DE4444000A1 - Strahlanlage - Google Patents
StrahlanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/08—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
- B24C3/10—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces for treating external surfaces
- B24C3/14—Apparatus using impellers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strahlanlage, bei der die zu
strahlenden Werkstücke auf ein endlos umlaufendes Transportband
oder dergleichen eines Förderers aufgegeben und dem Wirkbereich
mindestens einer oberhalb des Transportbandes angeordneten
Strahleinrichtung zugeführt werden.
Als Strahleinrichtung lassen sich hierbei
Hochleistungs-Schleuderräder verwenden, die z. B. acht
Schleuderschaufeln aufweisen können; falls gewünscht, lassen
sich gegebenenfalls mehrere Schleuderräder im Abstand
hintereinander anordnen. Das Strahlmittel wird bei diesen
Strahleinrichtungen über ein Zuteilrohr in das Zentrum des
Schleuderrades geleitet und über ein Zuteilrad vorbeschleunigt.
Durch ein Austrittsfenster in einer Zuteilhülse gelangt das
vorbeschleunigte Strahlmittel auf die Wurffläche der
Schleuderschaufeln und verläßt das Schleuderrad mit einer
vorgewählten, durch den Schleuderraddurchmesser und die Drehzahl
bestimmten Abwurfgeschwindigkeit.
Bei der Bandstrahlung mit einer Anlage der eingangs genannten
Art treten Probleme auf, wenn flächige Werkstücke, beispielsweise
Kupplungslamellen oder ähnliche scheibenartige Gegenstände,
gestrahlt werden sollen. Dies deshalb, weil das Strahlmittel
nur die obere Seite der auf dem Transportband aufliegenden
Werkstücke erreicht und eine allseitige Bestrahlung nur durch
einen zwischengeschalteten Handhabungsvorgang möglich ist. Es
müssen die Werkstücke nämlich von dem Förderer abgenommen,
umgedreht und mit ihrer nicht bestrahlten Seite obenliegend
erneut der Strahleinrichtung zugeführt werden. Damit sich dieser
Ablauf vermeiden läßt, besitzt eine bekannte Strahlanlage
Förderschnecken, und die zu strahlenden Werkstücke werden
aufrecht in die Schneckengänge eingestellt und auf diese Weise
durch den Strahlbereich gefördert. Abgesehen von der aufwendigen
Beschickung der Förderschnecken läßt sich nicht ausschließen,
daß dennoch Strahlschatten vorliegen, d. h. es ist nicht
sichergestellt, daß tatsächlich alle Stellen des Werkstückes
von dem Strahlmittel erreicht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Strahlanlage ohne die genannten Nachteile zu
schaffen, die es insbesondere auf einfache Weise ermöglicht,
im kontinuierlichen Materialfluß flächige Werkstücke, z. B.
Kupplungslamellen oder ähnliches, allseitig zu strahlen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb
des ersten Förderers ein zweiter Förderer angeordnet ist und
der erste Förderer an seinem Auslaufende mit einem über dem
Transportband des zweiten Förderers mündenden Wendekanal
ausgebildet ist. Am Abwurfende des ersten Transportbandes bzw.
eines ähnlichen Fördermittels, z. B. eine Förderrinne läßt sich
somit eine kontrollierte, geführte Umlenkung der zu strahlenden
flächigen Werkstücke erreichen, so daß sich auf dem ersten
Transportband die eine und auf dem anderen Transportband - nach
der Umlenkung - die andere Flachseite strahlen läßt. Hierzu
bedarf es keiner Zwischenhandhabung, da das Wenden im
kontinuierlichen Materialfluß selbsttätig stattfindet.
Der sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung in Richtung
seiner Austrittsmündung verjüngende und vorzugsweise
umfangsgeschlossene Wendekanal ist geometrisch und von seinen
Abmessungen so ausgelegt, daß das am Auslaufende in den
Wendekanal eingetretene und darin auf dem unteren Förderer
geleitete Werkstück nur einmal umgelenkt wird und sich nicht
etwa noch einmal drehen kann; es ist somit sichergestellt, daß
das Werkstück mit seiner bisher nicht bestrahlten Flachseite
obenliegend auf den unteren Förderer gelangt.
Die beiden quasi kaskadenartig angeordneten Förderer lassen
sich erfindungsgemäß in einer Linie, alternativ versetzt
nebeneinander anordnen; weiterhin ist es möglich, die Förderer
beispielsweise unter einem rechten Winkel oder in Schräglagen
zueinander anzuordnen. Die konkrete Bauweise läßt sich den
jeweiligen Räumlichkeiten variabel anpassen, wobei sich eine
Kompaktbauweise bei versetzt nebeneinander liegenden Förderern
ergibt. Gleich welche Anordnung gewählt wird, so sorgt der
mit entsprechend angepaßtem Verlauf ausgebildete, rutschenartige
Wendekanal stets dafür, daß nach dem Abgleiten des Werkstückes
auf das Transportband des unteren Förderers die bis dahin nicht
bestrahlte Flachseite frei, d. h. oben liegt.
Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß jedem Förderer
eine Strahleinrichtung zugeordnet ist, die sich vorteilhaft
schräg zur Bandlaufrichtung anordnen lassen. Es versteht sich,
daß, falls aus Qualitäts- oder Kapazitätsgründen gewünscht
gegebenenfalls mehr als eine Strahleinrichtung vorgesehen werden
kann. Schräg zur Bandlaufrichtung gestellte Schleuderräder bzw.
Strahleinrichtungen begünstigen es, die gesamte Breite des
Transportbandes mit dem Strahlmittel erfassen zu können.
Wenn die Transportbänder vorzugsweise mit Löchern versehen sind,
kann das Strahlmittel durch diese hindurchtreten, aufgefangen
und rezirkulierend zu den Schleuderrädern zurückgeführt werden.
Unnötige Ansammlungen des Strahlmittels auf den Transportbändern
lassen sich somit vermeiden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung,
in der in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 in der Längsansicht eine Strahlanlage, die in einer Linie
kaskadenartig angeordnete Förderer aufweist, von denen
der obere Förderer an seinem Auslaufende mit einem über
dem Transportband des unteren Förderers mündenden
Wendekanal versehen ist;
Fig. 2 in der Längsansicht eine Ausführung einer Strahlanlage,
bei der der an seinem Auslaufende mit einem Wendekanal
versehene obere Förderer und der untere Förderer versetzt
nebeneinander angeordnet sind;
Fig. 3 die Strahlanlage nach Fig. 2 von rechts gesehen;
Fig. 4 als Einzelheit einer Strahlanlage zwei in einer Linie
versetzt nebeneinanderliegend angeordnete Förderbänder
mit schräg zur Bandlaufrichtung ausgerichteten
Strahleinrichtungen, in der Draufsicht dargestellt; und
Fig. 5 in perspektivischer Draufsicht als Einzelheit zwei
entgegen der Förderrichtung ansteigend angeordnete
Förderer.
Eine in Fig. 1 teilweise und schematisch gezeigte Strahlanlage
1 umfaßt zwei übereinanderliegende, in einer Linie angeordnete
Förderer 2 bzw. 3, deren endlos umlaufende Transportbänder 4
bzw. 5 über zwei Trommeln 6, 7 geführt werden, von denen eine
angetrieben wird. Die Förderer 2, 3 sind nach außen hin von
einem Stahlgehäuse 8 weitestgehend abgeschottet. Oberhalb der
Förderer 2, 3 ist jeweils eine an dem Strahlgehäuse 8 befestigte
Strahleinrichtung bzw. ein Schleuderrad 9 angeordnet, deren
Schußebene auf die Transportbänder 4 bzw. 5 der Förderer 2 bzw.
3 gerichtet ist. Ein am Auslaufende des zweiten, unteren
Förderers 3 angeordnete Becherwerk 10 versorgt die beiden
Schleuderräder 9 in an sich bekannter Weise mit dem benötigten
Strahlmittel, das im übrigen rezirkulierend zum Einsatz gebracht
werden kann.
Die zu strahlenden, flächigen, im Ausführungsbeispiel
scheibenartigen Werkstücke 11 werden an der Einlaufseite 12
auf das Transportband 4 des oberen Förderes 2 aufgegeben,
beispielsweise taktweise mittels eines Manipulators, und von
dem umlaufenden Transportband 4 danach in Bandlaufrichtung 13
durch den Wirkbereich (bzw. die Schußebene) 14 des dem Förderer
2 zugeordneten Schleuderrades 9 hindurchbewegt; die
freiliegenden, dem Strahlmittel zugewandten Flachseiten der
Werkstücke 11 werden somit gestrahlt. Die Werkstücke gelangen
danach in einen am Auslaufende 15 des oberen Förderers 2
ausgebildeten, umfangsgeschlossenen, aus Blechen in
Schweißkonstruktion hergestellten Wendekanal 16. Dieser die
auslaufseitige Bandtrommel 7 schalenartig umschließende
Wendekanal 16 verjüngt sich von seiner Eintrittsöffnung 17 in
Richtung seiner Austrittsmündung 18, d. h. die beiden
Kanal-Breitseitenwände verlaufen konvergierend, so daß der
Kanalquerschnitt entsprechend abnimmt; der Querschnitt der
Eintrittsöffnung 17 ist somit größer als der der über dem
Transportband 5 des unteren Förderers 3 endenden Austrittsmündung
18. Auf ihrem Weg von dem Transportband 4 des oberen Förderers
2 auf das Transportband 5 des unteren Förderers 3 werden die
Werkstücke 11 in dem umfangsgeschlossenen Wendekanal 16
kontrolliert geführt und gezielt so umgelenkt, daß ihre nicht
gestrahlten Flachseiten oben liegen, d. h. dem Strahlmittel des
dem unteren Förderer 3 zugeordneten Schleuderrades 9 zugewandt
sind, in dessen Wirkbereich 14 sie bei ihrem Weitertransport
in Bandlaufrichtung 13 des endlos umlaufenden Transportbandes
5 gelangen. Am Auslaufende 19 des unteren Förderers 3 können
die somit allseitig gestrahlten Werkstücke 11 in Sammelbehälter
oder zum Weitertransport auf einen dort angeordneten, nicht
dargestellten Förderer abgeworfen werden.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Strahlanlage 100 unterscheidet
sich von der zuvor beschriebenen Ausführung lediglich durch
eine andere Anordnung der beiden Förderer 2, 3; übereinstimmende
Bauteile - selbst wenn sie nachfolgend nicht noch einmal erwähnt
werden sollten - sind daher mit denselben Bezugsziffern versehen.
Die beiden Förderer 2, 3 sind in diesem Fall versetzt
nebeneinander angeordnet (vgl. Fig. 3), was eine Kompaktbauweise
ermöglicht, nämlich weniger Baulänge erfordert. Das Einlaufende
12 des oberen Förderers 2 liegt an derselben Seite wie das
Auslaufende 19 des unteren Förderers 3. Auch hierbei wird zu
nächst die eine Flachseite der von dem Transportband 4 des
oberen Förderers 2 durch den Wirkbereich des diesem Förderer
zugeordneten Schleuderrades 9 hindurchgeführten Werkstücke 11
gestrahlt, die danach von dem auslaufseitigen Wendekanal 16
kontrolliert geführt sowie umgelenkt und mit den bisher nicht
gestrahlten Seiten obenliegend auf das Transportband 5 des
unteren Förderers 3 abgelegt werden, was es dem diesem Förderer
zugeordneten Schleuderrad 9 ermöglicht, beim Transport der
Werkstücke 11 zum Auslaufende 19 nun auch diese Flachseite zu
strahlen.
Die in Fig. 4 als Einzelheit dargestellten Förderer 2 bzw. 3
einer Strahlanlage sind ebenfalls in einer Linie, und zwar
versetzt nebeneinander angeordnet, was das Ablegen der Werkstücke
11 auf den unteren Förderer 3 bei in Linienbauweise ausgeführten
Förderern 2, 3 begünstigt. Auch hier sind wieder selbst wenn
sie nicht noch einmal erwähnt werden - mit den Bauteilen der
vorbeschriebenen Ausführungen übereinstimmende Bauteile mit
denselben Bezugziffern versehen worden. Die dem oberen bzw.
dem unteren Förderer 2, 3 zugeordneten Schleuderräder 9 sind
hier unter einem Winkel α zur Bandlaufrichtung 13
angeordnet; sie nehmen dadurch eine Schrägstellung ein, was
es begünstigt, daß das von den Schleuderrädern 9 auf die
Werkstücke 11 geschleuderte Strahlmittel die gesamte Breite
des Transportbandes 4 bzw. 5 erfaßt. Außerdem ist gezeigt, daß
die Transportbänder 4 bzw. 5 mit - entweder gleichmäßig oder
unregelmäßig angeordneten - Löchern 20 versehen ist, durch die
das auf das Transportband auftreffende Strahlmittel
hindurchfallen kann, wodurch sich unnötige
Strahlmittel-Ansammlungen auf den Transportbändern vermeiden
lassen. Der auslaufseitige Wendekanal 16 des oberen Förderers
2 leitet die Werkstücke 11 zu dem unteren Förderer 3 und lenkt
sie dabei gezielt so um, daß nunmehr ihre bisher nicht
gestrahlten Flachseiten dem Schleuderrad 9 bzw. dem von diesem
herausgeschleuderten Strahlmittel ausgesetzt sind. Auf jeden
Fall, d. h. ganz gleich, wie im Einzelfall die Anordnung und
Zuordnung von oberem und unterem Förderer 2, 3 ist, gewährleistet
der austrittsseitige Wendekanal 16 des oberen Förderers 2, daß
flächige Werkstücke im kontinuierlichen Materialfluß allseitig
gestrahlt werden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführung verlaufen die beiden
ähnlich wie bei der Darstellung nach Fig. 1 kaskadenartig
angeordneten Förderer 2, 3 außerdem unter einem Winkel 21 in
Förder- bzw. Bandlaufrichtung 13 ansteigend, was eine Zentrierung
der scheibenartigen Werkstücke 11 in der Mitte der Förderer
2, 3 begünstigt. Die Werkstücke 11 werden von dort vorgesehenen,
vorzugsweise aus Gummi bestehenden und aufvulkanisierten
Mitnehmern 22 erfaßt, die mit einer in Förderrichtung 13 offenen
V-form ausgebildet sind.
Claims (11)
1. Strahlanlage, bei der die zu strahlenden Werkstücke auf
ein Transportband oder dergleichen eines Förderers aufgegeben
und dem Wirkbereich mindestens einer oberhalb der
Transportstrecke angeordneten Strahleinrichtung zugeführt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des ersten Förderers (2) ein zweiter Förderer
(3) angeordnet ist und der erste Förderer (2) an seinem
Auslaufende (15) mit einem über dem Transportband (5) des
zweiten Förderers (3) mündenden Wendekanal (16) ausgebildet
ist.
2. Strahlanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Wendekanal (16) in Richtung seiner
Austrittsmündung (18) verjüngt.
3. Strahlanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wendekanal (16) umfangsgeschlossen ist.
4. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderer (2; 3) in einer Linie angeordnet sind.
5. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderer (2; 3) versetzt nebeneinander angeordnet
sind.
6. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Förderer (2; 3) eine Strahleinrichtung (9)
zugeordnet ist.
7. Strahlanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahleinrichtung (9) schräg zur Bandlaufrichtung
(13) angeordnet sind.
8. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportbänder (4; 5) mit Löchern (20) versehen sind.
9. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderer (2; 3) rechtwinklig zueinander angeordnet
sind.
10. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderer (2; 3) in Förderrichtung (13) ansteigend
verlaufen und ihre Förderbänder (4) mit in Förderrichtung
(13) offenen, V-förmigen Mitnehmern (22) versehen sind.
11. Strahlanlage nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
aus Gummi bestehende, auf die Förderbänder (4)
aufvulkanisierte Mitnehmer (22).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444000 DE4444000A1 (de) | 1994-12-10 | 1994-12-10 | Strahlanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444000 DE4444000A1 (de) | 1994-12-10 | 1994-12-10 | Strahlanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444000A1 true DE4444000A1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6535454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444000 Withdrawn DE4444000A1 (de) | 1994-12-10 | 1994-12-10 | Strahlanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444000A1 (de) |
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1994
- 1994-12-10 DE DE19944444000 patent/DE4444000A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WHEELABRATOR-BERGER MASCHINENFABRIKEN GMBH, 51105 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |