Höhen verteilt sind.
31. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß jede der dem Rotororgan (38, 136) zugeordneten Schaufeln (42, 142) von wenigstens einer Glättungsöffnung (44, 234) durchsetzt ist, die die Verbindung zwischen den zwei Abteilen zuläßt, die sie in der Hauptkammer abgrenzt.
32. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptkammer begrenzenden äußersten Seiten, zwischen denen der Mantel (37, 137) des Statororgans (39, 139) und die Wände des gegenüberliegenden Rotororgans (38, 138) angebracht sind, die Seiten von ringförmigen Kränzen (57a, 57b; 221, 222) sind, die mit den den Mantel (37, 137) begrenzenden Wänden fest verbunden sind, wobei sich die Schaufeln des Rotororgans (38, 138) zwischen den Kränzen (57a, 57b; 221, 222) verschieben.
33. Rotorkopf nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Hilfs- und der Hauptkammer durch die Umwälzung von Fluid zwischen dem inneren ringförmigen Rand wenigstens eines der Kränze (57a, 57b; 221, 222) und dem ihm zugewandten Abschnitt der Außenwand des Rotororgans erhalten wird.
34. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 27 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfskammer (73) im Inneren des Rotororgans (38) angeordnet ist.
35. Rotorkopf nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichent, daß die Hilfskammer (73) teilweise durch eine Abwicklungsmembran (72) begrenzt ist, die an einem Kolben (70) angebracht ist, der durch eine Druckfeder (71) zurückgedrückt wird, um das Volumen der Hilfskammer (73) den möglichen Schwankungen der Fluidvolumina anzupassen und den hydraulischen Drehdämpfer bei ruhender Belastung unter ausreichendem Druck zu halten.
36. Rotorkopf nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abwicklungsmembran (72) in einer Ausnehmung (47) angebracht ist, die eine zu dem Stator- und dem Rotororgan (38, 39) koaxiale, zylindrische Hauptform aufweist und an einem ihrer Enden dicht verschlossen ist, wobei am anderen Ende der Kolben (70) koaxial angebracht ist.
37. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 27 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaufel (42) durch zwei Seite an Seite liegende Flügel (43) gebildet ist, die jeweils von zwei Glättungsöffnungen (44) durchsetzt sind, wobei die Öffnungen der Flügel (43) ein und derselben Schaufel (42) einander gegenüberliegen, wobei eine der Öffnungen eines Flügels (43) einer Federlamelle (45) zugeordnet ist und sich durch eine Federlamelle selektiv gegenüber einer nicht verschlossenen Öffnung befindet.
38. Rotorkopf nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (42) des Rotororgans (38) jeweils zwei Seite an Seite liegende Flügel (43) aufweist.
39. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß die ein und derselben Schaufel (42) zugeordneten Federlamellen (43) im Inneren der Ausnehmung, die durch die die Schaufel (42) bildenden zwei Flügel (43) begrenzt ist, angeordnet und zueinander in der Höhe versetzt sind.
40. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskammer wenigstens teilweise durch die Außenflächen der die äußersten Seiten der Hauptkammer begrenzenden Kränze (221, 222) und wenigstens teilweise durch eine elastisch verformbare Membran (226, 227) begrenzt ist.
41. Rotorkopf nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ringförmige Kranz (221, 222) einer elastisch verformbaren Membran (226, 227) zugeordnet ist, wobei die Dämpfungseinrichtung etwa an jedem ihrer Enden mit einer Hilfskammer auf Höhe der Stator- und Rotororgane versehen ist.
42. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastisch verformbare Membran (226, 227) eine ringförmige Gestalt aufweist.
43. Rotorkopf nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere ringförmige band einer elastisch verformbaren, ringförmigen Membran (226, 227) von einem Außenring umgeben ist, mit dem die Membran durch Vulkanisierung fest verbunden ist, und der dicht und fest mit dem Statororgan (139) verbunden ist.
44. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 25 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotororgan (38, 138) zwischen den beiden Schenkeln einer Gabel (46; 206a, 206b) angebracht ist, die es mit dem Blatt oder dem Befestigungsteil (2, 102) für das Blatt verbinden.
45. Rotorkopf nach Anspruch 44 in Kombination mit einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (206a, 206b) der Gabel aus einem Stück mit dem Befestigungsteil (102) gebildet sind.
46. Rotorkopf nach Anspruch 44 in Kombination mit einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel das Verbindungsteil (46) ist.
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