DE2653663A1 - Einrichtung zum luftfreien kugelstrahlen, insbesondere von tafelfoermigen platten - Google Patents
Einrichtung zum luftfreien kugelstrahlen, insbesondere von tafelfoermigen plattenInfo
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Description
ST. GEORGE'S ENGINEERS LIMITED United Road, Old Trafford, Manchester M16 ORJ, England
Einrichtung zum luftfreien Kugelstrahlen, insbesondere von tafelförmigen Platten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum luftfreien Kugelstrahlen, insbesondere von tafelförmigen Platten.
Beim Kugelstrahlen tafelförmiger Platten ist es üblich, die Platte in die Einrichtung in horizontaler Lage, auf
einem Förderorgan abgestützt, einzuführen. Aufgrund der linearen Geschwindigkeit der durch ein Schleuderrad gegen
die tafelförmige Platte abgestrahlten Kugeln werden diese in jedem Falle von der Oberfläche der Platte zurückgeworfen
oder reflektiert und treffen hierbei auf die Innenseite des Gehäuses der Einrichtung auf, so daß sie mehrfach im Bereich
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des Inneren des Gehäuses der Einrichtung hin und her reflektiert werden können, bevor sie zur Ruhe kommen.
Wenn die obere Oberfläche der Platte kugelgestrahlt wird, ist es unvermeidbar, daß ein Anteil, und zwar ein sehr
hoher Anteil der Kugeln sich auf der Platte selbst niederschlägt, wobei einige der Kugeln sich in Bereichen der Platte
niederschlagen, die nicht kugelgestrahlt sind.
Bei dieser vorstehend geschilderten bekannten Ausführungsform bestehen zwei grundsätzliche Nachteile. Einmal sind
kostenaufwendige Verstärkungen zur Auskleidung des gesamten Gehäuses der Einrichtung erforderlich, um das Gehäuse vor
Beschädigungen durch die reflektierten Kugeln zu schützen; außerdem beeinträchtigen die auf der noch nicht kugelgestrahlten
Platte aufliegenden Kugeln die angestrebte Säuberung der Platte an den von den Kugeln bedeckten Bereichen,
überschüssige auf der Platte niedergeschlagene Kugeln können außerdem nach Abschluß des Kugelstrahlen nur schwer von
der Platte entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Einrichtung zum luftfreien Kugelstrahlen von
tafelförmigen Platten zu schaffen, bei der das Gehäuseinnere so ausgebildet ist, daß eine unbeschränkte und wiederholte
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Reflexion der Kugeln im Inneren des Gehäuses vermieden wird, und außerdem die Kugeln sich nicht auf der Platte
niederschlagen können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung
zum luftfreien Kugelstrahlen von tafelförmigen Platten in dem Gehäuse der Einrichtung eine Prallplatte befestigt
ist, die so angeordnet ist, daß sie von den von der Platte abprallenden Kugeln beaufschlagt wird, und daß im Gehäuse
der Einrichtung eine die von der Prallplatte reflektierten Kugeln aufnehmende Fangvorrichtung angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können die beim Kugelstrahlen von der Platte zurückgeworfenen Kugeln nicht
mehr auf das Gehäuse der Einrichtung auftreffen, sondern
sie werden in eine Fangvorrichtung abgelenkt, so daß die bisher notwendige kostenaufwendige und beschädigungsfeste
Auskleidung der gesamten Innenfläche des Gehäuses der Einrichtung nicht mehr erforderlich ist, und da bei der
erfindungsgemäßen Ausführungsform mehr als 80 bis 90%
der Kugelstrahlen in der Fangvorrichtung aufgenommen werden kann, ergibt sich bei der zu behandelnden Platte keine
nichtbestrahlte, von niedergeschlagenen Kugeln abgedeckte Fläche, wodurch eine Reinigungsbehandlung der Platte durch
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Bürsten beim Verlassen der Einrichtung erheblich erleichtert
und vereinfacht wird.
Bei Platten großer Abmessungen ist es vorzuziehen, daß sowohl die obere als auch die untere Oberfläche der Platte
gleichzeitig durch Kugelstrahlen gesäubert wird; zu diesem Zwecke ist vorteilhafterweise eine zweite Fang- oder
Sammelvorrichtung vorgesehen zur Aufnahme der von der unterejn Oberfläche der Platte zurückprallenden Kugeln, wobei diese
zurückgeprallten Kugeln ebenfalls daran gehindert sind, auf die Innenseite des Gehäuses der Einrichtung aufzuschlagejn
Bei einer Einrichtung zum luftfreien Kugelstrahlen von
derartigen Platten ist es üblich, durch an sich beliebige automatische Vorrichtungen das Kugelstrahlen auszulösen,
wenn die Platte in die Einrichtung eintritt und ein unnötige Kugelstrahlen abzustellen, wenn in dem Gehäuse keine zu
behandelnde Platte anwesend ist. Auch bei dieser Art der Steuerung ist es unvermeidbar, daß das Kugelstrahlen ausgelöst
wird, bevor die zu behandelnde Platte die Kugelstrahl-Zone erreicht, um zu sichern, daß auch der Vorderrand der
Platte behandelt wird. Dies führt dazu, daß zunächst die Kugelstrahlen unmittelbar durch das Gehäuse verlaufen.
Daher ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das bzw. die
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- Je -
Schleuderräder, die die obenliegende Oberfläche der Platte bestrahlen und das bzw, die Schleuderräder, die die untenliegende
Oberfläche der Platte bestrahlen, winkelförmig zur horizontalen Ebene, d.h, der Förderebene der Platte,
angeordnet sind. Dies führt dazu, daß eine Prallplatte, die derart in dem Gehäuse angeordnet ist, daß sie von den von
der oberen Oberfläche der Platte zurückgeworfenen Kugeln beaufschlagt wird, auch von den Kugeln beaufschlagt wird, die
von den unteren Schleuderrädern direkt quer durch das Innere des Gehäuses gerichtet sind, und die Fangvorrichtung zur
Aufnahme der von der unteren Oberfläche der Platte unmittelbar zurückgeworfenen Kugeln nimmt auch die Kugeln auf, die
von den oberen Schleuderrädern unmittelbar quer durch das Gehäuse verlaufen. Auf diese Weise werden in jedem Falle
die in Abwesenheit einer Platte in der Einrichtung erzeugten Kugelstrahlen, nämlich am Beginn und am Ende der Kugelstrahlbehandlung
der Platte, ebenfalls gefangen, so daß sie nicht im Inneren des Gehäuses durch Reflexion hin und her geworfen
werden können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt, und es bedeutetι
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Fig, 1 Querschnitt durch eine Einrichtung
zum luftfreien Kugelstrahlen von tafelförmigen Platten in schematischer
Darstellung; und
Fig. 2 Darstellung gemäß Fig, 1 in einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Figur 1 zeigt die Einrichtung 1 zum Kugelstrahlen, die ein Gehäuse 2 besitzt, durch das eine aus Rollen 3 bestehende
Förderbahn hindurchführt. In dem oberen Teil des Gehäuses
ist eine Zahl von quergerichteten sich überlappenden Schleuderjrädern 4 angeordnet, und ebenfalls befindet sich in dem
unteren Teil des Gehäuses eine Zahl von sich überlappenden, quergerichteten Schleuderrädern 5. Die Schleuderräder 4 und
sind so angeordnet, daß sie mit der durch die Rollen 3 gegebenen Förderebene Winkel von je 45° bilden. An der gegenüberliegenden
Seite des oberen Teiles des Gehäuses 2 ist eine Prallplatte 6 angeordnet, unterhalb der eine Zahl von Trögen
in einer Fangvorrichtung 7 angeordnet sind; in der Figur 1 sind drei derartige Tröge gezeigt. Am Boden der Fangvorrichtung
7 befindet sich ein quergerichteter Schraubenförderer 8.
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In dem unteren Teil des Gehäuses ist an der den Schleuderrädern 5 abgewandten Seite eine zweite Fangvorrichtung 9
vorgesehen mit einem zweiten Schraubenförderer 10, der unterhalb der Fangvorrichtung 9 im Boden des Gehäuses liegt und
quergerichtet zu ihm verläuft.
Wenn ein zu behandelnder Gegenstand, beispielsweise eine tafelförmige Platte 11 oder dergleichen auf die Förderrollen
3 aufgelegt wird, wird die Platte 11 zur Eintrittsöffnung
12 des Gehäuses gefördert. Wenn die Platte durch die Eintritte-Öffnung
12 hindurchtritt, werden nichtdargestellte automatische
Steuervorrichtungen betätigt, durch die die Schleuderräder
4 und 5 in Drehung versetzt werden. Bevor die Platte 11 den Schnittpunkt der Kugelstrahlen der Förderräder gemäß
der Pfeile A erreicht, treffen die von den oberen Schleuderrädern 4 ausgeworfenen Kugelstrahlen unmittelbar auf die
untere Fangvorrichtung 9, während die von den unteren Schleuderrädern 5 ausgesandten Kugelstrahlen auf die Prallplatte
auftreffen, von der sie in die Sammeltröge der Fangvorrichtung 7 zurückgeworfen werden. Vor Beginn der in Inbetriebnahme
werden vorzugsweise Kugeln auf die Tröge der Fangvorrichtung 9 aufgebracht, um zu verhindern, daß von den Trögen
Kugeln reflektiert werden. Wenn die Platte 11 den Schnittpunkt der Wurflinien der Schleuderräder 4 und 5 passiert,
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treffen die Kugelstrahlen der oberen Wurfräder 4 auf die Platte 11 auf und säubern sie, und die Kugelstrahlen werden
von der Platte 11 in einem Winkel reflektiert, wobei die Prallplatte 6 so angeordnet ist, daß die Kugelstrahlen
beim Verlassen der Platte 11 gegen sie gerichtet und von ihr in die Fangvorrichtung 7 reflektiert werden. Wenn die
Tröge der Fangvorrichtung 7 aufgefüllt sind, fallen die Kugeln aus den Trögen auf den Boden der Fangvorrichtung,
wo sie durch den Schraubenförderer 8 aufgenommen und in Querrichtung aus dem Gehäuse herausgeführt und in einen
nichtdargestellten Vorratsbehälter einfallen gelassen werden
Die von den Schleuderrädern 5 ausgehenden Kugelstrahlen treffen auf die Unterseite der Platte 11 auf und werden
in die Fangvorrichtung 9 überführt, aus der sie, wenn diese gefüllt ist, in den Boden des Gehäuses fallen, wo sie durch
den Schraubenförderer IO aufgenommen und in Querrichtung aus dem Gehäuse herausgefördert und in einen geeigneten
nichtdargestellten Behälter fallengelassen werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur 2 stimmt
die Einrichtung im wesentlichen mit der in Figur 1 gezeigten Einrichtung überein, und es werden daher die gleichen
Bezugszeichen angewendet.
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~_1_~
Die Figur 2 zeigt ebenfalls ein Gehäuse 2, in dem obere und untere winkelförmig angeordnete Schleuderräder 4 und
vorgesehen und ein das Gehäuse durchgreifendes Förderorgan 3 vorhanden sind. IN dem unteren Teil des Gehäuses ist
eine Fangvorrichtung 9 vorgesehen, um die unmittelbar von den Schleuderrädern 4 ausgehenden, oder von der Platte
reflektierten Kugelstrahlen aufzunehmen, und es ist ein Schraubenförderer 10 im Boden des Gehäuses vorgesehen.
Anstelle der Prallplatte 6 und der Fangvorrichtung 7 gemäß Figur 1 ist bei der Ausführungsform gemäß Figur 2
eine gebogene Prallplatte 13 angeordnet, die einen schneckenförmigen Querschnitt besitzt, wobei der untere
Teil der Prallplatte 13 als Fangvorrichtung dient, in der der Schraubenförderer 8 vorgesehen ist.
Wenn bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 mit dem
Kugelstrahlen begonnen wird, wenn die Platte 11 in die Eintrittsöffnung 12 des Gehäuses 2 eintritt, werden die
von den oberen Schleuderrädern 4 ausgehenden Kugelstrahlen unmittelbar der Fangvorrichtung 9 zugeführt, während die
von den Schleuderrädern 5 ausgehenden Kugelstrahlen auf
die Prallplatte 13 und von dort in ihren schneckenförmigen Boden geleitet werden, Wenn die Platte den Schnittpunkt
der Kugelstrahlen passiert, werden die auf die Oberfläche
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- ίο -
cprichteten Kugelstrahlen von ihr in einem Winkel gegen die
Prallplatte 13 reflektiert. Die am Boden anfallenden Kugeln werden durch Betätigung des Schraubenförderers 8 quer aus
dem Gehäuse abgeführt und in einen nichtdargestellten Aufnahm behälter fallengelassen. Die von den unteren Schleuderrädern
erzeugten Kugelstrahlen werden von der Unterseite der Platte in die Fangvorrichtung 9 reflektiert. Wenn die
Fangvorrichtung 9 gefüllt ist, fallen die Kugeln in den Boden des Gehäuses, wo sie von dem Schraubenförderer 9 aufgenommen
und quer aus dem Gehäuse herausgeführt und in einen Aufnahmebehälter fallengelassen werden.
Bei beiden Ausführungsformen sind zwei vorteilhafte Funktionen
gegeben. Zunächst verhindert die obere Prallplatte und die ihr zugeordnete Fangvorrichtung, daß von der Platte
11 reflektierte Kugelstrahlen auf diese Platte fallen können. Auf diese Weise wird der Aufbau schwerer Niederschläge von
Kugeln auf der Platte verhindert, durch die nicht nur eine anschließende Säuberung der Platte erforderlich würde, sonderja
auch die Kugelstrahlung selber nachteilig beeinträchtigt werden würde. Zum anderen wird durch die obere Prallplatte
mit ihrer Fangvorrichtung und durch die untere Fangvorrichtung wirksam verhindert, daß von der Platte 11 reflektierte
Kugeln wiederholt im Inneren des Gehäuses hin und her reflektiert
werden, was zu einer erheblichen Abnutzung und
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Beschädigung des Gehäuses führen würde.
- 12 -
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Claims (11)
1.) Einrichtung zum luftfreien Kugelstrahlen, insbesondere
von tafelförmigen Platten, gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse der Einrichtung
befestigte Prallplatte, die so angeordnet ist, daß sie von den von der zu behandelnden Platte lEflektierten
Kugelstrahlen beaufschlagt wird, und aus einer in dem Gehäuse angeordneten, der Aufnahme der von der
Prallplatte zurückgeworfenen Kugelstrahlen dienende Fangvorrichtung,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Oberfläche der tafelförmigen
Platte gleichzeitig mit Kugelstrahlung behandelt werden, und daß eine zweite Fangvorrichtung
angeordnet ist zur Aufnahme der von der unteren Oberfläche der Platte reflektierten Kugelstrahlen.
3, Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kugelstrahlung der oberen Oberfläche
der Platte dienenden Schleuderräder und die der Kugelstrahlung der unteren Oberfläche der Platte
dienenden Schleuderräder in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet sind.
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4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte oberhalb
einer Zahl von übereinanderliegenden, in einer Fangvorrichtung angeordneten Trögen vorgesehen ist, wobei
die von der Prallplatte zu den Trögen reflektierten Kugelstrahlen bei Füllung der Tröge in den Boden
der Fangvorrichtung fallen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden der Fangvorrichtung eine der Abführung der Kugeln dienende Fördervorrichtung vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung aus einem Schraubenförderer besteht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet r daß die Prallplatte einen
bogenförmigen, schneckenartigen Querschnitt besitzt,
dessen unterer Teil als Fangvorrichtung dient.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem unteren Teil der Prallplatte eine der Entfernung der Kugeln dienende Fördervorrichtung vorgesehen
ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung aus einem Schraubenförderer besteht,
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Gehäuses
eine zweite Fördervorrichtung zur Entfernung der aus der zweiten Fangvorrichtung auf den Gehäuseboden fallenden
Kugeln vorgesehen ist,
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung aus einem Schraubenförderer besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
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- 1977-06-10 IT IT7724577A patent/IT1084359B/it active
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., |
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8141 | Disposal/no request for examination |