DE4441446A1 - Verfahren zur Übergabe von Wäschestücken und vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens dienende Muldenmangel - Google Patents
Verfahren zur Übergabe von Wäschestücken und vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens dienende MuldenmangelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übergabe von Wäsche
stücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des weiteren be
trifft die Erfindung eine vorzugsweise zur Durchführung des
Verfahrens dienende Muldenmangel gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 9.
Muldenmangeln verfügen über mindestens eine drehend angetrie
bene Mangelwalze. Jeder Mangelwalze ist eine feststehende Man
gelmulde zugeordnet. Die zu mangelnden Wäschestücke werden von
der drehend angetriebenen Mangelwalze an der beheizten Mangel
mulde entlangbewegt. Bei Muldenmangeln mit mehreren Mangelmul
den werden nach dem Durchlaufen einer Mangelmulde die Wäsche
stücke an die nächste Mangelmulde übergeben.
Sowohl bei Muldenmangeln mit einer Mangelmulde als auch mehre
ren Mangelmulden werden die gemangelten Wäschestücke überführt
an eine nachfolgende Einrichtung zum Weitertransport und/oder
zur weiteren Behandlung der Wäschestücke. Beispielsweise kann
es sich hierbei um eine Falteinrichtung handeln. Es geht also
bei der Erfindung um alle vorstehend geschilderten Übergabevor
gänge der Wäschestücke bei Muldenmangeln mit einer oder mehre
rer Mangelmulden und Mangelwalzen.
Es sind Muldenmangeln bekannt, bei denen die benachbarten Man
gelmulden durch eine feststehende Brücke miteinander verbunden
sind. Um die Mangelwalzen und die Brücke sind parallelzulaufend
mehrere endlose Bänder, sogenannte Mangelbänder, herumgeschlun
gen. Die Mangelbänder sorgen dafür, daß das jeweilige Wäsche
stück aus einer Mangelmulde zur darauffolgenden Mangelmulde ge
langen kann. Diese bekannten Mangelbänder haben den Nachteil,
daß sie leicht reißen, was zu verhältnismäßig langen Still
standszeiten der Muldenmangel führt, und sich auf der Wäsche
abdrücken, worunter die Mangelqualität leidet.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Verfahren
zum Übergeben von Wäschestücken an nachfolgenden Mangelmulden
und -walzen oder von einer Muldenmangel zu einer nachfolgenden
Einrichtung und eine entsprechende Muldenmangel zu schaffen,
womit die vorstehend genannten Nachteile sich beseitigen las
sen.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des
Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß die Wäschestücke bei der Übergabe
von einer Mangelmulde zur anderen oder von der Muldenmangel zu
einer nachfolgenden Einrichtung mindestens zeitweise am Überga
beorgan gehalten werden, erübrigen sich die beim Stand der
Technik erforderlichen Mangelbänder. Das Übergabeorgan erhält
durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Doppelfunktion. Es
dient zum Fixieren der Wäschestücke auf der Anlagefläche des
Übergabeorgans und zum Weitertransport eines oder mehrerer auf
dem Übergabeorgan fixierten Wäschestücke.
Vorzugsweise wird das oder jedes Wäschestück vom Übergabeorgan
auf der Anlagefläche des oder jedes Wäschestücks am Übergabeor
gan gehalten. Dieses kann sowohl pneumatisch, nämlich durch
Unterdruck, als auch elektrostatisch erfolgen. Dadurch erübri
gen sich mechanische Mittel zum Halten bzw. Fixieren der Wä
schestücke am Übergabeorgan. Von solchen mechanischen Mitteln
ausgehende Beanspruchungen der Wäschestücke werden so wirksam
eliminiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die
jeweiligen Wäschestücke nur längs eines Teils des Übergabewegs
von der einen Mangelwalze zur darauffolgenden Mangelwalze oder
Einrichtung fixiert. An diesen Bereich kann sich gegebenenfalls
ein neutraler Bereich anschließen, auf dem keine Fixierung der
jeweiligen Wäschestücke auf dem Übergabeorgan erfolgt. Kurz vor
der Übergabe der jeweiligen Wäschestücke auf die nachfolgende
Mangelwalze oder Einrichtung wird das oder jedes entsprechende
Wäschestück von der Anlagefläche auf dem Übergabeorgan abgeho
ben. Es wird somit die Übergabestrecke aufgeteilt in zwei oder
gegebenenfalls drei Bereiche. Der - in Mangelrichtung gesehen -
erste Bereich der Fixierung der jeweiligen Wäschestücke auf dem
Übergabeorgan dient dazu, das oder jedes Wäschestück von der
vorangehenden Mangelwalze abzuziehen und dabei am Übergabeorgan
zu halten, damit das oder jedes Wäschestück vom Übergabeorgan
mitgenommen und dabei in Richtung auf die nachfolgende
Mangelwalze oder Einrichtung transportiert werden kann. Sofern
auf diesen ersten Bereich ein zweiter neutraler Bereich folgt,
auf dem das oder jedes entsprechende Wäschestück unfixiert auf
dem Übergabeorgan anliegt, dient dieser als
Überbrückungsbereich. Der letzte Bereich, während dessen
Verlauf das oder jedes Wäschestück vom Übergabeorgan abgehoben
bzw. beabstandet wird, dient der Übergabe an die nächstfolgende
Mangelwalze oder Einrichtung. Durch das Lösen bzw. Abheben des
Wäschestücks oder der Wäschestücke vom Übergabeorgan erfolgt
eine Einleitung jedes Wäschestücks in den zwischen der folgen
den Mangelwalze und Mangelmulde gebildeten Mangelspalt oder zur
Zuführung zur nachfolgenden Einrichtung.
Gemäß einem wesentlichen Vorschlag der Erfindung behalten die
vorstehend erwähnten Bereiche ihre Relativposition zwischen
beispielsweise aufeinanderfolgenden Mangelwalzen bzw. Mangel
mulden stets bei. Hingegen wird das Übergabeorgan kontinuier
lich angetrieben, wodurch stets andere Bereiche der Auflage
fläche des Übergabeorgans zum Fixieren oder Halten bzw. Ablösen
oder Beabstanden der Wäschestücke dienen. Die vom Übergabeorgan
weitergeförderten Wäschestücke durchwandern somit verschiedene
Bereiche auf der Übergabestrecke von der einen Mangelwalze zur
darauffolgenden Mangelwalze oder Einrichtung, wobei das
jeweilige Wäschestück zunächst auf dem Übergabeorgan gehalten,
danach gegebenenfalls hierauf lose anliegt und abschließend vom
Übergabeorgan abgestoßen wird zum Einlauf in beispielsweise den
Mangelspalt der nächsten Mangelmulde.
Eine Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegen
den Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 9 auf. Durch die
Ausbildung des Übergabeorgans als Förderer mit Mitteln zum Hal
ten des jeweiligen Wäschestücks oder der jeweiligen Wäsche
stücke auf mindestens einem Teil der Förderstrecke des Förde
rers können die beim Stand der Technik erforderlichen Mangel
bänder entfallen. Das Übergabeorgan besteht nur aus dem Förde
rer. Durch die Mittel zum Halten von mindestens jeweils einem
Wäschestück auf einen Teilbereich des Förderers ist kein
Transportspalt aus zwei korrespondierenden Mitteln, wie bei
spielsweise Mangelbändern und einer diesen zugeordnete Brücke,
zwischen aufeinanderfolgenden Mangelmulden mehr nötig.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeiten die
Mittel zum Halten bzw. Fixieren der Wäschestücke auf dem Förde
rer pneumatisch, nämlich durch Unterdruck, und/oder elektro
statisch. Diese Mittel lassen sich ohne großen Aufwand reali
sieren und arbeiten zuverlässig. Die pneumatische bzw. elektro
statische Fixierung der Wäschestücke auf ihre Anlagefläche am
Übergabeorgan führt zu keinerlei Beeinträchtigungen der Wäsche
stücke. Insbesondere werden Abdrücke auf den Wäschestücken, wie
sie beispielsweise durch die bekannten Mangelbänder entstehen,
vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Übergabeorgan als eine drehend antreibbare Übergabetrommel
ausgebildet. Die Übergabetrommel ist einfach im Aufbau und läßt
sich platzsparend zwischen insbesondere aufeinanderfolgenden
Mangelmulden anordnen. Der obere Teil des Trommelmantels der
Übergabetrommel bildet dadurch praktisch die vom Stand der
Technik bekannte Brücke. Nur ist diese Brücke im Gegensatz zum
Stand der Technik nicht feststehend, sondern beweglich ausge
bildet, wodurch die Übergabetrommel gleichzeitig die Funktion
der (bei der Erfindung nicht mehr erforderlichen) Mangelbänder
und der feststehenden Brücke erfüllt.
Das Übergabeorgan muß nicht zwingend als Übergabetrommel ausge
bildet sein. Statt dessen kann als Übergabeorgan beispielsweise
ein Förderer mit einem umlaufenden Fördergurt in Betracht kom
men. Durch einen solchen Gurtförderer lassen sich beliebig ge
staltete Übergabebahnen zwischen den aufeinanderfolgenden Man
gelmulden bilden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch
eine Muldenmangel,
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Einzelheit II
der Muldenmangel gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Übergabetrom
mel der Muldenmangel der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt VI-VI durch die Übergabe
trommel der Fig. 3, und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Übergabetrommel.
Die Figuren zeigen eine Muldenmangel aus zwei hintereinander
liegenden Mangelmulden 10 und zwei den Mangelmulden 10 zugeord
neten Mangelwalzen 11. Jede Mangelmulde 10 verfügt über einen
etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Im Inneren ist die Mangel
mulde in an sich bekannter Weise mit Strömungskanälen ausgebil
det, durch die Dampf oder dergleichen zur Beheizung der Mangel
mulde 10 hindurchleitbar ist.
In jeder Mangelmulde 10 ist eine zylindrische Mangelwalze 11
angeordnet. Jede Mangelwalze 11 ist drehend antreibbar in Rich
tung der Pfeile 12. Zwischen jeder Mangelmulde 10 und dem ihr
zugerichteten Bereich der entsprechenden Mangelwalze 11 ist ein
Mangelspalt 13 gebildet, der mit den Fig. 1 und 2 zur besseren
Erkennbarkeit verbreitert dargestellt ist. In der Praxis ist
nur am Einlauf der Wäschestücke 14 in die jeweilige Mangelmulde
10 ein deutlicher Abstand zwischen der Mangelmulde 10 und dem
elastischen Mantel der jeweiligen Mangelwalze 11 vorhanden.
Tatsächlich kann der Mantel der jeweiligen Mangelwalze 11 an
der Innenseite der Mangelmulde 10 anliegen, wenn sich kein
Wäschestück 14 im Mangelspalt befindet.
Durch den jeweiligen Mangelspalt 13 ist ein nur in der Fig. 2
andeutungsweise dargestelltes Wäschestück 14 mittels der sich
drehenden Mangelwalzen 11 hindurchbewegbar. Infolge des im je
weiligen Mangelspalt 13 von der Mangelmulde 10 und der Mangel
walze 11 auf das Wäschestück 14 ausgeübten Druck und die von
den beheizten Mangelwalzen 11 ausgehende Wärme erfolgt ein
Glätten des Wäschestücks 14.
Soweit in dieser Beschreibung nur von einem zu übergebenden
Wäschestück 14 die Rede ist, erfolgt das nur zum Zwecke der
Vereinfachung. Tatsächlich bezieht sich die Erfindung auch auf
Fälle, in denen mehrere Wäschestücke 14 in mehreren Bahnen ne
beneinander die Muldenmangel durchlaufen, so daß mehrere Wä
schestücke gleichzeitig übergeben werden. Dabei können die Wä
schestücke 14 sowohl mit als auch ohne Versatz nebeneinander
liegen.
Das jeweilige Wäschestück 14 wird in Richtung der Pfeile 15
durch die Muldenmangel hindurchbewegt. Dabei wird das Wäsche
stück 10 am linken oberen Rand der linken Mangelmulde 10
(bezogen auf die Fig. 1) in den Mangelspalt 13 eingegeben und
von der drehend angetriebenen Mangelwalze 11 durch die Mangel
mulde 10 hindurchbewegt. Im Bereich des rechten Randes der
linken Mangelmulde 10 verläßt der vordere Rand des Wäschestücks
10 den Bereich der linken Mangelwalze 11. Dieser vordere Rand
des Wäschestücks 10 wird sodann übergeben an den linken Rand
der rechten Mangelmulde 10. Von hieraus wird das Wäschestück 14
durch die drehend angetriebene rechte Mangelwalze 11 entlang
des Mangelspalts 13 durch die rechte Mangelmulde 10 transpor
tiert. Am rechten Rand der rechten Mangelmulde 10 verläßt das
fertig gebügelte Wäschestück 10 die Muldenmangel.
In erfindungsgemäß besonderer Weise erfolgt die Übergabe des
Wäschestücks 14 vom Mangelspalt 13 zwischen der linken Mangel
mulde 10 und der ihr zugeordneten Mangelwalze 11 zur rechten
Mangelmulde 10 mit der entsprechenden Mangelwalze 11. Zu diesem
Zweck dient eine Übergabetrommel 16. Die Übergabetrommel 16 ist
zwischen den aufeinanderfolgenden Mangelwalzen 14 angeordnet.
Dazu weisen die Mangelwalzen 11 und die ihnen zugeordneten
Mangelmulden 10 einen entsprechenden Abstand auf. Die mit Ab
stand parallel zueinander verlaufenden Drehachsen 17 der auf
einanderfolgenden Mangelwalzen 11 verfügen deshalb über einen
Abstand, der etwas größer ist als der Durchmesser der Mangel
walze 11 und der Übergabetrommel 16 (vgl. Fig. 2). Eine paral
lel zu den Drehachsen 17 der Mangelwalzen 11 verlaufende Dreh
achse 18 der Übergabetrommel 16 liegt zwischen den Drehachsen
17 der Mangelwalze 11. Der Abstand der Drehachse 18 der Überga
betrommel 16 zur Drehachse 17 der linken Mangelwalze 11 ist et
was geringer als der Abstand der Drehachse 18 zur Drehachse 17
der rechten Mangelwalze 11 (Fig. 2). Dabei ergibt sich der Ab
stand der Drehachse 18 zur Drehachse 17 der linken Mangelwalze
11 derart, daß er der Dicke des Wäschestücks 14 entspricht. Der
Abstand der Drehachse 18 zur Drehachse 17 der rechten Mangel
walze 11 ist vorzugsweise etwas größer als die Breite des Man
gelspalts 13 (Fig. 2) bzw. des Einlaufsbereichs zur (rechten)
Mangelmulde 10.
Der Durchmesser der Übergabetrommel 16 ist deutlich kleiner als
der Durchmesser der Mangelwalzen 11. Vorzugsweise beträgt der
Durchmesser der Übergabetrommel 16 etwa 15 bis 25% des Durch
messers der jeweiligen Mangelwalze 11. Die Drehachse 18 der
Übergabetrommel 16 befindet sich geringfügig oberhalb einer
gedachten Verbindungslinie 19 zwischen den Drehachsen 17 der
Mangelwalzen 11 (Fig. 1). Vorzugsweise befindet sich die Dreh
achse 18 um einen Betrag von 1 bis 10% des Durchmessers der
Übergabetrommel 16 über der Verbindungslinie 19 (Fig. 1).
Die Übergabetrommel 16 kann mit ihrer Drehachse 17 fest zwi
schen den Mangelwalzen 11 gelagert sein. Vorzugsweise aber ist
die Übergabetrommel 16 fliegend bzw. ortsveränderlich zwischen
den Mangelwalzen 11 gelagert. Zu diesem Zweck ist die Drehachse
17 mit ihren gegenüberliegenden Enden in in den Figuren nicht
gezeigten Pendelarmen gelagert. Die von der Übergabetrommel 16
weggerichteten freien Enden der Pendelarme sind oberhalb der
Übergabetrommel 16 frei drehend gelagert. Die Übergabetrommel
16 kann also an ihren Pendelarmen zwischen den Mangelwalzen 11
sich hin- und herbewegen. Die Bewegung der Übergabetrommel 16
ist vorzugsweise gegen die Mantelfläche 20 der linken Mangel
walze 11 gerichtet, so daß die Übergabetrommel 16 außen an der
linken Mangelwalze 11 oder einem sich darauf befindlichen Wä
schestück 14 anliegt. Gegebenenfalls können die Pendelarme zur
Lagerung der Übergabetrommel 16 entsprechend federbelastet
sein, so daß die Übergabetrommel 16 von den Pendelarmen gegen
den Mantel bzw. das Wäschestück 14 der linken Mangelwalze 11
drückt. Auf diese Weise ist ein fließender Übergang des Wäsche
stücks 14 vom Mantel der Mangelwalze 11 auf die Übergabetrommel
16 gewährleistet (Fig. 2).
Die Übergabetrommel 16, nämlich die Mantelfläche 20 derselben,
an der das Wäschestück 14 bei der Übergabe von der linken Man
gelwalze 11 zur rechten Mangelwalze 11 wenigstens bereichsweise
anliegt, ist in drei Bereiche unterteilt. Ein zur linken Man
gelwalze 11 weisender Bereich eines oberen Teilabschnitts der
Mantelfläche 20 ist als Haltebereich 21 ausgebildet. Daran
schließt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel ein neutraler
Bereich 22 an. Hierauf folgt schließlich ein Abgabebereich 23
(Fig. 2). Im Verlauf des Haltebereichs 21 wird das jeweilige
Wäschestück 14 von der Übergabetrommel 16 auf dem entsprechen
den Abschnitt der Mantelfläche 20 gehalten, wodurch es zum
Übergang des Wäschestücks 14 vom Einflußbereich der linken
Mangelwalze 11 zur Übergabetrommel 16 kommt. Die im Haltebe
reich 21 auf das Wäschestück 14 ausgeübte Haltekraft dient au
ßerdem dazu, daß das Wäschestück 14 von der drehend in Richtung
des Pfeils 24 angetriebenen Übergabetrommel 16 mitgenommen und
zur nächstfolgenden (rechten) Mangelwalze 11 transportiert
wird. Im neutralen Bereich 22 liegt das Wäschestück 14 mit
seinem entsprechenden Abschnitt lose auf der Mantelfläche 20
der Übergabetrommel 16 an. Im Abgabebereich 23 hingegen wird
der entsprechende Bereich des Wäschestücks 14 von der Mantel
fläche 20 der Übergabetrommel 16 abgehoben, damit das Wäsche
stück 14 in den Mangelspalt 13 zwischen der folgenden Mangel
walze 11 und der dazugehörenden Mangelmulde 10 gelangen kann
(Fig. 2). In der auf den Übergabeweg bezogenen Länge sind der
Haltebereich 21, der neutrale Bereich 22 und der Abgabebereich
23 unterschiedlich bemessen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Haltebereich 21 am größten ausgebildet. Er erstreckt
sich über etwa 90° des Umfangs der Übergabestrommel 16. Der
neutrale Bereich 22 ist etwas kürzer als der Haltebereich 21
ausgebildet. Deutlich kürzer als der Haltebereich 21 ist der
Abgabebereich 23. Dieser erstreckt sich auf nur etwa 45° des
Umfangs der Übergabetrommel 16 (Fig. 2 und 4).
Die Übergabetrommel 16 ist so ausgebildet, daß der Haltebereich
21, der neutrale Bereich 22 und der Abgabebereich 23 ihre Rela
tivposition trotz der sich drehenden Übergabetrommel 16 stets
beibehalten. Relativ zu den Mangelmulden 10 stehen der Haltebe
reich 21, der neutrale Bereich 22 und der Abgabebereich 23 dem
zufolge still. Demgegenüber wird die Übergabetrommel 16 konti
nuierlich in die Übergaberichtung 24 weiterbewegt. Dabei ist
die Umfangsgeschwindigkeit der Übergabetrommel 16 derart auf
die gleichen Umfangsgeschwindigkeiten der Mangelwalzen 11 abge
stimmt, daß eine staufreie, kontinuierliche Übergabe des Wä
schestücks 14 von der einen Mangelmulde 10 zur anderen Mangel
mulde 10 erfolgt und dadurch die Geschwindigkeit des Wäsche
stücks 14 auf dem gesamten Weg durch die Muldenmangel etwa
gleich ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte durch die pneumatisch arbei
tende Übergabetrommel 16. Die Übergabetrommel 16 verfügt über
zwei sich überlappende Mäntel, nämlich einen Außenmantel 25 und
einen Innenmantel 26. Der Innenmantel 26 ist an seinen gegen
überliegenden Enden über Stirnwandungen 27 fest mit einer
stillstehenden angetriebenen Achse 28 verbunden. Der Innenman
tel 26 ist somit stillstehend auf der Achse 28 gelagert. Der
Außenmantel 25 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten mit
Stirnflanschen 29 versehen, die durch Wälzlager 30 drehend auf
der Achse 28 gelagert sind. Ein Stirnflansch 29 (in der Fig. 3
links dargestellt) ist mit einer Keilriemenscheibe 31 versehen.
Mit der Keilriemenscheibe 31 ist der Außenmantel 25 gegenüber
der stillstehenden Achse 28 und dem Innenmantel 26 drehend an
treibbar. Die Stirnflansche 29 des Außenmantels 25 sind gegen
über dem Außenumfang der Achse 28 durch Dichtungen 41 luftdicht
abgedichtet.
Die Achse 28 ist mit einer von jeder Stirnseite ausgehenden
Sackbohrung 32 und 33 versehen. Die Sackbohrungen 32 und 33
verlaufen über nahezu die halbe Länge der Achse 28, stehen aber
miteinander nicht in Verbindung. Am Ende jeder Sackbohrung 32
und 33 weist die Achse 28 eine durchgehende Langlochbohrung 37
auf, wodurch die jeweilige Sackbohrung 32 und 33 mit einem In
nenraum 34 der Übergabetrommel 16 zwischen dem Innenmantel 26
und der Achse 28 in Verbindung steht. Dieser Innenraum 34 ist
durch vier geschlossene Trennwände 35 zwischen der Achse 28 und
dem Innenmantel 26 unterteilt in vier Teilräume. Ein Unter
druckraum 36 ist über die Langlochbohrung 37 mit der an einer
Unterdruckquelle angeschlossenen Sackbohrung 32 verbunden (Fig.
4). Ein Überdruckraum 38 steht über die Langlochbohrung 37 mit
der an eine Druckluftquelle angeschlossenen Sackbohrung 33 in
Verbindung. Die zwischen dem Unterdruckraum 36 und dem Über
druckraum 38 liegenden Teilräume 39 und 40 werden weder mit
Überdruck, noch mit Unterdruck beaufschlagt, sind also druck
neutral.
In den Bereichen des Unterdruckraums 26 und des Überdruckraums
28 ist die Wandung des stillstehenden Innenmantels 26 mit einer
Perforation aus einer Vielzahl von Durchgangsbohrung 42 verse
hen. Der sich drehende Außenmantel 25 hingegen verfügt über
eine sich über seinen gesamten Umfang erstreckende Perforation,
die ebenfalls aus einer Vielzahl kleiner Durchgangsbohrungen 43
gebildet ist. Die Durchgangsbohrungen 43 sind nach einem
gleichmäßigen Raster über die Wandung des Außenmantels 25 ver
teilt. In der Fig. 4 sind aus Gründen der einfacheren Darstel
lung nur einige Durchgangsbohrungen 42 und 43 angedeutet.
Der doppelwandige Aufbau der Übergabetrommel 16 hat zur Folge,
daß auf der äußeren Mantelfläche 20 des sich ständig drehenden
Außenmantels 25 das jeweilige Wäschestück 14 von einer Mangel
mulde 10 zur darauffolgenden Mangelmulde 10 transportiert wird.
Der stillstehende Innenmantel 26 mit dem Unterdruckraum 36 und
dem Überdruckraum 38 bewirkt, daß durch die Durchgangsbohrungen
42 und die Durchgangsbohrungen 43 ständig wechselnde Bereiche
der Mantelfläche 20 des Außenmantels 25 mit Unterdruck bzw.
Überdruck versorgt werden. Wegen des stillstehenden Innenman
tels 26 bleibt relativ zu den Mangelmulden 10 der mit Unter
druck bzw. Überdruck versorgte Teilbereich des Außenmantels 25
der Übergabetrommel 16 in seiner Position unverändert, so daß
im Haltebereich 21 das Wäschestück 10 durch Unterdruck auf den
entsprechenden Abstand der Mantelfläche 20 der Übergabetrommel
16 fixiert wird, während im Abgabebereich 23 das Wäschestück 14
durch Überdruck von der Mantelfläche 20 der Übergabetrommel 16
abgehoben wird. Der sich über den Teilraum 39 erstreckende
neutrale Bereich 22 dient zum Ausgleich des sich im Spaltraum
zwischen dem Außenmantel 25 und dem Innenmantel 26 ausbreiten
den Überdrucks bzw. Unterdrucks. Dadurch ist sichergestellt,
daß über dem gesamten Haltebereich 21 einerseits und den gesam
ten Abgabebereich 23 andererseits nur Überdruck bzw. Unterdruck
ansteht.
Die Fig. 5 zeigt eine elektrostatisch arbeitende Übergabetrom
mel 44. Diese wird insgesamt in Übergaberichtung 24 drehend an
getrieben. Die Übergabetrommel 44 verfügt über einen inneren
Tragzylinder 45 und einen darauf angeordneten Außenmantel 46.
Der Außenmantel 46 ist durch eine gegebenenfalls als Isolator
ausgebildete Verbindungsschicht 47 mit dem Tragzylinder 45 fest
verbunden. Der Außenmantel 46 ist mit einer Vielzahl von Längs
nuten 48 in seiner äußeren Mantelfläche versehen. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel entspricht die Breite der Längsnuten 48
etwa dem Abstand zwischen benachbarten Längsnuten. In den
Längsnuten 48 sind als Ladungsträger dienende Leiterbahnen 49
aus einem elektrisch leitenden Material fest angeordnet. Diese
gesamte Außenfläche des Außenmantels 46, also die Wandungen der
Längsnuten 48 und die Mantelabschnitte zwischen benachbarten
Längsnuten 48, ist mit einer elektrischen Isolierschicht verse
hen. Auf diese Weise ist die Mantelfläche 20 der Übergabetrom
mel 44 nur in den Bereichen der Leiterbahn 49 elektrisch lei
tend. Alternativ ist denkbar, den Außenmantel 46 insgesamt aus
einem elektrisch nicht leitenden Material zu bilden, wodurch
die vorstehend erwähnte Isolierschicht entfallen kann.
Die Mantelfläche 20 der Übergabetrommel 44 ist wie bei der
Übergabetrommel 16 aufgeteilt in einen Haltebereich 21, einen
neutralen Bereich 22 und einen Abgabebereich 23 (Fig. 5). Im
Haltebereich 21 wird auf die Leiterbahnen 49 eine positive La
dung aufgebracht, die das jeweilige Wäschestück 14 an der Man
telfläche 20 anzieht und dadurch hält. Im Abgabebereich 23 wird
hingegen auf die Leiterbahnen 49 eine negative Ladung aufge
bracht, die das jeweilige Wäschestück 14 von der Mantelfläche
20 abstößt. An der kontinuierlich drehend angetriebenen Überga
betrommel 44 behalten die einzelnen Bereiche, nämlich der Hal
tebereich 21, der neutrale Bereich 22 und der Abgabebereich 23
ihre Relativposition zur den Mangelmulden 10 bei, verändern
also ihre Lage nicht. Zu diesem Zweck ist jede Leiterbahn 49
über Schleifring Kontakte an einen in den Figuren nicht gezeig
ten stillstehenden Schleifring angeschlossen. Der Schleifring
ist in Sektoren unterteilt, die mit den Sektoren des Haltebe
reichs 21 und des Abgabebereichs 23 korrespondieren. Derjenige
Sektor des Schleifrings, der dem Haltebereich 21 entspricht,
ist mit einer elektrischen Energieversorgung, beispielsweise
einem Kondensator, verbunden, der im Haltebereich 21 eine po
sitive Ladung erzeugt. Entsprechend ist der Sektor des Schleif
rings, der dem Abgabebereich 23 zugeordnet ist, elektrisch so
geschaltet, daß auf dem Abgabebereich 23 eine negative Ladung
erzeugt wird.
Die Übergabetrommeln 16 und 44 können beheizt bzw. erwärmt wer
den. Dazu wird in das Innere der entsprechenden Übergabetrom
mel, beispielsweise in die Teilräume 39 und/oder 40 der Über
gabetrommel 16, kontinuierlich Warmluft geleitet. Bei dieser
Warmluft kann es sich beispielsweise um die durch eine Absaug
haube von der letzten Mangelwalze 11 abgesaugte Warmluft han
deln. Die Erwärmung der Übergabetrommel 16 bzw. 44 kann somit
ohne zusätzliche Energiezufuhr durch die von der Mangelwalze 10
abgeführte Warmluft erfolgen.
Anhand der Fig. 1 und 2 soll im folgenden das erfindungsgemäße
Verfahren näher erläutert werden:
Von der in der ersten (in den Figuren linken) Mangelwalze 11 wird das Wäschestück 14 an der Mangelmulde 10 entlang durch den Mangelspalt 13 in Richtung des Mangelwegs 15 transportiert. Nach dem Verlassen der ersten (linken) Mangelmulde 10 gelangt das Wäschestück 14 zwischen die erste (linke) Mangelwalze 11 und die Mantelfläche 20 der Übergabetrommel 16 (Fig. 2). Durch den sich hier befindenden Haltebereich 21 an dem der ersten (linken) Mangelwalze 11 zugewandten Teil der Mantelfläche 20 wird das Wäschestück 14 durch Unterdruck festgehalten bzw. fi xiert. Diese Fixierung des Wäschestücks 14 auf der Mantelfläche 20 der Übergabetrommel 16 bleibt über den gesamten Haltebereich 21 bestehen. Auf diese Weise wird das Wäschestück 14 von der Mangelwalze 11 abgelöst, von der Übergabetrommel 16 übernommen und durch den drehenden Antrieb der Übergabetrommel 16 in Über gaberichtung 24 weitertransportiert. Nach Verlassen des Halte bereichs 21 gelangt das Wäschestück 14 auf einen weiteren Teil bereich der Mantelfläche 20 der Übergabetrommel 16, nämlich den neutralen Bereich 22. Hier liegt das Wäschestück 14 lose auf der Mantelfläche 20 der Übergabetrommel 16 an. Unmittelbar vor der zweiten (rechten) Mangelmulde 10 befindet sich der Abgabe bereich 23 der Übergabetrommel 16. Dieser Abgabebereich 23 wird mit Druckluft versorgt, wodurch das Wäschestück 14 von der Man telfläche 20 der Übergabetrommel 16 abgehoben wird (Fig. 2). Das Wäschestück 14 wird dadurch gegen die Mangelwalze 11 der zweiten (rechten) Mangelmulde 10 gedrückt und infolge des syn chronen Antriebs sowohl der Übergabetrommel 16 als auch der Mangelwalze 11 in den Mangelspalt 13 zwischen der zweiten (rechten) Mangelmulde 10 und der ihr zugeordneten Mangelwalze 11 eingeführt. Durch die zweite (rechte) Mangelwalze 11 wird das Wäschestück 14 sodann durch den Mangelspalt 13 hindurch transportiert. Beim Austritt aus der zweiten (rechten) Mangel mulde 10 verläßt das gemangelte Wäschestück 14 die Muldenman gel.
Von der in der ersten (in den Figuren linken) Mangelwalze 11 wird das Wäschestück 14 an der Mangelmulde 10 entlang durch den Mangelspalt 13 in Richtung des Mangelwegs 15 transportiert. Nach dem Verlassen der ersten (linken) Mangelmulde 10 gelangt das Wäschestück 14 zwischen die erste (linke) Mangelwalze 11 und die Mantelfläche 20 der Übergabetrommel 16 (Fig. 2). Durch den sich hier befindenden Haltebereich 21 an dem der ersten (linken) Mangelwalze 11 zugewandten Teil der Mantelfläche 20 wird das Wäschestück 14 durch Unterdruck festgehalten bzw. fi xiert. Diese Fixierung des Wäschestücks 14 auf der Mantelfläche 20 der Übergabetrommel 16 bleibt über den gesamten Haltebereich 21 bestehen. Auf diese Weise wird das Wäschestück 14 von der Mangelwalze 11 abgelöst, von der Übergabetrommel 16 übernommen und durch den drehenden Antrieb der Übergabetrommel 16 in Über gaberichtung 24 weitertransportiert. Nach Verlassen des Halte bereichs 21 gelangt das Wäschestück 14 auf einen weiteren Teil bereich der Mantelfläche 20 der Übergabetrommel 16, nämlich den neutralen Bereich 22. Hier liegt das Wäschestück 14 lose auf der Mantelfläche 20 der Übergabetrommel 16 an. Unmittelbar vor der zweiten (rechten) Mangelmulde 10 befindet sich der Abgabe bereich 23 der Übergabetrommel 16. Dieser Abgabebereich 23 wird mit Druckluft versorgt, wodurch das Wäschestück 14 von der Man telfläche 20 der Übergabetrommel 16 abgehoben wird (Fig. 2). Das Wäschestück 14 wird dadurch gegen die Mangelwalze 11 der zweiten (rechten) Mangelmulde 10 gedrückt und infolge des syn chronen Antriebs sowohl der Übergabetrommel 16 als auch der Mangelwalze 11 in den Mangelspalt 13 zwischen der zweiten (rechten) Mangelmulde 10 und der ihr zugeordneten Mangelwalze 11 eingeführt. Durch die zweite (rechte) Mangelwalze 11 wird das Wäschestück 14 sodann durch den Mangelspalt 13 hindurch transportiert. Beim Austritt aus der zweiten (rechten) Mangel mulde 10 verläßt das gemangelte Wäschestück 14 die Muldenman gel.
In der vorstehend beschriebenen Weise erfolgt auch die Übergabe
des Wäschestücks 14 durch die elektrostatisch arbeitende Über
gabetrommel 44. Diese arbeitet im Gegensatz zur Übergabetrommel
16 jedoch mit anziehenden bzw. abstoßenden elektrostatischen
Kräften anstatt mit Unterdruck bzw. Überdruck.
Die Erfindung eignet sich auch für Muldenmangeln mit mehr als
zwei Mangelwalzen und Mangelmulden. Es ist dann jeweils zwi
schen zwei aufeinanderfolgenden Mangelmulden und Mangelwalzen
eine Übergabetrommel angeordnet. Demzufolge verfügt eine Mul
denmangel mit drei Mangelmulden und drei Mangelwalzen über zwei
Übergabetrommeln 16 bzw. 44.
Abweichend vom hier gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Mul
denmangel auch hinter der letzten Mangelmulde bzw. Mangelwalze
eine Übergabetrommel aufweisen. Diese somit der letzten Mangel
walze zugeordneten Übergabetrommel dient zur Übergabe des Wä
schestücks (oder mehrerer nebeneinanderliegender Wäschestücke)
an eine der Muldenmangel nachfolgende Faltmaschine, ein Abnah
metisch oder eine sonstige Einrichtung zum Weitertransport bzw.
der Weiterbehandlung der Wäschestücke. Die Übergabetrommel er
setzt hier an sich bekannte Abstreifer. Diese sich in Kontakt
mit der Mantelfläche der Mangelwalze befindlichen Abstreifer
führen zu Beeinträchtigungen der meist textilen Bewicklung der
Mangelwalze (Abrieb). Dieser Abrieb kann durch die Übergabe
trommel vermieden werden, weil diese sich unter Anlage an der
Mangelwalze synchron mit derselben mitdreht.
Eine Übergabetrommel im Auslauf der Mangelmulde kann bei Mul
denmangeln mit nur einer aber auch mehreren Mangelwalzen und
Mangelmulden zum Einsatz kommen.
Bezugszeichenliste
10 Mangelmulde
11 Mangelwalze
12 Drehrichtung
13 Mangelspalt
14 Wäschestück
15 Mangel weg
16 Übergabetrommel
17 Drehachse
18 Drehachse
19 Verbindungslinie
20 Mantelfläche
21 Haltebereich
22 neutraler Bereich
23 Abgabebereich
24 Übergaberichtung
25 Außenmantel
26 Innenmantel
27 Stirnwandung
28 Achse
29 Stirnflansch
30 Wälzlager
31 Keilriemenscheibe
32 Sackbohrung
33 Sackbohrung
34 Innenraum
35 Trennwand
36 Unterdruckraum
37 Langlochbohrung
38 Überdruckraum
39 Teilraum
40 Teilraum
41 Dichtung
42 Durchgangsbohrungen
43 Durchgangsbohrung
44 Übergabetrommel
45 Tragzylinder
46 Außenmantel
47 Verbindungsschicht
48 Längsnut
49 Leiterbahn
11 Mangelwalze
12 Drehrichtung
13 Mangelspalt
14 Wäschestück
15 Mangel weg
16 Übergabetrommel
17 Drehachse
18 Drehachse
19 Verbindungslinie
20 Mantelfläche
21 Haltebereich
22 neutraler Bereich
23 Abgabebereich
24 Übergaberichtung
25 Außenmantel
26 Innenmantel
27 Stirnwandung
28 Achse
29 Stirnflansch
30 Wälzlager
31 Keilriemenscheibe
32 Sackbohrung
33 Sackbohrung
34 Innenraum
35 Trennwand
36 Unterdruckraum
37 Langlochbohrung
38 Überdruckraum
39 Teilraum
40 Teilraum
41 Dichtung
42 Durchgangsbohrungen
43 Durchgangsbohrung
44 Übergabetrommel
45 Tragzylinder
46 Außenmantel
47 Verbindungsschicht
48 Längsnut
49 Leiterbahn
Claims (24)
1. Verfahren zur Übergabe von Wäschestücken, insbesondere
von einer Mangelwalze einer Muldenmangel zu einer nachfolgenden
Mangelwalze oder einer Einrichtung zum Weitertransport bzw.
Weiterbehandlung der Wäschestücke, wobei jeweils mindestens ein
Wäschestück von einem fortlaufend angetriebenen Übergabeorgan
von der entsprechenden Mangelwalze zur folgenden Mangelwalze
oder Einrichtung übergeben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens während eines Teils
der Übergabe das oder jedes Wäschestücks (14) auf dem Übergabe
organ gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf dem Übergabeorgan anliegende Teil des oder jedes ent
sprechenden Wäschestücks (14) vom Übergabeorgan während eines
bestimmten Zeitraums gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das oder jedes entsprechende Wäschestück (14) vom
Übergabeorgan gehalten und dabei vom Übergabeorgan gleichzeitig
weitertransportiert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes entsprechende Wä
schestück (14) zur Übernahme von der vor dem Übergabeorgan an
geordneten Mangelwalze (11) am Übergabeorgan gehalten bzw. fi
xiert und zur Übergabe an die folgende Mangelwalze (11) oder
Einrichtung die Fixierung des Wäschestücks (14) am Übergabeor
gan mindestens aufgehoben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Übergabe an die folgende Mangelwalze (11) oder Einrichtung
das oder jedes entsprechende Wäschestück (14) vom Übergabeorgan
gelöst bzw. abgestoßen wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabeorgan erwärmt bzw.
beheizt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erwärmung bzw. Beheizung des Übergabeorgans durch die Ab
luft einer Mangelwalze (11), vorzugsweise die Abluft der letz
ten Mangelwalze (11), erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Übergangs des
oder jedes entsprechenden Wäschestücks (14) von der Mangelwalze
(11) zum Übergabeorgan sowohl die Mangelwalze (11) als auch das
Übergabeorgan sich gleichzeitig in Kontakt mit dem Wäschestück
(14) befinden.
9. Muldenmangel zum Glätten von Wäschestücken, mit minde
stens einer Mangelmulde, einer jeder Mangelmulde zugeordneten
Mangelwalze und einem Übergabeorgan zur Übergabe der Wäsche
stücke von einer Mangelwalze zur nächsten Mangelwalze oder ei
ner der entsprechenden Mangelwalze nachgeordneten Einrichtung
zum Weitertransport bzw. zur Weiterbehandlung der Wäschestücke,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergabeorgan als ein umlaufender Förderer (Übergabetrommel 16,
44) mit Mitteln zum Halten bzw. Fixieren des oder jedes
entsprechenden Wäschestücks (14) im Bereich mindestens eines
Teils der Anlagefläche des Wäschestücks (14) am Förderer
(Übergabetrommel 16, 44) ausgebildet ist.
10. Muldenmangel nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch pneu
matische Mittel zum Halten bzw. Fixieren des Wäschestücks (14)
auf den Förderer (Übergabetrommel 16, 44).
11. Muldenmangel nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch elek
trostatische Mittel zum Halten bzw. Fixieren des Wäschestücks
(14) auf dem Förderer (Übergabetrommel 16, 44).
12. Muldenmangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als eine kon
tinuierlich drehend angetriebene Übergabetrommel (16, 44) aus
gebildet ist.
13. Muldenmangel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Wäschestück (14) mindestens auf einem Teilbe
reich der Mantelfläche (21) der Übergabetrommel (16, 44) fi
xierbar ist.
14. Muldenmangel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teilbereich eines sich über einen Zwischenraum zwischen
aufeinanderfolgenden Mangelmulden (10) bzw. Mangelwalzen (11)
oder einer Mangelmulde (10) bzw. Mangelwalze (11) und der Ein
richtung erstreckenden Umfangsabschnitts der Übergabetrommel
(16, 44) mit den Mitteln zum Fixieren bzw. Halten des jeweili
gen Wäschestücks (14) versehen ist.
15. Muldenmangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem sich kontinuier
lich verlagernden Teilbereich der Mantelfläche (20) der Überga
betrommel (16, 44) das jeweilige Wäschestück (14) fixierbar
ist, derart, daß der Teilbereich zum Fixieren des jeweiligen
Wäschestücks (14) auf der Mantelfläche (20) der sich drehenden
Übergabetrommel (16, 44) sich über einen gleichbleibenden, re
lativ zur Mangelmulde (10) feststehenden oder den Mangelmulden
(10) Haltebereich (21) der Übergabetrommel (16, 44) erstreckt.
16. Muldenmangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (20) der
Übergabetrommel (16, 44) mit Unterdruck beaufschlagbar und/oder
elektrostatisch aufladbar ist.
17. Muldenmangel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teilbereich der Mantelfläche (20) der Übergabetrommel
(16, 44) mit Unterdruck beaufschlagbar und/oder elektrostatisch
aufladbar ist.
18. Mangelmulde nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf denjenigen Teilbereich, der das jeweilige Wä
schestück (14) auf der Mantelfläche (20) der Übergabetrommel
(16, 44) fixiert (Haltebereich 21), mittelbar oder unmittelbar
einen Bereich zum Ablösen bzw. Abstoßen des jeweiligen Wäsche
stücks (14) von der Mantelfläche (20) der Übergabetrommel (16,
44) folgt (Abgabebereich 23).
19. Mangelmulde nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablösen bzw. Abstoßen des jeweiligen Wäschestücks (14)
von der Mantelfläche (20) der Übergabetrommel (16, 44) durch
Überdruck und/oder elektrostatisch, insbesondere eine negative
Ladung, erfolgt.
20. Muldenmangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Überga
betrommel (16, 44) kleiner als der Durchmesser der Mangelwalze
(11) ist.
21. Muldenmangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabetrommel (16,
44) ortsveränderlich zu mindestens einer Mangelmulde (10) bzw.
Mangelwalze (11) ist, vorzugsweise derart, daß die Übergabe
trommel (16, 44) schwimmend an der ihr vorgeordneten Mangel
walze (11) bzw. dem sich auf der Mangelwalze (11) befindlichen
Wäschestück (14) anliegt.
22. Muldenmangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabeorgan, insbe
sondere die Übergabetrommel (16, 44) zwischen aufeinanderfol
genden Mangelmulden (10) bzw. Mangelwalzen (11) angeordnet ist.
23. Muldenmangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse (18) der
Übergabetrommel (16, 44) oberhalb einer (gedachten) Verbin
dungslinie (19) zwischen den Drehachsen (17) der Mangelwalzen
(11) liegt.
24. Muldenmangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabeorgan, insbesondere
die Übergabetrommel (16, 44) zwischen der (letzten) Mangelwalze
(11) und der darauffolgenden Einrichtung zum Abtransport bzw.
der Weiterbehandlung des jeweiligen Wäschestücks (14) angeord
net ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4441446A DE4441446A1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Verfahren zur Übergabe von Wäschestücken und vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens dienende Muldenmangel |
DE59509116T DE59509116D1 (de) | 1994-11-22 | 1995-11-22 | Verfahren zur übergabe von wäschestücken und vorzugsweise zur durchführung des verfahrens dienende muldenmangel sowie vorrichtung |
DK95941002T DK0793744T3 (da) | 1994-11-22 | 1995-11-22 | Fremgangsmåde til overførelse af vasketøjstykker og en trugrullemaskine og et apparat fortrinsvist til udøvelse af fremgangsmåden |
EP95941002A EP0793744B1 (de) | 1994-11-22 | 1995-11-22 | Verfahren zur übergabe von wäschestücken und vorzugsweise zur durchführung des verfahrens dienende muldenmangel sowie vorrichtung |
AT95941002T ATE199950T1 (de) | 1994-11-22 | 1995-11-22 | Verfahren zur übergabe von wäschestücken und vorzugsweise zur durchführung des verfahrens dienende muldenmangel sowie vorrichtung |
PCT/EP1995/004611 WO1996016221A1 (de) | 1994-11-22 | 1995-11-22 | Verfahren zur übergabe von wäschestücken und vorzugsweise zur durchführung des verfahrens dienende muldenmangel sowie vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4441446A DE4441446A1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Verfahren zur Übergabe von Wäschestücken und vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens dienende Muldenmangel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441446A1 true DE4441446A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6533799
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4441446A Withdrawn DE4441446A1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Verfahren zur Übergabe von Wäschestücken und vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens dienende Muldenmangel |
DE59509116T Expired - Lifetime DE59509116D1 (de) | 1994-11-22 | 1995-11-22 | Verfahren zur übergabe von wäschestücken und vorzugsweise zur durchführung des verfahrens dienende muldenmangel sowie vorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59509116T Expired - Lifetime DE59509116D1 (de) | 1994-11-22 | 1995-11-22 | Verfahren zur übergabe von wäschestücken und vorzugsweise zur durchführung des verfahrens dienende muldenmangel sowie vorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0793744B1 (de) |
AT (1) | ATE199950T1 (de) |
DE (2) | DE4441446A1 (de) |
DK (1) | DK0793744T3 (de) |
WO (1) | WO1996016221A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6760984B1 (en) | 2000-06-30 | 2004-07-13 | Tokyo Sensen Kikai Seinsaskusho, Co., Ltd. | Roll finishing method and roll finishing machine |
US7354458B2 (en) | 2002-03-15 | 2008-04-08 | Rudolf Gmbh & Co., Kg, Chemische Fabrik | Preparations based on water and/or organic solvents and their use as a finish on flat materials |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW555765B (en) * | 1996-07-09 | 2003-10-01 | Amgen Inc | Low molecular weight soluble tumor necrosis factor type-I and type-II proteins |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3735512A (en) * | 1971-06-18 | 1973-05-29 | A Ross | Sheet feeder and spreader means |
DE3409031A1 (de) * | 1984-03-13 | 1985-09-19 | Bernward Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Bayer | Mehrmuldenheissmangel |
GB2189510B (en) * | 1986-04-11 | 1989-11-29 | Doyle Ltd C F | Flatwork ironer machine |
-
1994
- 1994-11-22 DE DE4441446A patent/DE4441446A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-11-22 AT AT95941002T patent/ATE199950T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-11-22 WO PCT/EP1995/004611 patent/WO1996016221A1/de active IP Right Grant
- 1995-11-22 DE DE59509116T patent/DE59509116D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-11-22 EP EP95941002A patent/EP0793744B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-11-22 DK DK95941002T patent/DK0793744T3/da active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK0793744T3 (da) | 2001-04-23 |
EP0793744A1 (de) | 1997-09-10 |
ATE199950T1 (de) | 2001-04-15 |
WO1996016221A1 (de) | 1996-05-30 |
DE59509116D1 (de) | 2001-04-26 |
EP0793744B1 (de) | 2001-03-21 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |