DE2049481A1 - Vorrichtung zur gedampften elasti sehen Verbindung zwischen Blatt und Nabe auf dem Rotor von Luftfahrzeugen mit ro tierendem Tragwerk - Google Patents

Vorrichtung zur gedampften elasti sehen Verbindung zwischen Blatt und Nabe auf dem Rotor von Luftfahrzeugen mit ro tierendem Tragwerk

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    • B64C27/51Damping of blade movements

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Description

Essen, den 7. Oktober 1970 (35 749/mm-)
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Patentanmeldung
SOCIETE NATIONALB INDUSTRIELLE AEROSPATIALE, in Paris (Seine) Frankreich
Vorrichtung zur gedämpften elastischen Verbindung zwischen Blatt und Nabe auf dem Rotor von Luftfahrzeugen mit rotierendem Tragwerk.
Priorität : Frankreich, vom 16. Oktober 1969 Der technische Sektor der vorliegenden Erfindung
ist derjenige der Flugtechnik und insbesondere derjenige der Luftfahrzeuge mit rotierendem Tragwerk und der Hubschrauber·
Es sind Fahrzeuge dieser Art bekannt, in denen ein
Auftriebrotor eine Nabe umfasst, die teilweise oder vollständig ohne Gelenke in der Blattebene (sogenannte Luftwiderstandsgelenke) und in der zur ersten senkrechten Ebene (sogenannte Schlaggelenk·) mit dem Ziele ausgelegt ist, ihre Konstruktion zu vereinfachen, ihren Gestehungspreis und ihre Wartungskosten herabzusetzen und andererseits durch Vermeidung der Bodenresonanzerscheinung zur Ausschaltung der Fahrgestellfederungen zu führen.
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Eine der bekannten Lösungen besteht darin, derartige Rotoren mit Blättern auszurüsten, die an ihrer Wurzel und in ihrem laufenden Teil eine ausreichende Nachgiebigkeit aufweisen, um durch ihre Verformungen eine zufriedenstellende Arbeitsweise des Rotors zu gestatten, wobei die genannten Blätter zum Beispiel aus mit einem Kunstharz imprägnierten Glasfasern gefertigt werden·
Die dynamischen Kenndaten derartiger Blätter werden derart gewählt, dass ihre Eigenschwingungsfrequenzen in korrekter im Verhältnis zum nominalen Drehbereich des Rotors und seinen Vielfachen liegen, wobei sich die erste Weise in der Ebene des Rotors zum Beispiel in der Nähe der drei Viertel des genannten Nennbereiches befindet.
Wegen der mehr oder weniger grossen Ausdehnung der
während des Fluges für den Rotor zulässigen Bereichsschwankungen einerseits und wegen des Überganges auf Resonanzfrequenzen unterhalb des Nennbereiches beim Anwerfen oder Abstellen des Rotors sowie am Ende einer Landung in Autorotation andererseits kann es jedoch erforderlich sein, eine Eigenfrequenz einer Blatt-Naben-Einheit merklich zu ändern und insbesondere die Frequenz der ersten Schwingungsart der Blätter bei LuftWiderstandsbewegungen herabzusetzen und gleichzeitig die Dämpfung der genannten Frequenz zu erhöhen, um mit einer angemessenen Sicherheitsspanne alle Verwendungsfälle unter Vermeidung von Abnutzungen der Blätter und der Nabe durch die Entwicklung übermäesiger Beanspruchungen durch den Betrieb in der Nähe der kritischen Bereiche des Rotors zu erfassen.'
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, eine derartige Änderung der Frequenz in Verbindung mit einer Erhöhung der Dämpfung unter gleichzeitiger Beibehaltung der ursprünglichen Einfachheit der Nabenkonstruktion und unter Vermeidung der Notwendigkeit von Fahrgestellfederungen zu erreichen.
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Die Erfindung umfasst hierzu eine Vorrichtung zur
gedämpften elastischen Verbindung zwischen Blatt und Nabe auf dem Rotor von Luftfahrzeugen mit rotierendem Tragwerk, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wurzel jedes Blattes auf der Nabe mit einer Befestigung versehen ist, die einen Rotationsfreiheitsgrad und Organe zur formschlüssigen Verbindung der beiden Teile dieser Befestigung, das heisst des Blattfusses einerseits und des die genannte Befestigung tragenden Nabenelement3andererseits aufweist, wobei diese Organe ein elastisches Element, das beiderseits eines neutralen Punktes eine der Verschiebung proportionale Steifheit besitzt, mit einem Dämpfungselement mit hohem Dämpfungsgrad verbinden.
Bei einer besonderen Ausführungsform umfasst diese
Vorrichtung zur gedämpften elastischen Verbindung eine metallische Spiralfeder oder vorteilhaft ein Kugelscheibenpaket, das eine Steifheit von mehreren Hunderten Dekanewton pro Millimeter Verschiebung besitzt und und in Reihe formschlüssig entweder mit einem hydraulischen Stossdämpfer, zum Beispiel vom Kolbentyp, der durch Walzen von öl zwischen Kolben und Zylinder arbeitet, oder auch mit einem Stossdämpfer verbunden ist, der durch Scherbeanspruchung eingelegter Kunststoffschichten arbeitet, wobei der Werkstoff in einem hohen Masse Remanenzeigensehaften gegenüber der Verformung besitzt, die die Dämpfung erzeugen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann dieses Verbindungselement eine unter leichtem Schwingen gleitende Vorrichtung umfassen, die entweder von koaxialen Rohren oder von parallelen gestreckten Platten gebildet wird, wobei zwischen diesen Rohren oder Platten ein bandförmiger viskoelastischer Stoff eingefügt ist, der gleichzeitig eine gewisse Elastizität zur Sicherung der gewünschten Federwirkung und eine hohe Verformungsremanenz bietet, die es ermöglicht, die dynamische Dämpfung der Bewegungen, an denen das Verbindungselement teilnimmt, zu erreichen·
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Bei einer weiteren Ausführunge form kann dieses Verbindungselement eine oder mehrere Spulen oder Kränze aus dem vorgenannten viskoelastischen Werkstoff umfassen, die zwischen Platten eingefügt sind, welche bei der Drehbewegung jeweils mit jedem der entsprechenden Teile der Befestigung des Blattes auf der Nabe verbunden sind.
Die Anwendungen der Erfindung und ihre industriellen Verwendungsmöglichkeiten sind alle diejenigen des Gebietes der Flugtechnik und Aerodynamik.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch im Aufriss eine Rotorblattbefestigung eines Hubschraubers auf einem Nabenelement, wobei diese Befestigung somit mit einer Frequenzanpassung mit eingebauter Dämpfung versehen ist.
Fig. 2 zeigt in vergröesertem Masstab das Detail der Vorrichtung in Fig· 1.
Fig. J5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 2.
Fig. k zeigt in axialem Schnitt entsprechend der
Linie IV-IV in Fig. 2 das Frequenzanpassungsglied mit elastischer Rlickholung durch Kugelscheiben und Dämpfung durch Scherbeanspruchung eines Kunststoffilmes.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine Variante der Fig. 3. Fig. 6 zeigt im Schnitt eine andere Variante.
Fig. 7 zeigt im Aufriss eine andere Variante, die durch Verformung eines viskoelastischen Filmes arbeitet.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Fig. 9 zeigt im Schnitt eine Variante einer derartigen Vorrichtung, die unmittelbar in Rotationsbewegung wirkt.
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Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiel umfasst die Verbindungsvorrichtung in der Hauptsache ein gleitendes, gedämpftes elastisches Element 1, das von einem als Feder wirkenden Mechanismus 2 und einem linearen Stossdämpfer 3 gebildet wird. Einer der gleitenden Teile dieses Elementes 1 ist durch die Öse einer Stange k und eine Achse fest mit einem Gabelgelenk 5 verbunden, das auf einer Muffe 6 angeordnet ist, die drehend auf einem Nabenarm 6a eines Hubschrauberrotors montiert ist, während der andere in Gleitbewegung bewegliche Teil durch Zapfen 7 mit einem Gabelgelenk 7& verbunden ist, das auf einer metallischen Kappe δ erscheint, die von zwei Halbschalen gebildet wird, welche untereinander durch Bolzen 9 verbunden sind und einen Blattfuss 10 formschlüssig umgeben.
Das auf der Wurzelseite als öse ausgebildete Blatt
10 ist mit dem Ende der Muffe 6, das als Gabelgelenk 6b ausgebildet ist, durch eine Achse 11 derart verbunden, dass eine Schwenkbewegung des Blattes von mehreren Grad um diese Achse in seiner Rotationsebene möglich ist. Hierzu sind dünne, selbstschmierende Hinge 12 zwischen die Achse 11 und die Kappeneinheit 8 und den Blattfuss 10 eingefügt, wobei diese Einheit zur Verstärkung mit einer Hülse aus Hartstahl 13 versehen ist. Desgleichen sind dünne, ebenfalls selbstschmierende Scheiben 1*l· um die Achse 11 zwischen der Kappe 8 und den Innenflächen der Wangen 6b des Gabelgelenkes angeordnet. Die entsprechenden Bohrungen dieser Wangen 6jj sind mit Bundringen 15 aus Hartstahl ausgekleidet, in denen die Achse 11 spielfrei gleitend montiert ist und einerseits durch einen Kopf und andererseits durch eine Stellmutter 16 gehalten wird.
Trotz der hohen von dem Blatt bewirkten Fliehkraft,
die eine derartige Verbindung beansprucht, wird diese vereinfachte und keine Schmierung verlangende Montage durch die Geringfügigkeit der Winkel verschiebung der beiden gegeneinander beweglichen Teile ermöglicht, wobei diese Verschiebung im Flugbetrieb unter einem Winkelgrad und bei
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kurzzeitigem Auftreten der Resonanz auf drei Grad begrenzt bleibt, so dass das Produkt des Druckes auf die Achse und der Verschiebungsgeschwindigkeit derselben in den selbstschmierenden Ringen merklich unter den Grenzwerten bleibt, die für die sie bildenden Werkstoffe zulässig sind und somit für die genannten Ringe eine praktisch unbegrenzte Betriebsdauer ermöglicht.
Die Muffe 6 weist einen Hebel Ö£ für die Änderung
der Blattsteigung auf, wobei der Hebel für eine Verbindung mit einem Schwingarm bestimmt ist, der zu dem nicht dargestellten Steuersystem des Hubschraubers gehört.
Die gleitende, gedämpfte elastische Vorrichtung 1
kann, wie in Fig. k gezeigt, von einem Gehäuse 17 gebildet werden, das seitlich mit zwei Zapfen 1?a versehen ist, die dieselbe Rolle spielen wie die vorgenannten Zapfen 7, wobei diese Zapfen 17a mit zwei in den Wangen des Gabelgelenkes 7* angeordneten ausgekleideten Bohrungen zusammenwirken.
Dieses Gehäuse 17 bildet einen Lagersitz für zwei
Pakete elastischer Kugelscheiben 18 und i8a, die sich in Längerichtung auf einem Rand des Gehäusebodens einerseits und auf einer Scheibe 19 andererseits abstützen, wobei die Scheibe 19 in eine Bohrung des Gehäusekörpers eingesetzt ist und durch eine Querverbindung 20 in ihrer Stellung gehalten wird.
Die Stange *f, die dieses Gehäuse und die elastischen Scheibenpakete durchtritt, ist einer gekröpften Hülse 21 zugeordnet, deren Bund die beiden Pakete 18 und i8a so voneinander trennt, dass die Längsbewegungen der Stange k auf das eine oder auf das andere übertragen werden. In dem vorliegenden Falle könnte übrigens diese Stange 4 als unbeweglich angesehen werden, da sie mit der Muffe 6 verbunden ist, während die Gleitbewegungen auf dieser letzteren von dem Gehäuse 17 ausgeführt werden, das zu der gedämpften und gleitenden Einheit 1
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gehört.
Auf das Ende dieser Stange 4 ist ein Bohrstück
aufgeschraubt, das die gekröpfte Hülse 21 in ihrer Stellung hält, wobei auf dieses Rohrstück zwei dünne metallische koaxiale Rohre 23 und 2k durch ihre Stirnflächen aufgeschweisst sind.
Ferner ist das Gehäuse 1? durch ein Rohr 25 verlängert, an dessen Ende ein Verschlusstück 26 angeschweisst ist, das einen Schraubstopfen 2? umfasst. Auf diesem Verschlusstück sind durch Aufechweissen zwei andere koaxiale Rohre 28 und 29 befestigt, von denen das eine in dem zwischen den Rohren 23 und 2k erscheinenden Zwischenraum untergebracht ist, während sich das andere im Innern des Rohres 2k befindet und somit zwischen diesen Rohren gleichmässige Zwischenräume von einigen Millimetern Breite entstehen.
Im Innern des Rohres 23 und an den Enden desselben
erscheinen zwei Gruppen von drei gleichmässig verteilten Vorsprüngen 30, die eine Führung für das Rohr 23 bilden.
Die Gesamtheit des im Innern des Rohres 25 verfügbaren Raumes ist mit einem viskoelastischen Stoff 31 ausgefüllt, der hohe und für einen weiten Temperaturbereich gleichbleibende statische und dynamische Dämpfungsgrade sowie eine hohe Dauerfestigkeit, Fliessund Alterungsbeständigkeit aufweist. Dieser viskoelastische Füllstoff 31 kann ein Elastomer auf der Basis von Polyurethan oder ein Bindekitt auf Silikonbasis mit einem vorzugsweise geringen Schubelastizitätsmodul "G" von zum Beispiel 0,1 bis 10 hb sein, der eine hohe Remanenz gegenüber Verformungen aufweist, das heisst, dass die Verformungsbeanspruchung von einem ebenfalls hohen Grad der Energieumwandlung in Wärme begleitet ist, was sich in den Entstehen von Kräften ausdrückt, die von der Verformungegeschwindigkeit und von einer dynamischen Dämpfung der Bewegungen abhängen, an denen der betrachtete Stoff teilnimmt*
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Die Füllung erfolgt durch gegenseitiges Ineinanderfügen der zuvor mit dem viekoelastiechen Stoff bestückten Rohreinheiten· Nicht dargestellte Löcher sind in den Bohretücken 22 und 26 angebracht, um die vollständige Füllung und die Evakuierung des überschüssigen Stoffes im Augenblick der Ineinanderfügung zu ermöglichen. Derartige Löcher werden alsdann durch Einbringung eines selbetpolymerisierbaren Harzes verstopft*
Ferner wird der ringförmige Raum zwischen dem Umfang des Rohrstückes 22 und der Innenwand des Rohres 25 mit Hilfe eines biegsamen Kunststoffringes verstopft, der nach der Füllung eingesetzt wird. Die Einheit des Gehäuses 17» der Querverbindung 20 und des rohrförmigen Körpers 25 wird durch verechraubte Zugstangen in ihrem Zustand zusammengehalten, deren Enden nur in Fig. 3 erscheinen.
Bei der Ausführungsform in Fig. 5 kann ein derartiger Stossdämpfer durch eine hydraulische Einheit von bekanntem Typ ersetzt werden, die durch Walzen eines Strömungemittels zwischen einem Kolben 33« der fest mit der Stange h verbunden ist, und der Innenwand eines Zylinders 3^ arbeitet, wobei zwischen diesen Organen ein angemessenes Spiel vorgesehen worden ist, um die gesuchte Dämpfungewirkung zu erzielen.
Die Böden des Zylinders 3*f sind mit dichten Lagerflächen 35 und 36 und einer Vorrichtung zur automatischen Füllung 37 des Zylinders 3^ versehen, wobei diese Vorrichtung an sich bekannter Bauart nicht im Detail dargestellt und vorzugsweise auf einem der Zapfen 7 montiert ist. Am Ende der Stange k ist ein Rohrstück 38 mit Bund angeschraubt, wobei der genannte Bund als Auflage für die beiden elastischen Kugelscheibenpakete 39 und 39a dient, die im Innern durch eine Scheibe *tO gehalten werden, die sich auf dem Boden *+1 des hydraulischen Stossdämpfers 3*t abstützt und auf der entgegengesetzten Seite durch eine Kappe **2, die durch einen eine Querverbindung 43 bildenden rohr-
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förmigen Mantel der genannten Pakete in ihrer Stellung gehalten wird. Drei Zugstangen kk gewährleisten die formschlüssige Verbindung des Bodens 41 des Zylinders 3*l· mit der Kappe 42.
Wie in Fig. 6 ersichtlich, kann die elastische Vorrichtung ebenfalls mit Hilfe einer sehr steifen Spiralfeder 4fj verwirklicht werden, die vorteilhaft einen quadratischen Querschnitt aufweist und zwischen dem Bund des Rohrstückes 38a und einer Endmutter 46 angeordnet ist, die auf das Ende dieses Rohrstückes aufgeschraubt ist, wobei die Enden der genannten Feder 45 gleichzeitig aussen auf einem Rand des Bodens 47 einer durch Zugstangen 44a gehaltenen Kappe und ebenfalls auf einer Querverbindung 48 aufliegen, die zwischen die genannte Kappe und dem Boden 41 des hydraulischen Stossdämpfers eingesetzt ist.
Die Kappe 47 und die Einheit des Körpers Jh und des Bodens 41 sind durch drei Zugstangen 44a fest miteinander verbunden.
Man erkennt, dass die doppelten Auflagen der Enden
der Feder 45 es ermöglichen, diese doppeltwirkend arbeiten zu lassen.
Eine andere Ausführungsform einer gedämpften elastischen Einheit, die bezüglich der Masse und der Einfachheit der Herstellung und Wartung vorteilhaft ist, nutzt die besonderen und kombinierten Eigenschaften einer geringen Elastizität und einer hohen Remanenz gegenüber Verformungen, die gewisse Kunststoffe aufweisen, die zur Familie der Elastomere gehören.
Wie in Fig. 7 und 8 ersichtlich, zeigt eine derartige Ausführungsform ein metallisches Zentralteil 49, das vorteilhaft aus Aluminiumlegierung hergestellt wird, im Aufriss eine gestreckte rechteckige Form und im Schnitt die Form eines I-Profilee aufweist, wobei eines der Enden dieses Teiles 49 eine öse 50 umfasst, die seine Verbindung mit dem Gabelgelenk 5 durch eine Achse ermöglicht.
Beiderseits dieser zentralen Platte 49 sind in einem Abstand von etwa einem Zentimeter und parallel zu der genannten Platte
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zwei Seitenplatten 51 und 51a angeordnet.
Der Raum zwischen der zentralen Platte ^9 und den
beiden Seitenplatten 51 und 51a ist mit Hilfe von Bändern eines viskoelaetischen Stoffes ausgefüllt, wobei die genannten Bänder 52 in der Längsrichtung durch die Fiisse des Profilee ^9 gehalten werden.
Dieser Elastomerstoff weist in einem weiten Temperaturbereich derartige Elaetizitäts- und Verformungsremanenzeigenschaften auf, dass das Verhältnis G'/(3" der Moduln, die einerseits die Steifheit und andererseits die Dämpfung kennzeichnen, ungefähr 3 beträgt, wobei der wirkliche dynamische Schubelastizitätsmodul Q' und der imaginäre Dämpfungemodul G" unter Berücksichtigung der Phasendifferenz ψ zwischen der in den Stoff eingeführten Kraft F und der sich daraus ergebenden Verschiebung ά durch die Ausdrücke :
G1 a I cos ψ
F und G" a -τ sin ψ
bestimmt werden.
Diese Bänder werden fest mit der zentralen Platte **9
und den Seitenplatten 51 und 51a durch Verkleben oder vorzugsweise durch Vulkanisieren verbunden.
Die beiden Seitenplatten 51 und 51a umfassen in ihrem zentralen Bereich eine Bohrung 53% die den Durchtritt einer (nicht dargestellten) Achse zur Befestigung der Vorrichtung auf dem vorgenannten Gabelgelenk 7a ermöglicht, aber in der zentralen Platte h9 und in den viskoelastischen Bändern 52 sind Löcher angeordnet, die koaxial zu der Bohrung 53 liegen und einen grösseren Durchmesser aufweisen, um die relativen Bewegungen der entsprechenden Teile zu gestatten.
Nach einer nicht dargestellten Variante sind die
Platten 51, 51a und das zentrale Teil ^9 durch koaxiale rohrföreige Elemente ersetzt, wobei darauf hingewiesen wird, dass in einem derartigen
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Fall das Verkleben oder das Vulkanisieren des viskoelastischen Stoffes schwieriger durchzuführen und zu kontrollieren ist.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform ermöglicht ebenfalle die Ausnutzung der Elastizitäts- und Remanenzeigenschaften des viskoelastischen Stoffes in der vorgenannten Weise, aber bei dieser Variante gewährleisten zwei im allgemeinen durch die Bezugszahl 5k bezeichnete Pakete einer Mehrzahl kreisförmiger metallischer Scheiben 55, zwischen denen durch Kleben oder Vulkanisieren dünne Schichten 56 des betrachteten Stoffes eingefügt sind, die Funktionen der elastischen Hückholung und Dämpfung* Sine innere Scheibe 57 jedes Paketes ist aussen gegen die Wangen des Gabelgelenkes 6b gedrückt und formschlüssig mit diesem durch einen Stift 58 verbunden. Äussere Scheiben 59 jedes Paketee, die in ihrem zentralen Teil verstärkt und mit Rillen 60 versehen sind, gewährleisten die Drehverbindung mit den Enden der Achse 61, welche entsprechende Rillen aufweisen·
Die Achse 61 durchtritt die öse des Blattfusees 10
und ist mit diesem feet durch den Bolzen 62 verbunden. Diese Achse ist in den Wangen des Gabelgelenkes 6b des das Blatt tragenden Nabenelementes über selbstschmierende gekröpfte Hinge 63 montiert. An jedem Ende der Achse 61 hält eine durch einen Bolzen 65 gehaltene Scheibe Gk die Pakete ^k in axialer Richtung fest.
Bei den relativen Drehbewegungen des Blattfusses 10
und des das Blatt tragenden Nabenelementes 6 verschieben sich die Scheiben 55 der Pakete 5k mit einer gegenseitigen Versetzung, wobei sie den viskoelastischen Stoffschichten 56, die zwischen die Scheiben eingefügt sind, eine Scherbeanspruchung aufzwingen, die den gesuchten Rückhol- und Dämpfungseffekt bewirken·
Ee versteht sich von selbst, dass, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, Modifikationen an den vorstehend beschriebenen Ausführungeforaen vorgenommen werden können.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPHt)CHE
    VnI.) Vorrichtung zur gedämpften elastischen Verbindung zwischen Blatt und Nabe auf Rotoren von Luftfahrzeugen mit rotierendem Tragwerk, die eine Frequenzanpaesung mit eingebauter Dämpfung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wurzel jedes Blattes (10) eine Befestigung (11, 8,6b) auf der Nabe (6a) eingefügt ist, wobei die Befestigung einen begrenzten Freiheitsgrad bei der Drehbewegung in der Ebene derselben sowie Organe zur formschlüssigen Verbindung der beiden Teile der genannten Befestigung, das heisst des Blattfusses (10) und des Nabenelementes (6a) aufweist, die ein elastisches Element (2), das beiderseits eines neutralen Punktes eine der Verschiebung proportionale Steilheit aufweist, mit einem Dämpfungselement (3) Hit hohem Dämpfungegrad verbinden·
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Schwenkorgane (10, 8, 11, 6b) besitzt, die Ringe (12) und selbstschmierende Scheiben (11O umfassen·
  3. 3«) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein elastisches Element aufweist, das von einem Federmechanismus (2, 18, i8a, 39, 39a, k5) mit grosser Steifheit und linearer Verschiebung gebildet wird, der in Reihe mit einem linearen Dämpfer (3, 23, 2kt 28, 29, 31, 49, 53, 51O mit hohem Dämpfungegrad verbunden ist.
  4. k.) Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass sie ein elastisches Element umfasst, das von zwei gegenüberliegenden Paketen (18, i8a, Fig. 4, 39, 39a, Fig. 5) metallischer Kugelscheiben gebildet wird, die sich zwischen einem Ansatz (21) einer Stange (*t), die sie durchtritt und voneinander trennt, und einem äusseren Gehäuse (17) befinden«
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, dass sie ein elastisches Element aufweist, das von einer
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    Spiralfeder (2, ^5) grosser Steifheit gebildet wird, deren Windungen vorteilhaft einen quadratischen Querschnitt aufweisen und deren Enden sich zugleich im Innern auf den Ansätzen der Stange (21, 26), die sie durchtritt, und auf den inneren Rändern (47) eines sie umgebenden Gehäuses abstützen.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied von einem Zylinder und einem Kolben gebildet wird, der ständig mit einem in dem Spielraum zwischen einem Zylinder und einem Kolben gewalzten Strömungsmittel gefüllt ist (Fig. 5 und 6).
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Dämpfungsglied von zwei Gruppen koaxialer Rohre gebildet wird, die untereinander durch eine Füllung mit einem elastomeren Stoff oder einem Stoff wie Bindekitt verbunden sind, der in einem hohen Masse in einem weiten Temperaturbereich eine Remanenzeigenschaft gegenüber der Verformung besitzt (Fig. k),
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element und das Dämpfungsglied in Form einer Einheit koaxialer Rohre (Fig. h) oder paralleler Platten (Fig. 7, 9) in zwei Gruppen zugeordnet sind, von denen jede mit einem Teil der Befestigung verbunden ist, wobei die Rohre oder Platten von einer Schicht eines viskoelastischen Kunststoffes getrennt werden, der von einem Elastomer mit grosser Steifheit und hoher Remanenz gegenüber Verformungen gebildet wird.
    9«) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung und die Organe zur formschlüssigen Verbindung ihrer Teile in Form von wenigstens einer Mehrzahl von parallelen Platten zugeordnet sind, zwischen denen eine viskoelastische Stoffschicht grosser Steifheit und Remanenz eingefügt ist, wobei eine äuaeere Platte jedes Paketee feet mit dem einen der Teile der Befestigung und
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    der gegenüberliegenden Auesenplatte des anderen Teiles der Befestigung verbunden ist (Fig. 7 und 9).
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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