DE4444000A1 - Strahlanlage - Google Patents

Strahlanlage

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DE4444000A1
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Germany
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blasting
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blasting system
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DE19944444000
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Helmut Dipl Ing Steinmetz
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Wheelabrator Berger Maschinenfabriken GmbH and Co KG
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BRUECK SCHLEUDERSTRAHLTECHNIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/10Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces for treating external surfaces
    • B24C3/14Apparatus using impellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
    • B65G47/252Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them about an axis substantially perpendicular to the conveying direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strahlanlage, bei der die zu strahlenden Werkstücke auf ein endlos umlaufendes Transportband oder dergleichen eines Förderers aufgegeben und dem Wirkbereich mindestens einer oberhalb des Transportbandes angeordneten Strahleinrichtung zugeführt werden.
Als Strahleinrichtung lassen sich hierbei Hochleistungs-Schleuderräder verwenden, die z. B. acht Schleuderschaufeln aufweisen können; falls gewünscht, lassen sich gegebenenfalls mehrere Schleuderräder im Abstand hintereinander anordnen. Das Strahlmittel wird bei diesen Strahleinrichtungen über ein Zuteilrohr in das Zentrum des Schleuderrades geleitet und über ein Zuteilrad vorbeschleunigt. Durch ein Austrittsfenster in einer Zuteilhülse gelangt das vorbeschleunigte Strahlmittel auf die Wurffläche der Schleuderschaufeln und verläßt das Schleuderrad mit einer vorgewählten, durch den Schleuderraddurchmesser und die Drehzahl bestimmten Abwurfgeschwindigkeit.
Bei der Bandstrahlung mit einer Anlage der eingangs genannten Art treten Probleme auf, wenn flächige Werkstücke, beispielsweise Kupplungslamellen oder ähnliche scheibenartige Gegenstände, gestrahlt werden sollen. Dies deshalb, weil das Strahlmittel nur die obere Seite der auf dem Transportband aufliegenden Werkstücke erreicht und eine allseitige Bestrahlung nur durch einen zwischengeschalteten Handhabungsvorgang möglich ist. Es müssen die Werkstücke nämlich von dem Förderer abgenommen, umgedreht und mit ihrer nicht bestrahlten Seite obenliegend erneut der Strahleinrichtung zugeführt werden. Damit sich dieser Ablauf vermeiden läßt, besitzt eine bekannte Strahlanlage Förderschnecken, und die zu strahlenden Werkstücke werden aufrecht in die Schneckengänge eingestellt und auf diese Weise durch den Strahlbereich gefördert. Abgesehen von der aufwendigen Beschickung der Förderschnecken läßt sich nicht ausschließen, daß dennoch Strahlschatten vorliegen, d. h. es ist nicht sichergestellt, daß tatsächlich alle Stellen des Werkstückes von dem Strahlmittel erreicht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Strahlanlage ohne die genannten Nachteile zu schaffen, die es insbesondere auf einfache Weise ermöglicht, im kontinuierlichen Materialfluß flächige Werkstücke, z. B. Kupplungslamellen oder ähnliches, allseitig zu strahlen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des ersten Förderers ein zweiter Förderer angeordnet ist und der erste Förderer an seinem Auslaufende mit einem über dem Transportband des zweiten Förderers mündenden Wendekanal ausgebildet ist. Am Abwurfende des ersten Transportbandes bzw. eines ähnlichen Fördermittels, z. B. eine Förderrinne läßt sich somit eine kontrollierte, geführte Umlenkung der zu strahlenden flächigen Werkstücke erreichen, so daß sich auf dem ersten Transportband die eine und auf dem anderen Transportband - nach der Umlenkung - die andere Flachseite strahlen läßt. Hierzu bedarf es keiner Zwischenhandhabung, da das Wenden im kontinuierlichen Materialfluß selbsttätig stattfindet.
Der sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung in Richtung seiner Austrittsmündung verjüngende und vorzugsweise umfangsgeschlossene Wendekanal ist geometrisch und von seinen Abmessungen so ausgelegt, daß das am Auslaufende in den Wendekanal eingetretene und darin auf dem unteren Förderer geleitete Werkstück nur einmal umgelenkt wird und sich nicht etwa noch einmal drehen kann; es ist somit sichergestellt, daß das Werkstück mit seiner bisher nicht bestrahlten Flachseite obenliegend auf den unteren Förderer gelangt.
Die beiden quasi kaskadenartig angeordneten Förderer lassen sich erfindungsgemäß in einer Linie, alternativ versetzt nebeneinander anordnen; weiterhin ist es möglich, die Förderer beispielsweise unter einem rechten Winkel oder in Schräglagen zueinander anzuordnen. Die konkrete Bauweise läßt sich den jeweiligen Räumlichkeiten variabel anpassen, wobei sich eine Kompaktbauweise bei versetzt nebeneinander liegenden Förderern ergibt. Gleich welche Anordnung gewählt wird, so sorgt der mit entsprechend angepaßtem Verlauf ausgebildete, rutschenartige Wendekanal stets dafür, daß nach dem Abgleiten des Werkstückes auf das Transportband des unteren Förderers die bis dahin nicht bestrahlte Flachseite frei, d. h. oben liegt.
Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß jedem Förderer eine Strahleinrichtung zugeordnet ist, die sich vorteilhaft schräg zur Bandlaufrichtung anordnen lassen. Es versteht sich, daß, falls aus Qualitäts- oder Kapazitätsgründen gewünscht gegebenenfalls mehr als eine Strahleinrichtung vorgesehen werden kann. Schräg zur Bandlaufrichtung gestellte Schleuderräder bzw. Strahleinrichtungen begünstigen es, die gesamte Breite des Transportbandes mit dem Strahlmittel erfassen zu können.
Wenn die Transportbänder vorzugsweise mit Löchern versehen sind, kann das Strahlmittel durch diese hindurchtreten, aufgefangen und rezirkulierend zu den Schleuderrädern zurückgeführt werden. Unnötige Ansammlungen des Strahlmittels auf den Transportbändern lassen sich somit vermeiden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 in der Längsansicht eine Strahlanlage, die in einer Linie kaskadenartig angeordnete Förderer aufweist, von denen der obere Förderer an seinem Auslaufende mit einem über dem Transportband des unteren Förderers mündenden Wendekanal versehen ist;
Fig. 2 in der Längsansicht eine Ausführung einer Strahlanlage, bei der der an seinem Auslaufende mit einem Wendekanal versehene obere Förderer und der untere Förderer versetzt nebeneinander angeordnet sind;
Fig. 3 die Strahlanlage nach Fig. 2 von rechts gesehen;
Fig. 4 als Einzelheit einer Strahlanlage zwei in einer Linie versetzt nebeneinanderliegend angeordnete Förderbänder mit schräg zur Bandlaufrichtung ausgerichteten Strahleinrichtungen, in der Draufsicht dargestellt; und
Fig. 5 in perspektivischer Draufsicht als Einzelheit zwei entgegen der Förderrichtung ansteigend angeordnete Förderer.
Eine in Fig. 1 teilweise und schematisch gezeigte Strahlanlage 1 umfaßt zwei übereinanderliegende, in einer Linie angeordnete Förderer 2 bzw. 3, deren endlos umlaufende Transportbänder 4 bzw. 5 über zwei Trommeln 6, 7 geführt werden, von denen eine angetrieben wird. Die Förderer 2, 3 sind nach außen hin von einem Stahlgehäuse 8 weitestgehend abgeschottet. Oberhalb der Förderer 2, 3 ist jeweils eine an dem Strahlgehäuse 8 befestigte Strahleinrichtung bzw. ein Schleuderrad 9 angeordnet, deren Schußebene auf die Transportbänder 4 bzw. 5 der Förderer 2 bzw. 3 gerichtet ist. Ein am Auslaufende des zweiten, unteren Förderers 3 angeordnete Becherwerk 10 versorgt die beiden Schleuderräder 9 in an sich bekannter Weise mit dem benötigten Strahlmittel, das im übrigen rezirkulierend zum Einsatz gebracht werden kann.
Die zu strahlenden, flächigen, im Ausführungsbeispiel scheibenartigen Werkstücke 11 werden an der Einlaufseite 12 auf das Transportband 4 des oberen Förderes 2 aufgegeben, beispielsweise taktweise mittels eines Manipulators, und von dem umlaufenden Transportband 4 danach in Bandlaufrichtung 13 durch den Wirkbereich (bzw. die Schußebene) 14 des dem Förderer 2 zugeordneten Schleuderrades 9 hindurchbewegt; die freiliegenden, dem Strahlmittel zugewandten Flachseiten der Werkstücke 11 werden somit gestrahlt. Die Werkstücke gelangen danach in einen am Auslaufende 15 des oberen Förderers 2 ausgebildeten, umfangsgeschlossenen, aus Blechen in Schweißkonstruktion hergestellten Wendekanal 16. Dieser die auslaufseitige Bandtrommel 7 schalenartig umschließende Wendekanal 16 verjüngt sich von seiner Eintrittsöffnung 17 in Richtung seiner Austrittsmündung 18, d. h. die beiden Kanal-Breitseitenwände verlaufen konvergierend, so daß der Kanalquerschnitt entsprechend abnimmt; der Querschnitt der Eintrittsöffnung 17 ist somit größer als der der über dem Transportband 5 des unteren Förderers 3 endenden Austrittsmündung 18. Auf ihrem Weg von dem Transportband 4 des oberen Förderers 2 auf das Transportband 5 des unteren Förderers 3 werden die Werkstücke 11 in dem umfangsgeschlossenen Wendekanal 16 kontrolliert geführt und gezielt so umgelenkt, daß ihre nicht gestrahlten Flachseiten oben liegen, d. h. dem Strahlmittel des dem unteren Förderer 3 zugeordneten Schleuderrades 9 zugewandt sind, in dessen Wirkbereich 14 sie bei ihrem Weitertransport in Bandlaufrichtung 13 des endlos umlaufenden Transportbandes 5 gelangen. Am Auslaufende 19 des unteren Förderers 3 können die somit allseitig gestrahlten Werkstücke 11 in Sammelbehälter oder zum Weitertransport auf einen dort angeordneten, nicht dargestellten Förderer abgeworfen werden.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Strahlanlage 100 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführung lediglich durch eine andere Anordnung der beiden Förderer 2, 3; übereinstimmende Bauteile - selbst wenn sie nachfolgend nicht noch einmal erwähnt werden sollten - sind daher mit denselben Bezugsziffern versehen. Die beiden Förderer 2, 3 sind in diesem Fall versetzt nebeneinander angeordnet (vgl. Fig. 3), was eine Kompaktbauweise ermöglicht, nämlich weniger Baulänge erfordert. Das Einlaufende 12 des oberen Förderers 2 liegt an derselben Seite wie das Auslaufende 19 des unteren Förderers 3. Auch hierbei wird zu­ nächst die eine Flachseite der von dem Transportband 4 des oberen Förderers 2 durch den Wirkbereich des diesem Förderer zugeordneten Schleuderrades 9 hindurchgeführten Werkstücke 11 gestrahlt, die danach von dem auslaufseitigen Wendekanal 16 kontrolliert geführt sowie umgelenkt und mit den bisher nicht gestrahlten Seiten obenliegend auf das Transportband 5 des unteren Förderers 3 abgelegt werden, was es dem diesem Förderer zugeordneten Schleuderrad 9 ermöglicht, beim Transport der Werkstücke 11 zum Auslaufende 19 nun auch diese Flachseite zu strahlen.
Die in Fig. 4 als Einzelheit dargestellten Förderer 2 bzw. 3 einer Strahlanlage sind ebenfalls in einer Linie, und zwar versetzt nebeneinander angeordnet, was das Ablegen der Werkstücke 11 auf den unteren Förderer 3 bei in Linienbauweise ausgeführten Förderern 2, 3 begünstigt. Auch hier sind wieder selbst wenn sie nicht noch einmal erwähnt werden - mit den Bauteilen der vorbeschriebenen Ausführungen übereinstimmende Bauteile mit denselben Bezugziffern versehen worden. Die dem oberen bzw. dem unteren Förderer 2, 3 zugeordneten Schleuderräder 9 sind hier unter einem Winkel α zur Bandlaufrichtung 13 angeordnet; sie nehmen dadurch eine Schrägstellung ein, was es begünstigt, daß das von den Schleuderrädern 9 auf die Werkstücke 11 geschleuderte Strahlmittel die gesamte Breite des Transportbandes 4 bzw. 5 erfaßt. Außerdem ist gezeigt, daß die Transportbänder 4 bzw. 5 mit - entweder gleichmäßig oder unregelmäßig angeordneten - Löchern 20 versehen ist, durch die das auf das Transportband auftreffende Strahlmittel hindurchfallen kann, wodurch sich unnötige Strahlmittel-Ansammlungen auf den Transportbändern vermeiden lassen. Der auslaufseitige Wendekanal 16 des oberen Förderers 2 leitet die Werkstücke 11 zu dem unteren Förderer 3 und lenkt sie dabei gezielt so um, daß nunmehr ihre bisher nicht gestrahlten Flachseiten dem Schleuderrad 9 bzw. dem von diesem herausgeschleuderten Strahlmittel ausgesetzt sind. Auf jeden Fall, d. h. ganz gleich, wie im Einzelfall die Anordnung und Zuordnung von oberem und unterem Förderer 2, 3 ist, gewährleistet der austrittsseitige Wendekanal 16 des oberen Förderers 2, daß flächige Werkstücke im kontinuierlichen Materialfluß allseitig gestrahlt werden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführung verlaufen die beiden ähnlich wie bei der Darstellung nach Fig. 1 kaskadenartig angeordneten Förderer 2, 3 außerdem unter einem Winkel 21 in Förder- bzw. Bandlaufrichtung 13 ansteigend, was eine Zentrierung der scheibenartigen Werkstücke 11 in der Mitte der Förderer 2, 3 begünstigt. Die Werkstücke 11 werden von dort vorgesehenen, vorzugsweise aus Gummi bestehenden und aufvulkanisierten Mitnehmern 22 erfaßt, die mit einer in Förderrichtung 13 offenen V-form ausgebildet sind.

Claims (11)

1. Strahlanlage, bei der die zu strahlenden Werkstücke auf ein Transportband oder dergleichen eines Förderers aufgegeben und dem Wirkbereich mindestens einer oberhalb der Transportstrecke angeordneten Strahleinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des ersten Förderers (2) ein zweiter Förderer (3) angeordnet ist und der erste Förderer (2) an seinem Auslaufende (15) mit einem über dem Transportband (5) des zweiten Förderers (3) mündenden Wendekanal (16) ausgebildet ist.
2. Strahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wendekanal (16) in Richtung seiner Austrittsmündung (18) verjüngt.
3. Strahlanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendekanal (16) umfangsgeschlossen ist.
4. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (2; 3) in einer Linie angeordnet sind.
5. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (2; 3) versetzt nebeneinander angeordnet sind.
6. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Förderer (2; 3) eine Strahleinrichtung (9) zugeordnet ist.
7. Strahlanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahleinrichtung (9) schräg zur Bandlaufrichtung (13) angeordnet sind.
8. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (4; 5) mit Löchern (20) versehen sind.
9. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (2; 3) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
10. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (2; 3) in Förderrichtung (13) ansteigend verlaufen und ihre Förderbänder (4) mit in Förderrichtung (13) offenen, V-förmigen Mitnehmern (22) versehen sind.
11. Strahlanlage nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch aus Gummi bestehende, auf die Förderbänder (4) aufvulkanisierte Mitnehmer (22).
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