DE4443629A1 - Überlastsicherung für einen Bauaufzug - Google Patents
Überlastsicherung für einen BauaufzugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für einen
Bauaufzug, mit einem Förderkorb oder einem ähnlichen
Lastaufnahmemittel, welcher von einem Hubschlitten ge
tragen ist, der seinerseits an einem vertikalen Führungs
gestell unter Wirkung eines Elektromotors höhenbeweglich
ist.
Überlastsicherungen an Aufzügen sollen verhindern, daß das
Lastaufnahmemittel bei Überschreiten der Nutzlast (Nenn
traglast), d. h. bei Überschreiten des maximal zulässigen
Gewichtes der zu transportierenden Güter, in Betrieb ge
nommen wird. Für Aufzüge mit größeren Nutzlasten sind
Überlastsicherungen, z. B. Dehnungsmeßstreifen mit Meß
wertwandler und einer elektronischen Steuerung bekannt,
die jedoch relativ teuer und auch empfindlich sind und
aus diesen Gründen für Bauaufzüge mit einer Tragfähig
keit im Bereich von etwa 200 bis 1500 kg wirtschaftlich
nicht einsetzbar sind. Die Tragfähigkeit ist die größte
Belastung eines Fördermittels und setzt sich zusammen
aus der Nutzlast und dem Gewicht des Lastaufnahmemittels.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Überlastsicherung für einen Bauaufzug kleinerer Träg
fähigkeit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wel
che einen sehr einfachen Aufbau aufweist und betriebs
sicher mit hoher Ansprechgenauigkeit wirkt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der
Förderkorb gegenüber dem Hubschlitten mittels vertikal
Verlaufender Kugelführungen begrenzt verschiebbar gela
gert und durch eine Federanordnung, deren Federkraft
etwas größer ist als das Gesamtgewicht von Förderkorb
und Nutzlast (Nenntraglast), gegenüber dem Hubschlitten
abgestützt ist, und daß am Hubschlitten ein Endschalter
angeordnet ist, der bei vertikaler Verschiebung des
Förderkorbes gegenüber dem Hubschlitten infolge von
Überlast die Stromzufuhr zum Elektromotor unterbricht,
wobei jede Kugelführung aus zwei konzentrischen Lager
büchsen aus gehärtetem Stahl und einer Vielzahl von
zwischen den beiden Lagerbüchsen angeordneten Kugel
lagerkugeln besteht, von denen die eine Lagerbüchse
an einem mit dem Förderkorb verbundenen Bauteil und die
andere Lagerbüchse an einem mit dem Hubschlitten ver
bundenen Bauteil angeordnet ist.
Damit die Überlastsicherung zuverlässig arbeitet und
bereits bei einem geringfügigen Überschreiten der Nutz
last von beispielsweise 10% bereits anspricht und die
Inbetriebnahme des Hubschlittens verhindert, ist es
wichtig, daß sich der Förderkorb gegenüber dem Hub
schlitten bei Überlast entgegen der Federkraft leicht
verschieben läßt, ohne zu verklemmen. Aus diesem Grund
sind bei der erfindungsgemäßen Überlastsicherung die
im Anspruch 1 näher definierten Kugelführungen vorge
sehen. Diese können relativ einfach im Aufbau sein und
weisen als wesentliche Bestandteile jeweils zwei kon
zentrische Lagerbüchsen aus gehärtetem Stahl mit da
zwischen angeordneten Kugellagerkugeln auf. Wenn man
eine derartige Kugelführung jeweils am oberen und
unteren Ende des Förderkorbes vorsieht, genügt es,
wenn die Lagerbüchsen eine verhältnismäßig geringe
axiale Länge aufweisen, die kleiner sein kann als ihr
Durchmesser. Durch die Kugelführungen wird Reibung
weitgehend ausgeschaltet, so daß die Überlastsicherung
mit hoher Ansprechgenauigkeit wirkt. Dies wiederum ge
stattet es, die Tragfähigkeit des Bauaufzuges optimal
auszunutzen. Die Kugelführungen, welche eine begrenzte
und reibungsarme Verschiebung des Förderkorbes gegen
über dem Hubschlitten ermöglichen, können gleichzeitig
auch als Drehlager verwendet werden, so daß der Förder
korb sich gegenüber dem Hubschlitten um eine vertikale
Achse verschwenken und mittels geeigneter Arretiervor
richtungen auch gegenüber dem Hubschlitten verriegeln
läßt. Das Verschwenken des Förderkorbes gegenüber dem
Hubschlitten ist an sich bekannt und dient dazu, den
Förderkorb zum Be- und Entladen um 90° in eine Stellung
zu schwenken, in welcher er sich dicht vor einem Gerüst
oder auch einer Gebäudewand befindet. Die Kugelführungen
gestatten in Kombination mit einem Axiallager ein leich
tes Verschwenken des Förderkorbes gegenüber dem Hub
schlitten auch unter Last. Sie haben in diesem Fall die
Doppelfunktion einer Längsführung und eines Schwenk
lagers.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines vor einer Gebäudewand
angeordneten Bauaufzuges mit der erfindungsge
mäßen Überlastsicherung,
Fig. 2 Einzelheiten der Überlastsicherung an der Stelle II
der Fig. 1 im Axialschnitt,
Fig. 3 Einzelheiten an der Stelle III der Fig. 1 im Axial
schnitt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Überlastsicherung an einem sogenannten Zahnstangen
aufzug angeordnet. Hier ist sie besonders zweckmäßig, da
bei einem Zahnstangenaufzug der Elektromotor unmittelbar
am Hubschlitten angeordnet worden ist. Es ergibt sich
somit ein sehr kurzer Abstand zwischen dem bei der Erfin
dung verwendeten Endschalter und dem Stromkreis des
Elektromotors. Die erfindungsgemäße Überlastsicherung
kann jedoch auch bei Bauaufzügen anderer Bauart verwen
det werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiel weist der Bauaufzug ein Fußteil 1 mit einem daran
befestigten Mastunterteil 2 auf. Das Fußteil 1 wird am
Boden verankert. Auf das Mastunterteil 2 kann ein etwa
2 m langes Mastteil 3 aufgesteckt und mit geeigneten
Verbindungsmitteln 4 mit diesen verbunden werden. Weitere
Mastteile 3 können dann nacheinander jeweils mit einem
vorher montierten Mastteil in gleicher Weise verbunden
werden. Die Montage und Demontage der Mastteile 3 kann
von dem Förderkorb 5 aus erfolgen, der mittels des Hub
schlittens 6 jeweils in die richtige Höhe verfahren wird.
Das Mastunterteil 2 und die Mastteile 3 bestehen vorteil
haft aus Aluminium und bilden zusammen ein Führungsge
stell, an welchem der Hubschlitten 6 vertikal verschieb
bar ist. Das Mastunterteil 2 und die Mastteile 3 weisen
seitlich jeweils eine Zahnstange 7 auf, in welches ein
im Hubschlitten 6 gelagertes, nicht dargestelltes Ritzel
eingreift. Dieses Ritzel wird von einem Elektromotor 8
angetrieben. Die Stromversorgung des Elektromotors 8
erfolgt über ein nicht dargestelltes Schleppkabel.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Förderkorb 5
gegenüber dem Hubschlitten 6 um die vertikale Achse V
schwenkbar. Ein Teil der Schwenklagerung bildet gleich
zeitig einen Teil der erfindungsgemäßen Überlastsiche
rung und umgekehrt.
Wesentlicher Bestandteil der Überlastsicherung sind zwei
Kugelführungen 9, 10, die in Fig. 2 und 3 näher darge
stellt sind und die jeweils am oberen bzw. unteren Ende
des Förderkorbes 5 angeordnet sind. Die Kugelführungen
9, 10 dienen einerseits dazu, den Förderkorb 5 gegenüber
dem Hubschlitten 6 in vertikaler Richtung begrenzt ver
schiebbar zu machen und andererseits dazu, eine Ver
schwenkung des Förderkorbes 5 um die Achse V gegenüber
dem Hubschlitten 6 zu ermöglichen. Jede der beiden Kugel
führungen umfaßt eine innere Lagerbüchse 11 und eine sie
mit Abstand konzentrisch umgebende äußere Lagerbüchse 12.
Die beiden Lagerbüchsen 11, 12 bestehen aus gehärtetem
Stahl. Zwischen beiden Lagerbüchsen 11, 12 ist eine Viel
zahl von Kugellagerkugeln 13 angeordnet. Da die Lager
büchsen 11, 12 eine verhältnismäßig geringe axiale Länge
aufweisen können, die kleiner ist als ihr Durchmesser,
und die etwa nur die Hälfte des Durchmessers beträgt,
können die Kugellägerkugeln 13 zwischen den Lagerbüchsen
11, 12 lose, d. h. ohne Kugelkäfig, angeordnet sein. Durch
geeignete Mittel, wie z. B. einen am Distanzrohr 14 bzw.
14′ angeordneten Bund 15 bzw. die Abdeckkappe 16, werden
die Kugellagerkugeln 13 im Bereich zwischen den Lager
büchsen 11, 12 gehalten.
An einem oberen Tragarm 17 und einem unteren Tragarm 18,
die jeweils mit dem Hubschlitten 6 fest verbunden sind,
ist je ein vertikaler Tragbolzen 19, 19′ gehalten. Auf
den Tragbolzen 19, 19′ ist die Distanzhülse 14, 14′ von
unten her aufgeschoben und mittels einer auf das untere
Ende des Tragbolzens 19, 19′ aufgeschraubten Mutter 20
gegen den Tragarm 17, 18 gedrückt. Jeder Tragbolzen 19,
19′ trägt sowohl die innere Lägerbüchse 11 als auch die
Abdeckkappe 16. Mit dem Förderkorb 5 ist ein oberer Schwenk
arm 21 und ein unterer Schwenkarm 22 fest verbunden. Diese
Schwenkarme 21, 22 tragen Traghülsen 23, 23′, in welche
jeweils die äußeren Lagerbüchsen 12 eingesetzt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich der Trag
bolzen 19 über die Kugelführung 9 hinaus nach unten und
ist unterhalb der Kugelführung 9 von einer Schraubendruck
feder 24 umgeben. Die Schraubendruckfeder 4 kann durch die
Mutter 20 vorgespannt sein. Ihre Federkraft ist so groß
bemessen, daß sie etwas größer ist als das Gesamtgewicht
von Förderkorb 5 und der Nutzlast des Bauaufzuges. Da
die erfindungsgemäße Überlastsicherung eine hohe Ansprech
genauigkeit hat, genügt es, wenn die Federkraft etwa 10%
größer ist als das vorgenannte Gesamtgewicht. Die Feder 24
stützt sich mit ihrem unteren Ende unter Zwischenschaltung
einer Druckscheibe 25 an der Mutter 20 ab. Am oberen Ende
der Feder 24 ist ein Axialwälzlager 26 angeordnet, welches
über eine Druckscheibe 27 die Traghülse 23 abstützt. Auf
diese Weise ist der Förderkorb mittels der Druckfeder 24
gegenüber dem Hubschlitten vertikal verschiebbar abge
stützt. Die Verschiebebewegung nach unten wird jedoch
durch eine am unteren Tragbolzen 19′ vorgesehene Anschlag
scheibe 28 begrenzt. Der vertikale Verschiebeweg des För
derkorbes 5 gegenüber dem Hubschlitten 6 muß nur etwas
größer sein als der Schaltweg eines Endschalters 29, der
mit dem Hubschlitten 6 verbunden ist. Der Endschalter 29
ist im Stromkreis des Elektromotors angeordnet. Sobald
seine Kontaktrolle 29a um einen vorbestimmten Betrag durch
den mit dem Förderkorb 5 verbundenen Schaltarm 30 nach
unten gedrückt wird, wird die Stromzufuhr zum Elektromotor
8 unterbrochen.
Ferner ist eine Schutzhülse 31 vorgesehen, welche die
Schraubendruckfeder 24 und auch das Axialläger 26 umgibt.
Diese Schutzhülse 31 verhindert zusammen mit der Abdeck
kappe 16, daß Staub und Regenwasser an die Kugelführung 9
und das Axiallager 26 gelangen.
Solange die zulässige Nutzlast nicht überschritten wird,
nehmen die Teile der Überlastsicherung die in Fig. 2
und 3 dargestellten Stellungen ein. Wird jedoch in den
Förderkorb 5 eine Last eingebracht, die größer ist als
die Nutzlast zuzüglich 10%, dann reicht die Federkraft
der Druckfeder 24 nicht mehr aus, um die Teile der Über
lastsicherung in der dargestellten Lage zu halten. Die
mit dem Schwenkarm 21 verbundene Träghülse 23 drückt dann
die Feder 24 zusammen und der Förderkorb 5 wird gegenüber
dem Hubschlitten 6 in vertikaler Richtung, d. h. parallel
zur Achse V, nach unten geschoben. Hierdurch drückt der
Schaltarm 30 auf die Druckrolle 29a des Endschalters 29
und der gedrückte Endschalter 29 unterbricht die Strom
zufuhr zum Elektromotor 8. Damit kann der Hubschlitten
bei Überlast nicht mehr verfahren werden. Die in Fig. 3
dargestellte Anschlagscheibe 28 begrenzt die Verschiebe
bewegung des Förderkorbes 5 nach unten und verhindert
somit eine Beschädigung des Endschalters 29. Die Kugel
führungen 9 und 10 stellen sicher, daß sich der Förder
korb bei Überlast entgegen der Kraft der Druckfeder 24
nach unten verschieben läßt, ohne daß diese Verschiebe
bewegung durch unkontrollierbare Reibungskräfte, die
durch einseitige Belastung des Förderkorbes durch Ver
schmutzung, Abnutzung usw. unterschiedlich hoch sein
können, behindert wird. Ferner haben die Kugelführungen
9, 10 beim Verschwenken des Förderkorbes 5 gegenüber dem
Hubschlitten 6 um die Achse V die Aufgaben von Radialla
gern.
Die beschriebene verschiebbare Lagerung des Förderkorbes 5
gegenüber dem Hubschlitten 6 mittels der Kugelführungen 9,
10 kann auch dann angewendet werden, wenn der Förderkorb
gegenüber dem Hubschlitten nicht verschwenkbar ist. In
diesem Fall kann dann ein Axiallager entfallen. Speziell
dann, wenn keine gegenseitige Verschwenkmöglichkeit
zwischen Förderkorb und Hubschlitten vorgesehen ist,
kann der Endschalter auch am Förderkorb angeordnet sein
und dann bei Verschiebung des Förderkorbes mit einem am
Hubschlitten angeordneten Anschlag zusammenwirken.
Claims (7)
1. Überlastsicherung für einen Bauaufzug, mit einem Förder
korb oder einem ähnlichen Lastaufnahmemittel, welcher
von einem Hubschlitten getragen ist, der seinerseits an
einem vertikalen Führungsgestell unter Wirkung eines
Elektromotors höhenbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderkorb (5) gegenüber dem Hubschlitten (6)
mittels vertikal verlaufender Kugelführungen (9, 10)
begrenzt verschiebbar gelagert und durch eine Federan
ordnung (24), deren Federkraft etwas größer ist als das
Gesamtgewicht von Förderkorb (5) und Nutzlast (Nenn
traglast), gegenüber dem Hubschlitten (6) abgestützt
ist, und daß am Hubschlitten (6) ein Endschalter (29)
angeordnet ist, der bei vertikaler Verschiebung des
Förderkorbes (5) gegenüber dem Hubschlitten (6) infolge
von Überlast die Stromzufuhr zum Elektromotor (8) unter
bricht, wobei jede Kugelführung (9, 10) aus zwei kon
zentrischen Lagerbüchsen (11, 12) aus gehärtetem Stahl
und einer Vielzahl von zwischen den beiden Lagerbüchsen
(11, 12) angeordneten Kugellägerkugeln (13) besteht, von
denen die eine Lagerbüchse (12) an einem mit dem Förder
korb (5) verbundenen Bauteil und die andere Lagerbüchse
(11) an einem mit dem Hubschlitten (6) verbundenen Bau
teil angeordnet ist.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Kugelführung (9, 10) einen mit dem Hub
schlitten (6) verbundenen vertikalen Tragbolzen (19,
19′), welcher die innere (11) der beiden Lagerbüchsen
trägt, und eine mit dem Förderkorb (5) verbundene Trag
hülse (23, 23′), welche die äußere Lagerbüchse (12)
trägt, umfaßt.
3. Überlastsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich bei zumindest einer Kugelführung (9) der
Tragbolzen (19) über die Lägerbüchsen (11, 12) hinaus
nach unten erstreckt und unterhalb derselben von einer
Druckfeder (24) umgeben ist, deren unteres Ende sich
an einer auf das untere Ende des Tragbolzens (19) auf
geschraubten Mutter (20) abstützt und an deren oberem
Ende die Traghülse (23) abgestützt ist.
4. Überlastsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß zur schwenkbaren Lagerung des Förderkorbes (5)
gegenüber dem Hubschlitten (6) zwischen der Träghülse
(23) und dem oberen Ende der Druckfeder (24) ein Axial
wälzlager (26) angeordnet ist.
5. Überlastsicherung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckfeder (24) und gegebenen
falls das Axiallager (26) von einer Schutzhülse (31)
umgeben sind.
6. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Lager
büchsen (11, 12) kleiner ist als ihr Durchmesser.
7. Überlastsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die axiale Länge der Lagerbüchsen (11, 12)
etwa halb so groß ist wie ihr Durchmesser.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443629 DE4443629C3 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Überlastsicherung für einen Bauaufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443629 DE4443629C3 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Überlastsicherung für einen Bauaufzug |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4443629C2 DE4443629C2 (de) | 1997-02-20 |
DE4443629C3 DE4443629C3 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=6535210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443629 Expired - Lifetime DE4443629C3 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Überlastsicherung für einen Bauaufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4443629C3 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4443629C2 (de) | 1997-02-20 |
DE4443629C3 (de) | 2001-10-25 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEDA-DECHENTREITER GMBH & CO. KG, 86663 ASBACH-BAE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |